DE2634778C2 - Fensterführungsvorrichtung - Google Patents
FensterführungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fensterführungsvorrichtung zum Heben und Senken einer mit vorgegebener
Krümmung gewölbten Fahrzeugfensterscheibe längs einer Führungsschiene in einem Stauraum einer
Fahrzeugkarosserie, wobei die Führungsschiene einen unteren Abschnitt mit einem vorgegebenen Krümmungsradius,
welcher im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der Fensterscheibe ist, und einen
oberen Abschnitt mit vorgegebenem Krümmungsradius hat, welcher größer als der Krümmungsradius der
Fensterscheibe ist, wobei ein mit dem unteren Ende der Fensterscheibe verbundener Mitnehmer an der Führungsschiene
geführt ist, und wobei am oberen Ende des Stauraumes eine Dichtstreifenanordnung mit beidseitig
der Fensterscheibe angeordneten nachgiebigen Dichtlippen vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Fensterführungsvorrichtung dieser Art (US-PS 35 91 982) ist die Dichtstreifenanordnung
ausschließlich von zwei beidseitig der Fensterscheibe angeordneten nachgiebigen Dichtlippen gebildet.
Diese Dichtlippen bewirken zwar eine gute Luft- und Flüssigkeitsdichtung, beeinflussen jedoch die
Winkellage der Fensterscheibe in Richtung quer zur Fensterscheibe nicht. Diese Winkellage wird ausschließlich
durch die Führungsschiene bestimmt. Dies gilt auch für eine andere bekannte Fensterführungsvorrichtung
(DE-AS 10 60 286).
Es ist bekannt, an der Fensterscheibe und an dem oberen Ende des Stauraumes Nocken beidseitig der
Fensterscheibe im Abstand voneinander anzuordnen, um die Fensterscheibe gegen Ende ihrer Aufwärtsbewegung
gegen eine Fe<isterdichtung zu kippen und so die Dichtwirkung der Fensterdichtung zu verbessern
(DE-AS 20 27 241).
Ein Kippen der Fensterscheibe ist auch durch eine besondere Ausführung einer Gleitführung in einer Tür
für eine Fensterscheibe ermöglicht, wobei an dem unteren Rand der Fensterscheibe Schlitten befestigt
sind, die oben und unten Wülste haben, welche im Zusammenwirken mit einer entsprechend gebogenen
Führungsschiene die Scheibe am oberen Ende ihrer Aufwärtsbewegung gegen die Fensterdichtung kippen
(DE-AS 10 63 471).
Schließlich lsi eine FenslerfiihfiingsVorfichtiing mit
starrer Führung bekannt, bei welcher beidseitig der '[Virfüllung angeordnete Dichtleisten jeweils zwei
lippen oder Rippenpaarc aufweisen (Dl. AS 12 10691). Diese l.ippcnpaare haben im wesentlichen
Dichtftinklion, denn eine Kippung der Fensterscheibe
wird durch die entsprechende Ausbildung der Führungsschiene und eines damit /usaniinenwirkenilen. an der
Fensterscheibe befestigten Teils bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterführungsvorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß der Fensterscheibe kurz vor dem Schließen einer Kippbewegung in Richtung auf die
Fensterdichtung vermittelt wird, um die Fensterscheibe fest an eine an der Karosserie angeordnete Fensterdichtung
anzupressen und dadurch eine verbesserte Dichtung zu bewirken.
Zur Lösung ciieser Aufgabe ist bei einer Fensterführungsvorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dichtstreifenanordnung
außer den Dichtlippen zwei gegenüberliegende, von entgegengesetzten Seiten der Fensterscheibe
vorkragende nachgiebige Rippen aufweist, weiche die Fensterscheibe zwischen sich greifen und ein Kipplager
für die Fensterscheibe bilden und welche aus einem Werkstoff geringerer Elastizität als die Lippe bestehen.
Bei der Fensterführungsvorrichtung nach der Erfindung
wirken die nachgiebigen Rippen als Kipplager. Die weicheren Dichtlippen haben getrennt davon reine
Dichtungsaufgaben. Mit der so gestalteten Fensterführungsvorrichtung
wird eine seitliche Bewegung der Fensterscheibe relativ zur Fensterdichtung beirr. Heben
und Absenken der Fensterscheibe begrenzt. Dadurch wird das Spiel zwischen der Fensterscheibe und der
Fensterdichtung minimal gemacht, wodurch die Dichtwirkung der Fensterdichtung verbessert wird. Außerdem
wird der Stauraum für die Fensterscheibe optimal ausgenutzt, so daß er verkleinert werden kann.
Ferner wird mit der Fensterführungsvorrichtung nach der Erfindung der Vorteil erreicht, daß die Stabilität der
Fensterscheibe insbesondere in ihrer halb abgesenkten Lage aufgrund der Tatsache verbessert wird, daß die
Spannweite zwischen der oberen und der unteren Abstützung der Fensterscheibe, nämlich zwischen den
Rippen der Dichtstreifenanordnung und dem Mitnehmer, im Vergleich zu den bisher bekannten Fensterführungsvorrichtungen
vergrößert ist, bei denen die Fensterscheibe hauptsächlich durch mit den Führungsschienen
zusammenwirkende, an der Fensterscheibe befestigte Teile geführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils einer Fahrzeugkarosserie mit einer Fensterführungsvorrichtung
für ein Türfenster,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 durch eine konventionell ausgebildete Fensterführungsvorrichtung,
F i g. 3 in einem Schnitt ähnlich F i g. 2 eine Funktionsdarstellung einer Fensterführungsvorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig.4 einen vertikalen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch
eine Fenslerführungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
die entsprechend der Darstellung in Fig. 3 arbeitet,
F i g. 5 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht einer Befestigungsvorrichtung für die Führungsschiene
der Führungsvorrichtung nach F" i ι: 4.
Fi g. 6 einen vergrößerien Tcilschnitt nach der Linie
Vl-Vl in F i g. 4 eines Mitnehmers der Führungsvorrichtung,
F-" i g. 7 eine perspektivische Ansieht des in f Ί g. b
gezeigten Mitnehmers.
F i g. 8 einen vergrößerten Teilsi-hnitt durch eine
Stabilisierungsanordnuiig der Führungsvorrichtung nach Fig.4,
Fig.9 einen im Maßstab vergrößerten Teilschmu
durch eine Dichtstreifenanordnung der Führungsvorrichtung gemäß Fig. 4 und
Fig. 10 einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt
durch eine Fensterdichtung bzw. einen Dichtstreifen der Führungsvorrichtung nach F i g. 4.
Gemäß den F i g. 1 und 2 hat eine Fahrzeugkarosserie
in 10 z. B. eines Coupes eine Fahrzeugtür, welche einen
Stauraum 14 für eine Fensterscheibe zwischen einer Innenbordwand 11 und einer Außenbordwand 12
einschließt. Die Fensterscheibe 13 der Türfensteranordnung läßt sich zwischen einer angehobenen Lage und
ii einer abgesenkten Lage aus dem Stauraum 14 heraus
und wieder hinein mittels einer Fensterführungsvorrichtung 20 bewegen. Die Vorrichtung 20 weist eine an der
Innenbordwand 11 angeordnete Führungsscheine 22 und einen Mitnehmer 24 auf, der an der Fensterscheibe
befestigt ist und gleitend an der Führungsschiene 22 geführt ist.
Bei einer bekannten Fensterführurgsvorrichtung gemäß Fig.2 hat die Führungsschiene 22 einen
gewünschten Krümmungsradius Äi um den Krümmungsmittelpunkt
Q, und die Fensterscheibe 13 hat einen K'ämmungsradius Ri um denselben Krümmungsmittelpunkt Q. wobei der Krümmungsradius R7 gleich
dem Krümmungsradius R\ der Führungsschiene 22 ist. Folglich wird die Fensterscheibe 13 über die gesamte
jo Länge ihrer Führungsbahn parallel zur Führungsschiene
geführt. Dichtheit zwischen dem oberen Umfangsrand der angehobenen Fensterscheibe und der Fensteröffnung
in der Karosserie wird durch eine an der Fahrzeugkarosserie in bekannter Weise angeordnete
j; Fensterdichtung erreicht. In den meisten Fällen ist
jedoch die hierbei erzielte Luftdichtheit ungenügend, insbesondere bei Fahrt des Fahrzeuges mit hohen
Geschwindigkeiten. Grund hierfür ist, daß bei hoher Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeuges der Druck -jn der
41) Innenbordseite der Fensterscheibe beträchtlich den
Druck an der Außenbordseite übersteigt, weiche im Niejerdruckgebiet benachbart der Außenhaut des sich
bewegenden Fahrzeuges liegt. Diese Druckdifferenz erzeugt einen Leckstrom aus dem Hochdruckgebiet an
4j der Innenbordseite der Fensterscheibe zu dem Niederdruckgebiet
über jeglichen Spalt zwischen der Fensterscheibe und der Dichtung, wodurch ein scharfes
Pfeifgeräusch erzeugt werden kann. Ferner führt eine seitliche Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe auf-
-><> grund dieses Druckunterschiedes zum Klappern oder
Schütteln der Fensterscheibe.
Eine bessere Luftdichtung kann dadurch erzielt werden, daß die Fensterscheibe fester gegen den
It'nenljo-'dteil der Fensterdichtung gedruckt wird. Als
"■j Möglichkeit hierzu bietet sich an, die Führungsschiene
22 mehr nach innen schräg zu stellen. Dies rührt jedoch zu einer Vergrößerung der seitlichen Breite des
.Stauraumes 14 um ein dem vergrößerten Neigungswinkel
der Führungsschiene entsprechendes Ausmaß und
Mi demzufolge zu einer größeren Türstärke. Dies wiederum
würde zu einer unerwünschten Verkleinerung des Fahrzeuginsassenraumes bzw. zu einer unerwünschten
Vergrößerung der Fahr/.eugbreite führen. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nun ein Ausführungsbeispiel der
> Erfindung im Prinzip /um festeren Andrücken der
Fensterscheibe am Innenbordteil der Dichtung beschrieben. In F1 g. J hat die Fensterscheibe Π einen
Krümmungsradius #.· um den Krümmungsmittelpunkt
O. während die Führungsschiene 22 ;iri einem l'imkl Λ in
zwei Abschnitte unterteil! ist. Während der untere Abschnitt 22a der Rihrungsschiene 22 einen Krüm
mungsradius R] im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius
R; der fensterscheibe hat. ist der
Krümmungsradius R1 des oberen Abschnittes 22/>
der Rihrungsschiene deutlich gröi.ler als R.·. Die Fensterscheibe
ist an einer ortsfesten .Schwenklinie )'-)' abgestützt und passiert diese (in einer zur Zeichenebene
senkrechten Ebene liegende) Linie sowohl beim Anheben als auch beim Absenken.
Die Fensterscheibe 13 nimmt die abgesenkte, offene
Lage zwischen den Punkten A-. und A; ein. Wenn clic
Fensterscheibe in geschlossene Lage angehoben wird, wird der Punkt A längs einer führungsbahn mit dem
Krümmungsradius R, zum Punkt Λ hin und dann längs einer anderen Rihrungsbahn mit dem Krümmungsradius
R; bewegt, bis er den Punkt A1' erreicht Gleichzeitig
-,.i.-hl ,in.
Punll Λ. Ae
λ.1
Pl
»Li Λ.' ii.t
um einen Abstand /vom Punkt At,' entfernt, welchen der
Punkt A hätte erreichen müssen, wenn die Fensterscheibe
über ihre gesamte I lebebewegung längs einer
hahn mn gleichem Krümmungsradius R-, bewegt wurden wäre. Der Abstand / ist durch folgende
Gleichung bestimmbar:
worin ;(der Abstand zwischen ilen F'ührungsbahnen mit
den Radien R. und R-. b die Bahnlänge zwischen dem
Punkt V-V und dem Punkt A:". c die Länge zwischen
dem Punkt V· V und dem Punkt /V ist Der Abstand / läßt sich also durch zweckmäßiges Auswählen der
Großen u. b und c ermitteln. Vorzugsweise wird der
Punkt -V so gelegt, daß der Kippwinkel der Fensterscheibe sich beim Erreichen ihrer obersten Lage
plötzlich verändert. Hierdurch wird eine zu große seitliche Abweichung der F ensterebenc von Fensterebenen
anderer Fenster auf der gleichen Seite der Fahrzeugkarosserie vermieden, z. B. eines hinteren
Fensters. /. B. in der Tür oder in der Seitenwand der Karosserie, wenn die Fensterscheibe 13 als Vordertürfenster
dient.
F ι g. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführung einer
Fensterfuhrungsvomchtung. welche nach dem anhand von F ι g. 3 erläuterten Prinzip funktioniert. Wie gezeigt.
ist eine Führungsschiene 22 an der Innenbordwand 11
mittels einer einstellbaren Befestigungsvorrichtung 40 angeordnet. Der untere Umfangsrand der Fensterscheibe
ist einstellbar mit einem Mitnehmer 24 verbunden. der beim Anheben und Absenken der Fensterscheibe
längs der Führungsschiene 22 geführt ist. Die Fensterscheibe durchfährt bei jeder Anheb- und Absenkbewegung
eine Dichtstreifenanordnung 70. die zwischen den oberen Enden der Innenbordwand 11 und der
Außenbordwand 12 des Stauraums 14 angeordnet ist. Die Dichtstreifenanordnung 70 bildet dabei die
.Schwenklinie V-V gemäß F i g. 3. Zwischen der Dichtsireifenanordnung 70 und dem oberen Ende der
Führungsbahn 22 ist eine Stabilisierungsanordnung 50 zum Minimieren von Klappergeräuschen oder seitlicher
Bewegung der Fensterscheibe angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung 40. der Mitnehmer 24. die Stabilisierungsanordnung
50. die Dichtstreifenanordnung 70 und die Fensierdichiung iOG sind m folgenden anhand der
jeweils zugehörigen Figuren beschrieben.
Die in F i g. 5 gezeigte einstellbare Befestigungsvorrichtung
40 hat einen oberen Lförrnigcn Winkel 42. detain oberen Ende an der Führungsschiene 22 befestigt ist.
sowie einen unteren L-förmigen Winkel 46. der am
unteren Rand der Führungsschiene befestigt ist (F i g. 4) I'm weiterer L-föniiiger Winke! 44 hat einen Arm 44.7.
der mit einem entsprechenden Arm 42,ι des Winkels 42 verschraubt ist. während ein weiterer Arm 44/) mil der
Innenbordwand 11 verschraubt ist. Die Arme 42,7 und
44.) haben in Richtung Z-/ in Fig.1) ausgerichtete
Schlitze 42c-und 44c, durch welche hindurch die Arme
derart miteinander verschratibt sind, daß die Rihrungsschiene
22 in Richtung /-/begrenzt einstellbar ist. In gleicher Weise ist der Ann 44/) mit einem vertikalen
Schlitz 44</ versehen, durch welchen er mit der
Innenbordwand 11 vcrschraubl ist, um cmc begrenzte
vertikale Einstellung des Armes 44/) bezüglich der Innenbordwand 11 zu ermöglichen.
Der Mitnehmer 24 weist einen Glcitklot/ 2h auf. von
ili-m cmc brvor/iijJtp Ausführung in ilen I■'i ι». h und 7
gezeigt ist. Füller oiler vorzugsweise zwei (ileitklotze 26
ie Führungsschiene 22 sind am unteren Ende der Fensterscheibe mittels eines einstellbaren Hefestigungselcmentcs
28 verbunden. Der Gleitklotz 26 hat mi wesentlichen Kastenquerschnitt, welcher die Kanalcjuerschnitt
aufweisende Führungsschiene 22 umgibt und von seinen inneren .Seitenwänden vorkragende
Gleitfläche!! 26;; und 26b aufweist, die mit entsprechenden
äußeren Seitenflächen der Führungsschiene zusammenwirken
können. Da die seitliche Breite der Führungsschiene geringer als die Breite Λ/ des
Gleitklotzes 26 ist. kann die l.ag<? der Führungsschiene 22 relativ zum Gleitklotz innc—halb des begrenzten
Bereiches Λ/in Richtung/-/in F i g. 5 bzw. 6 eingestellt
werden.
Das einstellbare Befestigungselement ist je von einem Stützvorsprung 28 gebildet, die von den beiden äußeren
.Seitenwänden des Gleitklotzes wegragen und mit diesem einstückig sind. Die Stützvorsprünge 28 sind
über Schraubverbindungen mit einem L-förmigcn Bügel 30 verbunden, mit dem das eine Ende eines Zapfens 32
fest verbunden ist. Das andere Ende des Zapfens 32 ist mit der Fensterscheibe 13 über eine Elastomer-Hülse 34
verbunden. Die Stützvorsprünge 2» und der bügel haben aufeinander ausgerichtete Langlöcher, durch
welche die Verbindungsbolzen hindurchragen, so daß also die seitliche Lage des Gleitklotzes 26 und daher der
Fensterscheibe 13 relativ zur Führungsschiene 22 im Bereich M einstellbar ist. Es ist ferner eine kleine
Winkelverschiebung des Gleitklotzes bezüglich der Führungsschiene in den durch die Langlöcher vorgegebenen
Grenzen möglich.
Die in F i g. 8 gezeigte Stabilisierungsanordnung 50 umfaßt zwei Elastomer-Stabilisierungselemente 52 und
54 aus Gummi oder Filz, zwischen denen die Fensterscheibe beim Anheben und Absenken hindurchfährt.
Das eine Stabilisierungselement 52 ist mit der Außenbordwand 12 über eine Stützrippe 56 verbunden,
während das andere Stabilisierungselement 54. welches auf seiner der Fensterscheibe benachbarten Seite
Borsten 58 trägt, mit der Innenbordwand II über eine
Einstellvorrichtung 60 verbunden ist. Diese Einstellvorrichtung 60 ist in gleicher Weise ausgebildet wie die
Befestigungsvorrichtung 40 gemäß F i g. 5 und hat zwei L-Winkel 62 und 64. die über Langlöcher 62a und 64a
miteinander verschraubt sind. Somit ist auch das Siabiiisierungselement 54 bezüglich der Innenbordwand
11 in Z-Z-Richtung einstellbar, um geringfügige seitliche
Verschiebungen der Fensterscheibe auszugleichen.
Die in F-" i g. 9 gezeigte Dichtstreifenanordnung 70 hai
einen Außenbord-Dichtstreifen mit einem Basisabschnitt 72. der an der Außenbordwand 12 mittels einer
Klammer 78 gehalten ist. eine schräg von dem Basisabschnitt nach oben ragende Lippe 74. um die
Außenbordfläche der Fensterscheibe nachgiebig abzustützen, und einen vorkragenden Abschnitt 76 am
Basisahrehnitt. der senkrecht gegen die Fensterscheibe
ragt. In gleicher Weise umfaßt ein innerbords liegender Dichtstreifen eine Klammer 88. einen Basisabschnitt 82. "
eine Lippe 84 und einen vorkragenden Abschnitt 86. Bei der gezeigten Ausführung bestehen die Basisabschniite
72, 82 und die vorkragenden Abschnitte 76 und 86 aus
einem harten Kunstharz, während die Lippen 74 und 84 aus einem Werkstoff größerer Nachgiebigkeit wie
Gummi oder einem weichen Kunstharz bestehen. I'.s ist ersichtlich, daß die Basisabschnitte und die vorkragen
den Abschnitte den ortsfesten .Schwenkpunkl bzw. die
ortsfeste Schwenklinic V- V(F ι g. j) für das SchriiiTstellen
der Fensterscheibe bilden, und daß eine dich''
l.uftclichtung zwischen der Fensterscheibe und dem
Dichtstreifen durch die hoch nachgiebigen Lippen gewährleistet ist.
Die in Fig. 10 gezeigte FenMerdichuing 100 umgibt
den Umfangsrand einer Karosserietür oder Fensieröff
nung und ist daran mittels eines Hallers 102 geh.ilien.
Die Fensterdichtung hat einen Basisabschnitt 104 und Innenbord- und Außenbordlippen 106 und 108. die beide
von dem Basisabschnitt 102 wegragen. Die Lippen 106 und 108 bilden zwischen sich eine Nut 110 und sind ;'
miteinander über einen Nutausfüll- oder Brückenab
schnitt 112 verbunden. Eine starre Klammer bzw. ein I ührungstcil 114, das zusammen mil dem Haller 102 an
der Karosserie befestigt ist. erstreckt sich um die Außenkontur der Innenbordlippc. ;
Die gezeigte Vorrichtung arbeitet in der nachfolgend beschriebenen Weise:
Gemäß der Darstellung in den F i g. i und 4 wird das
Fenster aus der abgesenkten Lage längs der Führungsschiene mit den unterschiedlichen Krümmungsradien ;
bis zum Punkt .V angehoben. Am Ende der Anhcbebe wegung nimmi die Fensterscheibe die Lage zwischen
Ann Pi ir»L· tr»π Λ . ' ι irtr\ AJ nin P^rtr nK^rn I 1 tv» f ·» ritrt r ■>
Mil - - —
-. - - - . --..-_»_ ___ . _- t,
der Fensterscheibe wird in dieser Lage fest gegen das Fühningsteil 114 der Fensterdichtung 100 gepreßt, wie ■
durch eine strichpunktierte Linie in den F i g. 4 und 10 angedeutet ist. Dies erzeugt eine elastische Reaktionskraft in der Fensterdichtung, welche die Fensterscheibe
nach außen zur Schrägstellung um die Schwenklinie V-V drückt, wobei diese Linie durch die vorkragenden
Abschnitte 76 und 86 aus hartem Material de Dichtstreifenanordnung 70 gebildet ist. Die Fenster
scheibe stellt sich demzufolge um den Abstand /schräg und nimmi eine Lage zwischen den Punkten -V und A
ein. wnhri der obere llmiangsrand der Fensterscheibe
in eine Lage kommt, die durch eine durchzogene Linie in Fig. 10 dargestellt ist. Die Reaktionskraft ergibt somit
cmc verbesserte '.ufldichtung zwischen der Fensterscheibe
und der Fensterdichtung.
Wenn die Reaktionskraft größer als die Saugwirkung ist. welche aufgrund des Diffeienzdruckes zwischen der
Innenbordseite und der Außenbordseite der Fenster scheibe diese nach außen zu drücken sucht, wird die
Fensterscheibe zufriedenstellend vor einem Klappern bewehrt. Wenn die Saugwirkung die Reaktionskraft
überlrifft. wie das bei einem abnormen Druckabfall auf der Aul.k'iibordseite der Fensterscheibe vorkommen
kann, wird die Fensterscheibe geringfügig seillich nach
.'■ußcn bewegt. Dann wird icdoch immer noch eiiie
ausreichende Ciasdichtheit durch die Fensterdichtung aufgrund der erhöhten Reaktiotiskraft erzielt, aufgrund
deren das betreffende Fensterdichtungsteil der seitlichen Bewegung tier Fensterscheibe nachgiebig folgt.
Wenn die elastische Kekation nicht ausreicht, wie i>ei
bekannten I iihnmgsvorriehttingen. bleibt die Fensterscheibe
ni einer durch die unterbrochene Linie in
I ig. 10 gezeigten Lage, so daß Luft durch das Spiel
zwisi hen der AiiUenbordlippe und der Fensterscheibe
hnulurchstreichen kann.
Sobald du.' Fensterscheibe insbesondere mit ihrem mit dem Gleitklotz verbundenen Teil über den Punkt A
in F-" i g. 3 und 4 hinausgefahren ist. stellt sich die
Fensterscheibe um den Schwenkpunkl V-V. wie mit
einer strichpunktierten Linie in I i g. 9 gezeigt, schräg
so daß Abstand und Winkel ties Gleitklotzes bezüglich der Führungsschiene sich ändern, was möglicherweise
zu einem Klappern der Fensterscheibe führen könnte Dies wird durch Einstellen der Lage des Gleitklolzes
relati\ zur Führungsschiene im Bereich /V/gemäß F-" i g. b
kompensiert. Ferner ist dii Führungsschiene selbst seitlich bezüglich der Innenlordwand einstellbar, wie
oben anhand der F i g. 5 beschrieben, so daß ein sanftes Auf- und '\bbcwegen der Fensterscheibe gewährleistet
wird. Außerdem ist ein Klappern der Fensterscheibe in
Richtung Z-Zdurch die Stdbilisieranordnung 50 und die
harten Kunststoff-Vorsprünge 76, 86 der Fensterdich-Ιιιησ 70 vrrmtPiirn
Die gezeigte Ausführung hat zusätzliche Merkmale z. B. daß jeder Basisabschnitt 72 oder 82 dei
Dichtstreifenanordnung 70 mit den Vorsprüngen 76, 8f oben eine ebene Fläche bildet, so daß der Passagier
seinen Arm auf die Anordnung 70 auflegen kann, wenr die Fensterscheibe 13 völlig im Stauraum 14 versenkt ist
Die Einstellbarkeit nicht nur der Führungsschiene 22 sondern auch der Stabilisierungsanordnung 50 und de;
Glcitklotzes 26 erleichtern die Montage der Vorrich
tung an der Karosserie.
I Iv:zu .- Blatt /jK
Claims (7)
1. Fensterführungsvorrichtung zum Heben und Senken einer mit vorgegebener Krümmung gewölbten
Fahrzeugfensterscheibe längs einer Führungsschiene in einem Stauraum einer Fahrzeugkarosserie,
wobei die Führungsschiene einen unteren Abschnitt mit einem vorgegebenen Krümmungsradius,
welcher im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der Fensterscheibe ist, und einen
oberen Abschnitt mit vorgegebenem Krümmungsradius hat, welcher größer als der Krümmungsradius
der Fensterscheibe ist, wobei ein mit dem unteren Ende der Fensterscheibe verbundener Mitnehmer
an der Führungsschiene geführt ist, und wobei am oberen Ende des Stauraumes eine Dichtstreifenanordnung
mit beidseitig der Fensterscheibe angeordneten nachgiebigen Dichtlippen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtstreifenanoidfiung
(70) außer den Dichtlippen (74, 84) zwei gegenüberliegende, von entgegengesetzten
Seiten der Fensterscheibe vorkragende nachgiebige Rippen (76, 86) aufweist, welche die Fensterscheibe
zwischen sich greifen und ein Kipplager für die Fensterscheibe bilden und welche aus einem
Werkstoff geringerer Elastizität a!s die Lippe (74) bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß an der Fahrzeugkarosserie eine nachgiebige Fensterdichtung (100) mit einer Innenbordlippe
(10b) und einer Außenbordlippe (106) zum Abdichten der Fensterscheibe-,i3) in deren angehobener
Lage derart angeordnet ist, daß die Fensterscheibe beim Anheben um das I ipplager (76, 86) in
Innenbordrichtung schwenkt, um fest gegen die Innenbordlippe der Fensterdichtung (100) gedrückt
zu werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterdichtung (100) ein starres
Führungsteil (114) aufweist, das im wesentlichen die Außenkontur der Innenbordlippe (108) umgibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(22) im wesentlichen Kanalquerschnitt hat, daß der Mitnehmer (24) einen Gleitklotz (26) mit Kastenquerschnitt
aufweist, welcher die Führungsschiene (22) umgibt und zwei nach innen weisende Gleitflächen (26a, 266) zum Zusammenwirken mit
äußeren Seitenflächen der Führungsschiene (22) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (26) mit der Fensterscheibe (13) über einen einstellbaren
Kragarm (30) mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung verbunden ist, welche geringe Seiten- und Winkelverschiebung
des Mitnehmers (26) relativ /ur Führungsschiene (22) ermöglicht.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis r>,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) an einer Innenborclwand (II) des Stauraumes
(14) mittels einer einstellbaren Stift-Schlit/-Verbindung
(40) befestigt ist. die eine geringfügige seitliche Verschiebung der Führungsschiene (22) gegenüber
der Innenbord w and (11) /ι ι laid.
7. Voi richtung nach einen) der Ansprüche I bis b.
gekenn/eii linet durch eine /wischen dem Kipplager
(7f>. Hf>) und dem oberen I'ndc der Führungsschiene
(22) angeordnete Stabilisierungsanordnung (50) mit je einem außenbords und innenbords angeordneten
Stabilisierungselement (52,54) aus einem Elastomer, wobei die Fensterscheibe beim Anheben oder
Absenken zwischen den Stabilisierungselementen (52, 54) geführt ist und das außenbords liegende
Stabiüsierungselement (52) starr an der Außenbordswind (12) des Stauraumes (14) und das
innenbords liegende Stabilisierungseleme u (54) über eine Einstellvorrichtung (60) um einen begrenzten
seitlichen Weg einstellbar an der Innenborciwand (11) des Stauraumes (14) abgestützt ist.
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