DE3805126C2 - Anordnung eines an einer Fahrzeugtür anbringbaren Dichtungssteifens zum Abdichtung eines Endes einer Fensterscheibe - Google Patents

Anordnung eines an einer Fahrzeugtür anbringbaren Dichtungssteifens zum Abdichtung eines Endes einer Fensterscheibe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten eines Endabschnittes einer Fen­ sterglasscheibe für eine Fahrzeugtür der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3 angegebenen Gattung. Eine solche Anordnung ist aus dem deutschen Gebrauchsmu­ ster 71 01 451 bekannt. Der in dieser bekannten Anordnung vorgesehene U-förmige Dichtungsstreifen ist klappsymmetrisch ausgebildet und verfügt folglich über identisch geformte Schenkel (Seitenwandabschnitte).
Aus der DE-31 40 140 A ist eine gleichartige Abdichtungsanordnung bekannt, bei wel­ cher indes der U-förmige Dichtungsstreifen an seinen Schenkeln mit ungleichlangen Dichtlippen versehen ist, um dem Umstand Rechnung zu tragen, daß die abzudichtende Fensterscheibe nicht in der Mittelebene des U-förmigen Dichtungsstreifens, sondern zu demselben versetzt, angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung zum Abdichten einer Scheibe aus Fensterglas für eine Fahrzeugtür zu schaffen, wobei diese Anord­ nung so getroffen sein soll, daß die Mittelebene der Fensterscheibe außerhalb der Mitte­ lebene des Türrahmenteils verläuft, um die im modernen Automobilbau angestrebte Karosserieoberfläche zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß der verstärkte Lippentragabschnitt gewährleistet, daß dann, wenn die zugehörige Dichtlippe an der Fensterscheibe anliegt, der zugeord­ nete Lippentragabschnitt nicht etwa relativ zum Seitenwandabschnitt gebogen wird. Auf diese Weise wird dem speziellen Kraftfluß in dem U-förmig gestalteten Dichtungsstreifen auf überraschende Weise Rechnung getragen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines nicht erfindungsgemäßen an einer Fahrzeugtür anbringbaren Dichtungsstreifens zum Abdichten einer Tür-Fensterscheibe, und
Fig. 2 einen Querschnitt des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Im in Fig. 1 gezeigten Dichtungsstreifens 1 (Fensterglas-Laufrinne) sind entsprechende Teile zweier Dichtlippen 6 und 7 aus ausschwitzendem Gummimaterial geformt, welches mit einem Schmiermittel vermischt ist. Diese Teile sind im Gleitkontakt mit Seitenflächen der Fensterscheibe 8.
Die Fensterglas-Laufrinne ist beispielsweise aus einem festen Gummi hergestellt und mit einem Fußabschnitt 3 und zwei Seitenwandabschnitten 4, 5 ausgebildet, welche Abschnitte im wesentlichen eine U-förmigen Querschnitt bilden. Dichtlippen 6 und 7 sind ausgebildet, welche an Endkanten der Seitenwandabschnitte 4, 5 in Richtung des Fußabschnittes 3 schräggestellt angeformt sind.
Zusätzlich sind Schwammabschnitte 10 aus ausschwitzendem Gummi an Teilen angebracht, mit denen die Dichtlippen 6, 7 im Gleitkontakt mit der Fensterscheibe 8 stehen. Der ausschwitzende Gummi ist mit einem Schmiermittel vermischt. Die Schwammabschnitte 10 sind zur Hälfte in den aus dem festen Gummi hergestellten Dichtlippen 6, 7 eingebettet und ragen mit Teilen aus den Oberflächen der Dichtlippen 6, 7 hervor. Es ist festzustellen, daß die Schwammabschnitte 10 aus dem ausschwitzenden Gummi geformt sind, welcher durch Doppelextrusion gleichzeitig mit der Extrusion des festen Gummiteils geformt ist.
Nachstehend ist ein Beispiel einer Mischung des vorbeschriebenen ausschwitzenden Gummis dargestellt:
EPDM (Äthylen-Propylen-Kautschuk) 100 Gew.-%
Zinkoxid 5 Gew.-%
Stearinsäure 1 Gew.-%
Verarbeitungssäure 2 Gew.-%
Calciumoxid 6 Gew.-%
FEF-Ruß 80 Gew.-%
Calciumcarbonat 40 Gew.-%
Öl der Paraffinreihe 40 Gew.-%
DOP (Dioctyl-Phthalat) 5 Gew.-%
AL=L<Beschleunigungsmittel:
CBS 2 Gew.-%
TMTD 0,5 Gew.-%
MBT 1 Gew.-%
Schwefel 1,5 Gew.-%
Im Beispiel des Compoundmittels ist DOP (Diocytl- Phthalat) als Schmiermittel eingemischt. Jedoch können auch DOA (Dioctyl-Azipat) oder DOS (Dioctyl-Cebakat) alternativ eingesetzt werden.
Da in dem ausschwitzenden Gummi mit der oben beschriebenen Zusammensetzung das als Schmiermittel eingemischte DOP eine relativ schlechte Löslichkeit als Kautschuk-Basismaterial aufweist, wird es fortschreitend ausgeschwitzt, d. h. zur Ablagerung auf der Oberfläche ausgeschwitzt. Deshalb sind die Oberflächen der Dichtlippen 6, 7 infolge des Schmiermittels, wie beispielsweise DOP, stets feucht. Infolgedessen ist der Gleitwiderstand des Dichtungsstreifens gegenüber der Fensterscheibe während deren Aufwärts- und Abwärtsbewegungen sehr gering gehalten. Da das Schmiermittel stets zwischen den Oberflächen der Fensterscheibe 8 und den Dichtlippen 6, 7 vorhanden ist, sind die Wasserabdichteigenschaften und die Geräuschunterdrückungseigenschaften hervorragend und der Abriebwiderstand ist ebenfalls verbessert. Da das Ausschwitzen des Schmiermittel durch eine geringe Menge über einen sehr langen Zeitraum erzeugt wird, besteht die daraus resultierende Wirkung ebenfalls über einen sehr langen Zeitraum.
Da ein Teil der Dichtlippen 6, 7 durch Doppelextrusion unter Verwendung lediglich des ausschwitzenden Gummis im Gegensatz zur Verarbeitung des herkömmlichen Flockgewebes verarbeitet werden kann, ist es möglich, eine spezielle Oberflächenbehandlung bei dem Extrudieren der Fensterglas-Laufrinne 1 zu vermeiden. Deshalb können die Arbeitsstunden pro Mann und die Herstellkosten dementsprechend reduziert werden.
Es ist festzustellen, daß der aus ausschwitzendem Gummi hergestellte Schwammabschnitt 10 von den zwei Dichtlippen 4, 5 absteht. Jedoch können die gesamten Oberflächen der zwei Dichtlippen 6, 7 aus ausschwitzendem Gummi geformt werden.
Wie vorstehend beschrieben, ist in der Fensterglas-Laufrinne 1 wenigstens ein Teil der zwei Dichtlippen mit dem ausschwitzenden Gummi geformt.
Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Dichtungsstreifens zum Abdichten der Fensterscheibe einer Fahrzeugtür.
Die Fensterglas-Laufrinne 1 ist aus einem Gummi oder einem synthetischen Harz, wie beispielsweise Vinylchlorid hergestellt und einteilig in der gleichen Weise wie in Fig. 1 extrudiert. Im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Eingriffsabschnitte 30a, 40a an den Seitenwandabschnitten 30 bzw. 40 angeformt, so daß sie an den inneren Abschnitte von Eingriffsteilen 12, 13 angreifen, die an beiden Seiten des Rahmenteils 11 der Fahrzeugkarosserie gebildet sind, um die Fensterglas-Laufrinne 1 am Rahmenteil 11 zu halten.
Außerdem erstreckt sich die fahrzeugäußere Dichtlippe 50, welche in Richtung zum Fußabschnitt 20 geneigt ist, vom Ende des vorbeschriebenen fahrzeugäußeren Seitenwandsabschnittes 30 aus. Die äußere Dichtlippe 50 ist mit dem Seitenwandabschnitt 30 verbunden und der Verbindungsteil 60 ist als Biegestelle abbiegbar.
Andererseits ist am Endabschnitt des innenseitigen Wandabschnitts 40 ein dicker Lippentragabschnitt 70 ausgebildet, der in Richtung der Oberfläche der Fensterscheibe 15 vorspringt. Das Ende des Lippentragabschnittes 70 erstreckt sich in Richtung einer Stelle, die im wesentliche symmetrisch zum gekrümmten Teil 60 der fahrzeugäußeren Dichtlippe 50 mit der Fensterscheibe 15 als Zentrum angeordnet ist. Die fahrzeuginnere Dichtlippe 80 ist relativ dünn und in Richtung zum Fußabschnitt 20 geneigt.
Wenn im Fall des bevorzugten Ausführungsbeispieles die Ränder der Fensterscheibe 15 in den Rahmenteil 11 eingerückt werden, wird der relativ dicke Lippentragabschnitt 70 nicht in Richtung zum oder weg vom Seitenwandabschnitt 40 abgebogen. Lediglich die fahrzeuginnere Dichtlippe 80 wird von der Verbindungsstelle zum Lippentragabschnitt 70 als der Biegestelle 90 abgebogen, so daß sie die Oberfläche der Fensterscheibe 15 unter Druck berührt. Mit anderen Worten, weil die fahrzeuginnere Dichtlippe 80, welche abgebogen und verformt wird, selbst relativ kurz ist. Auf diese Weise kann eine ausreichende Abdicht-Reaktionskraft sichergestellt werden. Zusätzlich ist sichergestellt, daß die Dichtlippe 80 mit einem Teil der Seitenfläche der Fensterscheibe 15, die dem Inneren des Fahrzeuges zugewandt ist, in Berührung steht. Deshalb wird kein Versagen der Abdichtung auftreten. Infolge der verkürzten fahrzeuginneren Dichtlippe 80 wird sich kein Versagen der Dichtlippe 80 in Berührung mit dem Fußabschnitt 20 während der Biegebewegung ergeben.
Es ist festzustellen, daß im bevorzugten Ausführungsbeispiel die fahrzeuginnere Dichtlippe 80 dünner als der Lippentragabschnitt 70 und die Biegestelle 90 an geeigneter Position des Lippentragabschnitts 70 angeordnet ist.
Es ist möglich, die Materialqualitäten sowohl der Dichtlippe 80 als auch des Lippentragabschnitts 70 zu verändern, um ein Abbiegen der fahrzeuginneren Dichtlippe 80 in Richtung des Lippentragabschnitts 70 zu bewirken.
Da im Fall der Fensterglas-Laufrinne der für glatte Fahrzeugoberflächen vorgesehenen Ausführung die Fensterscheibe 15 gegenüber der Mitte des Rahmenteils in größerem Maß in Richtung zu deren Außenteil 11 versetzt ist, kann, wie bereits beschrieben, die Länge der fahrzeuginneren Dichtlippe, die abgebogen und verformt ist, relativ dünner werden. Somit kann eine ausreichende Abdicht-Reaktionskraft sichergestellt und der Endabschnitt der Dichtlippe mit der entsprechenden Stelle der Fensterscheibe 15 in Kontakt gebracht werden. Infolgedessen wird die Abdichteigenschaft verbessert. Da das Ende der fahrzeuginneren Dichtlippe keinen Kontakt mit dem Bodenabschnitt der Fensterglas-Laufrinne aufweist, wird zusätzlich die Dichtlippe nicht unnatürlich verformt.
Die vorstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschriebene Anordnung stellt sicher, daß wenn die Fensterscheibe bewegt wird, sie in den Rahmenteil in Richtung zum Fahrzeugäußeren bezüglich der Längsmittellinie des Rahmenteils eintritt.

Claims (1)

  1. Anordnung zum Abdichten eines Endabschnitts einer Scheibe aus Fensterglas für eine Fahrzeugtür mit
    • a) einem im wesentlichen U-förmigen Tür-Rahmenteil mit einem flachen Bo­ denabschnitt und einem Paar voneinander gegenüberstehenden, vertikalen Seitenabschnitten und
    • b) einem im wesentlichen U-förmigen Dichtungsstreifen, der in das Tür- Rahmenteil eingepaßt ist,
      • 1. mit einem Bodenwandabschnitt, der gegenüber dem Bodenabschnitt des Tür-Rahmenteils angeordnet ist,
      • 2. einem Paar von Seitenwandabschnitten, die jeweils entlang der ent­ sprechenden Seitenwände des Tür-Rahmenteils angeordnet sind, und
      • 3. mit einem Paar von Dichtlippen, die den Enden der Seitenwandab­ schnitte zugeordnet sind und aufeinander zu gerichtet sind, wenn der Endabschnitt der Fensterscheibe nicht in dem Dichtungsstreifen aufgenom­ men ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zwischen der fahrzeuginneren Dichtlippe (80) und dem dazugehörigen Seiten­ wandabschnitt (40) ein Lippentragabschnitt (70) angeordnet ist, der dicker als die Dichtlippe (80) ausgebildet ist, so daß der Lippentragabschnitt (70) bei in der Dich­ tung gegenüber der Mittellinie (X) des Tür-Rahmenteils (11) zur Außenseite versetzt aufgenommener Fensterscheibe (15) nicht in Richtung zum oder weg von dem Sei­ tenwandabschnitt (40) abgebogen wird, wobei
    der den Lippen­ tragabschnitt (70) mit der zugeordneten Dichtlippe (80) verbindende Bereich als Biegestelle (90) ausgebildet ist, an welcher die Dichtlippe (80) abgebogen ist, und daß diese Biegestelle in einem solchen Abstand vom Ende des die tragenden Sei­ tenwandabschnittes (40) angeordnet ist, daß beide Dichtlippen (50, 80) die gleiche Längsabmessung aufweisen, wenn die Fensterscheibe (15) in den Dichtungsstreifen (21) eingedrückt ist.
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