DE10355178A1 - Tür für ein Fahrzeug - Google Patents

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Hayami Nakagawa
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Mitsubishi Motors Corp
Original Assignee
Mitsubishi Motors Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto

Abstract

Eine Tür für ein Fahrzeug weist ein Außenblech und ein Innenblech auf, das mit einer Öffnung in einem Fahrzeuglängsrichtungs-Mittelabschnitt von ihm versehen ist. Eine Grundplatte, an der mindestens ein Fensterhebermodul angebaut ist, ist am Innenblech so befestigt, daß sie die Mittelöffnung des Innenblechs vollständig abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau einer Tür in einem Fahrzeug.
  • Als Aufbau einer Tür für ein Fahrzeug ist herkömmlich einer bekannt, der in der JP-A-2927311 offenbart ist.
  • Bei dieser Technik ist eine Tür durch Kombinieren eines Außenmoduls mit einem Hebermodul aufgebaut. Da aber eine große Öffnung in einem Innenblech des Außenmoduls gebildet ist, ist die Schalldämmung der Tür selbst beeinträchtigt. Zudem ist es notwendig, einen wasserdichten Film an der Tür zu befestigen, um zu verhindern, daß Regenwasser, das in die Tür eingedrungen ist, zur Fahrzeuginnenraumseite austritt. Aus diesem Grund besteht ein Problem darin, daß die Effizienz des Türmontagebetriebs verringert ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, die Schalldämmung der Tür selbst zu verbessern, während die Befestigungsgenauigkeit einer Türscheibe in einem Fahrzeug erhöht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Tür für ein Fahrzeug bereitgestellt, die aufweist: ein Außenblech; ein im wesentlichen U-förmiges Innenblech, dessen Fahrzeuglängsrichtungskanten und Unterkante mit dem Außenblech verbunden sind, wobei das Innenblech eine Mittelöffnung hat; und eine Grundplatte, die zwischen dem Außen- und Innenblech angeordnet ist und die Mittelöffnung vollständig abdeckt und an der eine Türscheibe und ein Fensterheber angebaut sind.
  • Da somit die Grundplatte zwischen dem Außenblech und dem Innenblech der Tür angeordnet ist, werden die Türscheibe und der Fensterheber zwischen beiden Blechen in einem Stück eingebaut. Daher wird die Befestigungsgenauigkeit der Türscheibe erhöht, und der Türmontagebetrieb wird erleichtert. Da außerdem die Grundplatte die Mittelöffnung des Innenblechs vollständig abdeckt, wird es möglich, die Schalldämmung der Tür selbst zuverlässig zu verbessern.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine explodierte Perspektivansicht einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 eine schematische Querschnittansicht an der Linie II-II in 1.
  • Eine Tür 1 in einem Fahrzeug weist ein Außenblech 2, ein Innenblech 6, eine Grundplatte 7 und eine Verkleidung 8 auf. Fahrzeuglängsrichtungskanten (eine Vorderkante und eine Hinterkante) 3 und 4 und eine Unterkante 5 des Innenblechs 6 sind jeweils mit dem Außenblech 2 verbunden. Ferner hat das Innenblech 6 eine Mittelöffnung mit einer Kerbform, die von einer Oberkante zu ihrer Unterseite allmählich schmaler wird. Das heißt, das Innenblech 6 hat eine im wesentlichen U-förmige Konfiguration in einer Seitenansicht. Die Grundplatte 7 ist zwischen beiden Blechen 2 und 6 angeordnet. Die Türverkleidung 8 ist auf der Fahrzeuginnenraum-Innenseite des Innenblechs 6 befestigt. Eine Innenkante 9 des Innenblechs 6 und eine Umfangskante 10, die sich jeweils von einer Fahrzeugvorder- und -rückseite zu einer Unterseite der Grundplatte 7 erstrecken, sind durch Schrauben o. ä. verbunden. Folglich deckt die Grundplatte 7 vollständig eine Mittelöffnung 11 des Innenblechs 6 von der Fahrzeuginnenraum-Außenseite ab. Hierbei ist gemäß 2 eine Unterkante 12 der Grundplatte 7 in Berührung mit der Fahrzeugaußenseite der Innenkante 9 des Innenblechs angeordnet.
  • Ein Fensterheber 22 für eine Türscheibe 21, d. h. ein Antriebsmotor 23 und Führungsschienen 24 und 25, die so angeordnet sind, daß sie in Längsrichtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet sind, sind an der Grundplatte 7 befestigt. Eine Stützplatte 26, die an einem unteren Abschnitt der Türscheibe 21 befestigt ist, ist so angeordnet, daß sie entlang beider Führungsschienen 24 und 25 mittels nicht gezeigter Rollen oder Gleitstücke gehoben oder gesenkt wird, damit die Türscheibe 21 das Türfenster öffnen oder schließen kann.
  • Eine Gürtellinienverstärkung 28 ist mit einer Oberkante 27 der Grundplatte 7 in einem Stück verbunden, um ein geschlossenes Profil 29 zu bilden. Eine Deltaplatte 30 ist auf einer Fahrzeugvorderseite der Grundplatte 7 in einem Stück ausgebildet. Der vordere und hintere Endabschnitt der Gürtellinienverstärkung 28 sind an der Grundplatte durch Bolzen, Schweißen usw. befestigt.
  • In der Tür 1 ist der Fensterheber 22 mit dem Antriebsmotor 23 und den Führungsschienen 24 und 25 an der Grundplatte 7 befestigt, und die Türscheibe 21 ist an der Grundplatte 7 über die Führungsschienen 24 und 25 und die Stützplatte 26 angebaut, wodurch die gesamte Einheit in einem Stück als Türscheibenmodul 31 aufgebaut ist. Außerdem hat das mit dem Außenblech 6 verbundene Innenblech 2 eine relativ große Mittelöffnung 11, und diese Mittelöffnung 11 hat eine solche Kerbform, daß ihre Oberseite breit ist und sie zur Unterseite allmählich schmaler wird. Daher kann beim Einsetzen des Türscheibenmoduls 31 zwischen dem Außenblech 2 und dem Innenblech 6 die Hubhöhe des Türscheibenmoduls 31 relativ klein gemacht werden, indem das Türscheibenmodul 31 in eine Position gehoben wird, in der die Fahrzeuglängsrichtungsbreite der Grundplatte 7 kleiner als die Fahrzeuglängsrichtungsbreite der Mittelöffnung wird. Aus diesem Grund ist es möglich, den Senkrechthub eines Trägers, z. B. eines Roboterarms, im Hinblick auf das Türscheibenmodul 31 zu verkürzen, um so den Arbeitsraum zu verkleinern und die Arbeitszeit zu verkürzen. Somit besteht ein Vorteil darin, daß der Montagebetrieb der Tür 1 einfach wird. Als Einsetzrichtung des Türscheibenmoduls ist eine Richtung von der Fahrzeuginnenraum-Innenseite oder eine Richtung von oben gemäß dem strichpunktierten Pfeil in 1 denkbar.
  • Die Grundplatte 7 hat im wesentlichen die gleiche Form wie die Mittelöffnung 11 des Innenblechs 6. Der Umfangsabschnitt der Grundplatte 7 ist an der Innenkante 9 des Innenblechs 6 befestigt.
  • Da die Türscheibe 21 und das Fensterhebermodul 22 vorab an der Grundplatte 7 angebaut werden, um als Türscheibenmodul 31 integriert zu werden, ist es möglich, die Montagegenauigkeit, z. B. der Türscheibe 21, des Antriebsmotors 23 und der Führungsschienen 24 und 25, im Türscheibenmodul 31 problemlos zu erhöhen. Da ferner dieses Türscheibenmodul 31 mit dem In nenblech 6 verbunden ist, ist es auch möglich, die Montagegenauigkeit der Türscheibe 21 in der Tür 1 einfach steigern. Aus diesen Gründen wird ein Vorpositionierungsvorgang der Türscheibe 21 in der Fahrzeugmontagelinie unnötig, was ermöglicht, eine wesentliche Reduzierung der Anzahl von Schritten im Montagebetrieb zu erreichen.
  • Da außerdem das im wesentlichen U-förmige Innenblech 6 die relativ große Mittelöffnung 11 hat, ist der Montagebetrieb verschiedener Zubehörteile zwischen dem Außenblech 2 und dem Innenblech 6 relativ einfach. Da die Grundplatte 7 des Türscheibenmoduls 31 die Mittelöffnung 11 des Innenblechs 6 vollständig abdeckt, ist die Schalldämmung der Tür 1 selbst gewährleistet, so daß der Fahrzeuginnenraum ausgezeichneten Komfort erhält.
  • Da weiterhin die Unterkante 12 der Grundplatte 7 auf der Fahrzeugaußenseite der Innenkante 9 des Innenblechs angeordnet ist, ist es auch bei Fließen von Regenwasser o. ä., das in das Innere der Tür 1 eingedrungen ist, entlang einer Fahrzeugaußenseitenfläche der Grundplatte 7 möglich, leicht zu verhindern, daß das Regenwasser o. ä. zur Fahrzeuginnenraum-Innenfläche des Innenblechs 6, d. h. zur Fahrzeuginnenraum-Innenseite fließt. Somit wird es unnötig, einen wasserdichten Film an der Tür 1 wie auf herkömmliche Weise anzubringen, so daß der Montagebetrieb der Tür 1 auch in diesem Aspekt verbessert sein kann.
  • Da außerdem die Grundplatte 7 am Innenblech 6 in einem Zustand befestigt wird, in dem die Gürtellinienverstärkung 28 an der Grundplatte 7 vorab befestigt ist, ist es möglich, das Einsetzen des Moduls mit dem an der Grundplatte befestigten Fenster 21 zwischen dem Außenblech und Innenblech 6 zu erreichen, während in hohem Grad die Steifigkeit des Innenblechs 6 gewahrt bleibt, dessen Oberkante breit gekerbt ist.
  • Obwohl in der vorstehenden Ausführungsform das Türscheibenmodul 31 zwischen dem Außenblech 2 und dem Innenblech 6 eingesetzt ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, und die Grundplatte 7 des Türscheibenmoduls 31 kann am Innenblech 6 von der Fahrzeuginnenraum-Innenseite des Innenblechs 6 so befestigt sein, daß sie die Mittelöffnung abdeckt. Auch in diesem Fall lassen sich die Vorteile der Verringerung der Anzahl von Schritten im Montagebetrieb und der Verbesserung der Schalldämmung der Tür 1 selbst erhalten.

Claims (7)

  1. Tür für ein Fahrzeug mit einem Außenblech und einem Innenblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblech mit dem Außenblech verbundene Fahrzeuglängsrichtungskanten und eine Unterkante sowie eine Mittelöffnung hat, die in seinem Fahrzeuglängsrichtungs-Mittelabschnitt gebildet ist, und daß eine Grundplatte, an der mindestens ein Fensterhebermodul angebaut ist, am Innenblech so befestigt ist, daß sie die Mittelöffnung des Innenblechs vollständig abdeckt.
  2. Tür für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Fensterhebermodul und die Türscheibe an der Grundplatte vormontiert werden und die so vormontierte Platte am Innenblech befestigt wird.
  3. Tür für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, ferner mit einer Gürtellinienverstärkung zum Verbessern der Steifigkeit des Innenblechs, indem sie mit einer Oberkante des Innenblechs verbunden ist, wobei die Gürtellinienverstärkung vorab an der Grundplatte befestigt wird.
  4. Tür für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Grundplatte am Innenblech so befestigt ist, daß sie die Mittelöffnung von einer Fahrzeuginnenraum-Innenseite des Innenblechs abdeckt.
  5. Tür für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , wobei die Grundplatte am Innenblech so befestigt ist, daß sie die Mittelöffnung von einer Fahrzeuginnenraum-Außenseite des Innenblechs abdeckt.
  6. Tür für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die Mittelöffnung eine Kerbform hat, die von einer Oberkante zu einer Unterseite des Innenblechs allmählich schmaler wird.
  7. Tür für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Grundplatte im wesentlichen die gleiche Form wie die Mittelöffnung des Innenblechs hat.
DE10355178A 2002-11-26 2003-11-26 Tür für ein Fahrzeug Withdrawn DE10355178A1 (de)

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