DE10318220A1 - Montagestruktur und Montageverfahren für Fahrzeuginnenteile - Google Patents

Montagestruktur und Montageverfahren für Fahrzeuginnenteile

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Abstract

Ein Clip gelangt mit einem Hilfsgriff mit einem Eingriffsbereich des Clips in Eingriff, der mit einem Einführungsloch für den Clip eines Befestigungsteils in Eingriff ist. Der Hilfsgriff wird an einer Wandverkleidung angebracht, indem eine erste Sperrklinke des Clips mit einer hinteren Oberfläche der Wandverkleidung in Eingriff gebracht wird und eine zweite Sperrklinke des Clips mit einer vorderen Oberfläche der Wandverkleidung in Eingriff gebracht wird. Ein Druckbolzen wird in einen Spaltbereich am hinteren Ende des Clips eingesetzt, wenn eine Kappe auf dem Befestigungsteil geschlossen wird.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montagestruktur und ein Montageverfahren für ein Fahrzeuginnenteil, das in einer Zelle des Fahrzeugs montiert wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als ein Beispiel für ein Fahrzeuginnenteil, das in einer Zelle eines Kraftfahrzeugs montiert werden soll, ist beispielsweise ein Hilfsgriff bekannt, der durch eine Person verwendet wird, die auf dem Sitz des Kraftfahrzeugs sitzt, um ihre Position aufrechtzuerhalten.
  • Die japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 2002-52969 und 2001-114006 usw. beschreiben die herkömmlichen Befestigungsstrukturen solcher Hilfsgriffe.
  • Fig. 58 zeigt ein Beispiel des Montageverfahrens zum Montieren eines Hilfsgriffs 9 an einer Wandverkleidung 4 des Kraftfahrzeugs, indem Clips 93 an einem Befestigungselement 92, das an beiden Enden des Hilfsgriffs 9 vorgesehen ist, über Schrauben 95 befestigt werden und indem der Clip 93 in ein Verkleidungsloch 41 in Eingriff gebracht wird, das auf der Wandverkleidung 4 geformt ist, um den Hilfsgriff 9 an der Wandverkleidung 4 zu montieren.
  • Bei diesem Montageverfahren wird ein Clip 93 mit einer Gestalt, die ein Paar aus einem linken und rechten Armbereich 930 aufweist, die nur an ihren distalen Enden 901verbunden sind, und die gefaltete Bereiche 939 aufweist, die durch Falten des Paars der Armbereiche 930 an deren hinteren Enden gebildet werden, eingesetzt. Der gefaltete Bereich 939 ist mit einem Eingriffsloch 933 ausgebildet.
  • Jeder Armbereich 930 umfasst eine erste Sperrklinke 931 für den Eingriff an einer hinteren Oberfläche 402 der Wandverkleidung 4, wenn sie in ein Verkleidungsloch 41 eingeführt wird, das an der Wandverkleidung 4 ausgebildet ist. Der gefaltete Bereich 939 am hinteren Ende umfasst eine zweite Sperrklinke 932 für den Eingriff mit einer Vorderfläche 401 der Wandverkleidung 4.
  • Wenn der Hilfsgriff 9 auf der Wandverkleidung 4 montiert wird, wird der Clip 93 an dem Befestigungselement 92 des Hilfsgriffs 9 über die Schraube 95 an einer ersten Stelle befestigt. In diesem Fall wird die Schraube 95 durch ein Durchgangsloch 922 geführt, das an dem Befestigungselement 92 ausgebildet ist, und ein Gewindebereich 951 wird in das Eingriffsloch 933 des Clips 93 geschraubt.
  • Nachfolgend wird der Clip 93 in das Verkleidungsloch 41 eingeführt, und dann gelangen die erste Sperrklinke 931 und die zweite Sperrklinke 932 mit dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 41 an der Wandverkleidung 4 in Eingriff. Entsprechend wird der Hilfsgriff 9, der mit dem Clip 93 befestigt wird, an der Wandverkleidung 4 angebracht. Nachfolgend wird eine Kappe 921 auf dem Befestigungselement 92 des Hilfsgriffs 9 so montiert, daß sie die Schraube 95 von vorne her bedeckt.
  • Somit wird der Hilfsgriff 9 an der Wandverkleidung 4 über den Clip 93 befestigt.
  • Bei einem oben beschriebenen Montageverfahren wird, wenn eine Wartung erforderlich wird, der Hilfsgriff 9 von der Wandverkleidung 4 entfernt, indem die Schraube 95 von dem Clip 93 entfernt wird.
  • Da jedoch der Clip 93 nicht zu einer Entfernung gestaltet ist, da er ein sogenannter Wegwerfclip ist, bleibt der Clip 93 auf der Wandverkleidung, wenn der Hilfsgriff 9 von der Wandverkleidung 4 entfernt wird. Daher muss der Bediener den Clip 93 unter Kraft brechen, um ihn zu entfernen, wenn ein Austausch des Clips 93 erforderlich ist, und dies ist eine mühsame Arbeit.
  • Wie oben beschrieben ist der Clip 93 an dem Hilfsgriff 9 über die Schraube 95 befestigt. Wenn der Hilfsgriff 9 an der Wandverkleidung 4 montiert bzw. von ihr abgenommen wird, muss die Schraube 95 jedes Mal angebracht oder gelöst werden, was ebenfalls eine mühsame Arbeit darstellt.
  • Ein Eingriff zwischen der Schraube 95 und dem Clip 93 wird durch den Eingriff zwischen einem Paar von Schraubengewinden 955 des Gewindebereichs 951 und des Umfangrands des Eingriffslochs 933 des Clips 93 erreicht. Wenn beispielsweise eine große Last auf den Hilfsgriff 9 ausgeübt wird, wird daher eine Last am Umfangsrand des Eingriffslochs 933 des Clips 93 in der Dickenrichtung ausgeübt. Daher unterliegt der Clip 93 einer Deformation, und somit ist das Montageverfahren des Hilfsgriffs 9 im Hinblick auf die Festigkeit nicht höherwertig.
  • Ferner wird auch bei dem in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. JP-A-2001- 114006 beschriebenen Hilfsgriff das Entfernen des Basiselements nicht berücksichtigt. Zusätzlich kann es gemäß dem Hilfsgriff, der in der JP-A-2001-114006 beispielsweise beschrieben ist, geschehen, daß sich der Hilfsgriff von der Wandverkleidung trennt, wenn der Eingriff der Sperrklinke durch einen starken Stoß gelöst wird, der von der Außenseite darauf aufgebracht wird.
  • Andererseits wird der Hilfsgriff im Stand der Technik an der Wandverkleidung in der Zelle durch eine Schweißmutter und eine Schraube so montiert, daß er herausgezogen werden kann (beispielsweise japanische Patentveröffentlichung Nr. JP-A-3-279035).
  • Beispielsweise umfasst als Beispiel für den Stand der Technik, wie es in Fig. 59 gezeigt ist, ein Hilfsgriff 891 Eingriffselemente 912, die jeweils mit einem länglichen Loch 913 darauf an beiden Enden von ihnen geformt sind. Das Eingriffselement 912 wird an einer Wandverkleidung 904 montiert, indem es auf einem Basiselement 892 plaziert wird, wobei ein Abstandsstück 895 und ein Halteelement 896 auf seiner oberen Oberfläche plaziert werden, eine Schraube 893 durch Schraubenlöcher eingeführt wird, die jeweils auf dem Basiselement, dem Eingriffselement, dem Abstandsstück und dem Halteelement geformt sind, und die Schraube 893 in eine Schweißmutter geschraubt wird, die auf der Wandverkleidung verschweißt ist. Das Eingriffselement 912 wird gegen die obere Fläche des Basiselements 892 über das Abstandsstück 895 und das Halteelement 896 derart gedrückt, daß eine Verschiebebewegung zwischen dem Basisbereich und dem Abstandsstück möglich ist, und somit kann der Hilfsgriff aus dem verstauten Zustand herausgezogen werden.
  • Dabei wird der Hilfsgriff im Stand der Technik an der Schweißmutter auf der Wandverkleidung über eine Schraube montiert. Die Wandverkleidung wird an einem Hauptträger des Kraftfahrzeugs angebracht, und der Arbeitsraum darum herum ist klein.
  • Um den Hilfsgriff zu montieren, ist es daher erforderlich, die Schraube in dem kleinen Arbeitsraum zu drehen, und somit ist der Durchsatz beim Zusammenbauen des Hilfsgriffs nicht gut.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts solcher Probleme beim Stand der Technik soll die vorliegende Erfindung eine Montagestruktur und ein Montageverfahren für ein Fahrzeuginnenteil vorsehen, bei dem sowohl das Fahrzeuginnenteil als auch der Clip einfach an der Wandverkleidung montiert und davon abgenommen werden können, und bei der ein hohes Maß an Montagefestigkeit erreicht wird. Mit anderen Worten wird verhindert, daß das Innenteil, wie ein Hilfsgriff von der Wandverkleidung abfällt, selbst wenn beispielsweise ein starker Stoß plötzlich von der Außenseite darauf aufgebracht wird.
  • Ferner ist die Erfindung darauf gerichtet, eine Montagestruktur vorzusehen, bei der ein Hilfsgriff zum Herausziehen einfach angebracht werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Montagestruktur für ein Fahrzeuginnenteil an einer Verkleidung vorgesehen, umfassend:
    einen Clip, der ein Paar von Armbereichen aufweist, die an einem distalen Ende davon verbunden sind, so daß sie elastisch deformierbar sind, die einen Spaltbereich am hinteren Ende an einem hinteren Ende von ihnen ausbilden;
    wobei der Clip in ein Verkleidungsloch, das auf der Verkleidung gebildet ist und ein Clipeinführungsloch, das im Fahrzeuginnenteil gebildet ist, eingeführt ist, und ein Druckbolzen in den Spaltbereich am hinteren Ende des Clips eingepasst ist, um dadurch eine Verengung eines Spalts, der zwischen dem Paar von Armbereichen geformt ist, zu verhindern.
  • Bei einer Montagestruktur gemäß der vorliegenden Erimdung wird das Fahrzeuginnenteil an der Wandverkleidung montiert, wobei der Clip, der das Paar von Armbereichen enthält, die den Eingriffsbereich aufweisen, und die Arretiereinrichtung verwendet werden. Mit anderen Worten werden bei der Montagestruktur der vorliegenden Erfindung ein Teil des Fahrzeuginnenteils und die Wandverkleidung zwischen die Arretiereinrichtung und den Eingriffsbereich geklemmt, indem die Arretiereinrichtung des Clips mit dem Bereich der Wandverkleidung in der Nähe des Verkleidungslochs in Eingriff gebracht wird, und der Eingriffsbereich des Clips mit dem Umfangsrand des Clipeinführungslochs des Fahrzeuginnenteils in Eingriff gebracht wird.
  • Im Spaltbereich am hinteren Ende des Clips ist der Clip mit dem Druckbolzen zusammengepasst, so daß man verhindert, daß sich der Spaltbereich am hinteren Ende verengt. Daher wird verhindert, daß der Eingriffsbereich des Clips aus dem Umfangsrand des Einführungslochs für den Clip des Fahrzeuginnenteils gelangt, und somit kann der Eingriff des Eingriffsbereichs in einem stabilen Zustand gehalten werden. Zusätzlich wird der Spaltbereich des hinteren Endes nicht verengt, die Arretiereinrichtung des Clips gelangt nicht aus dem Bereich der Wandverkleidung in der Nähe des Verkleidungslochs, und der Eingriff der Arretiereinrichtung kann in einem stabilen Zustand gehalten werden.
  • Daher sind der Clip und das Fahrzeuginnenteil über den Druckbolzen integriert, und somit wird ein stabiler Montagezustand des Fahrzeuginnenteils an der Wandverkleidung erreicht. Daher kann gemäß der Montagestruktur der vorliegenden Erfindung ein hohes Maß an Montagefestigkeit des Fahrzeuginnenteils in Bezug auf die Wandverkleidung erreicht werden.
  • Der Druckbolzen und die hinteren Enden des Clips sind durch die Kappe bedeckt. Daher kann die Kappe die Güte der Gestaltung des äußeren Erscheinungsbilds des Fahrzeuginnenteils verbessern und verhindern, daß der Druckbolzen aus dem Spaltbereich des hinteren Endes herausfällt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann das Fahrzeuginnenteil, das den daran angebrachten Clip aufweist, an der Wandverkleidung mit einer Einmalberührung montiert werden, wenn das Fahrzeuginnenteil an der Wandverkleidung angebracht wird.
  • Wenn das Fahrzeuginnenteil an der Wandverkleidung angebracht wird, kann daher die Montage einfach durchgeführt werden, wobei die Notwendigkeit umgangen wird, eine Schraube in einem Zustand zu drehen, in dem die Arbeitsmöglichkeit nicht gut ist.
  • Wenn es erforderlich ist, das Fahrzeuginnenteil zu beispielsweise der Wartung zu entfernen, kann nach dem Entfernen des Druckbolzens der Clip elastisch deformiert werden, indem die hinteren Enden des Paars der Armbereiche zusammengedrückt werden, so daß der Spaltbereich am hinteren Ende verengt wird. Daher können sowohl das Fahrzeuginnenteil als auch der Clip aus der Wandverkleidung entfernt werden, indem die Arretiereinrichtung des Clips aus dem Bereich in der Nähe des Verkleidungslochs entfernt wird.
  • Daher kann gemäß der Montagestruktur der vorliegenden Erfindung sowohl das Fahrzeuginnenteil als auch der Clip einfach an der Wandverkleidung montiert und davon abgenommen werden.
  • Der andere Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Montieren eines Fahrzeuginnenteils an einer Wandverkleidung, umfassend die Schritte:
    Vorsehen eines Clips mit einem Paar aus einem rechten und linken Armbereich, die nur an ihren distalen Enden verbunden sind, wobei der Armbereich eine Arretiereinrichtung für den Eingriff des Bereichs der Wandverkleidung in der Nähe eines Verkleidungslochs und einen Eingriffsbereich für den Eingriff des Umfangsrands eines Einführungslochs für einen Clip, das auf dem Fahrzeuginnenteil ausgebildet ist, umfasst;
    Einführen des distalen Endes des Clips in das Einführungsloch für den Clip am Fahrzeuginnenteil und Ineingriffbringen des Eingriffsbereichs mit dem Umfangsrand;
    Montieren des Fahrzeuginnenteils an der Wandverkleidung durch Ineingriffbringen der Arretiereinrichtung des Clips mit dem Bereich der Wandverkleidung in der Nähe des Verkleidungslochs;
    Einpassen eines Druckbolzens in einen Spaltbereich am hinteren Ende, der zwischen den hinteren Enden des Paars der Armbereiche des Clips ausgebildet ist, zum Verhindern einer Verengung des Spaltbereichs am hinteren Ende; und
    Bedecken des Druckbolzens und der hinteren Enden des Clips mit einer Kappe.
  • Bei dem Verfahren zum Montieren eines Fahrzeuginnenteils der vorliegenden Erfindung wird nicht wie im Stand der Technik eine Schraube verwendet. Daher kann die Befestigung und das Lösen des Clips in Bezug auf das Fahrzeuginnenteil einfach durchgeführt werden, und somit kann eine Befestigung und ein Lösen des Fahrzeuginnenteils in Bezug auf die Wandverkleidung ebenfalls einfach durchgeführt werden. Daher können gemäß dem Montageverfahren der vorliegenden Erfindung sowohl das Fahrzeuginnenteil als auch der Clip einfach an der Wandverkleidung angebracht und davon gelöst werden.
  • Bei einer Montagestruktur, die durch das Montageverfahren der vorliegenden Erfindung erhalten wird, wird ein hohes Maß an Montagefestigkeit des Fahrzeuginnenteils in Bezug auf die Wandverkleidung durch die Kombination des Clips und des Druckbolzens erreicht.
  • Vorzugsweise ist bei einer Montagestruktur eines Fahrzeuginnenteils gemäß der Erfindung eine Innenverkleidungstafel auf der Vorderoberfläche der Wandverkleidung angebracht, eine Verstärkungsplatte, die ein Durchgangsloch aufweist, das in Verbindung mit dem Einführungsloch für den Clip steht, ist auf der gegenüberliegenden Oberfläche des Fahrzeuginnenteils angebracht, die der Wandverkleidung gegenüberliegt, die Verstärkungsplatte umfasst einen Verkleidungskontaktbereich, der in Kontakt mit der Wandverkleidung gelangt, das distale Ende des Clips wird ebenfalls in das Durchgangsloch auf der Verstärkungsplatte eingeführt, die gegenüberliegende Oberfläche des Fahrzeuginnenteils stößt gegen die Innenverkleidung, und der Verkleidungskontaktbereich der Verstärkungsplatte stößt gegen die Wandverkleidung.
  • Bei dieser Anordnung wird das Fahrzeuginnenteil an der Wandverkleidung und der Innentafel in einem Zustand montiert, in dem die gegenüberliegende Oberfläche in Kontakt mit der Innentafel gebracht wird und der Verkleidungskontaktbereich der Verstärkungsplatte in Kontakt mit der Wandverkleidung gebracht wird. Mit anderen Worten stößt das Fahrzeuginnenteil sowohl gegen die Innentafel als auch gegen die Wandverkleidung. Daher wird verhindert, daß das Fahrzeuginnenteil in Bezug auf die Innentafel und die Wandverkleidung schwankend ist.
  • Daher kann bei dieser Anordnung die Montagefestigkeit des Fahrzeuginnenteils in Bezug auf die Wandverkleidung und die Innentafel verbessert werden, indem der Druckbolzen in den Spaltbereich am hinteren Ende eingepasst wird, und durch einen Kontakt zwischen der gegenüberliegenden Oberfläche und der Innentafel und zwischen dem Verkleidungskontaktbereich und der Wandverkleidung.
  • Vorzugsweise umfasst die Arretiereinrichtung, die auf den jeweiligen Armbereichen des Clips ausgebildet ist, eine erste Sperrklinke, die in das Verkleidungsloch auf der Wandverkleidung eingeführt wird und mit der hinteren Oberfläche der Wandverkleidung in Eingriff kommt, und eine zweite Sperrklinke, die mit der Vorderfläche der Wandverkleidung in Eingriff kommt.
  • Bei dieser Anordnung kann die Montagefestigkeit des Fahrzeuginnenteils weiter verbessert werden, indem die Wandverkleidung zwischen die erste Sperrklinke und die zweite Sperrklinke am Clip geklemmt wird.
  • Vorzugsweise ist der Druckbolzen integral auf der rückwärtigen Oberfläche der Kappe ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Kappe einstückig mit dem Befestigungsteil ausgebildet, in dem das Clipeinführungsloch über ein Gelenk ausgebildet ist.
  • Bei dieser Anordnung kann die Kappe an dem Fahrzeuginnenteil angebracht und davon gelöst werden, indem die Kappe um das Gelenk gedreht wird. Daher kann die Kappe einfach an dem Fahrzeuginnenteil angebracht und davon gelöst werden.
  • Da die Kappe und der Druckbolzen zusätzlich nicht von dem Fahrzeuginnenteil gelangen, passiert es nahezu niemals, daß die Kappe und der Druckbolzen verloren gehen.
  • Das Fahrzeuginnenteil kann ein Hilfsgriff sein.
  • In diesem Fall kann die hochwertige Befestigungsstruktur des Fahrzeuginnenteils im Hilfsgriff realisiert werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Hilfsgriff ein Körperelement und ein Befestigungsteil, das drehbar an beiden Enden des Körperelements angebracht ist, und das Befestigungsteil umfasst das Einführungsloch für den Clip.
  • Bei dieser Anordnung kann der Hilfsgriff an der Wandverkleidung über das Befestigungsteil montiert werden, indem der Clip in das Einführungsloch für den Clip auf dem Befestigungsteil in Eingriff gebracht wird. Daher kann der Hilfsgriff drehbar an der Wandverkleidung montiert werden.
  • Vorzugsweise ist der Druckbolzen aus mehreren Plattenstreifen geformt, die zwischen die hinteren Enden des Paars der Armbereiche des Clips einzuführen sind.
  • Bei dieser Anordnung kann dem Druckbolzen einfach zusätzlich eine Funktion verliehen werden, mit der verhindert wird, daß sich der Spaltbereich des hinteren Endes des Clips verengt, und der Druckbolzen kann ein verringertes Gewicht aufweisen. Bei dieser Anordnung kann man vermeiden, daß Außenlunker (eine Verformung, die durch das Schrumpfen eines Gussmaterials während des Gießens erzeugt wird) auf der Oberfläche der Kappe auftreten.
  • Bei dem Verfahren zum Montieren eines Fahrzeuginnenteils gemäß der Erfindung umfasst die auf dem Armbereich des Clips vorgesehene Arretiereinrichtung vorzugsweise eine erste Sperrklinke, die in das Verkleidungsloch auf der Wandverkleidung eingeführt wird und mit der hinteren Oberfläche der Wandverkleidung in Eingriff kommt, und eine zweite Sperrklinke, die mit der vorderen Oberfläche der Wandverkleidung in Eingriff kommt.
  • Bei dieser Anordnung kann die Montagefestigkeit des Fahrzeuginnenteils weiter durch Verklemmen der Wandverkleidung zwischen der ersten Sperrklinke und der zweiten Sperrklinke des Clips verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist der Druckbolzen einstückig mit der hinteren Oberfläche der Kappe ausgebildet, wobei der Druckbolzen und die hinteren Enden des Clips durch die Kappe bedeckt werden und gleichzeitig der Druckbolzen in den Spaltbereich am hinteren Ende eingepasst wird.
  • Bei dieser Anordnung kann das Einpassen und das Entfernen des Druckbolzens durchgeführt werden, indem die Kappe an dem Fahrzeuginnenteil angebracht und davon gelöst wird. Daher wird das Aufpassen und das Entfernen des Druckbolzens vereinfacht.
  • Vorzugsweise ist die Kappe einstückig mit dem Befestigungsteil über ein Gelenk ausgebildet, und der Druckbolzen und die hinteren Enden des Clips werden bedeckt, indem die Kappe um das Gelenk gedreht wird.
  • Bei dieser Anordnung kann die Kappe an dem Fahrzeuginnenteil angebracht und davon gelöst werden, indem die Kappe um das Gelenk gedreht wird. Daher wird das Befestigen und das Lösen der Kappe an und von dem Fahrzeuginnenteil vereinfacht.
  • Da die Kappe und der Druckbolzen nicht von dem Fahrzeuginnenteil abfallen, passiert es nahezu niemals, daß die Kappe und der Druckbolzen verloren gehen.
  • Das Fahrzeuginnenteil kann ein Hilfsgriff sein.
  • Bei dieser Anordnung kann das hochwertige Verfahren zum Montieren des Fahrzeuginnenteils in dem Hilfsgriff realisiert sein.
  • Vorzugsweise umfasst der Hilfsgriff das Körperelement und das Befestigungsteil, das drehbar an beiden Enden des Verkleidungselements angebracht ist, und das Befestigungsteil umfasst das Einführungsloch für den Clip.
  • Bei dieser Anordnung kann der Hilfsgriff an der Wandverkleidung über das Befestigungsteil montiert werden, indem der Clip in das Einführungsloch für den Clip auf dem Befestigungsteil in Eingriff gebracht wird. Daher kann der Hilfsgriff drehbar an der Wandverkleidung montiert werden.
  • Vorzugsweise ist der Druckbolzen aus mehreren Plattenstreifen geformt, die zwischen die hinteren Enden des Paars der Armbereiche des Clips einzuführen sind.
  • Bei dieser Anordnung kann dem Druckbolzen einfach zusätzlich eine Funktion verliehen werden, mit der man verhindert, daß sich der Spaltbereich des hinteren Endes des Clips verengt, und der Druckbolzen kann mit verringertem Gewicht ausgebildet werden. Bei dieser Anordnung kann man verhindern, daß Außenlunker (eine Verformung, die durch das Schrumpfen eines Gussmaterials während des Gießens auftritt) an der Oberfläche der Kappe oder der Oberfläche eines zweiten Kissens auftreten.
  • Die Montagestruktur und das Montageverfahren des Fahrzeuginnenteils können für verschiedene Innenteile neben dem Hilfsgriff als Fahrzeuginnenteil angewendet werden.
  • Beispielsweise ist es für Innenteile anwendbar, die in der Decke eingebaut werden, wie z. B. eine Sonnenblende, einen Kleiderhaken, ein Register und eine Deckenlampe.
  • Bei der Erfindung kann mindestens einer der Armbereiche eine Sperrklinke, die ein Lösen verhindert, umfassen, die auf dem Armbereich in der Position näher an dem distalen Ende in Bezug auf die Hauptsperrklinke ausgebildet ist, so daß sie nach außen von dem Armbereich vorsteht,
    wobei der Hilfsgriff an der Wandverkleidung montiert wird, indem das distale Ende des Clips in ein Einführungsloch für den Clip, das auf dem Befestigungsteil ausgebildet ist, und das Verkleidungsloch, das auf der Wandverkleidung ausgebildet ist, eingeführt wird, um die Hauptsperrklinke mit dem Umfangsrand des Wandverkleidungslochs in Eingriff zu bringen und den Eingriffsbereich des Clips mit dem Bereich in der Nähe des Clipeinführungslochs in Verbindung zu bringen, und
    ein Druckbolzen zum Verhindern, daß sich ein Spaltbereich am hinteren Ende verengt, in einen Spalt eingepasst ist, der zwischen den hinteren Enden des Paars der Armbereiche des Clips geformt ist.
  • Bei der Montagestruktur der vorliegenden Erimdung wird der Hilfsgriff an der Wandverkleidung unter Verwendung des Clips mit dem Paar der Armbereiche montiert, die jeweils den Eingriffsbereich und die Hauptsperrklinke aufweisen.
  • Mit anderen Worten werden gemäß der Montagestruktur der vorliegenden Erfindung das Befestigungsteil und die Wandverkleidung zwischen der Hauptsperrklinke geklemmt und der Eingriffsbereich durch Eingriff der Hauptsperrklinke des Clips mit dem Umfangsrand des Verkleidungslochs auf der Wandverkleidung, und der Eingriffsbereich des Clips mit dem Befestigungsteil an dem Bereich in der Nähe des Einführungslochs für den Clip in Eingriff gebracht.
  • Zusätzlich wird die Sperrklinke zum Verhindern eines Lösens auf mindestens einem der Armbereiche des Clips ausgebildet. Die Sperrklinke zum Verhindern des Lösens ist in der Position näher an dem distalen Ende in Bezug auf die Hauptsperrklinke ausgebildet und wird in das Verkleidungsloch in einem Zustand eingeführt, in dem der Hilfsgriff auf der Wandverkleidung montiert ist.
  • Wenn ein starker Stoß oder ähnliches auf den Hilfsgriff von außen ausgeübt wird, und somit der Eingriff der Hauptsperrklinke mit dem Umfangsrand des Verkleidungslochs gelöst wird, kann die Sperrklinke zum Verhindern eines Lösens mit dem Umfangsrand des Verkleidungslochs in Eingriff gebracht werden.
  • Daher wird bei der Montagestruktur der vorliegenden Erfindung der Hilfsgriff daran gehindert, unerwartet aus der Wandverkleidung zu fallen, selbst wenn ein starker Stoß auf den Hilfsgriff von außen aufgebracht wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise das Paar der Armbereiche jeweils ein Führungselement am distalen Ende, das schräg ausgebildet ist, so daß es sich nach außen von dem distalen Ende davon in Richtung auf das hintere Ende ausdehnt, und einen auf das Loch gerichteten Bereich, der auf eine innere Wandoberfläche des Einführungslochs für den Clip gerichtet ist, und der Eingriffsbereich wird durch Biegen des auf das Loch gerichteten Bereichs nach außen aus dem Paar der Armbereiche gebildet, wobei die Hauptsperrklinke so gestaltet ist, daß sie sich vom hinteren Ende des Führungselements am distalen Ende aus erstreckt, und die Sperrklinke zum Verhindern eines Lösens auf dem Führungselement am distalen Ende gebildet ist.
  • Bei dieser Anordnung kann das distale Ende des Clips einfach in das Einführungsloch für den Clip und das Verkleidungsloch durch das Führungselement am distalen Ende eingeführt werden. Zusätzlich kann die Hauptsperrklinke einfach ausgebildet werden, indem sie sich von dem hinteren Ende des Führungselements am distalen Ende aus erstreckt.
  • Zusätzlich ist der auf das Loch gerichtete Bereich mit der inneren Wandoberfläche des Einführungslochs für den Clip in Eingriff, und der Eingriffsbereich ist mit dem Bereich in der Nähe des Einführungslochs für den Clip in Eingriff, und somit wird ein hohes Maß an Verbindungsfestigkeit zwischen dem Clip und dem Hilfsgriff erreicht.
  • Vorzugsweise ist ein Abstand vom distalen Ende der Sperrklinke zum Verhindern eines Lösens zur Mittellinie zwischen dem Paar der Armbereiche kürzer als die Hälfte des Abstands zwischen den inneren Wandoberflächen des Verkleidungslochs, die in Richtung auf die Armbereiche gerichtet sind.
  • Bei dieser Anordnung kann das distale Ende des Clips in das Verkleidungsloch ohne eine Behinderung zwischen der Sperrklinke zum Verhindern eines Lösens und dem Verkleidungsloch eingeführt werden. Daher kann die Sperrklinke zum Verhindern eines Lösens ohne Beeinträchtigung der Einführungsmöglichkeit des Clips in das Verkleidungsloch ausgebildet werden.
  • Bei der Erfindung kann der Hilfsgriff Fügeelemente umfassen, die an seinen beiden Enden ausgebildet sind, und die durch eine Kappe bedeckt sind, die getrennt von dem Hilfsgriff ausgebildet ist, und mindestens eines der Fügeelemente ist an der Wandverkleidung über den Clip befestigt,
    wobei das Fügeelement umfasst:
    einen dünnplattigen Gleitbereich, der einstückig mit dem Körperelement des Hilfsgriffs an seinen beiden Enden ausgebildet ist und mit einem länglichen Loch ausgebildet ist, so daß er sich um einem vorbestimmten Abstand bewegen kann,
    ein Basiselement, das getrennt von dem Hilfsgriff ausgebildet ist, eine Innenoberfläche umfasst, auf die der Gleitbereich verschiebbar plaziert wird, und das mit einem Loch ausgebildet ist, durch das der Clip eingeführt werden kann, und
    ein Druckelement, das getrennt von dem Hilfsgriff ausgebildet ist und den Gleitbereich drückt und hält;
    wobei der Gleitbereich zwischen das Basiselement und das Druckelement über den Clip geklemmt wird,
    der Clip ein Paar von Armbereichen, deren Öffnung durch ihre elastische Deformation variiert werden kann, und einen Eingriffsbereich umfasst, der mit der Wandverkleidung in Eingriff ist, so daß verhindert wird, daß der Clip abfällt, und der Clip in ein Loch auf dem Fügeelement und in ein Loch, das auf der Wandverkleidung im voraus in der Position, in der der Hilfsgriff montiert wird, geformt ist, eingeführt und darin eingepasst wird.
  • Mit anderen Worten wird bei der Montagestruktur der vorliegenden Erfindung der Gleitbereich zwischen dem Basiselement und dem Druckelement über den Clip geklemmt, und dann wird der Clip in das Loch eingeführt, das auf dem Fügeelement geformt ist, so daß der Clip mit dem Hilfsgriff integriert ist, und anschließend in das Loch, das auf der Wandverkleidung geformt ist, in der Position, in der der Hilfsgriff durch die Einmal- Berührungshandlung montiert wird, eingeführt und dort befestigt.
  • Wenn der Hilfsgriff auf der Wandverkleidung montiert wird, ist es daher nicht nötig, eine Schraube innerhalb eines engen Raums zu drehen, und die Montage kann einfach nur durch Einsetzen durchgeführt werden.
  • Nachdem der Hilfsgriff montiert ist, kann der Hilfsgriff einfach aus dem eingesetzten Zustand in die Fahrgastzelle herausgezogen werden, da der Gleitbereich in einem Zustand, in dem er zwischen dem Basiselement und dem Druckelement über den Clip klemmt, verschiebbar ist.
  • Wenn der Hilfsgriff entfernt werden muss, beispielsweise für die Wartung, kann der Clip elastisch durch Zusammendrücken des Paars der Armbereiche deformiert werden. Daher kann der Clip einfach herausgezogen werden, indem der Eingriff in Bezug auf das Loch, das auf der Wandverkleidung in der Position ausgebildet ist, in der der Hilfsgriff montiert ist, freigegeben wird. Folglich können gemäß der Montagestruktur der vorliegenden Erfindung der Hilfsgriff, das Basiselement und das Druckelement alle einfach an der Wandverkleidung angebracht und davon gelöst werden.
  • Eine Arretiereinrichtung, die dazu beiträgt, den Zustand beizubehalten, in dem sie aus dem verstauten Zustand herausgezogen ist, ist einstückig mit einer Seite des länglichen Lochs des Gleitbereichs ausgebildet, und das Druckelement ist mit einem Eingriffsbereich gestaltet, mit dem die Arretiereinrichtung in Eingriff gelangen kann.
  • Bei dieser Anordnung kann der herausgezogene Zustand stabil durch den Eingriff der Arretiereinrichtung, die einstückig mit dem Gleitbereich ausgebildet ist, mit dem Eingriffsbereich auf dem Druckelement aufrechterhalten werden, wenn der Hilfsgriff maximal herausgezogen ist. Da die Arretiereinrichtung einstückig mit dem Gleitelement ausgebildet ist, ist es nicht erforderlich, eine getrennte Arretiereinrichtung vorzusehen, und somit kann die Haltestruktur vereinfacht werden.
  • Der Druckbolzen ist einstückig mit der Kappe im Inneren der Kappe ausgebildet.
  • Bei dieser Anordnung kann eine Zunahme der Anzahl der Bauteile vermieden werden, da die Notwendigkeit zum Vorsehen eines Rückhaltemittels für den Clip in getrennter Weise nicht gegeben ist, da der Druckbolzen integral mit der Kappe geformt wird und der Druckbolzen gleichzeitig mit der Kappe ausgebildet werden kann. Die Kappe kann lösbar in Bezug auf das Fügeelement angebracht sein, und somit kann der Druckbolzen in die Armbereiche eingepasst werden oder aus dem Bereich zwischen den Armbereichen entfernt werden, indem die Kappe in Bezug auf das Fügeelement angebracht und gelöst wird.
  • Ferner kann an beiden Enden des Hilfsgriffs der Erfindung das Kissenelement mit den Fügeelementen verbunden sein.
  • Der Druckbolzen kann auf einer Kappe zum Bedecken des Kissenelements und des Clips vorgesehen sein.
  • In diesem Fall kann der Druckbolzen ausgebildet werden, indem die Kappe verwendet wird.
  • In diesem Fall kann die Kappe beispielsweise lösbar in Bezug auf das Kissenelement angebracht sein, und durch Befestigen und Lösen der Kappe in Bezug auf das Kissenelement kann der Druckbolzen in den Spaltbereich am hinteren Ende eingesetzt und daraus herausgezogen werden.
  • Das Kissenelement umfasst ein erstes Kissen, das mit dem Einführungsloch für den Clip ausgebildet ist, und ein zweites Kissen, das mit einem Fügeelement des Hilfsgriffs verbunden ist und mit dem Druckbolzen gestaltet ist. Das zweite Kissen kann an dem ersten Kissen in einem Zustand befestigt werden, in dem der Druckbolzen in den Spaltbereich am hinteren Ende des Clips eingesetzt wird, der in das Einführungsloch für den Clip auf dem ersten Kissen eingeführt ist.
  • Da das Kissenelement in das erste Kissen und das zweite Kissen geteilt ist, kann bei dieser Anordnung die Montagestruktur für den Hilfsgriff, bei der der Druckbolzen in den Spaltbereich am hinteren Ende des Clips eingesetzt ist, einfach realisiert werden.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines der Fügeelemente an beiden Enden des Hilfsgriffs verschiebbar mit dem Kissenelement durch Einführen einer Schraube, die mit dem Kissenelement in Eingriff ist, in ein längliches Loch, das auf dem Fügeelement geformt ist, verbunden.
  • Bei dieser Anordnung kann das Fügeelement einfach in Bezug auf das Kissenelement unter Verwendung des länglichen Lochs verschoben werden, und somit kann der Hilfsgriff einfach herausgezogen werden.
  • Das Kissenelement umfasst eine vertiefte Nut, in der das Fügeelement des Hilfsgriffs aufgenommen werden kann, ein Paar von Vorsprüngen, die an den Enden der vertieften Nut geformt sind, und ein Abstandselement zum Liegen über den Oberflächen des Paars der Vorsprünge. Vorzugsweise ist das Fügeelement des Hilfsgriffs verschiebbar mit dem Kissenelement verbunden, indem es in der vertieften Nut aufgenommen ist und zwischen die vertiefte Nut und das Abstandselement geklemmt wird.
  • Bei dieser Anordnung wird durch Einsetzen des Fügeelements des Hilfsgriffs in die vertiefte Nut des Kissenelements und durch die Ermöglichung der Verschiebung darin eine stabile Verschiebebewegung erreicht. Durch Verklemmen des Fügeelements zwischen der vertieften Nut des Kissenelements und dem Abstandsstück wird eine gleichmäßige Verschiebebewegung des Fügeelements realisiert, wobei man vermeidet, daß eine durch das Anziehen der Schraube erzeugte Last direkt auf das Fügeelement wirkt.
  • Vorzugsweise ist der Druckbolzen aus mehreren Plattenstreifen geformt, die zwischen die hinteren Enden eines Paars der Armbereiche des Clips eingeführt sind.
  • Bei dieser Anordnung kann eine Funktion zum Verhindern einer Verengung des Spaltbereichs am hinteren Ende des Clips einfach auf dem Druckbolzen vorgesehen werden, und somit kann eine Gewichtsverringerung des Druckbolzens erreicht werden. Bei dieser Anordnung kann man vermeiden, daß Außenlunker (eine Verformung, die durch das Schrumpfen eines Gussmaterials während des Gießens hervorgerufen wird) auf der Oberfläche der Kappe oder der Oberfläche des zweiten Kissens auftreten.
  • Die Arretiereinrichtung, die an dem Armbereich des Clips geformt ist, umfasst eine erste Sperrklinke, die in das Verkleidungsloch auf der Wandverkleidung eingeführt wird und mit der hinteren Oberfläche der Wandverkleidung in Eingriff gebracht wird, und eine zweite Sperrklinke, die mit der vorderen Oberfläche der Wandverkleidung in Eingriff zu bringen ist.
  • Bei dieser Anordnung kann die Montagefestigkeit des Hilfsgriffs weiter erhöht werden, indem die Wandverkleidung zwischen die erste Sperrklinke und die zweite Sperrklinke auf dem Clip geklemmt wird.
  • Vorzugsweise ist eine Innenverkleidung auf der Oberfläche der Wandverkleidung auf der Seite der Zelle vorgesehen und der Hilfsgriff an der Wandverkleidung durch den Clip angebracht, der durch das Durchgangsloch führt, das auf der Innenverkleidung geformt ist, und mit dem Verkleidungsloch in Eingriff kommt, das auf der Wandverkleidung geformt ist.
  • Bei dieser Anordnung kann der Hilfsgriff einfach an der Wandverkleidung angebracht werden, selbst wenn die Innenverkleidung auf der Seite der Wandverkleidung, die der Zelle zugewandt ist, vorhanden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die eine Montagestruktur für einen Hilfsgriff gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • Fig. 2 ist eine erklärende Querschnittsansicht entlang der Richtung senkrecht zu der erklärenden Querschnittsansicht aus Fig. 1 und zeigt eine Montagestruktur des Hilfsgriffs gemäß Ausführungsform 1.
  • Fig. 3 ist eine erklärende Zeichnung, die einen Zustand darstellt, in dem der Hilfsgriff an der Wandverkleidung gemäß Ausführungsform 1 montiert ist.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Befestigungsteil aus Ausführungsform 1 zeigt.
  • Fig. 5 ist eine erklärende perspektivische Ansicht, die eine Anordnung des Befestigungsteils und eines Clips auf dem Hilfsgriff gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • Fig. 6A und 6B sind Zeichnungen, die den Clip aus Ausführungsform 1 zeigen, wobei Fig. 6A eine Vorderansicht ist und Fig. 6B eine Seitenansicht ist.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Clip aus Ausführungsform 1 zeigt.
  • Fig. 8 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die ein Verfahren zum Montieren des Hilfsgriffs veranschaulicht, wobei der Clip an dem Befestigungsteil befestigt ist, das auf dem Hilfsgriff gemäß Ausführungsform 1 vorgesehen ist.
  • Fig. 9 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die ein Verfahren zum Montieren des Hilfsgriffs veranschaulicht, wobei der Hilfsgriff, der mit dem Clip befestigt ist, an der Wandverkleidung gemäß Ausführungsform 1 montiert wird.
  • Fig. 10 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die ein Verfahren zum Montieren des Hilfsgriffs zeigt, wobei der Hilfsgriff, der mit dem Clip befestigt ist, an der Wandverkleidung gemäß Ausführungsform 1 montiert wird.
  • Fig. 11 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die eine andere Montagestruktur des Hilfsgriffs gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht.
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht, die einen anderen Clip gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • Fig. 13 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die eine Montagestruktur des Hilfsgriffs gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
  • Fig. 14 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die eine Montagestruktur des Hilfsgriffs gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
  • Fig. 15 ist eine erklärende Querschnittsansicht in der Richtung senkrecht zur erklärenden Querschnittsansicht aus Fig. 14 und veranschaulicht einen Montagezustand des Hilfsgriffs gemäß Ausführungsform 3.
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kappe zeigt, die mit einem Druckbolzen versehen ist, der aus zwei Plattenstreifen gemäß Ausführungsform 3 geformt ist.
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kappe zeigt, die mit dem Druckbolzen versehen ist, der aus drei Plattenstreifen gemäß Ausführungsform 3 geformt ist.
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kappe zeigt, die mit dem Druckbolzen versehen ist, der einen H-förmigen Querschnitt gemäß Ausführungsform 3 hat.
  • Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kappe zeigt, die mit dem Druckbolzen versehen ist, der einen ringförmigen Querschnitt gemäß Ausführungsform 3 hat.
  • Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kappe zeigt, die mit einem Druckbolzen versehen ist, der aus Plattenstreifen und einem Verstärkungsstreifen, der sich damit kreuzt, gemäß Ausführungsform 3 geformt ist.
  • Fig. 21 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die eine Montagestruktur des Hilfsgriffs gemäß Ausführungsform 4 zeigt.
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht einer Kappe, die einen Druckbolzen in einer H- Form im Querschnitt auf dem aufrechten Bereich aufweist.
  • Fig. 23 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die eine Montagestruktur für einen Hufsgriff gemäß Ausführungsform 5 zeigt.
  • Fig. 24 ist eine erklärende Querschnittsansicht der Montagestruktur für den Hilfsgriff gemäß Ausführungsform 5, in der Richtung senkrecht zur in Fig. 23 gezeigten erklärenden Querschnittsansicht.
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Clip gemäß Ausführungsform S zeigt.
  • Fig. 26 ist eine Draufsicht, die den Clip gemäß Ausführungsform 5 zeigt.
  • Fig. 27 ist eine Seitenansicht, die den Clip gemäß Ausführungsform 5 zeigt.
  • Fig. 28 ist eine Draufsicht, die eine metallische Platte zum Herstellen des Clips aus Ausführungsform 5 zeigt.
  • Fig. 29 ist ein erklärender Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem der Hilfsgriff an der Wandverkleidung gemäß Ausführungsform 5 montiert ist.
  • Fig. 30 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die eine Montagestruktur für einen Hilfsgriff zeigt, die einen Clip einsetzt, der eine Sekundärsperrklinke gemäß Ausführungsform 5 aufweist.
  • Fig. 31 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die den Hilfsgriff in einem Zustand zeigt, in dem eine Sperrklinke zum Verhindern eines Lösens mit dem Umfangsrand des Verkleidungslochs auf der Wandverkleidung in Eingriff ist.
  • Fig. 32 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die eine Montagestruktur für den Griff, die ein Herausziehen unterstützt, gemäß Ausführungsform 6 zeigt.
  • Fig. 33 ist eine erklärende Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 32, die eine Montagestruktur für den Hilfsgriff zum Herausziehen gemäß Ausführungsform 6 zeigt.
  • Fig. 34 ist eine allgemeine Ansicht, teilweise im Querschnitt, die einen Hilfsgriff nach Ausführungsform 7 zeigt.
  • Fig. 35 ist eine Explosionsansicht von vorne auf den Hilfsgriff gemäß Ausführungsform 7.
  • Fig. 36 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kappe zeigt, die mit einem Druckbolzen nach Ausführungsform 7 versehen ist.
  • Fig. 37 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 34.
  • Fig. 38 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B aus Fig. 34.
  • Fig. 39 ist eine Querschnittsansicht, die einen herausgezogenen Zustand des Hilfsgriffs gemäß Ausführungsform 7 zeigt.
  • Fig. 40 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die einen Hilfsgriff veranschaulicht, der an einer Wandverkleidung montiert ist, gemäß Ausführungsform 8.
  • Fig. 41 ist eine erklärende Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 40, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Hilfsgriff an der Wandverkleidung gemäß Ausführungsform 8 montiert ist.
  • Fig. 42 ist eine erklärende perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Hilfsgriff, ein Kissenelement und ein Clip gemäß Ausführungsform 8 zusammengefügt sind.
  • Fig. 43 ist eine erklärende Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem der Hilfsgriff an der Wandverkleidung gemäß Ausführungsform 8 montiert ist.
  • Fig. 44 ist eine perspektivische Ansicht, die den Clip aus Ausführungsform 8 zeigt.
  • Fig. 45 ist eine Seitenansicht, die den Clip aus Ausführungsform 8 zeigt.
  • Fig. 46 ist eine Vorderansicht, die den Clip aus Ausführungsform 8 zeigt.
  • Fig. 47 ist eine erklärende Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 40, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Hilfsgriff an der Wandverkleidung mit einem anderen Clip gemäß Ausführungsform 8 montiert ist.
  • Fig. 48 ist eine erklärende Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem ein Halbzeug an der Wandverkleidung gemäß Ausführungsform 8 montiert ist.
  • Fig. 49 ist eine erklärende Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem der Hilfsgriff von der Wandverkleidung gemäß Ausführungsform 8 entfernt ist.
  • Fig. 50 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Hilfsgriff an der Wandverkleidung gemäß Ausführungsform 9 montiert ist.
  • Fig. 51 ist eine erklärende Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 50, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Hilfsgriff an der Wandverkleidung gemäß Ausführungsform 9 montiert ist.
  • Fig. 52 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kappe zeigt, die mit einem Druckbolzen versehen ist, der aus mehreren Plattenstreifen gemäß Ausführungsform 9 gebildet ist.
  • Fig. 53 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kappe zeigt, die mit einem Druckbolzen in H-Form im Querschnitt gemäß Ausführungsform 9 versehen ist.
  • Fig. 54 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kappe zeigt, die mit einem Druckbolzen mit ringförmiger Gestalt im Querschnitt gemäß Ausführungsform 9 versehen ist.
  • Fig. 55 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kappe zeigt, die mit einem Druckbolzen mit einem massiven Kern im Querschnitt gemäß Ausführungsform 9 versehen ist.
  • Fig. 56 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kappe zeigt, die mit einem Druckbolzen mit H-Form im Querschnitt in einem stehenden Bereich gemäß Ausführungsform 10 versehen ist.
  • Fig. 57 ist eine erklärende Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 50, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Hilfsgriff an der Wandverkleidung gemäß Ausführungsform 10 montiert ist.
  • Fig. 58 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die eine Montagestruktur für den Hilfsgriff im Stand der Technik zeigt.
  • Fig. 59 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die eine Montagestruktur für den Hilfsgriff im Stand der Technik zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • Wie es in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist, ist bei einer Montagestruktur eines Fahrzeuginnenteils 1 aus Ausführungsform 1 das Fahrzeuginnenteil 1 an einer Wandverkleidung 4 über einen Clip 3 montiert.
  • Der Clip 3 umfasst ein Paar aus einem linken und einem rechten Armbereich 30, die lediglich am distalen Ende 301 von ihnen verbunden sind. Jeder Armbereich des Paars des linken und rechten Armbereichs 30 umfasst eine erste Sperrklinke 31, die mit der hinteren Oberfläche 402 der Wandverkleidung 4 in Eingriff kommt, wenn sie in ein Verkleidungsloch 41 (ein Loch zum Einführen des Clips 3) eingeführt wird, das auf der Wandverkleidung 4 geformt ist, eine zweite Sperrklinke 32, die mit der vorderen Oberfläche 401 der Wandverkleidung 4 in Eingriff kommt, und einen Eingriffsbereich 33, der mit dem Umfangsrand eines Einführungslochs 23 für einen Clip in Eingriff kommt, das auf dem Fahrzeuginnenteil 1 geformt ist.
  • Bei der oben beschriebenen Montagestruktur wird der Clip 3 mit dem Fahrzeuginnenteil 1 in Eingriff gebracht, indem der Eingriffsbereich 33 des Clips 3 mit dem Umfangsrand des Einführungslochs 23 für den Clip des Fahrzeuginnenteils 1 in Eingriff gebracht wird. Das Fahrzeuginnenteil 1 wird an der Wandverkleidung 4 angebracht, indem die erste Sperrklinke 31 und die zweite Sperrklinke 32 des Clips 3 mit der Wandverkleidung 4 in Eingriff gebracht werden.
  • In dem Clip 3 ist ein Druckbolzen 22 in einem Spaltbereich 303 am hinteren Ende eingesetzt, der zwischen den hinteren Enden 302 des Paars der Armbereiche 30 geformt ist, so daß verhindert wird, daß sich der Spaltbereich 303 am hinteren Ende verengt. Der Druckbolzen 22 und die hinteren Enden des Clips 3 werden durch eine Kappe 21 bedeckt.
  • In Ausführungsform 1 wird eine Richtung, in der sich der Spaltbereich 303 am hinteren Ende verengt, als eine Verengungsrichtung bezeichnet, oder als "nach innen", und eine Richtung, in der sich der Spaltbereich 303 am hinteren Ende aufweitet, wird als eine Aufweitungsrichtung, oder als "nach außen", bezeichnet.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung.
  • Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist bei der Ausführungsform 1 das Fahrzeuginnenteil 1 ein Hilfsgriff 1, der durch eine Person verwendet wird, die auf dem Sitz des Kraftfahrzeugs sitzt, damit sie ihre Position beibehält. Der Hilfsgriff 1 bei dieser Ausführungsform wird an dem Kraftfahrzeug montiert, das in einem Vordersäulenabschnitt oder in einem dachseitigen Abschnitt der Wandverkleidung 4, der sich auf einem höheren Niveau als eine Seitentür einer Zelle befindet, eine Vorhangabschirmung für einen Gassack montiert hat.
  • Der Hilfsgriff 1 aus Ausführungsform 1 umfasst ein Körperelement 11 und Befestigungsteile 2, die an beiden Enden des Körperelements 11 angebracht sind. Das Befestigungsteil 2 ist drehbar an dem Hilfsgriff 1 angebracht.
  • Der Hilfsgriff 1 umfasst konkave Montagevertiefungen 12 auf dem Körperelement in den Positionen, in denen die Befestigungsteile 2 angebracht sind.
  • Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist bei der Ausführungsform 1 das Einführungsloch 23 für den Clip auf dem Befestigungsteil 2 zum Eingriff des Clips 3 mit dem Befestigungsteil 2 geformt.
  • Das Befestigungsteil 2 umfasst einen Basisbereich 20 zum Festlegen des Clips 3 und einen aufrechten Bereich 26, der vom Ende des Basisbereichs 20 aufrecht steht. Der aufrechte Bereich 26 umfasst ein Paar von Lagern 261 für den Eingriff des Befestigungsteils 2 an der Montagevertiefung 12 auf dem Hilfsgriff 1.
  • Der Basisbereich 20 umfasst eine Befestigungsraste 232 zum Befestigen des Clipeinführungslochs 23 und der Kappe 21 an dem Basisbereich 20.
  • Bei Ausführungsform 1 ist der Druckbolzen 22 einstückig mit der Kappe 21 ausgebildet, so daß er aufrecht auf der hinteren Oberfläche 201 der Kappe 21 steht. Die Kappe 21 ist einstückig mit dem Befestigungsteil 2 auf der Seite gegenüber zum aufrechten Bereich 26über ein Gelenk 25 ausgebildet. Die Kappe 21 ist zur Rotation in Bezug auf den Basisbereich 20 um das Gelenk 25 angepasst.
  • Die Kappe 21 umfasst einen Vorsprung 211, der mit der festgelegten Raste 232 in Eingriff kommt, die auf dem Basisbereich 20 geformt ist. Auf diese Weise kann die Kappe 21 an dem Basisbereich 20 durch den Eingriff zwischen der festgelegten Raste 232 und dem Vorsprung 211 befestigt werden.
  • Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wird das Befestigungsteil 2 an dem Hilfsgriff 1 montiert, indem ein Schaft 264 in das Paar der Lager 261 über ein Dämpfungselement 262 oder eine Feder 263 eingeführt wird, und dann der Schaft 264 in die Schaftlöcher eingeführt wird, die auf dem Hilfsgriff 1 geformt sind.
  • Somit ist der Hilfsgriff 1 zur Drehung in Bezug auf die Wandverkleidung 4 über das Befestigungsteil 2 angepasst.
  • Wie es in Fig. 6A, Fig. 6B und Fig. 7 gezeigt ist, wird der Clip 3 ausgebildet, indem ein Stück einer Metallplatte gebogen wird, und die erste Sperrklinke 31 und die zweite Sperrklinke 32 werden gebildet, indem ein Bereich der Metallplatte herausgeschnitten und nach außen gebogen wird. Der Clip 3 weist das distale Ende 301 am gebogenen Bereich in der Mitte auf.
  • Der Clip 3 umfasst einen Führungsbereich 35, der aus einem Paar von schrägen, parallelen Bereichen 36, die sich vom Führungsbereich 35 aus fortsetzen und ein Paar paralleler Ebenen umfassen, gebildet ist, und Eingriffsstreifen 331, die durch Biegen der parallelen Bereiche 36 nach außen um etwa 90° geformt sind. Der Eingriffsbereich 33 umfasst einen Eingriffsstreifen 331 und eine Eingriffsvertiefung 321, die dadurch gebildet wird, daß sie durch den Eingriffsstreifen 331 und die zweite Sperrklinke 32 umgeben ist. Das distale Ende des Eingriffstreifens 331 wird weiter um 90° gebogen.
  • Die erste Sperrklinke 31 und die zweite Sperrklinke 32 sind auf den jeweiligen parallelen Bereichen 36 gebildet. Die zweite Sperrklinke 32 ist in der Position näher an dem hinteren Ende 302 im Vergleich zur ersten Sperrklinke 31 geformt, und die erste Sperrklinke 31 und die zweite Sperrklinke 32 stehen nach außen aus den jeweiligen parallelen Bereichen 36 vor.
  • Der Abstand zwischen der ersten Sperrklinke 31 und der zweiten Sperrklinke 32 ist im wesentlichen der gleiche wie die Dicke der Wandverkleidung 4, so daß sie die Wandverkleidung 4 von beiden Seiten vorne und hinten in Eingriff nehmen kann.
  • Wenn der Clip 3 mit dem Befestigungsteil 2 in Eingriff gebracht ist, stößt die Eingriffsvertiefung 321 des Eingriffsbereichs 33 gegen das Einführungsloch 23 für den Clip, das auf dem Basisbereich 20 des Befestigungsteils 2 geformt ist. Die Breite der Eingriffsvertiefung 321 ist im wesentlichen gleich zur Tiefe des Einführungslochs 23 für den Clip.
  • Wie oben beschrieben sind die Armbereiche 30 des Clips 3 lediglich an ihren distalen Enden 301 verbunden und sind an den hinteren Enden 302 offen. Daher wird der Clip 3 elastisch nach innen deformiert, das heißt in der Verengungsrichtung, indem das Paar der Eingriffstreifen 331 nach innen zusammengedrückt wird.
  • Wie es in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist, ist bei der Ausführungsform 1 eine gegenüberliegende Oberfläche 202 des Befestigungsteils 2 des Hilfsgriffs 1, die in Richtung auf die Wandverkleidung 4 gerichtet ist, mit einer Verstärkungsplatte 28 versehen, um die Montagefestigkeit des Befestigungsteils 2 an der Wandverkleidung 4 zu erhöhen. Bei dieser Ausführungsform ist die Verstärkungsplatte 28 aus Metall ausgebildet, und mindestens ein Teil von ihr ist in der Vertiefung 271 angebracht, die auf der gegenüberliegenden Oberfläche 202 geformt ist.
  • Die Verstärkungsplatte 28 umfasst ein Durchgangsloch 282 in Verbindung mit dem Einführungsloch 23 für den Clip, das auf dem Befestigungsteil 2 ausgebildet ist, und der Clip 3 wird in das Einführungsloch 23 für den Clip und das Durchgangsloch 282 eingesetzt.
  • Das Befestigungsteil 2 umfasst einen Verkleidungskontaktbereich 272, der auf einem Teil der gegenüberliegenden Oberfläche 202 geformt ist, so daß er von der gegenüberliegenden Oberfläche 202 vorspringt, um das Befestigungsteil 2 in Anlage gegen die Wandverkleidung 4 zu bringen. Die Verstärkungsplatte 28 wird an dem Befestigungsteil 2 angebracht, indem der Verkleidungskontaktbereich 272 in ein Befestigungsloch 281 eingeführt wird, das auf der Verstärkungsplatte 28 geformt ist.
  • In diesem Beispiel ist eine Innenverkleidung 5, die die Güte der Gestaltung berücksichtigt, an der vorderen Oberfläche 401 der Wandverkleidung 4 angebracht. Der Hilfsgriff 1 wird an der Wandverkleidung 4 und der Innenverkleidung S montiert, indem die gegenüberliegende Oberfläche 202 in Kontakt gegen die Innenverkleidung 5 und der Verkleidungskontaktbereich 272 in Kontakt gegen die Wandverkleidung 4 gebracht werden.
  • Ein Verfahren zum Montieren des Hilfsgriffs 1 an der Wandverkleidung 4 wird unten beschrieben.
  • Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, wird der Clip 3 an dem Befestigungsteil 2 angebracht, das mit dem Hilfsgriff 1 zusammengefügt ist. In diesem Fall wird der Clip 3 elastisch nach innen deformiert, so daß der Spaltbereich 303 am hinteren Ende verengt wird, indem das Paar der Eingriffstreifen 331 zusammengedrückt wird.
  • Dann wird, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, nachdem der Führungsbereich 35 des Clips 3 durch das Einführungsloch 23 für den Clip gelangt ist, der Zustand, in dem der Eingriffsstreifen 331 zusammengedrückt wird, aufgehoben, um die elastische Deformation wieder zurückzubilden. In diesem Moment gelangt der Eingriffsbereich 33 des Clips 3 mit dem Umfangsrand des Einführungslochs 23 für den Clip in Eingriff, und die Eingriffsvertiefung 321 stößt gegen das Einführungsloch 23 für den Clip, so daß der Clip 3 an dem Befestigungsteil 2 angebracht wird.
  • Wenn der Clip 3 an dem Befestigungsteil 2 angebracht wird, wird die Kappe 21 des Befestigungsteils 2 über das Gelenk 25 gedreht, so daß sie in einem offenen Zustand gehalten wird.
  • Nachfolgend wird der Hilfsgriff 1, der den Clip 3 an dem Befestigungsteil 2 angebracht hat, an der Wandverkleidung 4 in einem Zustand montiert, in dem die Innenverkleidung 5 angebracht ist. Um dies zu erreichen, wird der Führungsbereich 35 des Clips 3 in ein Verkleidungsloch 41 eingeführt, das auf der Wandverkleidung 4 geformt ist. Dann stößt der Führungsbereich 35 gegen das Verkleidungsloch 41, und das Paar der Armbereiche 30 deformiert sich nach innen.
  • Wie es in Fig. 10 dargestellt ist, wird die elastische Deformation der Armbereiche nach innen aufgehoben, nachdem die erste Sperrklinke 31 des Clips 3 durch das Verkleidungsloch 41 gelangt ist. Dann gelangt die erste Sperrklinke 31 mit der hinteren Oberfläche 402 der Wandverkleidung 4 in Eingriff, und die zweite Sperrklinke 32 gelangt mit der vorderen Oberfläche 401 der Wandverkleidung 4 in Eingriff, so daß der Hilfsgriff 1 an der Wandverkleidung 4 montiert wird. Auf diese Weise kann der Hilfsgriff 1 einfach an der Wandverkleidung 4 montiert werden.
  • Wenn der Führungsbereich 35 des Clips 3 in das Verkleidungsloch 41 der Wandverkleidung 4 eingeführt wird, kann der Clip 3 elastisch durch Zusammendrücken der Eingriffsstreifen 331 des Clips 3 deformiert werden. In diesem Fall kann der Clip 3 einfach in das Verkleidungsloch 41 eingeführt werden.
  • Wenn der Hilfsgriff 1 an der Wandverkleidung 4 montiert wird, wird die Kappe 21 des Befestigungsteils 2 über das Gelenk 25 in einen geöffneten Zustand gedreht.
  • Nachfolgend dreht sich die Kappe 21, die auf dem Befestigungsteil 2 vorgesehen ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, um das Gelenk 25 in eine geschlossene Position. In diesem Fall wird der Druckbolzen 22, der auf der hinteren Oberfläche 201 der Kappe 21 vorgesehen ist, in den Spaltbereich 303 am hinteren Ende des Clips 3 eingesetzt.
  • Somit wird der Clip 3 durch die Kappe 21 bedeckt, und die Montage des Hilfsgriffs 1 an der Wandverkleidung 4 ist fertig.
  • Bei dieser Montagestruktur dieser Ausführungsform kann das Vorhandensein des Druckbolzens 22 verhindern, daß die Breite des Spaltbereichs 303 am hinteren Ende verengt wird, und somit kann der Eingriff zwischen dem Eingriffsbereich 33 des Armbereichs 30 und dem Umfangsrand des Einführungslochs 23 für den Clip in einem stabilen Zustand gehalten werden.
  • Der Clip 3 kann an der Wandverkleidung 4 durch Verklemmen der Wandverkleidung 4 von beiden Seiten der vorderen Oberfläche 401 und der hinteren Oberfläche 402 montiert werden. Der Druckbolzen 22 verhindert, daß der Spaltbereich 303 des hinteren Endes verengt wird. Daher kann ein Lösen der ersten Sperrklinke 31 und der zweiten Sperrklinke 32 aufgrund einer Verengung des Spalts zwischen dem linken und dem rechten Armbereich 30 vermieden werden.
  • Wenn der Druckbolzen 22 in den Spaltbereich 303 am hinteren Ende eingesetzt ist, wird der Clip 3 in der expandierenden Richtung durch den Druckbolzen 22 gedrückt. Dann kann die Eingriffsvertiefung 321 des Clips 3 in unmittelbaren Kontakt mit dem Einführungsloch 23 für den Clip des Befestigungsteils 2 gebracht werden.
  • Selbst wenn eine große Last beispielsweise auf den Hilfsgriff 1 ausgeübt wird, kann daher der Clip 3 die Last über die gesamte Oberfläche aufnehmen, die in unmittelbarem Kontakt ist, und somit tritt nahezu keine Deformation auf.
  • Wie oben beschrieben, wird das Befestigungsteil 2 an der Wandverkleidung 4 und der Innenverkleidung 5 montiert, indem die gegenüberliegende Oberfläche 202 in Kontakt gegen die Innenverkleidung 5 und der Verkleidungskontaktbereich 272 gegen die Wandverkleidung 4 gebracht werden. Mit anderen Worten stößt der Hilfsgriff 1, der oben beschrieben wurde, gegen sowohl die Innenverkleidung 5 als auch die Wandverkleidung 4. Daher kann man verhindern, daß der Hilfsgriff 1 instabil in Bezug auf die Innenverkleidung 5 und die Wandverkleidung 4 wird.
  • Daher kann gemäß der Montagestruktur dieser Ausführungsform die Montagefestigkeit des Hilfsgriffs 1 in Bezug auf die Wandverkleidung 4 und die Innenverkleidung 5 verbessert werden.
  • Bei der Montagestruktur dieser Ausführungsform wird keine Schraube, die im Stand der Technik verwendet wird, verwendet. Daher kann der Clip 3 einfach an dem Hilfsgriff 1 angebracht und davon gelöst werden.
  • Bei der Montagestruktur dieser Ausführungsform gelangt der Druckbolzen 22 aus dem Spaltbereich 303 am hinteren Ende, indem die Kappe 21 geöffnet wird, was es ermöglicht, daß der Clip 3 elastisch in der Verengungsrichtung deformiert wird. Daher kann im Fall von Wartung der Hilfsgriff 1 einfach aus der Wandverkleidung 4 entfernt werden, indem der Clip 3 elastisch deformiert wird, indem die Eingriffsstreifen 331 zusammengedrückt werden. Bei dieser Anordnung ist es auch einfach, den Clip 3 selbst aus der Wandverkleidung 4 zu entfernen, indem der Clip 3 elastisch deformiert wird.
  • Daher können gemäß der Montagestruktur für den Hilfsgriffs 1 dieser Ausführungsform sowohl der Hilfsgriff 1 als auch der Clip 3 an der Wandverkleidung 4 einfach montiert und demontiert werden.
  • Der Druckbolzen 22 und die hinteren Enden 302 des Clips 3 sind mit der Kappe 21 bedeckt. Daher ist die Güte der Gestaltung des Erscheinungsbilds des Hilfsgriffs 1 durch die Kappe 21 verbessert.
  • Durch Befestigen der Kappe 21 an dem Basisbereich 20 des Befestigungsteils 2 kann man verhindern, daß der Druckbolzen 22 aus dem Spaltbereich 303 des hinteren Endes fällt.
  • Bei der Ausführungsform 1 wird der Druckbolzen 22 einstückig mit der Kappe 21 ausgebildet. Im Gegensatz dazu können, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, der Druckbolzen 22 und die Kappe 21 getrennt vorgesehen werden, was selbstverständlich ist. Bei dieser Anordnung kann der Druckbolzen 22 in eine längliche Gestalt ausgebildet werden, so daß er das distale Ende 301 erreicht, da der Druckbolzen 22 zwischen den Armbereichen 30 verschoben wird und von den hinteren Enden 302 des Clips 3 in Richtung auf das distale Ende 301 eingeführt wird.
  • Bei der Ausführungsform 1 wird die erste Sperrklinke 31 des Clips 3 geformt, indem der parallele Bereich 36 ausgeschnitten und geöffnet wird. Im Gegensatz dazu kann die erste Sperrklinke 31 in eine vorspringende Form gebogen werden, die nach außen von dem hinteren Ende des Führungsbereichs 35 vorspringt, wie es in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Bei Ausführungsform 1 wird der Clip 3 geformt, indem ein Stück einer Metallplatte gebogen wird. Im Gegensatz dazu kann der Clip 3 aus einer Metallplatte 300 und einem Harzbereich 305 geformt werden, der einstückig mit der Metallplatte 300 auf deren Außenseite ausgebildet ist, wie es in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Gemäß der Darstellung in der gleichen Figur muss die zweite Sperrklinke 32 nicht auf beiden Armbereichen 30 vorgesehen werden, sondern kann lediglich auf einem Armbereich 30 ausgebildet werden.
  • Ausführungsform 2
  • Fig. 13 zeigt ein Beispiel, bei dem der Körperkontaktbereich 272 auf dem Hilfsgriff 1 aus Ausführungsform 1 nicht auf dem Befestigungsteil 2, sondern auf der Verstärkungsplatte 28 vorgesehen wird, so daß er einen Verkleidungskontaktbereich 283 bildet.
  • Mit anderen Worten wird der Körperkontaktbereich 283 geformt, indem die Verstärkungsplatte 28 gebogen wird. Die Verstärkungsplatte 28 von Ausführungsform 2 weist das Befestigungsloch 281 nicht auf, und somit ist kein Stanzvorgang erforderlich, wie im Fall der Verstärkungsplatte 28 nach Ausführungsform 1. Die Metallplatte 28 wird in Bezug auf das Befestigungsteil 2 durch Einführen des Clips 3 in das Einführungsloch 23 für den Clip des Befestigungsteils 2 und in das Durchgangsloch 282 positioniert. Die andere Konstruktion ist gleich wie für Ausführungsform 1.
  • Auch bei der Ausführungsform 2 wird das Befestigungsteil 2 des Hilfsgriffs 1 an der Wandverkleidung 4 und der Innenverkleidung 5 montiert, indem die gegenüberliegende Oberfläche 202 in Kontakt mit der Innenverkleidung 5 gebracht wird und der Verkleidungskontaktbereich 283 der Verstärkungsplatte 28 in Kontakt mit der Wandverkleidung 4 gebracht wird. Der Hilfsgriff 1 stößt gegen sowohl die Innenverkleidung 5 als auch die Wandverkleidung 4. Daher wird verhindert, daß der Hilfsgriff 1 in Bezug auf die Innenverkleidung 5 und die Wandverkleidung 4 instabil wird.
  • Daher wird gemäß der Montagestruktur nach Ausführungsform 2 die Montagefestigkeit des Hilfsgriffs 1 in Bezug auf die Wandverkleidung 4 und die Innenverkleidung 5 erhöht.
  • Zusätzlich wird auch die gleiche Wirkung wie bei Ausführungsform 1 erreicht.
  • Ausführungsform 3
  • Diese Ausführungsform ist ein Beispiel für den Hilfsgriff 1, der in Ausführungsform 2 gezeigt ist, wobei der Clip 3 nicht mit der zweiten Sperrklinke 32 versehen ist und die erste Sperrklinke 31 die Arretiereinrichtung 34 bildet, die mit dem Bereich der Wandverkleidung 4 in der Nähe des Verkleidungslochs 41 in Eingriff kommt, wie es in Fig. 14 und 15 dargestellt ist.
  • Bei der Montagestruktur nach Ausführungsform 3 werden die Wandverkleidung 4, die Innenverkleidung 5 und der Basisbereich 20 des Befestigungsteils 2 zwischen der Arretiereinrichtung 34 und dem Eingriffsbereich 33 durch den Eingriff zwischen der Arretiereinrichtung 34 des Clips 3 und dem Bereich der Wandverkleidung 4 in der Nähe des Verkleidungslochs 41 und durch den Eingriff zwischen dem Eingriffsbereich 33 des Clips 3 und dem Umfangsrand des Einführungslochs 23 für den Clip auf dem Befestigungsteil 2 des Hilfsgriffs 1 geklemmt.
  • Gemäß Ausführungsform 3 ist die Gestalt des Druckbolzens 22, der auf der Kappe 21 vorgesehen ist, erfinderisch. Mit anderen Worten umfasst der Druckbolzen 22 von Ausführungsform 3, wie es in Fig. 16 gezeigt ist, mehrere (bei Ausführungsform 3 zwei) Plattenstreifen (Rippen) 221, die zwischen die hinteren Enden 302 des Paars der Armbereiche 30 des Clips 3 einzuführen sind, und die Plattenstreifen 221 stehen aufrecht von der hinteren Oberfläche der Kappe 21 weg. Daher kann die Funktion, daß eine Verengung des Spaltbereichs 33 des hinteren Endes des Clips 3 verhindert wird, einfach dem Druckbolzen 22 beigegeben werden, und das Gewicht des Druckbolzens 22 kann reduziert werden. Da der Druckbolzen 22 aus den Plattenstreifen 221 geformt ist, kann zusätzlich verhindert werden, daß ein Außenlunker auf der vorderen Oberfläche 203 der Kappe 21 auftritt.
  • Bei Ausführungsform 3 wird die Kappe 21, die den Druckbolzen 22 aufweist, getrennt von dem festen Element 2 vorgesehen.
  • Zusätzlich ist bei Ausführungsform 3 der Druckbolzen 22 angepasst, zwischen die Eingriffsstreifen 331 des Clips 3 eingesetzt zu werden, und der Spalt 39 wird zwischen den Eingriffsvertiefungen 321 des Clips 3 geformt (siehe Fig. 14). Im Gegensatz dazu kann der Druckbolzen 22 angepasst sein, zwischen die Eingriffsvertiefungen 321 des Clips 3 eingeführt zu werden, und der Spalt kann zwischen den Eingriffsstreifen 331 des Clips 3 ausgebildet werden, was selbstverständlich ist. Andere Konstruktionen sind gleich wie bei Ausführungsform 1.
  • Wie es in Fig. 17 gezeigt ist, kann der Druckbolzen 22 aus drei Plattenstreifen 221 geformt sein, die zwischen die hinteren Enden 302 des Paars der Armbereiche 30 des Clips 3 einzuführen sind, was selbstverständlich ist.
  • Die Plattenstreifen 221 können miteinander durch Verstärkungsstreifen (Verstärkungsrippen) 222 verbunden sein. Bei dieser Anordnung kann aufgrund der mehreren Plattenstreifen 221 die Festigkeit des Druckbolzens 22 verbessert werden, indem für die Plattenstreifen 221 ablenkungsfeste Eigenschaften vorgesehen werden.
  • Als andere Ausführungsform des Druckbolzens 22 kann, wie es beispielsweise in Fig. 18 gezeigt ist, der Druckbolzen 22 im Querschnitt eine H-Form mit zwei Plattenstreifen 221 und einem Verstärkungsstreifen 222 aufweisen. Alternativ kann der Druckbolzen 22 einen ringförmigen Querschnitt mit zwei Plattenstreifen 221 und zwei Verstärkungsstreifen 222 aufweisen, wie es in Fig. 19 gezeigt ist.
  • Alternativ kann der Druckbolzen 22, wie es in Fig. 20 gezeigt ist, aus einem Plattenstreifen 221 und einem Verstärkungsstreifen 222 geformt sein, der aufrecht steht, so daß er damit kreuzt.
  • Wenn der Hilfsgriff 1 an der Wandverkleidung 4 montiert wird, wird der Clip 3 in das Einführungsloch 23 für den Clip des Befestigungsteils 2 des Hilfsgriffs 1 eingesetzt, wie bei der Ausführungsform 1. Dann werden das distale Ende 301 und die Arretiereinrichtung 34 des Clips 3, die an dem Befestigungsteil 2 des Hilfsgriffs 1 angebracht ist, in das Verkleidungsloch 41 der Wandverkleidung 4 eingeführt.
  • Der Hilfsgriff 1 kann an der Wandverkleidung 4 über eine Einmal-Berührungshandlung durch in Eingriffbringen der Arretiereinrichtung 34 des Clips 3 mit dem Bereich der hinteren Oberfläche 402 der Wandverkleidung 4 in der Nähe des Verkleidungslochs 41 montiert werden.
  • Nachfolgend wird durch Schließen der Kappe 21, die auf dem Befestigungsteil 2 vorgesehen ist, der Druckbolzen 22 (die mehreren Plattenstreifen 221) der Kappe 21 in den Spaltbereich 33 am hinteren Ende des Clips 3 eingepasst, so daß der Hilfsgriff 1 vollständig montiert ist.
  • Wenn der Hilfsgriff 1 entfernt werden muss, können sowohl der Hilfsgriff 1 als auch der Clip 3 aus der Wandverkleidung 4 entfernt werden, indem die Kappe 21 geöffnet wird, die Eingriffstreifen 331 des Paars der Armbereiche 30 des Clips 3 zusammengedrückt werden und die Arretiereinrichtung 34 des Clips 3 aus dem Bereich in der Nähe des Verkleidungslochs 41 gelöst wird, wie bei der Ausführungsform 1.
  • Daher können gemäß der Montagestruktur nach Ausführungsform 3 sowohl der Hilfsgriff 1 als auch der Clip 3 einfach an der Wandverkleidung 4 montiert und davon gelöst werden. Auch bei Ausführungsform 3 können die gleichen Wirkungen wie bei Ausführungsform 1 erreicht werden.
  • Ausführungsform 4
  • Wie es in Fig. 21 und Fig. 22 dargestellt ist, ist bei der Montagestruktur des Hilfsgriffs 1 gemäß Ausführungsform 4 der Druckbolzen 22, der aus den Plattenstreifen 221 geformt ist, auf der Kappe 21 wie bei Ausführungsform 3 vorgesehen. Der Druckbolzen 22 nach Ausführungsform 4 ist auf einem Sitzelement 223 geformt, das aufrecht von der hinteren Oberfläche 201 der Kappe 21 vorsteht. Das Sitzelement 223 kann aus einem Paar von aufrechten Bereichen 224 und einem Plattenbereich 225, der sich dazwischen erstreckt, gebildet sein, und kann in Bezug auf die Kappe 21 geneigt sein.
  • Die Plattenstreifen 221 können eine Querschnittsfläche aufweisen, die in der Dicke in Richtung auf das proximale Ende zunimmt. Wenn auch der Druckbolzen 22 in Ausführungsform 4 H-förmig im Querschnitt gestaltet ist mit zwei Plattenstreifen 221 und dem dazwischen verbindenden verstärkenden Streifen 222, können auch andere verschiedene Varianten wie bei Ausführungsform 3 eingesetzt werden. Die andere Konstruktion ist gleich wie bei Ausführungsform 3.
  • Durch die Kappe 21 aus Ausführungsform 4 kann weiter effektiv verhindert werden, daß ein Außenlunker auf der vorderen Oberfläche 203 der Kappe 21 auftritt. Auch bei Ausführungsform 4 können die gleichen Wirkungen wie bei Ausführungsform 3 erreicht werden.
  • Ausführungsform 5
  • Gemäß der Montagestruktur eines Hilfsgriffs 1 nach Ausführungsform 5 wird, wie es in Fig. 23 und Fig. 24 gezeigt ist, der Hilfsgriff 1 an einer Wandverkleidung 4 montiert, indem Befestigungsteile 2, die auf beiden Enden des Hilfsgriffs 1 vorgesehen sind, an der Wandverkleidung 4 über Clips 3 angebracht werden.
  • Der Clip 103 umfasst ein Paar aus einem linken und rechten Armbereich 30, die nur an ihrem distalen Ende 301 verbunden sind, wie es in Fig. 25 bis 27 gezeigt ist. Das Paar der Armbereiche 30 umfasst jeweils einen Eingriffsbereich 33 für den Eingriff mit dem Befestigungsteil 2 und eine Hauptsperrklinke 313, die in ein Verkleidungsloch 41 der Wandverkleidung 4 einzuführen ist, die mit dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 41 in Eingriff zu bringen ist. Das Paar der Armbereiche 30 umfasst jeweils eine Sperrklinke 312 zum Verhindern eines Lösens, die darauf in der Position näher an dem distalen Ende 301 in Bezug auf die Hauptsperrklinke 313 geformt ist, so daß sie nach außen aus dem Armbereich 30 vorspringt.
  • Bei der oben beschriebenen Montagestruktur wird, wie es in Fig. 23 und Fig. 24 gezeigt ist, das distale Ende 301 des Clips 103 in ein Einführungsloch 123 für den Clip eingesetzt, das auf dem Befestigungsteil 2 geformt ist, und in das Verkleidungsloch 41, das auf der Wandverkleidung 4 vorgesehen ist. Bei der oben beschriebenen Montagestruktur kommt die Hauptsperrklinke 313 des Clips 103 mit dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 41 in Eingriff, und der Eingriffsbereich 33 des Clips gelangt mit dem Bereich in der Nähe des Einführungslochs 123 für den Clip in Eingriff. Ein Druckbolzen 122, der verhindert, daß sich ein hinterer Endbereich 303 verengt, wird in den Spalt 303 eingesetzt, der zwischen den hinteren Enden des Clips 103 geformt ist. Auf diese Weise wird der Hilfsgriff 1 an der Wandverkleidung 4 montiert.
  • Wie es in Fig. 25 bis 27 gezeigt ist, ist der Clip 103 ein metallischer Clip 103 und wird durch Schneiden und Öffnen eines Stücks einer metallischen Platte 350 in ein einziges Bauteil geformt. Mit anderen Worten wird, wie es in Fig. 28 gezeigt ist, wenn der Clip 103 in dieser Ausführungsform hergestellt wird, die metallische Platte 350 gestanzt und mit einem Bereich 351 zum Ausbilden der Hauptsperrklinke, der sich von der metallischen Platte 350 an einer Seite fortsetzt, und mit einem Bereich 352, um die Sperrklinke auszubilden, die das Lösen verhindert, der sich von der metallischen Platte 350 an einer Seite fortsetzt, an sowohl der linken als auch der rechten Seite als Paare geformt. Dann wird das Paar der Sperrklinken 312, die ein Lösen verhindern, geformt, indem die metallische Platte 350 entlang der Mitte in Seitenrichtung der metallischen Platte 350 gebogen wird, und das Paar der Hauptsperrklinken 313 wird durch Biegung entlang der Verbindungsseite zwischen dem Bereich 351 zum Ausbilden der Hauptsperrklinke und der metallischen Platte 350 geformt. Der Eingriffsbereich 33 wird geformt, indem die metallische Platte 350 weiter gebogen wird.
  • Wie es in Fig. 25 bis Fig. 27 gezeigt ist, umfasst das Paar der Armbereiche 30 des Clips 103 ein Führungselement 35 des distalen Endes, das schräg geformt ist, so daß es sich nach außen von dem distalen Ende 301 in Richtung auf das hintere Ende 302 erstreckt. Das Führungselement 35 des distalen Endes ist ein Bereich, der in das Verkleidungsloch 41 im voraus eingeführt wird. Daher wird das Einführen des distalen Endes 301 des Clips 103 in das Einführungsloch 123 für den Clip und das Verkleidungsloch 41 durch das Vorhandensein des Führungselements 35 des distalen Endes vereinfacht.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 29 umfassen die Armbereiche 30 jeweils einen Bereich 32, der auf das Loch gerichtet ist, der sich von dem Führungselement 35 des distalen Endes aus erstreckt und auf die innere Wandoberfläche des Einführungslochs 123 für den Clip gerichtet ist.
  • Die Eingriffsbereiche 33 sind aus den Bereichen 32, die auf das Loch gerichtet sind, in Richtung zur Außenseite des Paars der Armbereiche 30 gebogen. Ein Fingergriffbereich 331, der durch weiteres Biegen des Eingriffsbereichs 33 geformt wird, ist an der Seite des distalen Endes des Eingriffsbereichs 33 vorgesehen, um die elastische Deformation des Clips 103 zu vereinfachen, um den Clip 103 an dem Befestigungsteil 2 anzubringen oder davon zu lösen.
  • Die Hauptsperrklinke 313 erstreckt sich von dem hinteren Ende 302 des Führungselements 35 des distalen Endes, und die Sperrklinke 312 zum Verhindern eines Lösens ist an dem Führungselement 35 des distalen Endes geformt.
  • Ein Abstand A1 von dem distalen Ende der Sperrklinke 312 zum Verhindern eines Lösens zur Mittellinie X zwischen dem Paar der Armbereiche 30 ist kleiner als ein halber Abstand B2 zwischen den inneren Wandoberflächen des Verkleidungslochs 41, die auf die Armbereiche 30 gerichtet sind. Bei Ausführungsform 5 ist der Abstand A2 zwischen den distalen Enden der Sperrklinken 312 zum Verhindern eines Lösens kleiner als der Abstand B2 zwischen den inneren Wandoberflächen des Verkleidungslochs 41, da die Sperrklinke zum Verhindern eines Lösens 312 auf jedem des Paars der Armbereiche 30 geformt ist. Der Abstand A2 zwischen den distalen Enden der Sperrklinken 312 zum Verhindern eines Lösens ist kleiner als ein Abstand C2 zwischen den inneren Wandoberflächen des Einführungslochs 123 für den Clip.
  • Wie oben beschrieben können die distalen Enden 301 des Clips 103 in das Einführungsloch 123 für den Clip und das Verkleidungsloch 41 ohne Wechselwirkung zwischen den Sperrklinken 312 zum Verhindern eines Lösens und den Löchern 123 und 41 eingesetzt werden, da der Abstand A2 zwischen den distalen Enden der Sperrklinken 312 zum Verhindern eines Lösens begrenzt ist. Daher können die Sperrklinken zum Verhindern eines Lösens 312 ohne eine Beeinträchtigung der Einführbarkeit des Clips 103 in das Verkleidungsloch 41 ausgebildet werden.
  • Wie es in Fig. 23 und Fig. 24 gezeigt ist, sind die Befestigungsteile 2 des Hilfsgriffs 1 nach Ausführungsform 5 aus Kissenelementen gebildet, um den Hilfsgriff 1 drehbar an der Wandverkleidung 4 zu montieren.
  • Der Druckbolzen 122 ist auf der hinteren Oberfläche einer Kappe 121 geformt, die das Befestigungsteil 2 von seiner Vorderseite her bedeckt, und die Kappe 121 ist einstückig mit dem Befestigungsteil 2 über ein Gelenk 221 ausgebildet.
  • Wie es in Fig. 23 und Fig. 24 dargestellt ist, ist bei Ausführungsform 5 eine ausgeklügelt gestaltete Innenverkleidung 5 auf der vorderen Oberfläche der Wandverkleidung 4 vorgesehen.
  • Das Befestigungsteil 2 ist an der Wandverkleidung 4 und der Innenverkleidung 5 befestigt, wobei eine gegenüberliegende Oberfläche 201 des Befestigungsteils 2, die auf die Wandverkleidung 4 gerichtet ist, gegen die Innenverkleidung 5 ruht, und ein Vorsprung 24, der vorspringend auf der gegenüberliegenden Oberfläche 201 vorgesehen ist, gegen die Wandverkleidung 4 stößt.
  • Alternativ kann, ähnlich zur Ausführungsform 1, das Paar der Armbereiche 30 des Clips 103 jeweils eine Sekundärsperrklinke 321 umfassen, die die Wandverkleidung 4 mit der Hauptsperrklinke 313 klemmen kann, in der Position, die näher an dem hinteren Ende 302 in Bezug auf die Hauptsperrklinke 313 ist, wie es in Fig. 30 gezeigt ist.
  • Wie es in Fig. 23 und Fig. 24 gezeigt ist, werden bei der Montagestruktur nach Ausführungsform 5 für den Hilfsgriff 1 das Befestigungsteil 2 und die Wandverkleidung 4 zwischen der Hauptsperrklinke 313 und dem Eingriffsbereich 33 geklemmt, indem die Hauptsperrklinke 313 des Clips 103 mit dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 41 der Wandverkleidung 4 in Eingriff gebracht wird, und indem der Eingriffsbereich 33 des Clips 103 mit dem Befestigungsteil 2 an dem Bereich in der Nähe des Einführungslochs 123 für den Clip in Eingriff gebracht wird.
  • Der Druckbolzen 122 wird in den Spaltbereich 303 des hinteren Endes des Clips 103 so eingesetzt, daß er verhindert, daß sich der Spaltbereich 303 des hinteren Endes verengt.
  • Daher sind der Clip 103 und das Befestigungsteil 2 des Hilfsgriffs 1 über den Druckbolzen 122 integriert, und somit wird verhindert, daß die Hauptsperrklinke 313 des Clips 103 aus dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 41 der Wandverkleidung 4 aufgrund einer unerwarteten elastischen Deformation des Paars der Armbereiche 30 gelangt. Als Konsequenz wird ein hohes Maß an Montagefestigkeit des Hilfsgriffs 1 in Bezug auf die Wandverkleidung 4 erreicht.
  • Wie es in Fig. 29 gezeigt ist, kann gemäß Ausführungsform 5 der Hilfsgriff 1 an der Wandverkleidung 4 montiert werden, indem einfach der Clip 103 in das Einführungsloch 32 für den Clip des Befestigungsteils 2 im voraus eingesetzt wird und der Clip 103 in das Verkleidungsloch 41 gedrückt wird. Daher kann der Hilfsgriff 1 einfach montiert werden.
  • Wenn es erforderlich ist, den Hilfsgriff 1 für beispielsweise die Wartung zu entfernen, kann der Clip 103 elastisch deformiert werden, nachdem der Druckbolzen 122 aus dem Spaltbereich 303 des hinteren Endes herausgezogen ist, so daß der Spaltbereich 303 am hinteren Ende verengt wird, indem die hinteren Enden 302 des Paars der Armbereiche 30 zusammengedrückt werden. Daher können sowohl der Hilfsgriff 1 als auch der Clip 103 aus der Wandverkleidung 4 entfernt werden, indem der Eingriff der Hauptsperrklinke 313 des Clips 103 mit dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 41 aufgehoben wird.
  • Daher kann bei der Montagestruktur für den Hilfsgriff gemäß Ausführungsform 5 sowohl der Hilfsgriff 1 als auch der Clip 103 einfach an der Wandverkleidung 4 montiert und davon gelöst werden.
  • Zusätzlich ist die Sperrklinke 312 zum Verhindern eines Lösens auf dem Paar der Armbereiche 30 des Clips 103 geformt. Die Sperrklinke 312 zum Verhindern eines Lösens ist in der Position näher an dem distalen Ende 301 in Bezug auf die Hauptsperrklinke 313 geformt und wird in das Verkleidungsloch 41 in einem Zustand eingesetzt, in dem der Hilfsgriff 1 an der Wandverkleidung 4 montiert ist.
  • Wie es in Fig. 31 gezeigt ist, kann, wenn bei einem Kraftfahrzeug der Hilfsgriff 1 zerstört ist und ein starker Stoß oder ähnliches, der erzeugt wird, wenn der Verkleidungsabschirmungsgassack betätigt wird, auf den Hilfsgriff 1 ausgeübt wird und somit der Eingriff der Hauptsperrklinke 313 mit dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 41 gelöst wird, die Sperrklinke 312 zum Verhindern eines Lösens mit dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 41 in Eingriff gebracht werden.
  • Daher wird gemäß der Montagestruktur nach Ausführungsform 5 der Hilfsgriff 1 daran gehindert, unerwartet aus der Wandverkleidung 4 zu gelangen.
  • Ausführungsform 6
  • Gemäß dem Hilfsgriff 1 nach Ausführungsform 6 sind, wie es in Fig. 32 gezeigt ist, die Fügeelemente 12 an beiden Enden mit den Kissenelementen 2 verbunden, die als das Befestigungsteil 2 dienen, und die Fügeelemente 12 sind jeweils verschiebbar mit den Kissenelementen 2 verbunden. Die Verschiebebewegung des Fügeelements 12 wird erreicht, indem ein längliches Loch 111 ausgebildet wird, das an dem Fügeelement 12 in Längsrichtung des Hilfsgriffs 1 geformt ist, und eine Schraube 29, die mit dem Befestigungsteil 2 in Eingriff gebracht wird, in das längliche Loch 111 eingesetzt wird. Entsprechend wird der Hilfsgriff 1 nach Ausführungsform 6 an der Wandverkleidung 4 derart montiert, daß er herausgezogen werden kann.
  • Auch bei Ausführungsform 6 ist die andere Konstruktion gleich wie bei Ausführungsform 5, und somit werden die gleichen Wirkungen wie bei Ausführungsform 5 erreicht.
  • Ausführungsform 7
  • Wie es in Fig. 34 und Fig. 35 gezeigt ist, sind bei der Montagestruktur für einen Hilfsgriff 501 dieser Ausführungsform Fügeelemente 511, die an beiden Enden des Hilfsgriffs 501 geformt sind, mit einer Wandverkleidung 505 über Clips 504 verbunden. Das Fügeelement 511 wird mit einer Kappe 506 bedeckt.
  • Wie es in Fig. 35 gezeigt ist, ist der Clip 504 durch Biegen eines Stücks einer Metallplatte geformt und umfasst ein Paar von Armbereichen 540, die lediglich an ihrem distalen Ende verbunden sind, und ein Hakenelement 542, das durch weiteres Biegen des Armbereichs nach außen an den hinteren Enden des Paars der Armbereiche 540 geformt ist. Ein Spalt 543 ist zwischen dem Paar der Armbereiche definiert. Der Armbereich 540 ist mit einem Eingriffsbereich 541 geformt, der durch Schneiden und Biegen eines Teils davon ausgebildet wird, und wird mit dem Umfangsrand eines Montagelochs auf der hinteren Oberfläche der Wandverkleidung in Eingriff gebracht, wenn der Armbereich 540 in das Montageloch auf der Wandverkleidung eingesetzt wird. Auch wenn es nicht dargestellt ist, ist eine Sperrklinke vorhanden, die auf den Eingriffsbereich 541 gerichtet ist. Die Sperrklinke hält den Eingriffszustand durch Verklemmen der Wandverkleidung von der Vorderseite her zusammenwirkend mit dem Eingriff des Eingriffsbereichs 541 mit der Wandverkleidung von der Rückseite her aufrecht. Entsprechend wird der Hilfsgriff stabil an der Wandverkleidung montiert.
  • Ein Kernelement 512, das aus einem metallischen Einsatz gebildet ist, das in den Hilfsgriff 501 eingebettet ist und an den Enden freigelegt ist, erstreckt sich von den beiden Enden des Hilfsgriffs 501. Das Kernelement 512 ist mit einem länglichen Loch 513 geformt, und ein Arretierbereich 514 mit einer im wesentlichen sperrklinkenförmigen Gestalt ist aus dem Kernelement 512 ausgeschnitten und einstückig an einer Seite des länglichen Lochs 513 ausgebildet. Die Länge des länglichen Lochs 513 ist länger als der Clip 504 in Längsrichtung des Hilfsgriffs 501.
  • Ein Basiselement 502 umfasst ein Positionierelement 524, das in ein Positionierloch 552 einzusetzen ist, das auf der Wandverkleidung geformt ist, und eine vertiefte Nut 522, in die das Kernelement 512 plaziert wird. Die Innenseite der vertieften Nut ist mit einem Einführungsloch für den Clip 521 ausgebildet, in das der Armbereich 540 des Clips 504 eingesetzt wird. Die Länge des Einführungslochs 521 für den Clip ist in der Längsrichtung des Hilfsgriffs 501 länger als die Länge des Clips 504, ähnlich dem länglichen Loch 513 des Kernelements 512, und ist länger als das längliche Loch 513.
  • Ein Druckelement 503 ist ähnlich einer im wesentlichen quadratischen Platte gestaltet und ist in seiner Mitte mit einem Eingriffsloch 531 für einen Clip geformt. Der Armbereich 540 des Clips 504 wird in das Eingriffsloch 531 für den Clip eingesetzt, und das Hakenelement 542 gelangt mit dessen Umfangsrand in Eingriff. Die Länge des Druckelements 503 ist kürzer als das Einführungsloch 521 für den Clip in der Längsrichtung des Hilfsgriffs 501, und das Eingriffsloch für den Clip 531 weist nahezu die gleiche Größe wie der Clip 504 auf.
  • Die Kappe 506 ist lösbar an dem Basiselement 502 angebracht, so daß sie das Fügeelement des Hilfsgriffs 501 bedeckt. Die Kappe 506 umfasst einen Druckbolzen 561, der einstückig damit ausgebildet ist, wie es in Fig. 36 gezeigt ist, und der Druckbolzen 561 umfasst einen Kopfbereich 562 mit einer im wesentlichen H-förmigen Gestalt und ein Sitzelement 563, das einen hohlen Bereich an seiner Rückseite aufweist. Der Grund, warum das Sitzelement 563 einen hohlen Bereich in ihm aufweist, liegt darin, eine Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds als Folge des Erzeugens eines Außenlunkers auf der Oberfläche der Kappe aufgrund der Differenz der Formschrumpfung zu verhindern, wenn der Druckbolzen 561 einstückig mit der Kappe 506 ausgebildet wird, und darin, das Gewicht zu reduzieren. Der Grund, warum der Kopfbereich 562 im wesentlichen H-förmig gestaltet ist und vertikal in Bezug auf die Längsrichtung des Hilfsgriffs 501 ausgerichtet ist, liegt darin, einen Raum für den Eingriff zwischen dem Arretierbereich 514 des Kernelements 512 und dem Umfangsrand des Eingriffslochs 531 für den Clip des Druckelements 503 sicherzustellen, der als ein Eingriffsbereich dient, wie im einzelnen beschrieben wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 34 und Fig. 35 wird nun ein Verfahren zum Montieren des Hilfsgriffs 501 an der Wandverkleidung unter Verwendung dieser Elemente beschrieben.
  • Das Kernelement 512 des Hilfsgriffs 501 wird in der vertieften Nut 522 des Grundelements 502 plaziert, und das Druckelement 503, das das Eingriffsloch 531 für den Clip aufweist, wird darauf plaziert. Entsprechend wird ein Verbindungsloch geformt, das durch die Reihe aus dem länglichen Loch 513 des Kernelements, dem Einführungsloch 521 für den Clip der Basis 502 und dem Eingriffsloch 531 für den Clip des Druckelements definiert wird.
  • Wenn der Armbereich 540 des Clips 504 in das Verbindungsloch eingeführt wird und das Hakenelement 542 des Clips 504 mit dem Umfangsrand des Eingriffslochs 531 für den Clip des Druckelements 503 in Eingriff ist, werden das Druckelement 503 und das Grundelement 502 integral mit dem Kernelement 512 des Hilfsgriffs 501 zusammengefügt und in ein Halbzeug geformt, das das Fügeelement 511 bildet, das mit der Wandverkleidung 505 verbunden werden soll.
  • Nachfolgend wird der Armbereich 540 des Clips 504 des Halbzeugs in ein Montageloch 551 der Wandverkleidung 505 eingesetzt, und das Positionierelement 524 des Basiselements 502 wird in das Positionierloch 552 der Wandverkleidung 505 eingesetzt. In diesem Fall wird der Spalt 543, der zwischen den hinteren Enden der Armbereiche 540 ausgebildet ist, verengt, und Arretiereinrichtungen 541, die sich weiter öffnen als die Breite der Montagelöcher 551 werden elastisch deformiert, so daß die Armbereiche 540 des Clips 504 durch das Montageloch 551 der Wandverkleidung 505 passieren. Nachdem der Eingriffsbereich 541 durch das Montageloch 551 gelangt ist, wird die elastische Deformation der Armbereiche 540 des Clips 504 und die Verengung des Spalts 543 aufgehoben, und der Eingriffsbereich 541 des Clips 504 gelangt mit dem Umfangsrand auf der hinteren Seite des Montagelochs 551 der Wandverkleidung 505 in Eingriff, und folglich kann dann das Halbzeug an der Wandverkleidung durch eine einmalige Berührung (One- Touch) montiert werden. Mit anderen Worten kann selbst in der Situation, in der die Arbeitsbedingungen nicht gut sind, die Montage einfach durchgeführt werden, ohne daß Schrauben wie beim Stand der Technik gedreht werden müssen.
  • Dann wird die Kappe 506 an dem Grundelement 502 derart angebracht, daß das Fügeelement 511 des Hilfsgriffs 501 bedeckt wird, das auf diese Weise durch die Einmal- Berührungshandlung angebracht wird. Wenn die Kappe 506 montiert wird, wird der Kopfbereich 562 des im Inneren der Kappe 506 ausgebildeten Druckbolzens 561 in den Spalt 543 des Clips 504 eingesetzt, und das Sitzelement 563 stößt gegen das Hakenelement 542 des Clips 504, so daß dieser gedrückt wird (siehe Fig. 37 und Fig. 38).
  • Da der Kopfbereich 562 eingesetzt ist, wird verhindert, daß sich der Spalt 543 des Clips 504 verengt, und der Eingriff des Clips 504 in Bezug auf die Wandverkleidung kann stabil beibehalten werden. Da das Sitzelement 563 gegen den Eingriffsbereich 542 des Clips 504 stößt, wird ein hohes Maß an Montagefestigkeit des Hilfsgriffs 501 in Bezug auf die Wandverkleidung 505 erreicht. Da der Druckbolzen 561 einstückig mit der Kappe 506 ausgebildet ist, kann die Konstruktion vereinfacht werden, da es nicht erforderlich ist, gesonderte Cliphaltemittel vorzusehen. Zusätzlich trägt die Kappe 506 dazu bei, das Erscheinungsbild der Endbereiche des Hilfsgriffs zu verbessern.
  • Da das Sitzelement 563 einen hohlen Bereich umfasst und der Druckbolzen 561 integral ausgebildet ist, kann das Erzeugen eines Außenlunkers, der aufgrund des Unterschieds der Dicken und der Gussschrumpfung beim Gießen zum Auftreten neigt, verhindert werden, und folglich kann eine Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds der Kappenoberfläche verhindert werden, und eine Gewichtsverringerung der Kappe 506 wird erreicht.
  • Gemäß dem Hilfsgriff 501, der an der Wandverkleidung auf diese Weise montiert wird, ist das Kernelement 512 in dem länglichen Loch 513, das länger als der Clip 504 in der Längsrichtung ist, um einen vorbestimmten Abstand mittels des Clips 504 in einem Zustand bewegbar, in dem es zwischen das Basiselement 502 und das Druckelement 503 geklemmt ist, wobei der Hilfsgriff 501 einfach zur Verwendung herausgezogen werden kann.
  • Da das Positionierelement 524 in das Positionierloch 552 und das Montageloch 551 des Clips 504 eingesetzt und befestigt wird, sind die Umfangsränder des länglichen Lochs 513, des Eingriffslochs 531 für den Clip und des Einführungslochs 521 für den Clip, die eine unterschiedliche Größe aufweisen, auf der Seite der Löcher näher an der Mitte der Längsrichtung ausgerichtet. Aufgrund des Größenunterschieds zwischen dem Druckelement 503 und dem Einführungsloch 521 für den Clip in Längsrichtung des Hilfsgriffs 501 wird ein Raum S zwischen dem Druckelement 503 und dem Grundelement 502 geformt, und das Ende des Kernelements 512 steht aus dem Raum S vor.
  • Der Zustand, in dem der Hilfsgriff im maximalen möglichen Maß herausgezogen ist, ist in Fig. 39 gezeigt. Wenn der Hilfsgriff 501 aus dem in Fig. 34 gezeigten verstauten Zustand herausgezogen wird, bewegt sich das Kernelement 512, das zwischen dem Grundelement 502 und dem Druckelement 503 vorsteht, in Richtung auf die Längsmitte, und der Arretierbereich 514 gelangt in den Raum S. Wenn der Hilfsgriff 501 weiter herausgezogen wird, bewegt sich der Arretierbereich 514 derart, daß er unter das Druckelement 503 rutscht. In diesem Moment wird ein Raum in Bezug auf das Eingriffsloch 531 für den Clip sichergestellt, da der Kopfbereich 562 der Kappe 506 in eine im wesentlichen H- förmige Gestalt geformt ist. Wenn der Hilfsgriff im maximal möglichen Maß herausgezogen wird, wie es in Fig. 39 gezeigt ist, kann daher der Arretierbereich 514 mit dem Umfangsrand des Eingriffslochs 531 für den Clip in Eingriff kommen. Mit anderen Worten dient das Eingriffsloch 531 für den Clip des Druckelements 503 auch als ein Eingriffsbereich des Arretierbereichs 514. Da der Arretierbereich 514, der integral mit dem Kernelement 512 ausgebildet ist, mit dem Eingriffsloch 531 für den Clip des Druckelements 503 aufgrund des Vorhandensein eines Raums, der durch die Gestalt des Kopfs des Druckbolzens 561 und das Eingriffsloch für den Clip 531 als Eingriffsbereich sichergestellt wird, in Eingriff gelangen kann, kann der herausgezogene Zustand durch eine einfache Struktur aufrecht erhalten werden, ohne daß eine gesonderte Komponente erforderlich ist.
  • Wenn auch der Kopfbereich 562 des Druckbolzens 561 bei dieser Ausführungsform im wesentlichen H-förmig gestaltet ist, ist er darauf nicht beschränkt, und verschiedene Varianten können so lange eingesetzt werden, solange sie nicht das Ausbilden eines Raums beeinträchtigen, der den Eingriff des Arretierbereichs 514 mit dem Umfangsrand des Eingriffslochs 531 des Clips des Druckelements 53 ermöglicht, und solange er als Druckbolzen dient. Wenn auch der Druckbolzen 561 einstückig mit der Kappe 506 ausgebildet ist, kann der Druckbolzen 561 selbstverständlich getrennt vorgesehen werden. Zusätzlich kann ein Element, das getrennt von dem Hilfsgriff ausgebildet ist, als Gleitbereich am Ende des Hilfsgriffs vorgesehen werden, obwohl das Kernelement 512, das integral in den Hilfsgriff eingebettet ist, als Gleitbereich eingesetzt wird. Der Clip, das Basiselement, das Druckelement sind ebenfalls nicht auf die in der Ausführungsform gezeigten Formen eingeschränkt, und verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, solange die Wirkung der Erfindung erreicht wird, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
  • Ausführungsform 8
  • Wie es in Fig. 43 gezeigt ist, ist eine Montagestruktur für einen Hilfsgriff 601 gemäß Ausführungsform 8 derart, daß die Fügeelemente 611, die an beiden Enden des Hilfsgriffs 601 vorgesehen sind, verschiebbar mit einem Kissenelement 602 verbunden sind, und das Kissenelement 602 an einer Wandverkleidung 604 über einen Clip 603 angebracht ist, so daß der Hilfsgriff 601 an der Wandverkleidung 604 derart montiert wird, daß er daraus herausgezogen werden kann.
  • Wie es in Fig. 44 bis Fig. 46 gezeigt ist, umfasst der Clip 603 ein Paar aus einem linken und rechten Armbereich 630, die nur an ihrem distalen Ende 801 verbunden sind, und das Paar der Armbereiche 630 umfasst jeweils einen Eingriffsbereich 632, der mit dem Kissenelement 602 in Eingriff ist, und eine Arretiereinrichtung 631, die mit der Wandverkleidung 604 in Eingriff ist.
  • Wie es in Fig. 40 bis Fig. 42 dargestellt ist, wird der Hilfsgriff 601 an der Wandverkleidung 604 angebracht, indem der distale Endbereich 801 des Clips 603 in ein Einführungsloch 621 für den Clip, das auf dem Kissenelement 602 geformt ist, eingesetzt wird und in ein Verkleidungsloch 641, das auf der Wandverkleidung 604 geformt ist, wobei die Arretiereinrichtung 631 des Clips 603 auf dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 641 greift, und der Eingriffsbereich 632 des Clips 603 in der Nähe des Einführungslochs 621 für den Clip in Eingriff gebracht wird.
  • Bei der Montagestruktur für den Hilfsgriff 601 wird ein Druckbolzen 623 in einen Spalt 633 eingesetzt, der zwischen den hinteren Enden 802 des Paars der Armbereiche 630 des Clips 603 geformt ist, um zu verhindern, daß sich der Spaltbereich 633 am hinteren Ende verengt.
  • Der Hilfsgriff 601 aus Ausführungsform 8 soll in einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs montiert werden, und der Ausdruck "Vorderseite" oder "Vorderfläche" bezieht sich auf die Innenseite der Fahrgastzelle, oder die Oberfläche auf der Zellseite des Kraftfahrzeugs.
  • Wie es in Fig. 40 und Fig. 41 gezeigt ist, ist gemäß Ausführungsform 8 das Kissenelement 602 in ein erstes Kissen 701, das mit dem Einführungsloch 621 für den Clip ausgebildet ist, und ein zweites Kissen 702, das mit dem Fügeelement 611 des Hilfsgriffs 601 verbunden ist und mit dem Druckbolzen 623 geformt ist, geteilt. Das zweite Kissen 702 wird an dem ersten Kissen 701 in einem Zustand befestigt, in dem der Druckbolzen 23 in dem Spaltbereich des hinteren Endes 33 eingesetzt ist, der zwischen den hinteren Enden des Clips 603 geformt ist, der in das Einführungsloch 621 für den Clip des ersten Kissens 701 eingesetzt ist.
  • Das erste Kissen 701 ist mit einem Eingriffsbereich 622 versehen, um mit dem Eingriffsbereich 632 des Clips 603 um die Vorderseite des Einführungslochs 621 für den Clip in Eingriff zu kommen. Ferner ist die Vorderseite des Eingriffsbereichs 622 mit einem Raum 721 ausgebildet, durch den der Bediener die Fingergriffe 821 ergreifen kann, die auf dem Clip 603 geformt sind, die später beschrieben werden (siehe Fig. 41).
  • Wie es in Fig. 42 gezeigt ist, umfassen die Fügeelemente 611 an beiden Enden des Hilfsgriffs 601 jeweils ein längliches Loch 111, und das zweite Kissen 702 umfasst eine vertiefte Nut 624, in die das Fügeelement 611 des Hilfsgriffs 601 eingesetzt werden kann, ein Paar von Vorsprüngen, die an beiden Enden der vertieften Nut 624 geformt sind, ein Abstandselement 626, das über einer Oberfläche 751 des Paars der Vorsprünge 625 zu liegen kommen kann, und ein Halteelement 627, um eine elastische Kraft zum Zurückbringen des Hilfsgriffs 601 in die ursprüngliche Position auszuüben, nachdem er zu dem Fügeelement 611 herausgezogen ist.
  • Das Fügeelement 611 des Hilfsgriffs 601 ist in der vertieften Nut 624 untergebracht, zwischen die vertiefte Nut 624 und das Abstandselement 626 geklemmt und verschiebbar mit dem zweiten Kissen 702 derart verbunden, daß es eine Verschiebebewegung entlang der vertieften Nut 624 ausüben kann, indem eine mit dem ersten Kissen 701 in Eingriff befindliche Schraube 620 in ein Schraubenloch 761 eingesetzt wird, das auf dem Abstandselement 626 und dem länglichen Loch 111, das auf dem Fügeelement 611 ausgebildet ist, geformt ist.
  • Auf diese Weise wird eine stabile Schiebebewegung erreicht, indem das Fügeelement 611 des Hilfsgriffs 601 in der vertieften Nut 624 auf dem Kissenelement 602 aufgenommen wird und ihm ermöglicht wird, darin zu gleiten. Durch das Klemmen des Fügeelements 611 zwischen die vertiefte Nut 624 des Kissenelements 602 und das Abstandselement 626 wird zusätzlich eine gleichmäßige Verschiebebewegung des Fügeelements 611 erreicht, wobei vermieden wird, daß eine durch das Anziehen der Schraube 620 erzeugte Last direkt auf das Fügeelement 611 wirkt.
  • Wie es in Fig. 43 dargestellt ist, ist eine Innenverkleidung 605 auf der Oberfläche der Fahrgastzellenseite der Wandverkleidung 604 (vordere Fläche 901) vorgesehen, und der Clip 603 gelangt mit dem Verkleidungsloch 641 auf der Wandverkleidung 604 über ein Durchgangsloch 651 in Eingriff, das an der Innenverkleidung 605 geformt ist.
  • Wie es in Fig. 44 bis Fig. 46 gezeigt ist, wird der Clip 603 durch das Biegen eines Stücks einer Metallplatte geformt, und das Paar der Armbereiche 630 wird derart geformt, daß der gebogene Bereich an das distale Ende 801 gelangt.
  • Das Paar der Armbereiche 630 umfasst in der Reihenfolge von seinem distalen Ende 801 aus einen Führungsbereich 635, der ein Paar von Schrägen umfasst, parallele Bereiche 636, die ein Paar von parallelen Oberflächen enthalten, die sich von dem Führungsbereich 635 aus fortsetzen, und Eingriffsbereiche 632, die durch Biegen der parallelen Bereiche 36 nach außen aus dem Paar der Armbereiche 630 um etwa 90° geformt werden.
  • Bei Ausführungsform 8 enthält der Eingriffsbereich 632 den Fingergriff 821 an seinem distalen Ende, der durch weiteres Biegen des Eingriffsbereichs 632 um näherungsweise 90° geformt ist.
  • Die Arretiereinrichtung 631 wird durch Ausschneiden eines Teils des Materials aus dem parallelen Bereich 636 und durch das Öffnen von diesem in Richtung zur Außenseite geformt.
  • Wie es in Fig. 40 und Fig. 41 gezeigt ist, ist bei der Montagestruktur für den Hilfsgriff 601 eine Arretiereinrichtung 631 des Clips 603 in Eingriff mit dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 641 einer hinteren Oberfläche 902 der Wandverkleidung 604, und der Eingriffsbereich 632 des Clips 603 ist mit dem Eingriffsbereich 622 des Kissenelements 602 in Eingriff, so daß das Kissenelement 602 und die Wandverkleidung 604 zwischen die Arretiereinrichtung 631 und den Eingriffsbereich 632 geklemmt werden.
  • Der Druckbolzen 623 des zweiten Kissens 702 ist in den Spaltbereich 633 am hinteren Ende eingepasst, der zwischen den hinteren Enden des Clips 603 geformt ist, so daß der Spaltbereich 633 am hinteren Ende daran gehindert wird, sich zu verengen. Daher wird der Eingriffsbereich 632 des Clips 603 daran gehindert, aus dem Eingriffsbereich 622 des Kissenelements 602 zu gelangen, und somit kann der Eingriff des Eingriffsbereichs 632 stabil aufrecht erhalten werden. Da der Spalt 633 zwischen den hinteren Enden daran gehindert wird, sich zu verengen, wird ferner die Arretiereinrichtung 631 des Clips 603 daran gehindert, aus dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 641 der Wandverkleidung 604 zu gelangen, und somit kann der Arretierzustand der Arretiereinrichtung 631 stabil beibehalten werden.
  • Daher sind der Clip 3 und das erste Kissen 701 durch den Druckbolzen 623 des zweiten Kissens 702 integriert, und der Hilfsgriff 601 kann an der Wandverkleidung 604 stabil über das erste Kissen 701 und das zweite Kissen 702 angebracht werden. Daher wird gemäß der Montagestruktur nach Ausführungsform 8 eine hohe Montagefestigkeit des Hilfsgriffs 601 in Bezug auf die Wandverkleidung 604 erreicht.
  • Wie es in Fig. 47 gezeigt ist, umfasst die auf jedem Armbereich 630 des Clips 603 geformte Arretiereinrichtung 631 eine erste Sperrklinke 811, die in das Verkleidungsloch 641 auf der Wandverkleidung 604 einzusetzen ist und mit der Rückfläche 902 der Wandverkleidung 604 in Eingriff zu bringen ist, und eine zweite Sperrklinke 812, die mit der vorderen Oberfläche 901 der Wandverkleidung 604 in Eingriff zu bringen ist. Bei dieser Anordnung kann durch das Klemmen der Wandverkleidung 604 zwischen der ersten Sperrklinke 811 und der zweiten Sperrklinke 812 des Clips 603 die Montagefestigkeit des Hilfsgriffs 601 weiter verbessert werden.
  • Ein Verfahren zum Montieren des Hilfsgriffs 1 an der Wandverkleidung 604 wird nun beschrieben.
  • Wie es in Fig. 42 gezeigt ist, wird der Clip 3 in das Einführungsloch 621 für den Clip des ersten Kissens 701 eingesetzt, und die Eingriffsbereiche 632 des Paars der Armbereiche 630 des Clips 603 werden mit dem Eingriffsbereich 622 des ersten Kissens 701 in Eingriff gebracht. Dann wird das zweite Kissen 702 auf dem ersten Kissen 701 angebracht, und der Druckbolzen 623 des zweiten Kissens 702 wird in den Spaltbereich 633 am hinteren Ende des Clips 603 eingepasst, der auf dem ersten Kissen 701 angebracht ist.
  • Dann wird das Fügeelement 611 des Hilfsgriffs 601 in die vertiefte Nut 624 des zweiten Kissens 702 eingesetzt, und das Abstandselement 626 wird auf die Oberflächen 751 des Paars der Vorsprünge 625 gelegt, und gleichzeitig wird das Halteelement 627 auf dem Abstandselement 626 angebracht.
  • Nachfolgend wird die Schraube 620 in ein Schraubenloch 771 auf dem Halteelement 627 in das Schraubenloch 761 auf dem Abstandselement 626, das längliche Loch 111 auf dem Fügeelement 611 und ein Schraubenloch 706 auf dem zweiten Kissen 702 eingesetzt, und wird dann in einen Innengewindebereich 705 des ersten Kissens 701 verschraubt, so daß der Hilfsgriff 601, das erste Kissen 701, das zweite Kissen 702 und der Clip 603 integral in ein Halbzeug 610 (siehe Fig. 48) zusammengefügt werden.
  • Wie es in Fig. 48 gezeigt ist, kann das Halbzeug 610 an der Wandverkleidung 604 über eine Einmal-Berührungshandlung angebracht werden, indem das distale Ende 801 des Clips 603 und die Arretiereinrichtung 631 des Halbzeugs 610 in das Verkleidungsloch 641 auf der Wandverkleidung 604 eingesetzt werden und die Arretiereinrichtung 631 des Clips 603 auf dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 641 auf der Rückfläche 902 der Wandverkleidung 604 in Eingriff gebracht wird.
  • Daher ist es nicht nötig, die Schraube 620 zum Montieren des Hilfsgriffs 1 in dem Zustand zu drehen, in dem die Arbeitsbedingungen nicht gut sind, und somit kann die Montagearbeit vereinfacht werden.
  • Nachdem der Hilfsgriff 1 montiert ist, kann der Hilfsgriff 601 einfach zur Verwendung herausgezogen werden (siehe Fig. 43), da der Eingriffsbereich 632 in Bezug auf das Kissenelement 602 entlang des länglichen Lochs 111 verschiebbar ist.
  • Wenn der Hilfsgriff 601 entfernt werden muss, beispielsweise im Fall der Wartung, kann, wie es in Fig. 49 gezeigt ist, der Clip 603 elastisch deformiert werden, indem der Spaltbereich 633 des hinteren Endes durch Zusammendrücken der Fingergriffe 821 des Paars der Armbereiche 630 verengt wird, nachdem der Druckbolzen 623 herausgezogen ist. Daher können durch Lösen der Arretiereinrichtung 631 des Clips 603 vom Umfangsrand des Verkleidungslochs 641 der Hilfsgriff 601, das erste Kissen 701, das zweite Kissen 702 und der Clip 603 alle aus der Wandverkleidung 604 entfernt werden.
  • Daher können gemäß der Montagestruktur nach Ausführungsform 8 der Hilfsgriff 601, das erste Kissen 701, das zweite Kissen 702 und der Clip 603 alle einfach in Bezug auf die Wandverkleidung 604 angebracht und entfernt werden.
  • Ausführungsform 9
  • Wie es in Fig. 50 und Fig. 51 gezeigt ist, ist bei der Montagestruktur für den Hilfsgriff gemäß Ausführungsform 9 das Kissenmaterial 602 nicht geteilt, und der Druckbolzen 623 ist auf einer Kappe 628 vorgesehen, die das Kissenelement 602 und den Clip 603 bedeckt, und ist in Bezug auf das Kissenelement 602 lösbar.
  • Wie es in Fig. 52 gezeigt ist, umfasst der Druckbolzen 623 nach Ausführungsform 9 mehrere (zwei in dieser Ausführungsform) Plattenstreifen (Rippen) 781, die zwischen die hinteren Enden 802 des Paars der Armbereiche 640 des Clips 603 einzuführen sind.
  • Dementsprechend kann eine Funktion zum Verhindern einer Verengung des Spaltbereichs des hinteren Endes 633 des Clips 603 einfach auf dem Druckbolzen 623 vorgesehen werden, und somit kann eine Gewichtsverringerung des Druckbolzen 623 realisiert werden. Da der Druckbolzen 623 aus den Plattenstreifen 781 geformt ist, kann zusätzlich die Erzeugung eines Außenlunkers auf der Oberfläche der Kappe 628 verhindert werden. Andere Konstruktionen bei Ausführungsform 9 sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Die Plattenstreifen 781 können durch einen Verstärkungsstreifen (Verstärkungsrippe) 782 miteinander verbunden sein. In diesem Fall kann die Festigkeit des Druckbolzen 623 aufgrund der mehreren Plattenstreifen 781 verbessert werden, indem den Plattenstreifen 781 beugungsfeste Eigenschaften verliehen werden.
  • Als eine Version der Verstärkungsstreifen 782, wie es in Fig. 53 beispielhaft gezeigt ist, kann der Druckbolzen 623 eine H-Form im Querschnitt mit zwei Plattenstreifen 781 und einem Verstärkungsstreifen 782 aufweisen. Alternativ dazu kann der Druckbolzen 623 einen ringförmigen Querschnitt mit zwei Plattenstreifen 781 und zwei Verstärkungsstreifen 782 aufweisen, wie es in Fig. 54 gezeigt ist.
  • Wie es in Fig. 55 gezeigt ist, kann der Druckbolzen 623 einen Querschnitt mit einem massiven Kern aufweisen, was selbstverständlich ist. Die verschiedenen Arten des Druckbolzens 623 können nicht nur in der Kappe 628 eingesetzt werden, sondern auch in dem Fall, in dem der Druckbolzen 623 auf dem Kissenelement 602 (dem zweiten Kissen 702), das in Ausführungsform 8 gezeigt ist, vorgesehen ist.
  • Wenn der Hilfsgriff 601 an der Wandverkleidung 604 montiert wird, wird der Clip 603 in das Einführungsloch 621 für den Clip des Kissenelements 602 eingesetzt, und gleichzeitig wird der Hilfsgriff 601 verschiebbar an dem Kissenelement 602 angebracht, so daß das Halbzeug 610 gebildet wird, wie bei der Ausführungsform 8.
  • Dann kann das Halbzeug 610 an der Wandverkleidung 604 durch eine Einmal- Berührungshandlung angebracht werden, indem das distale Ende 801 und die Arretiereinrichtung 631 des Clips 603 im Halbzeug 610 in das Verkleidungsloch 641 der Wandverkleidung 604 eingesetzt werden und die Arretiereinrichtung 631 des Clips 603 auf dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 641 der Rückfläche 902 der Wandverkleidung 604 in Eingriff gebracht wird.
  • Durch Montieren der Kappe 628 wird nachfolgend der Druckbolzen 623 (die mehreren Plattenstreifen 781) der Kappe 628 in den Spaltbereich 633 am hinteren Ende des Clips 603 eingesetzt und der Hilfsgriff 601 fertig montiert.
  • Wenn der Hilfsgriff 601 entfernt werden muss, können der Hilfsgriff 601, das erste Kissen 701, das zweite Kissen 702 und der Clip 603 alle aus der Wandverkleidung 604 entfernt werden, indem die Kappe 628 entfernt wird, die Fingergriffe 821 des Paars der Armbereiche 630 des Clips 603 zusammengedrückt werden und die Arretiereinrichtung 631 des Clips 603 aus dem Umfangsrand des Verkleidungslochs 641 gelöst wird, wie bei der Ausführungsform 8.
  • Daher können gemäß der Montagestruktur nach Ausführungsform 9 der Hilfsgriff 601, das Kissenelement 602 und der Clip 603 alle in Bezug auf die Wandverkleidung 604 angebracht und gelöst werden. Die anderen Wirkungen gemäß Ausführungsform 8 können auch bei Ausführungsform 9 erreicht werden.
  • Ausführungsform 10
  • Wie es in Fig. 56 und Fig. 57 gezeigt ist, ist bei der Montagestruktur für den Hilfsgriff 601 dieser Ausführungsform der Druckbolzen 623, der aus den Plattenstreifen 781 geformt ist, auf der Kappe 628 wie bei Ausführungsform 9 vorgesehen. Der Druckbolzen 623 nach Ausführungsform 10 ist auf einem Sitzbereich 783 vorgesehen, der aufrecht von der Rückfläche der Kappe 628 vorspringt. Der Sitzbereich 783 kann aus einem Paar von aufrechten Bereichen 784 und einem Plattenbereich 785 konstruiert sein, der sich dazwischen erstreckt, und kann in Bezug auf die Kappe 628 geneigt sein.
  • Die Plattenstreifen 781 können eine Querschnittsfläche aufweisen, die in der Dicke in Richtung auf das proximale Ende hin zunimmt. Wenn auch der Druckbolzen 623 aus Ausführungsform 10 in die H-Gestalt im Querschnitt mit den zwei Plattenstreifen 781 und dem dazwischen verbindenden Verstärkungsstreifen 782 geformt ist, können verschiedene andere Arten wie bei Ausführungsform 9 eingesetzt werden.
  • Gemäß der Kappe 628 aus Ausführungsform 10 kann das Erzeugen eines Außenlunkers auf der Oberfläche der Kappe 628 weiter effektiv verhindert werden. Bei Ausführungsform 10 können die gleichen Wirkungen wie bei Ausführungsform 9 erreicht werden.

Claims (24)

1. Montagestruktur für ein Fahrzeuginnenteil an einer Verkleidung, enthaltend:
einen Clip, der ein Paar von Armbereichen aufweist, die an ihrem distalen Ende verbunden sind, so daß sie elastisch deformierbar sind, die einen Spaltbereich am hinteren Ende an ihren hinteren Enden bilden;
wobei der Clip in ein Verkleidungsloch, das an der Verkleidung geformt ist, und in ein Einführungsloch für den Clip, das in dem Fahrzeuginnenteil geformt ist, eingesetzt ist und ein Druckbolzen in den Spaltbereich am hinteren Ende des Clips zum Verhindern einer Verengung eines Spalts, der zwischen dem Paar der Armbereiche geformt ist, eingesetzt ist.
2. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der Armbereiche eine Arretiereinrichtung für den Eingriff mit einem Bereich der Verkleidung in der Nähe des Verkleidungslochs und einen Eingriffsbereich für den Eingriff mit einem Umfangsrand des Einführungslochs für den Clip, das an dem Fahrzeuginnenteil geformt ist, umfasst.
3. Montagestruktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine Innenverkleidung auf einer vorderen Oberfläche der Verkleidung angebracht ist,
wobei eine Verstärkungsplatte, die ein Durchgangsloch aufweist, das mit dem Einführungsloch für den Clip in Verbindung steht, auf einer gegenüberliegenden Oberfläche des Fahrzeuginnenteils angebracht ist, die der Verkleidung gegenüberliegt, und die Verstärkungsplatte einen Verkleidungskontaktbereich aufweist, der in Kontakt mit der Verkleidung gelangt, und
wobei das distale Ende des Clips in das Durchgangsloch an der Verstärkungsplatte eingesetzt wird, so daß die gegenüberliegende Oberfläche des Fahrzeuginnenteils gegen die Innenverkleidung stößt, und der Verkleidungskontaktbereich der Verstärkungsplatte gegen die Verkleidung stößt.
4. Montagestruktur nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Arretiereinrichtung eine erste Sperrklinke, die in das Verkleidungsloch eingesetzt wird und mit einer Rückfläche der Verkleidung in Eingriff gelangt, und eine zweite Sperrklinke, die mit der Vorderfläche der Verkleidung in Eingriff gelangt, umfasst.
5. Montagestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein hinteres Ende des Druckbolzens und das hintere Ende des Clips durch eine Kappe bedeckt sind.
6. Montagestruktur nach Anspruch 5, wobei der Druckbolzen einstückig auf einer Rückfläche der Kappe geformt ist.
7. Montagestruktur nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die Kappe einstückig mit einem Befestigungsteil geformt ist, in dem das Clipeinführungsloch über ein Gelenk geformt ist.
8. Montagestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Fahrzeuginnenteil ein Hilfsgriff ist.
9. Montagestruktur nach Anspruch 8, wobei der Hilfsgriff ein Körperelement umfasst, und das Körperelement drehbar mit dem Befestigungsteil an einem Ende des Körperelements verbunden ist.
10. Montagestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Druckbolzen mit mehreren Plattenstreifen versehen ist.
11. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeuginnenteil ein Hilfsgriff ist, der ein Fügeelement an mindestens einem Ende eines Körperelements von ihm aufweist, wobei der Hilfsgriff aus einem eingezogenen Zustand in eine Fahrgastzelle zur Verwendung herausgezogen werden kann,
wobei das Fügeelement durch eine Kappe bedeckt ist, die getrennt von dem Hilfsgriff ausgebildet ist und an der Verkleidung über den Clip befestigt wird, wobei das Fügeelement umfasst:
einen Verschiebebereich aus einer dünnen Platte, der einstückig mit dem Körperelement ausgebildet ist und auf dem ein längliches Loch derart gebildet ist, daß er sich um einen vorbestimmten Abstand bewegen kann,
ein Basiselement, das getrennt von dem Hilfsgriff ausgebildet ist, das eine Innenoberfläche umfasst, auf der der Verschiebebereich verschiebbar angebracht ist, und das mit einem Einführungsloch geformt ist, in das der Clip eingesetzt wird, und
ein Druckelement, das getrennt von dem Hilfsgriff ausgebildet ist und den Verschiebebereich drückt und hält;
wobei der Verschiebebereich zwischen das Basiselement und das Druckelement über den Clip geklemmt wird, und
wobei der Clip in ein Loch auf dem Fügeelement und in ein Loch, das auf der Verkleidung geformt ist, in einer Position, in der der Hilfsgriff montiert wird, eingesetzt und eingepasst wird.
12. Montagestruktur nach Anspruch 11, wobei ein Arretierbereich, der dazu beiträgt, einen Zustand beizubehalten, in dem der Hilfsgriff aus dem eingezogenen Zustand herausgezogen ist, integral mit einer Seite des länglichen Lochs des Verschiebebereichs geformt ist, und das Druckelement mit einem Eingriffsbereich ausgebildet ist, derart, daß der Arretierbereich in Eingriff zu bringen ist.
13. Montagestruktur nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Druckbolzen einstückig mit der Kappe im Inneren der Kappe ausgebildet ist.
14. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei eine Sperrklinke zum Verhindern eines Lösens, die nach außen vorspringt, auf einer Seite des distalen Endes in Bezug auf die Arretiereinrichtung geformt ist.
15. Montagestruktur nach Anspruch 14, wobei der Armbereich ein Führungselement des distalen Endes umfasst, das schräg ausgebildet ist, so daß es sich nach außen von dem distalen Ende in Richtung auf das hintere Ende des Clips vergrößert, und einen Bereich, der auf das Loch gerichtet ist, der auf eine innere Wandoberfläche des Einführungslochs des Clips gerichtet ist, enthält, und der Eingriffsbereich ausgebildet ist, indem der auf das Loch gerichtete Bereich nach außen aus dem Paar der Armbereiche gebogen wird, und eine Hauptsperrklinke derart ausgebildet ist, daß sie sich von einem hinteren Ende des Führungselements des distalen Endes aus erstreckt, und die Sperrklinke zum Verhindern eines Lösens auf dem Führungselement des distalen Endes geformt ist.
16. Montagestruktur nach Anspruch 14 oder 15, wobei ein Abstand von dem distalen Ende der Sperrklinke zum Verhindern eines Lösens zu einer Mittellinie zwischen dem Paar der Armbereiche kürzer ist als die Hälfte des Abstands zwischen Innenwandoberflächen des Verkleidungslochs, die in Richtung auf die Armbereiche gerichtet sind.
17. Montageverfahren für ein Fahrzeuginnenteil auf einer Verkleidung, umfassend die Schritte:
Vorsehen eines Clips, der ein Paar von Armbereichen aufweist, die an einem distalen Ende von ihnen verbunden sind, so daß sie elastisch deformierbar sind, die einen Spaltbereich am hinteren Ende an einem hinteren Ende von ihnen bilden;
Einführen des distalen Endes des Clips in ein Einführungsloch für einen Clip, das in dem Fahrzeuginnenteil geformt ist; und
Ineingriffbringen einer Arretiereinrichtung des Clips mit der Verkleidung in der Nähe des Verkleidungslochs;
Einpassen eines Druckbolzens in den Spaltbereich am hinteren Ende des Clips zum Verhindern einer Verengung des Spalts, der zwischen dem Paar der Armbereiche geformt ist.
18. Montageverfahren nach Anspruch 17, weiter umfassend den Schritt des Bedeckens des Druckbolzens und eines hinteren Endes des Hilfsclips durch eine Kappe.
19. Montageverfahren nach Anspruch 17 oder 18, wobei die auf dem Armbereich des Clips vorgesehene Arretiereinrichtung eine erste Sperrklinke umfasst, die in das Verkleidungsloch auf der Verkleidung eingesetzt wird und die mit einer hinteren Oberfläche der Verkleidung in Eingriff kommt, und eine zweite Sperrklinke, die mit einer vorderen Oberfläche der Verkleidung in Eingriff kommt.
20. Montageverfahren nach Anspruch 18 oder 19, wobei der Druckbolzen einstückig mit einer hinteren Oberfläche der Kappe ausgebildet ist, der Druckbolzen und das hintere Ende des Clips durch die Kappe bedeckt werden und gleichzeitig der Druckbolzen in den Spaltbereich am hinteren Ende eingesetzt wird.
21. Montageverfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei die Kappe integral mit einem Befestigungsteil ausgebildet ist, in dem das Einführungsloch für den Clip über ein Gelenk geformt ist, und der Druckbolzen und das hintere Ende des Clips durch Drehen der Kappe um das Gelenk bedeckt werden.
22. Montageverfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei das Fahrzeuginnenteil ein Hilfsgriff ist.
23. Montageverfahren nach Anspruch 22, wobei der Hilfsgriff ein Körperelement umfasst und das Körperelement drehbar mit dem Befestigungsteil an einem Ende des Körperelements verbunden ist.
24. Montageverfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 23, wobei der Druckbolzen aus mehreren Plattenstreifen geformt ist.
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