DE4336107C2 - Doppelglasscheiben-Fensterheber-Einheit - Google Patents
Doppelglasscheiben-Fensterheber-EinheitInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
- E05F11/382—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
- E05F11/385—Fixing of window glass to the carrier of the operating mechanism
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/55—Windows
Landscapes
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelglasscheiben-Fenster
heber-Einheit mit dem Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
insbesondere für eine fensterrahmenlose Fahr
zeugtür.
Die Verwendung von Doppelglasscheiben, insbesondere sogenannten
Isolierglasscheiben, ist für fest eingebaute Fahrzeugscheiben,
siehe z. B. DE 31 34 340 C2, sowie für in einem Fahrzeugtür-Fen
sterrahmen geführt absenkbare und anhebbare Scheiben, siehe
z. B. DE 37 02 402 A1, bekannt.
Aus der DE 32 18 267 A1 und der DE 36 16 537 C1 sind Scheiben-
Fensterheber-Einheiten offenbart, bei denen jeweils eine
Einfachglasscheibe sowie ein diese haltender, an einen Fenster
hebermechanismus angekoppelter Scheibenhalter vorgesehen sind.
Der Scheibenhalter beinhaltet wenigstens einen im Querschnitt
U-förmigen Abschnitt, durch den zwei beabstandete Führungswände
mit zwischenliegendem Aufnahmeschlitz gebildet sind, wobei in
dem Schlitz ein Randbereich der Scheibe gegebenenfalls unter
Zwischenfügung eines Klebemittels aufgenommen ist.
Insbesondere im Anwendungsfall einer versenkbaren Fahrzeug
scheibe für eine fensterrahmenlose Fahrzeugtür besteht häufig
die Forderung, den Scheibenhalter dergestalt mit der Scheibe zu
verbinden, daß nicht nur eine anhebende Kraft, sondern auch
Schwenkmomentkräfte vom Fensterhebermechanismus auf die Scheibe
übertragen werden können, wobei die Schwenkmomentkräfte zum An
pressen der Scheibe an eine Fahrzeugdichtung dienen. Die Ver
wendung von für Einfachglasscheiben bekannten Scheibenhaltern
für eine Doppelglasscheibe stößt hierbei auf Schwierigkeiten,
da bei Einwirkung einer Schwenkmomentkraft von den Scheibenhal
ter-Führungswänden auf die relativ dünnen, voneinander beab
standeten Einzelglasscheibenflächen Bruchgefahr für letztere
besteht.
Der Erfindung liegt daher als technisches Problem die Schaffung
einer Doppelglasscheiben-Fensterheber-Einheit zugrunde, bei der
eine Doppelglasscheibe mit einem Fensterhebermechanismus
dergestalt verbunden ist, daß Hebe- und Schwenkmomentkräfte
sicher und zuverlässig auf die Scheibe übertragbar sind.
Dieses Problem wird durch eine Doppelglasscheiben-Fensterheber-
Einheit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Diese
Lösung sieht insbesondere ein jedem Scheibenhalter zugeord
netes, mit Abstand vom randseitigen Dichtklebestrang zwischen
den beiden Einzelglasscheiben angeordnetes Druckplättchen vor,
deren Anordnung es möglich macht, eine Querkraft für ein
auszuübendes Schwenkmoment von der einen Scheibenhalter-Füh
rungswand auf die eine Einzelglasscheibe und von dort einer
seits über das Druckplättchen und andererseits über den rand
seitigen Dichtklebestrang unter Vermeidung einer Bruchgefahr
für die Scheiben auf die andere Einzelglasscheibe weiterzulei
ten, wo sie von der anderen Führungswand aufgefangen werden
kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 dient der
sicheren Festlegung des Druckplättchens zwischen den beiden
Scheibenflächen.
Mit einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 werden
einwirkende Schwenkmoment-Querkräfte besonders sicher auf die
Scheibenflächen übertragen, da eine solche Druckplättchenanord
nung zusammen mit dem Dichtklebestrang eine zuverlässige Zwei-
Punkt-Abstützung bereitstellt, bei der der Abstand der Abstütz
punkte in etwa der Ausdehnung der Führungswände in Richtung
Scheibenmitte hin, d. h. der wirksamen Führungswandtiefe, ent
spricht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 erlaubt einen
konstruktiv einfachen Aufbau und damit eine einfache Herstel
lung des Scheibenhalters in Form einer U-Klammer.
Eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 ist von Vor
teil für eine über die gesamte Scheibenausdehnung gleichmäßige
Übertragung von Hebe- und Schwenkmomentkräften, was die punktu
elle Druckbelastung auf die Scheibenflächen gering hält.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Fahrzeugtür-Doppel
glasscheibe mit einer zwei Scheibenhalter beinhalten
den Doppelglasscheiben-Fensterheber-Einheit und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Doppelglasscheibe (1) für eine nicht gezeig
te fensterrahmenlose Kraftfahrzeugseitentür in etwa in Einbau
lage dargestellt. Sie besteht aus zwei planparallel im Abstand
voneinander angeordneten und mittels eines randseitig umlaufen
den Dichtklebestrangs (10) miteinander verklebten Einzelglas
scheiben (2, 3), wie dies insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen
ist. Die Dicke des Dichtklebestrangs (10) bestimmt bei dieser
so gebildeten Isolierglasscheibe gleichzeitig den Abstand der
beiden Einzelglasscheiben (2, 3) und erfüllt neben seiner Kle
befunktion auch eine Abdichtfunktion für den Zwischenraum zwi
schen den Einzelglasscheiben (2, 3) vom Außenraum. Beim Einbau
in die Kraftfahrzeugtür wird die Isolierglasscheibe (1) mit ei
nem Fensterhebermechanismus, der von üblicher Bauart und daher
nicht gezeigt ist, verbunden. Zur Verbindung dienen zwei
Scheibenhalter (4, 5), die im Abstand voneinander im Bereich
der Scheibenunterkante (13) angeordnet sind.
Jeder Scheibenhalter (4, 5) ist einstückig als längliches, im
Querschnitt U-förmiges, klammerartiges Bauteil ausgebildet. Die
beiden U-Schenkel (11, 12) bilden hierbei Führungswände zur
Halterung und Führung der Doppelglasscheibe (1) bei der Hebe-
und Absenkbewegung dieser nicht in einem Rahmen geführten Fahr
zeugtürscheibe (1).
Aus der Querschnittsansicht von Fig. 2 ergibt sich die Befesti
gung des Scheibenhalters (4) an der Scheibe (1), die derjenigen
des anderen Scheibenhalters (5) vollständig entspricht. Die
Scheibenhalter (4, 5) sind so auf den unterseitigen Randbereich
der Scheibe (1) aufgesetzt, daß dieser unterseitige Randbereich
den von den U-Schenkelwandungen (11, 12) gebildeten, flächigen
Längsschlitz (9) ausfüllt, wobei jeweils zwischen der Innensei
te einer U-Schenkelwandung (11, 12) und dem angrenzenden Bereich
einer Scheibenaußenfläche ein Klebemittel (8) eingebracht ist,
wodurch der Scheibenhalter (4, 5) jeweils fest mit der Scheibe
(1) verbunden ist.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, schließen die beiden, die
Scheibe (1) umgreifenden Führungswände (11, 12) nach oben hin
mit in etwa auf gleicher Höhe liegenden oberen Randseiten (15,
16) ab. Nur wenig unterhalb dieses Niveaus befindet sich jedem
Scheibenhalter (4, 5) zugeordnet jeweils ein rechteckförmiges
Druckplättchen (6, 7), dessen Breite etwa der Breite des Dicht
klebestrangs (10) entspricht und das folglich beidseitig an den
sich gegenüberliegenden Innenflächen (13, 14) der Einzelglas
scheiben (2, 3) anliegt. Dabei ist es mit einer der Scheibenin
nenflächen (13, 14) fest verklebt, während die andere Einzel
glasscheibe lose anliegt, so daß einerseits ein Verrutschen des
jeweiligen Druckplättchens (6, 7) ausgeschlossen und anderer
seits in diesem Bereich die Möglichkeit einer gewissen ab
standsändernden Ausweichbewegung der nicht angeklebten Einzel
glasscheibe erhalten bleibt. Alternativ kann jedoch auch eine
Verklebung der Druckplättchen (6, 7) mit beiden Einzelglas
scheiben (2, 3) vorgesehen werden. Die Plättchen (6, 7) er
strecken sich, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, mit ihrer
Längsrichtung parallel zu den Oberkanten (15, 16) der Führungs
wände (11, 12).
Die Scheibenhalter (4, 5) sind andererseits in einer üblichen,
hier nicht weiter interessierenden und daher nicht gezeigten
Weise mit einem üblichen Fensterhebermechanismus verbunden, mit
dem sich die Doppelglasscheibe (1) anheben und absenken läßt.
Der Bewegungsvorgang ist dabei so gewählt, daß beim Anheben der
Doppelglasscheibe (1) neben einer nach oben wirkenden Hebekraft
(18) zusätzlich eine Schwenkmomentkraft (17) ausgeübt wird, wie
dies in Fig. 2 durch die Pfeile markiert ist. Die Hebekraft
(18) wird hierbei vom Fensterheber auf die Scheibenhalter (4,
5) und von dort über die Klebeverbindung (8) auf die Isolier
glasscheibe (1) übertragen. Die Schwenkmomentkraft (17) bewirkt
eine leichte Kippbewegung der Scheibenhalter (4, 5) um eine zur
Scheibenunterkante (13) parallele Achse. Das dadurch verursach
te Schwenkmoment wird von den Scheibenhaltern (4, 5) über die
Klebeverbindungen (8) auf die Einzelglasscheiben (2, 3) über
tragen. Der randseitige Dichtklebestrang (10) einerseits und
das jeweilige, zu diesem nach oben parallel versetzt im Bereich
der Scheibenhalteroberkanten (15, 16) angeordnete Druckplätt
chen (6, 7) andererseits bewirken, daß die besonders an diesen
Stellen aufgrund des ausgeübten Schwenkmomentes auf die Einzel
glasscheiben (2, 3) einwirkenden Querkräfte nicht zu einem
Bruch der Einzelglasscheiben (2, 3) führen, indem die jeweilige
Querkraft von der einen Führungswand (11, 12) über die Klebe
verbindung (8) auf die erste der Einzelglasscheiben (2, 3) und
von dort über den Dichtungsstrang (10) bzw. das Druckplättchen
(6, 7) auf die andere der beiden Einzelglasscheiben (2, 3)
übertragen wird, wo sie über die zweite Klebeverbindung (8) von
der gegenüberliegenden Führungswand (11, 12) des Scheibenhal
ters (4, 5) aufgefangen wird. Auf diese Weise wird die Einlei
tung einer Kippbewegung der Isolierglasscheibe (1) beim Anheben
derselben erzielt, wodurch die Scheibe (1) dichtend an ein
nicht gezeigtes Gummidichtprofil anpreßbar ist, das im oberen
Bereich der Rahmenöffnung für die Fahrzeugtür festgelegt ist.
Um eine möglichst gleichmäßige Kräfteverteilung auf die Iso
lierglasscheibe (1) zu erreichen, sind die beiden Scheibenhal
ter (4, 5) in merklichem Abstand voneinander jeweils in der
Nähe der vorderen (19) bzw. hinteren Scheibenkante (20) ange
ordnet, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Die zusätzliche Schei
benabstützung durch das jedem Scheibenhalter (4, 5) zugeordnete
Druckplättchen (6, 7) erlaubt die aus Gründen des Gewichts und
des Aufwands gewünschte Verwendung gleichartiger, verhältnismä
ßig dünnwandiger Einzelglasscheiben (2, 3), wobei dennoch eine
an das Gummidichtprofil anpressende Scheibenkippbewegung ohne
Scheibenbruchgefahr möglich bleibt, die bei der beschriebenen
rahmenlosen Fahrzeugtür zwangsläufig von den Scheibenhaltern
(4, 5) auf die Doppelglasscheibe (1) zu übertragen ist. Es ver
steht sich, daß die Druckplättchen (6, 7) während des Herstel
lungsvorgangs der Isolierglasscheibe (1) zwischen die Einzel
glasscheiben (2, 3) eingefügt und dort verklebt werden, bevor
die Einzelglasscheiben (2, 3) mittels des randseitig umlaufend
angebrachten Dichtklebestrangs (10) fest miteinander verbunden
werden.
Selbstverständlich sind für den Fachmann naheliegende Abwand
lungen der oben beschriebenen Anordnung im Rahmen der Erfindung
möglich, beispielsweise die Verwendung nur eines, gegenüber den
gezeigten vorzugsweise länger ausgebildeten Scheibenhalters so
wie die Anbringung von Druckplättchen mit von der beschriebenen
abweichenden Form und/oder Lage, die jedenfalls so zu wählen
sind, daß durch das Einfügen der Druckplättchen die vom ausge
übten Schwenkmoment des oder der Scheibenhalter verursachten
Querkräfte abfangen, d. h. von der einen zur anderen Scheibe
übertragen werden können, von wo die Querkraft von einer gegen
überliegenden Scheibenhalter-Führungswand aufgenommen werden
kann.
Claims (5)
1. Doppelglasscheiben-Fensterheber-Einheit mit einer Doppel
glasscheibe (1), die aus zwei mit einem randseitig zwischenge
fügten Dichtklebestrang (10) beabstandet miteinander verklebten
Einfachglasscheiben (2, 3) besteht, insbesondere für eine fen
sterrahmenlose Fahrzeugtür,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- - wenigstens einen an einen Fensterhebermechanismus angekop pelten Scheibenhalter (4) mit zwei beabstandeten Füh rungswänden (11, 12), zwischen denen ein Randbereich der Doppelglasscheibe aufgenommen und an denen die Doppelglas scheibe festgelegt ist, und
- - ein dem wenigstens einen Scheibenhalter zugeordnetes Druckplättchen (6), das zwischen den beiden Einzelglas scheiben im Bereich der Führungswände und mit Abstand vom Dichtklebestrang angeordnet ist.
2. Doppelglasscheiben-Fensterheber-Einheit nach Anspruch 1,
weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckplättchen (6) an wenigstens eine der angrenzenden
Scheibeninnenflächen (13, 14) angeklebt ist.
3. Doppelglasscheiben-Fensterheber-Einheit nach Anspruch 1
oder 2, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckplättchen (6) streifenförmig ausgebildet ist und in
etwa auf Höhe der zur Scheibenmitte hin gelegenen Randseiten
(15, 16) der Führungswände (11, 12) verläuft.
4. Doppelglasscheiben-Fensterheber-Einheit nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine Scheibenhalter (4) einstückig mit U-förmi
gem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die U-Schenkel die Füh
rungswände (11, 12) bilden.
5. Doppelglasscheiben-Fensterheber-Einheit nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei gleichartige Scheibenhalter (4, 5) mit jeweils zugeordne
tem Druckplättchen (6, 7) am unteren Scheibenrand (13) im Ab
stand voneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336107A DE4336107C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Doppelglasscheiben-Fensterheber-Einheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336107A DE4336107C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Doppelglasscheiben-Fensterheber-Einheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4336107A1 DE4336107A1 (de) | 1995-04-27 |
DE4336107C2 true DE4336107C2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6500794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4336107A Expired - Lifetime DE4336107C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Doppelglasscheiben-Fensterheber-Einheit |
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Also Published As
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8330 | Complete disclaimer |