DE102007056110B4 - Kindersitz-Verankerungsvorrichtung und Trennwandverkleidung - Google Patents

Kindersitz-Verankerungsvorrichtung und Trennwandverkleidung Download PDF

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Abstract

Kindersitz-Verankerungsvorrichtung, mit: einer Trennwandplatte (1), die an der Rückseite eines Sitzes (100) angeordnet ist, einem Haltegurtanker (2), der an der Trennwandplatte (1) angebracht ist und mit einem Haltegurt (107, 108) eines Kindersitzes (101) gekoppelt werden kann, einer Trennwandverkleidung (3), welche die Trennwandplatte (1) von oben her abdeckt und einen gekrümmten Vorsprungsabschnitt (6) aufweist, der nach oben vorsteht und, von der Seite betrachtet, eine Bogenform hat und in dem eine Öffnung (4) ausgebildet ist, die über dem Haltegurtanker (2) angeordnet ist, einer Abdeckung (5), die entlang einer Seite bzw. Fläche der Trennwandverkleidung (3) an dem gekrümmten Vorsprungsabschnitt (6) bewegbar ist, so dass die Öffnung (4) geöffnet und geschlossen werden kann, und einer Führungseinheit (7), die an einer Rückseite der Trennwandverkleidung (3) ausgebildet ist, so dass die Abdeckung (5) in einer Abdeckungs-Bewegungsrichtung geführt wird, wobei die Führungseinheit (7) aufweist: einen ersten Führungsnutabschnitt (11), der sich in...

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kindersitz-Verankerungsvorrichtung.
  • In einem typischen Fahrzeug ist eine Trennwandplatte innerhalb des Fahrzeugs vorgesehen, um einen Innenraum und einen Gepäck- bzw. Kofferraum festzulegen. Genauer gesagt ist die Trennwandplatte vom unteren Ende der Heckscheibenöffnung zur Vorderseite des Fahrzeugs hin angeordnet und trennt einen Abschnitt zwischen dem Umfangsbereich des oberen Endabschnitts eines Sitzrückenteils eines Rücksitzes und dem unteren Endabschnitt der Heckscheibenöffnung ab. Ferner ist in dem Fahrzeug, das einen auf dem Rücksitz angebrachten Kindersitz aufweist, ein Haltegurtanker zum Verriegeln eines Haltegurts des Kindersitzes an der oberen Oberfläche der Trennwandplatte an der Vorderseite des Fahrzeugs mittels eines Bolzens befestigt. Außerdem ist eine Öffnung zum Öffnen des oberen Abschnitts des Haltegurtankers an der Trennwandverkleidung ausgebildet, welche die Trennwandplatte von oben her abdeckt.
  • Hierbei kann ein äußeres Erscheinungsbild beeinträchtigt sein, wenn die Öffnung geöffnet ist. Aus diesem Grund wurde gemäß JP 2002-104037A eine Abdeckung an der Trennwandverkleidung vorgesehen, um bei ihrer Bewegung um eine Horizontalachse an der Rückseite die Öffnung zu öffnen oder zu schließen. Da aber bei dieser Konfiguration die Abdeckung sich um die Horizontalachse bewegt, um geöffnet oder geschlossen zu werden, kann ein Problem insofern auftreten, als die Struktur kompliziert ist und die Befestigungsarbeit viel Mühe kostet, da die Teilezahl eines Drehmechanismus zunimmt. Außerdem kann eine Sicht nach hinten beeinträchtigt sein, da bei Benutzung des Ankers, wenn der Haltegurt des Kindersitzes an dem Haltegurtanker angebracht ist die Abdeckung von der oberen Oberfläche der Trennwandverkleidung aufrecht vorsteht. Ferner kann sich die Abdeckung verformen oder aus der Trennwandverkleidung herausrutschen, wenn sich ein Fremdkörper darin festsetzt.
  • Zusätzlich wurde gemäß JP 2002-002440 A eine Technologie bereitgestellt, die so ausgestaltet ist, dass der Haltegurtanker oben aus der Öffnung vorstehen kann und eine kastenartig geformte Abdeckung an dem Haltegurtanker am Umfang eines dünnen Scharniers auf der Rückseite angebracht werden kann, die sich vertikal bewegt, um geöffnet oder geschlossen zu werden, so dass zwischen einer Nichtbenutzung des Ankers, wenn die Abdeckung den Haltegurtanker abdeckt, und einer Benutzung des Ankers, wenn der Haltegurtanker freiliegt, umgestellt werden kann. Da bei dieser Konfiguration die kastenartig geformte Abdeckung vom oberen Abschnitt der Trennwandverkleidung vorsteht, kann ein Problem insofern entstehen, als das äußere Erscheinungsbild bei Nichtbenutzung des Ankers beeinträchtigt ist, wenn der Haltegurt des Kindersitzes nicht an dem Haltegurtanker angebracht ist, da die Abdeckung und die Trennwandverkleidung kein einheitliches Element zu sein scheinen.
  • Aus der US 6666504 B2 ist eine Kindersitz-Verankerungsvorrichtung zum Sichern eines Kindersitzes an der dritten Sitzreihe eines Fahrzeugs bekannt. Die Verankerungsvorrichtung umfasst eine Vertiefung im Bereich eines Heck-Abschlussblechs des Fahrzeugs, in dem die Verriegelung für eine Heckklappe des Fahrzeugs angeordnet ist. Ein Haltegurtanker ist in einer Vertiefung aufgenommen und zugänglich, wenn eine Schiebeabdeckung geöffnet ist. Die Schiebeabdeckung ist eine im Wesentlichen gerade Platte, deren Oberseite die Fläche des Heck-Abschlussblechs im geschlossenen Zustand ergänzt. Die Abdeckplatte ist zwischen ein unteres Gehäuseteil und das Heck-Abschlussblech eingefügt, wobei das untere Gehäuseteil federartige Vorsprünge besitzt, die die Abdeckplatte gegen die Unterseite von Seitenabschnitten der Öffnung des Heck-Abschlussblechs vorbelasten und dadurch führen.
  • Abriss
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kindersitz-Verankerungsvorrichtung bereitzustellen, die so gestaltet ist, dass sie die Anzahl von Teilen verringert, die Befestigung erleichtert, ein äußeres Erscheinungsbild bei Benutzung, wenn ein Haltegurt eines Kindersitzes an einem Haltegurtanker angebracht ist, oder bei Nichtbenutzung, wenn der Haltegurt des Kindersitzes nicht an dem Haltegurtanker angebracht ist, verbessert und eine Situation vermieden wird, bei der eine Abdeckung verformt wird oder aus einer Trennwandverkleidung herausrutscht, wenn sich ein Fremdkörper darin festsetzt, und zwar ohne bei Benutzung die Sicht nach hinten zu beeinträchtigen. Die Erfindung soll auch eine Trennwandverkleidung der Kindersitz-Verankerungsvorrichtung bereitstellen.
  • Um die obigen Aufgaben zu erfüllen, wird gemäß der Erfindung eine Kindersitz-Verankerungsvorrichtung bereitgestellt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Diese umfasst eine an bzw. in der Rückseite eines Sitzes angeordnete Trennwandplatte, einen Haltegurtanker, der an der Trennwandplatte angebracht ist und mit einem Haltegurt eines Kindersitzes gekoppelt werden kann, eine Trennwandverkleidung, welche die Trennwandplatte von oben her abdeckt und mit einer Öffnung ausgebildet ist, die über dem Haltegurtanker angeordnet ist, sowie eine Abdeckung, die entlang einer Fläche bzw. Seite der Trennwandverkleidung bewegbar ist, um die Öffnung zu öffnen und zu schließen.
  • Da gemäß der oben beschriebenen Konfiguration die Abdeckung zum Öffnen oder Schließen der Öffnung bei ihrer Bewegung entlang der Oberfläche der Trennwandverkleidung vorgesehen ist, ist es möglich, die Teilezahl im Vergleich zu dem vorbekannten Abdeckungs-Öffnungs- oder -Schließmittel mit dem Drehmechanismus zu verringern. Demgemäß kann der Aufbau so konfiguriert werden, dass er einfach ist, und die Anbringung kann vereinfacht werden. Da ferner die Abdeckung nicht über die Trennwandverkleidung vorsteht, wenn sie geöffnet ist, wird die Sicht nach hinten nicht beeinträchtigt, und es besteht keine Möglichkeit, dass sich ein Fremdkörper in der Abdeckung festsetzt. Da ferner die Abdeckung und die Trennwandverkleidung einfach als einheitliches Element bei Nichtbenutzung der Verankerung erscheinen, wenn der Haltegurt des Kindersitzes nicht an dem Haltegurtanker angebracht ist, kann das äußere Erscheinungsbild bei Nichtbenutzung der Verankerung vorteilhaft sein.
  • Die Trennwandverkleidung weist einen gekrümmten Vorsprungsabschnitt auf, der nach oben vorsteht und, von der Seite gesehen, eine Bogenform hat, und die Öffnung kann in dem gekrümmten Vorsprungsabschnitt ausgebildet sein.
  • Da die Öffnung in dem gekrümmten Vorsprungsabschnitt ausgebildet ist, ist es möglich, den vorderen Abschnitt und den oberen Abschnitt des Haltegurtankers zu öffnen, wenn die Abdeckung geöffnet ist. Da der vordere Abschnitt des Haltegurtankers geöffnet ist, kann demgemäß eine Beeinträchtigung zwischen dem Haltegurt und einem Umfangsabschnitt der Öffnung vermieden werden. Da ferner der obere Abschnitt des Haltegurtankers geöffnet wird, kann der Haltegurt einfach an dem Haltegurtanker angebracht werden.
  • Beispielsweise kann bei dem Aufbau, bei dem die Öffnung in einer geneigten Ebene ausgebildet ist, die in der Trennwandverkleidung gebildet ist, so dass ihr hinterer Abschnitt vorsteht, ein Problem insofern auftreten, als die Länge der Öffnung in den Richtungen des Fahrzeugs nach vorne und hinten und in dessen Aufwärts- und Abwärtsrichtungen lang wird, wenn Öffnungsbereiche des vorderen Abschnitts und des oberen Abschnitts der Öffnung zur Zeit des Öffnens der Abdeckung die gleiche Größe haben müssen wie die der oben beschriebenen Konfiguration gemäß der Erfindung. Infolgedessen nimmt die Größe der Öffnung zu sehr zu. In der Konfiguration gemäß der Erfindung ist es hingegen möglich, die Öffnung vorzusehen, die eine kleine Größe hat und die den vorderen Abschnitt und den oberen Abschnitt des Haltegurtankers in einer gewünschten Größe öffnet, indem die Öffnung in dem gekrümmten Vorsprungsabschnitt ausgebildet ist. Demgemäß kann der Aufbau so konfiguriert werden, dass er einfach ist, und das äußere Erscheinungsbild kann weiter verbessert werden.
  • Die Kindersitz-Verankerungsvorrichtung umfasst ferner eine Führungseinheit, die an einer Rückfläche der Trennwandverkleidung ausgebildet ist, um die Abdeckung in einer Abdeckung-Bewegungsrichtung zu führen, wobei die Führungseinheit mit einem ersten Führungsnutabschnitt ausgebildet ist, der sich in der Abdeckungs-Bewegungsrichtung so erstreckt, dass eine Seite der Abdeckung in bzw. an der ersten Führungsnut verschiebbar ist, und sich ein zweiter Führungsnutabschnitt in der Abdeckungs-Bewegungsrichtung so erstreckt, dass eine andere Seite der Abdeckung in bzw. an der zweiten Führungsnut verschiebbar ist.
  • Da die Führungseinheit zum Führen der Abdeckung in der Rückfläche der Trennwandverkleidung ausgebildet ist, kann die Führungseinheit darin verborgen werden. Demgemäß kann das äußere Erscheinungsbild verbessert werden, und die Abdeckung und die Trennwandverkleidung können als ein Element erscheinen. Da ferner der erste Führungsnutabschnitt zum Verschieben und Führen der einen Seite der Abdeckung sowie der zweite Führungsnutabschnitt zum Verschieben und Führen der anderen Seite der Abdeckung vorgesehen sind, kann die Abdeckung bei einfachem Aufbau leicht und sicher geöffnet oder geschlossen werden.
  • Erste Vorsprünge mit Bogenform, im Querschnitt gesehen, können an vorderen und hinteren Flächen der Abdeckung an der einen Seite der Abdeckung ausgebildet sein, um auf einem Paar von Nutenflächen des ersten Führungsnutabschnitts zu gleiten. Zweite Vorsprünge mit Bogenform, im Querschnitt gesehen, können an vorderen und hinteren Flächen der Abdeckung an der anderen Seite der Abdeckung ausgebildet sein, um auf einem Paar Nutenflächen des zweiten Führungsnutabschnitts zu gleiten.
  • Da die ersten Vorsprünge und die zweiten Vorsprünge auf den Nutenflächen gleiten, nimmt ein Reibungswiderstand zwischen den Nutenflächen und den ersten und zweiten Vorsprüngen ab. Demgemäß kann die Abdeckung einfach geöffnet oder geschlossen werden und es kann vermieden werden, dass die beiden Oberflächen der Abdeckung sich in den Nutoberflächen festsetzen. Ferner kann eine auf den beiden Flächen der Abdeckung auftretende Beschädigung verhindert werden, und das äußere Erscheinungsbild der Abdeckung kann verbessert werden.
  • Die Rückfläche der Trennwandverkleidung kann eine der Nutenflächen des ersten Führungsnutabschnitts und eine der Nutenflächen des zweiten Führungsnutabschnitts aufweisen.
  • Bei der obigen Konfiguration kann die Abdeckung der Öffnung der Trennwandverkleidung in der Dickenrichtung der Trennwandverkleidung angenähert werden. Dementsprechend können die Abdeckung und die Trennwandverkleidung als ein Element erscheinen, und das äußere Erscheinungsbild kann weiter verbessert werden.
  • Die Kindersitz-Verankerungsvorrichtung kann ferner umfassen: eine erste Führungswand mit einer Rippenform, die sich in der Abdeckungs-Bewegungsrichtung erstreckt und von der Rückfläche der Trennwandverkleidung vorsteht, und eine zweite Führungswand mit einer Rippenform, die sich in der Bewegungsrichtung der Abdeckung erstreckt und von der Rückfläche der Trennwandverkleidung vorsteht. Der erste Führungsnutabschnitt kann in einem Basisende der ersten Führungswand ausgebildet sein, und der zweite Führungsnutabschnitt ist in einem Basisende der zweiten Führungswand ausgebildet. Die erste Führungswand und die zweite Führungswand können in einer Richtung voneinander weg elastisch verformbar sein. Seitenflächen der ersten und zweiten Führungswände, die einander zugewandt sind, können zu Abschrägungsflächen ausgebildet sein, um Breiten der ersten und zweiten Führungswände zu der Öffnung hin zu vergrößern.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden bei einem Verfahren des Anbringens der Abdeckung an der Trennwandverkleidung die eine und die andere Seite der Abdeckung zunächst in Kontakt mit dem Paar Seitenflächen der ersten Führungswand und der zweiten Führungswand von der Rückseite der Trennwandverkleidung her gebracht; wenn die Abdeckung zu der Öffnung hin gedrückt wird, werden die eine und die andere Seite der Abdeckung entlang dem Paar Seitenflächen so geführt, dass die erste Führungswand und die zweite Führungswand elastisch verformt und aufgeweitet werden; die eine und die andere Seite der Abdeckung werden in den ersten Führungsnutabschnitt bzw. in den zweiten Führungsnutabschnitt eingesetzt, und die erste Führungswand und die zweite Führungswand werden elastisch zurückgebildet, so dass die Abdeckung an der Trennwandverkleidung angebracht ist. Das heißt, die Abdeckung kann einfach an der Trennwandverkleidung nur durch Drücken der Abdeckung zu der Öffnung hin von der Rückseite der Trennwandverkleidung aus angebracht werden. Demgemäß wird die Anbringung erleichtert.
  • Die Kindersitz-Verankerungsvorrichtung kann ferner umfassen: einen Handgriff zum Öffnen und Schließen der Abdeckung, der an einer Vorderfläche der Abdeckung ausgebildet ist und von dieser vorsteht und an einem Ende der Abdeckung in der Abdeckungs-Bewegungsrichtung positioniert ist; einen ersten Abdeckungs-Aufnahmeabschnitt, der an der Schrägungsfläche der ersten Führungswand ausgebildet ist, an einem Ende der ersten Führungswand positioniert ist; und eine erste Abdeckungs-Aufnahmefläche aufweist, die senkrecht zu einer Vorsprungsrichtung der ersten Führungswand ist, und einen zweiten Abdeckungs-Aufnahmeabschnitt, der an der Schrägungsfläche der zweiten Führungswand ausgebildet ist, an einem Ende der zweiten Führungswand positioniert ist und eine zweite Abdeckungs-Aufnahmefläche senkrecht zu einer Vorsprungsrichtung der zweiten Führungswand aufweist. Der Handgriff und die ersten und zweiten Abdeckungs-Aufnahmeabschnitte können so positioniert sein, dass sie ein seitenverkehrtes Anbringen der Abdeckung an der Trennwandverkleidung verhindern.
  • Bei dem Anbringungsprozess der Abdeckung an der Trennwandverkleidung können, wenn die Abdeckung zu der Öffnung in Seitenverkehrter Ausrichtung in der Abdeckungs-Bewegungsrichtung gedrückt wird, die folgenden Schritte (A) oder (B) durchgeführt werden.
  • Das heißt, (A) die ersten und zweiten Abdeckungs-Aufnahmeflächen der ersten und zweiten Abdeckungs-Aufnahmeabschnitte nehmen die eine und die andere Seite der Abdeckung auf. Da die ersten und zweiten Abdeckungs-Aufnahmeflächen senkrecht zu der Vorsprungsrichtung der ersten und zweiten Führungswände sind, wird eine Druckkraft der Abdeckung auf die erste Führungswand und die zweite Führungswand in der zur Vorsprungsrichtung entgegengesetzten Richtung übertragen. Demgemäß werden die erste Führungswand und die zweite Führungswand nicht in einer Richtung voneinander weg verformt und aufgeweitet, da eine Komponente der auf die erste Führungswand und die zweite Führungswand in der Breitenrichtung übertragenen Druckkraft nicht erzeugt wird. Daher kann die Abdeckung nicht in die ersten und zweiten Führungsnutabschnitte eintreten und in diese eingesetzt werden.
  • Alternativ kann, (B) da der Handgriff in Kontakt mit der Rückfläche der Trennwandverkleidung kommt, die Abdeckung nicht an der Trennwandverkleidung angebracht werden. Nach den oben beschriebenen Abläufen von (A) und (B) ist es möglich, ein verkehrtes Anbringen der Abdeckung an der Trennwandverkleidung in der Abdeckungs-Bewegungsrichtung beim Anbringungsprozess zu verhindern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Trennwandverkleidung der oben beschriebenen Kindersitz-Verankerungsvorrichtung bereitgestellt, wobei ein erster konvexer Abschnitt an der Rückfläche der Trennwandverkleidung ausgebildet ist und von dieser vorsteht, um eine erste Eingriffsnut zwischen dem ersten konvexen Abschnitt und einem Ende der ersten Führungswand zu bilden, wobei ein zweiter konvexer Abschnitt an der Rückfläche der Trennwand ausgebildet ist und von dieser vorsteht, um eine zweite Eingriffsnut zwischen dem zweiten konvexen Abschnitt und einem Ende der zweiten Führungswand zu bilden, wobei die Trennwandverkleidung so ausgelegt ist, dass statt der Abdeckung eine Verschlussabdeckung angebracht werden kann, und wobei die Verschlussabdeckung einen ersten Vorsprung, der mit der ersten Eingriffsnut in Eingriff kommen kann, und einen zweiten Vorsprung, der mit der zweiten Eingriffsnut in Eingriff kommen kann, aufweist, so dass die Verschlussabdeckung an der Trennwandverkleidung befestigt ist und die Öffnung verschließt.
  • Wenn die Trennwandverkleidung mit der oben beschriebenen Konfiguration die Kindersitz-Verankerungsvorrichtung bildet, kann der gleiche Vorteil wie der oben beschriebene erzielt werden. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Trennwandverkleidung mit der oben beschriebenen Konfiguration an einem Fahrzeug anzubringen, das keine Kindersitz-Verankerungsvorrichtung aufweist.
  • Das heißt, die eine und die andere Seite der Verschlussabdeckung zum normalen Schließen der Öffnung statt der Abdeckung, die geöffnet oder geschlossen werden kann, werden in Kontakt mit dem Paar Führungsflächen der ersten Führungswand und der zweiten Führungswand von der Rückseite her gebracht; wenn die Verschlussabdeckung zur Öffnung hin gedrückt wird, wird die eine und die andere Seite des Verschlussdeckels entlang dem Paar Führungsflächen so geführt, dass die erste Führungswand und die zweite Führungswand elastisch verformt und aufgeweitet werden; die eine und die andere Seite der Verschlussabdeckung werden in die ersten und zweiten Führungsnutabschnitte eingesetzt und die ersten und zweiten Führungswände werden elastisch zurückgebildet. Außerdem kommt der erste Vorsprung, der in einer Breitenrichtung der Verschlussabdeckung vorsteht, in Eingriff mit der ersten Führungsnut, und ein zweiter Vorsprung, der in der Breitenrichtung der Verschlussabdeckung nach außen vorsteht, kommt in Eingriff mit der zweiten Eingriffsnut, so dass die Verschlussabdeckung angebracht bzw. befestigt ist.
  • Die Bewegung der Verschlussabdeckung in der Longitudinalrichtung (die die Abdeckungs-Bewegungsrichtung ist) der ersten Führungswand und der zweiten Führungswand wird durch Eingriffe der ersten und zweiten Vorsprünge der Verschlussabdeckung und der ersten und zweiten Eingriffsnuten verhindert. Zusätzlich wird die Bewegung der Verschlussabdeckung in der Richtung senkrecht zu der Longitudinalrichtung verhindert, da die eine und die andere Seite der Verschlussabdeckung jeweils in die ersten bzw. zweiten Führungsnutabschnitte eingesetzt sind. Wie oben beschrieben wurde, ist es möglich, die Verschlussabdeckung an der Trennwandverkleidung nur durch Drücken der Verschlussabdeckung zu der Öffnung von der Rückseite der Trennwandverkleidung aus anzubringen. Demgemäß kann die Verschlussabdeckung einfach angebracht werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Kindersitz-Verankerungsvorrichtung bereitzustellen, die so ausgestaltet ist, dass sie die Teilezahl verringert, die Anbringung erleichtert, ein äußeres Erscheinungsbild bei Benutzung verbessert, wenn ein Haltegurt eines Kindersitzes an einem Haltegurtanker angebracht ist, oder aber bei Nichtbenutzung, wenn der Haltegurt des Kindersitzes nicht an dem Haltegurtanker angebracht ist, und es kann eine Situation vermieden werden, bei der eine Abdeckung verformt wird oder aus einer Trennwandverkleidung herausrutscht, wenn sich ein Fremdkörper darin festsetzt, und zwar ohne dass die Sicht nach hinten auch im Einsatz versperrt würde.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist es möglich, die Trennwandverkleidung mit dem gleichen Vorteil bereitzustellen, wie er beschrieben wurde, wenn die Trennwandverkleidung die Kindersitz-Verankerungsvorrichtung bildet. Ferner ist es möglich, die Trennwandverkleidung mit einem gemeinsamen Merkmal bei Fahrzeugen mit und ohne Kindersitz-Verankerungsvorrichtung vorzusehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung bevorzugter exemplarischer Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klarer hervor, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rücksitzes eines Fahrzeugs und einer Struktur in dessen Peripherie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht einer Kindersitz-Verankerungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform,
  • 3 eine Schnittansicht der Kindersitz-Verankerungsvorrichtung, wenn die Abdeckung geöffnet ist.
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Trennwandverkleidung gemäß der Ausführungsform, von deren Rückseite aus betrachtet,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Trennwandverkleidung in einem Zustand, in dem eine Verschlussabdeckung an der Trennwandverkleidung angebracht ist,
  • 6(a) eine Schnittansicht längs einer Linie F-F in 2,
  • 6(b) eine Schnittansicht längs einer Linie E-E in 2,
  • 7(a) eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung gemäß der Ausführungsform,
  • 7(b) eine Vorderansicht der Abdeckung (von der Vorderseite des Fahrzeugs aus betrachtet),
  • 8(a) eine perspektivische Ansicht einer Verschlussabdeckung gemäß der Ausführungsform, und
  • 8(b) eine Vorderansicht der Verschlussabdeckung (von der Vorderseite des Fahrzeugs aus betrachtet).
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachstehend werden exemplarische Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Kindersitz 101 in der Mitte eines Rücksitzes 100 eines Fahrzeugs angeordnet, und ein Sitzgurt 105 ist durch ein horizontales Gurtloch 104, das an beiden Seitenabschnitten 103 eines Sitzteils 102 des Kindersitzes 101 ausgebildet ist, eingeführt, um daran befestigt zu werden. Auf diese Weise ist der Kindersitz 101 am Rücksitz 100 angebracht. Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Haltegurtanker 2, der einen Haltegurt 108 des Kindersitzes 101 befestigt, an einer Trennwandplatte 1 angebracht, die an der Rückseite des Rücksitzes 100 angeordnet ist und einen Fahrzeug-Innenraum und einen Gepäck- bzw. Kofferraum festlegt. Der Haltegurt 108 eines am oberen Ende eines hinteren Abschnitts 106 des Kindersitzes 101 angebrachten Gurtes 107 ist mit dem Haltegurtanker 2 gekoppelt und an diesem verriegelt. Der Haltegurtanker 2 ist an der Trennwandplatte 1 über einen Abstandshalter 111 mittels des Bolzens 112 und einer Mutter 113 angebracht. Die Mutter 113 wird an der Rückfläche der Trennwandplatte 1 durch einen Schweißvorgang befestigt. Ein Trennwandplattenabschnitt unter dem Haltegurtanker 2 ist durch eine Verstärkungsplatte 14 verstärkt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist eine Kindersitz-Verankerungsvorrichtung 50 so konfiguriert, dass eine Öffnung 4 zum Öffnen der Oberseite des Haltegurtankers 2 in einer Trennwandverkleidung 3 ausgebildet ist, welche die Trennwandplatte 1 von oben her abdeckt. Ferner umfasst sie eine Abdeckung 5 zum Öffnen oder Schließen der Öffnung 4, während sie sich entlang der beiden Oberflächen 3M und 3N der Trennwandverkleidung 3 bewegt. Drei Kindersitz-Verankerungsvorrichtungen 50 sind in der Fahrzeug-Breitenrichtung in gleichmäßigem Abstand angeordnet (siehe 1). Die Trennwandverkleidung 3 steht in Eingriff mit einem Fahrzeugkörper an der Peripherie einer Heckscheibe 16 mittels einer Verriegelungsklaue, die im hinteren Abschnitt in Form eines einzelnen bzw. einzigen Elements ausgebildet ist, und ist an der oberen Oberfläche der Trennwandplatte 1 mittels eines Clips befestigt. Außerdem stehen linke und rechte Abschnitte der Trennwandverkleidung 3 in Eingriff mit dem unteren Ende einer Innenverkleidung eines hinteren Füllteils, dessen hinteres Ende an der Peripherie der Heckscheibe 16 angeordnet ist, und dessen Vorderseitenabschnitt sich nach unten entlang einem Sitz-Rückenteil des Rücksitzes 100 krümmt. Hierbei ist die Trennwandverkleidung 3 am Fahrzeugkörper auch in der Position befestigt, in der die Trennwandverkleidung 3 sich nach unten krümmt und durch das Sitz-Rückenteil verborgen bzw. verdeckt ist. Als nächstes wird die Kindersitz-Verankerungsvorrichtung 50 im Detail beschrieben.
  • Ein gekrümmter Vorsprungsabschnitt 6 mit konvexer Bogenform in einer Seitenansicht ist auf der Seite des Rücksitzes 100 der Trennwandverkleidung 3 ausgebildet, und die Öffnung 4 ist an dem gekrümmten Vorsprungsabschnitt 6 von dessen oberem Punkt zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin ausgebildet. Die Öffnung 4 hat die gleichen linken und rechten Breiten und hat eine Rechteckform, wenn sie von der Vorderseite des Fahrzeugs aus betrachtet wird. Die Abdeckung 5 ist aus einem Harzmaterial hergestellt und zu einer Bogenform entlang dem gekrümmten Vorsprungsabschnitt 6, von der Seite des Fahrzeugs aus betracht, ausgebildet. Außerdem ist die Abdeckung 5 zu einer Rechteckform ausgebildet, wenn sie von der Vorderseite des Fahrzeugs aus betrachtet wird. Das heißt, die Abdeckung 5 ist zu einer Form ausgebildet, bei der eine rechteckige flache Platte in Bogenform gekrümmt ist. Die Abdeckung 5 bewegt sich entlang der beiden Oberflächen 3M und 3N der Trennwandverkleidung 3 in schräger Richtung von vorne nach hinten im Fahrzeug. Eine Markierung, welche das Vorhandensein eines Ankers darstellt, ist auf der Oberfläche der Abdeckung 5 ausgebildet (siehe 7(a) und 7(b)), und ein Paar Verstärkungsrippen 77 ist an der Rückfläche vorgesehen.
  • Wie in den 4, 6(a) und 6(b) gezeigt ist, ist eine Führungseinheit 7 zum Führen der Abdeckung 5 an der Rückfläche der Trennwandverkleidung 3 vorgesehen. Die Führungseinheit 7 umfasst einen ersten Führungsnutabschnitt 11 zum Verschieben und Führen eines Seitenabschnitts 15 der Abdeckung 5, und einen zweiten Führungsnutabschnitt 12 zum Verschieben und Führen des anderen Seitenabschnitts 25 der Abdeckung 5. Somit ist die Abdeckung 5 von einem Gleittyp.
  • Jeder der ersten Vorsprünge 31 mit Bogenform in Schnittansicht, welcher auf einem Paar von Führungsnutflächen 11M1 und 11M2 des ersten Führungsnutabschnitts 11 gleitet, ist auf beiden Oberflächen des einen Seitenabschnitts 15 der Abdeckung 5 ausgebildet. Ferner ist auch jeder von zweiten Vorsprüngen 32 mit Bogenform in Schnittansicht, welcher auf einem Paar Führungsnutflächen 12M1 und 12M2 des zweiten Führungsnutabschnitts 12 gleitet, auf beiden Oberflächen des anderen Seitenabschnitts 25 der Abdeckung 5 ausgebildet. Wie in den 7(a) und 7(b) gezeigt ist, ist der erste Vorsprung 31 aus mehreren Vorsprüngen 31a gebildet, die in vorbestimmtem Abstand voneinander in der Richtung angeordnet sind, in der die Abdeckung 5 geöffnet oder geschlossen wird, und auch der zweite Vorsprung 32 ist auch aus mehreren Vorsprüngen 32a gebildet, die in vorbestimmtem Abstand voneinander in der Richtung angeordnet sind, in der die Abdeckung 5 geöffnet oder geschlossen wird. Die Nutfläche 11M1 auf der einen Seite des ersten Führungsnutabschnitts 11 und die Nutfläche 12M1 auf der einen Seite des zweiten Führungsnutabschnitts 12 sind durch die Rückfläche 3U der Trennwandabdeckung 3 gebildet (siehe 6(a) und 6(b)).
  • Der erste Führungsnutabschnitt 11 ist in einem Anbringungsabschnitt einer ersten Führungswand 41 mit Rippenform ausgebildet, die von der Rückfläche 3U der Trennwandverkleidung 3 vorsteht, so dass sie sich zu dem zweiten Führungsnutabschnitt 12 in U-Form in Schnittansicht öffnet. Ferner ist der zweite Führungsnutabschnitt 12 in einem Anbringungsabschnitt einer zweiten Führungswand 42 mit Rippenform ausgebildet, und steht von der Rückfläche 3U der Trennwandverkleidung 3 so vor, dass er sich zum ersten Führungsnutabschnitt 11 in U-Form in Schnittansicht öffnet. Mehrere horizontale Durchgangslöcher 8 (siehe 4 und 6(a)) sind an den Anbringungsabschnitten der ersten Führungswand 41 und der zweiten Führungswand 42 in deren Longitudinalrichtung im Abstand zueinander ausgebildet, und die erste Führungswand 41 und die zweite Führungswand 42 sind so konfiguriert, dass sie in der Richtung, in der sie sich voneinander entfernen, elastisch verformbar sind. Außerdem ist ein Paar gegenüberliegender Seitenwände 41M und 42M die an den Vorderenden in der Vorsprungsrichtung T der ersten Führungswand 41 und der zweiten Führungswand 42 positioniert sind, zu Abschrägungsflächen (geneigten Flächen) jeweils so ausgebildet, dass die Breiten der ersten Führungswand 41 und der zweiten Führungswand 42 zu der Öffnung 4 hin zunehmen (siehe 6(a) und 6(b)). Da mehrere horizontale Durchgangslöcher 8 an den Anbringungsabschnitten der ersten Führungswand 41 und der zweiten Führungswand 42 in deren Longitudinalrichtung im Abstand zueinander ausgebildet sind, ist es möglich, ein Schrumpfen (ein teilweises, bei einem Formverfahren auftretendes Schrumpfen) an der Oberfläche der Trennwandverkleidung 3 zu vermeiden.
  • Bei einem Anbringungsprozess des Anbringens der Abdeckung 5 an der Trennwandverkleidung 3 werden ein Seitenabschnitt 15 und der andere Seitenabschnitt 25 der Abdeckung 5 mit dem Paar Seitenflächen 41M und 42M der ersten Führungswand 41 und der zweiten Führungswand 42 von der Rückseite der Trennwandverkleidung 3 her in Kontakt gebracht. Anschließend wird beim Drücken der Abdeckung 5 in die Öffnung 4 der eine Seitenabschnitt 15 und der andere Seitenabschnitt 25 der Abdeckung 5 entlang dem Paar Führungsflächen 41M und 42M mittels der an den Seitenwänden 41M und 42M ausgebildeten Schrägungsflächen geführt, so dass die erste Führungswand 41 und die zweite Führungswand 42 gegen eine elastische Kraft aufgeweitet werden. Anschließend wird der eine Seitenabschnitt 15 und der andere Seitenabschnitt 25 in den ersten Führungsnutabschnitt 11 bzw. den zweiten Führungsnutabschnitt 12 eingesetzt, und die erste Führungswand 41 und die zweite Führungswand 42 werden elastisch zurückgebildet. Die Abdeckung 5 ist dann an der Trennwandverkleidung 3 angebracht.
  • Wie in den 2, 3, 7(a) und 7(b) gezeigt ist, ist ein Öffnungs- oder Schließhandgriff 9 an der Vorderfläche des oberen Endabschnitts 5A der Abdeckung 5 in der Öffnungsvorrichtung J1 der Abdeckung 5 ausgebildet und steht von dieser vor. Der Öffnungs- oder Schließhandgriff 9 ist in der Mitte der Breitenrichtung der Abdeckung 5 positioniert. Hierbei steht eine Schließseitenfläche 9A (die eine einem oberen Abschnitt in der Öffnungsrichtung zugewandte Fläche ist) des Öffnungs- oder Schließhandgriffs 9 aufrecht unter rechtem Winkel relativ zu den beiden Oberflächen der Abdeckung 5 und steht zu der Oberseite hin vor, während sie die Öffnung 4 passiert. Wenn die Öffnung 4 von der Abdeckung 5 geschlossen ist, kommt der Öffnungsoder Schließhandgriff 9 in Kontakt mit einem Umfangsabschnitt 4S1 auf der Schließseite der Öffnung 4, so dass die Schließseite gesteuert wird. Wenn hingegen die Öffnung 4 geöffnet wird, kommt der Öffnungs- oder Schließhandgriff 9 in Kontakt mit einem Umfangsabschnitt 4S2 an der Öffnungsseite der Öffnung 4, so dass die Öffnungsseite gesteuert wird. Jeder von ersten konvexen Eingriffsabschnitten 10A mit Halbkreisform ist auf beiden Seitenflächen des oberen Endes 5A der Abdeckung 5 in der Öffnungsrichtung J1 der Abdeckung 5 ausgebildet, so dass er in. der Breitenrichtung der Abdeckung 5 vorsteht (siehe 7(b)). Außerdem ist jedes von ersten Eingriffslöchern 103, die mit dem ersten konvexen Eingriffsabschnitt 10A in Eingriff stehen, an dem oberen Endabschnitt 41A der ersten Führungswand 41 und dem oberen Endabschnitt 42A der zweiten Führungswand 42 in der Öffnungsrichtung ausgebildet. Das heißt, wenn die Abdeckung 5 geschlossen ist (wenn sie vollständig geschlossen ist), stehen die ersten konvexen Eingriffsabschnitte 10A auf der linken und rechten Seite der Abdeckung 5 in Eingriff mit den ersten Eingriffslöchern 10B, so dass eine Position der Abdeckung 5 auf diese festgesetzt ist (siehe 6(b)). Der obere Endabschnitt 41A der ersten Führungswand 41 und der obere Endabschnitt 42A der zweiten Führungswand 42 in der Öffnungsrichtung sind am Umfang des Umfangsabschnitts 4S1 auf der Schließseite der Öffnung 4 in der Öffnungsoder Schließrichtung der Abdeckung 5 positioniert. Das untere Ende der ersten Führungswand 41 und das untere Ende der zweiten Führungswand 42 in der Öffnungsrichtung sind mehr zur Unterseite der Öffnungsrichtung hin positioniert als der Umfangsabschnitt 4S2 an der Öffnungsseite der Öffnung 4. Mit anderen Worten beträgt die Länge der ersten Führungswand 41 und der zweiten Führungswand 42 in der Öffnungs- oder Schließrichtung der Abdeckung 5 fast das 1,5-fache derjenigen der Öffnung 4 in der Öffnungs- oder Schließrichtung (die Erfindung ist nicht auf diesen Wert beschränkt).
  • Jedes von zweiten Eingriffslöchern 20B, die mit jedem der ersten konvexen Eingriffsabschnitte 10A in Eingriff stehen, ist in der Mitte der ersten Führungswand 41 und der zweiten Führungswand 42 in der Longitudinalrichtung ausgebildet. Wenn die Abdeckung 5 vollständig geöffnet ist, steht jeder der ersten konvexen Eingriffsabschnitte 10A auf der linken und rechten Seite der Abdeckung 5 mit jedem der zweiten Eingriffslöcher 20B in Eingriff, so dass die Position der Abdeckung 5 an diesem festgestellt ist. Wenn beispielsweise der Haltegurt mit dem Haltegurtanker in Eingriff gelangt und ein Öffnungsgrad der Öffnung 5 minimiert werden muss, ist es möglich, die Position der Öffnung 4 durch Anordnen der zweiten Eingriffslöcher 20B an gewünschten Positionen in der ersten Führungswand 41 und der zweiten Führungswand 42 festzusetzen und dann die ersten konvexen Eingriffsabschnitte 10a mit den zweiten Eingriffslöchern 20B in Eingriff zu bringen.
  • [Mittel zum Verhindern einer fehlerhaften Anbringung]
  • Wie in den 4, 6(a) und 6(b) gezeigt ist, ist jeder von Abdeckungs-Aufnahmeabschnitten 13 zur Aufnahme der Abdeckung 5, die zu der Öffnung 4 von oben nach unten vertauscht in der Öffnungs- oder Schließrichtung derselben gedrückt wird, an dem oberen Endabschnitt 41A der ersten Führungswand 41 und dem oberen Endabschnitt 42A der zweiten Führungswand 42 in der Öffnungsrichtung J1 ausgebildet. Abdeckungs-Aufnahmeflächen 13M, die senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu der Vorsprungsrichtung T sind, in der die erste Führungswand 41 und die zweite Führungswand 42 vorstehen, sind jeweils an den Abdeckungs-Aufnahmeabschnitten 13 ausgebildet. Jede der Abdeckungs-Aufnahmeflächen 13M ist auf einer anderen Seite des Abdeckungs-Aufnahmeabschnitts jedes der Abdeckungs-Aufnahmeabschnitte 13 positioniert. Wenn die Abdeckung 5 zu der Öffnung 4 in einer Anordnung in einer Richtung entgegengesetzt zu der Öffnungs- oder Schließrichtung in dem Anbringungs-Prozess gedrückt wird, nimmt die Abdeckungs-Aufnahmefläche 13M den einen Seitenabschnitt 15 und den anderen Seitenabschnitt 25 der Abdeckung 5 auf, oder der Öffnungs- oder Schließhandgriff 9 kommt in Kontakt mit der Rückfläche 3U der Trennwandverkleidung 3, um eine irrtümliche Befestigung zu verhindern. Der Abdeckungs-Aufnahmeabschnitt 13 kann so ausgebildet sein, dass ein Vorsprungsabschnitt an den Schrägungsflächen (geneigten Ebenen) gebildet wird, die an dem Paar gegenüberliegender Seitenflächen 41M und 42M der ersten Führungswand 41 und der zweiten Führungswand 42 derart ausgebildet sind, dass die Breiten der ersten Führungswand 41 und der zweiten Führungswand 42 zu der Öffnung 4 hin größer werden.
  • Wenn beispielsweise ein Anbringungsvorgang in einem Stadium ausgeführt wird, in dem die Abdeckung 5 zur Unterseite in der Öffnungsrichtung J1 in Bezug auf die Öffnung 4 versetzt ist, so dass der untere Endabschnitt 5B (das heißt, ein Seitenabschnitt und der andere Seitenabschnitt des unteren Endabschnitts 5B der Abdeckung 5 in der Öffnungsrichtung) der Abdeckung 5 in der Öffnungsrichtung J1 nicht in dem Abdeckungs-Aufnahmeabschnitt 13 aufgenommen ist, kommt der Öffnungs- oder Schließhandgriff 9 in Kontakt mit der Rückfläche 3U der Trennwandverkleidung 3. Somit kann der Anbringungs- bzw. Befestigungsvorgang nicht abgeschlossen werden. Wenn außerdem ein Anbringungsvorgang in einem Stadium durchgeführt wird, in dem die Position der Abdeckung 5 zur Oberseite in der Öffnungsrichtung J1 im Vergleich zu dem oben beschriebenen Anbringungsvorgang versetzt ist, wird der Endabschnitt 5B (der untere Endabschnitt 58 der Abdeckung 5 in der Öffnungsrichtung J1) der Abdeckung 5 an der Abdeckungs-Aufnahmefläche 13M des Abdeckungs-Aufnahmeabschnitts 13 aufgenommen (kommt mit dieser in Kontakt). Somit kann der Anbringungs- bzw. Befestigungsvorgang nicht abgeschlossen werden. Um die Wirkung zu erreichen, ist eine Länge (die eine Länge von der Seite aus betrachtet ist) zwischen dem Umfangsabschnitt 4S2 auf der Öffnungsseite der Öffnung 4 und dem Rand bzw. der Kante 13a an der Abdeckungs-Öffnungsseite des Abdeckungs-Aufnahmeabschnitts 13 so konfiguriert, dass sie kürzer ist als eine Länge (die eine Länge von der Seite aus betrachtet ist) zwischen der Rückfläche des Öffnungs- oder Schließhandgriffs 9 und dem Rand 5b auf der Seite des unteren Endabschnitts 5B der Abdeckung 5 in der Öffnungsrichtung J1.
  • [Anbringungsstruktur der Verschlussabdeckung 60]
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein erster konvexer Abschnitt 51 zum Bilden einer ersten Eingriffsnut 53A zwischen dem ersten konvexen Abschnitt 51 und dem oberen Endabschnitt 41A der ersten Führungswand 41 in der Öffnungsrichtung J1 der Abdeckung 5 an der Rückfläche 3U der Trennwandverkleidung 3 an der Oberseite des oberen Endabschnitts 41A der ersten Führungswand 41 in der Öffnungsrichtung J1 ausgebildet und steht von diesem vor. Ferner ist ein zweiter konvexer Abschnitt 52 zur Bildung einer zweiten Eingriffsnut 53B zwischen dem zweiten konvexen Abschnitt 52 und dem oberen Endabschnitt 42A der zweiten Führungswand 42 in der Öffnungsrichtung J1 der Abdeckung 5 an der Rückfläche 3U der Trennwandverkleidung 3 auf der Oberseite des oberen Endabschnitts 42A der zweiten Führungswand 42 in der Öffnungsrichtung J1 ausgebildet und steht von diesem vor. Die erste Eingriffsnut 53A und die zweite Eingriffsnut 53B sind so vorgesehen, dass eine Verschlussabdeckung 60 (siehe 8(a) und 8(b)), die normalerweise die Öffnung 4 statt der Abdeckung 5 abdeckt, in der Trennwandverkleidung 3 positioniert ist.
  • Die Verschlussabdeckung 60 ist aus einem Harzmaterial hergestellt und hat im Wesentlichen die gleiche Größe wie die Abdeckung 5. Die zur Abdeckung 5 unterschiedlichen Punkte sind wie folgt. Vorsprünge 71 sind nur an den Rückflächen eines Seitenabschnitts 61 und des anderen Seitenabschnitts 62 der Verschlussabdeckung 60 so ausgebildet, dass sie der Öffnungsrichtung J1 folgen. Ein erster Vorsprung 63, der in der Breitenrichtung von einem oberen Abschnitt 61A der Verschlussabdeckung 60 in der Öffnungsrichtung J1 nach außen vorsteht, und ein zweiter Vorsprung 64, der in der Breitenrichtung von dem anderen oberen Abschnitt 62A der Verschlussabdeckung 60 in der Öffnungsrichtung J1 nach außen vorsteht, sind vorgesehen. Jeder von Ausschnitten 65 zum Verhindern einer Interferenz mit dem Abdeckungs-Aufnahmeabschnitt 13 ist jeweils an der Peripherie des ersten Vorsprungs 63 und des zweiten Vorsprungs 64 ausgebildet. Jeder von dritten konvexen Eingriffsabschnitten 70 mit einer Halbkreisform steht von Seitenflächen der Enden 60B (dem unteren Endabschnitt 60B in der Öffnungsrichtung J1) des einen Seitenabschnitts 61 und des anderen Seitenabschnitts 62 der Verschlussabdeckung 60 so vor, dass er mit den zweiten Eingriffslöchern 20B in Eingriff kommt.
  • [Anbringungsverfahren der Verschlussabdeckung 60]
  • Die Verschlussabdeckung 60 mit der oben beschriebenen Konfiguration ist so konfiguriert, dass sie an der Trennwandverkleidung 3 auf die gleiche Weise wie die Abdeckung 5 angebracht werden kann. Das heißt, der eine Seitenabschnitt 61 und der andere Seitenabschnitt 62 der Verschlussabdeckung 60 werden in das Paar Seitenflächen 41M und 42M der ersten Führungswand 41 und der zweiten Führungswand 42 jeweils von der Rückseite der Trennwandverkleidung her eingebracht und die Verschlussabdeckung 60 wird in die Öffnung 4 gedrückt. Beim Drücken der Verschlussabdeckung 60 werden der eine Seitenabschnitt 61 und der andere Seitenabschnitt 62 der Verschlussabdeckung 60 entlang dem Paar Seitenflächen 41M und 42M geführt, so dass die erste Führungswand 41 und die zweite Führungswand 42 gegen eine elastische Kraft aufgeweitet werden. Anschließend wird der eine Seitenabschnitt 61 und der andere Seitenabschnitt 62 der Verschlussabdeckung 60 in den ersten Führungsnutabschnitt 11 bzw. den zweiten Führungsnutabschnitt 12 eingesetzt, und auch die erste Führungswand 41 und die zweite Führungswand 42 werden elastisch zurückgebildet. Außerdem wird der erste Vorsprung 63 zwischen dem ersten konvexen Abschnitt 51 und dem Endabschnitt 41A der ersten Führungswand 41 so angeordnet, dass er mit der ersten Eingriffsnut 53A in Eingriff kommt. Der zweite Vorsprung 64 wird zwischen dem zweiten konvexen Abschnitt 52 und dem Endabschnitt 42A der zweiten Führungswand 42 so angeordnet, dass er mit der zweiten Eingriffsnut 53B in Eingriff kommt. Der dritte konvexe Eingriffsabschnitt 70 kommt in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsloch 20B. Da ferner die Ausschnitte 65 an der Verschlussabdeckung 60 ausgebildet sind, ist es möglich, eine Interferenz des Abdeckungs-Aufnahmeabschnitts 13 mit der Verschlussabdeckung 60 zu vermeiden. Auf diese Weise wird gemäß die Verschlussabdeckung an der Trennwandverkleidung 3 angebracht. Damit der erste Vorsprung 63 und der zweite Vorsprung 64 jeweils einfach mit der ersten Eingriffsnut 53A bzw. der zweiten Eingriffsnut 53B beim Drücken auf die Verschlussabdeckung 60 gemäß und in Eingriff kommen, ist die Abdeckungs-Aufnahmefläche 13M des Abdeckungs-Aufnahmeabschnitts 13 in Bogenform, von der Seite aus betrachtet, ausgebildet. Das heißt, Vorderendabschnitte des Endabschnitts 41A der ersten Führungswand 41 und der Endabschnitt 42A der zweiten Führungswand 42 in der Vorsprungsrichtung T, welche dem ersten konvexen Abschnitt 51 und dem zweiten konvexen Abschnitt 52 zugewandt sind, sind zu einer Bogenform ausgebildet, so dass der erste Vorsprung 63 und der zweite Vorsprung 64 auf einfache Weise darin eingesetzt werden können.
  • [Weitere Ausführungsform]
  • Die Vorrichtung kann so konfiguriert sein, dass die Abdeckung 5 in linken und rechten Richtungen des Fahrzeugs gleitet.

Claims (5)

  1. Kindersitz-Verankerungsvorrichtung, mit: einer Trennwandplatte (1), die an der Rückseite eines Sitzes (100) angeordnet ist, einem Haltegurtanker (2), der an der Trennwandplatte (1) angebracht ist und mit einem Haltegurt (107, 108) eines Kindersitzes (101) gekoppelt werden kann, einer Trennwandverkleidung (3), welche die Trennwandplatte (1) von oben her abdeckt und einen gekrümmten Vorsprungsabschnitt (6) aufweist, der nach oben vorsteht und, von der Seite betrachtet, eine Bogenform hat und in dem eine Öffnung (4) ausgebildet ist, die über dem Haltegurtanker (2) angeordnet ist, einer Abdeckung (5), die entlang einer Seite bzw. Fläche der Trennwandverkleidung (3) an dem gekrümmten Vorsprungsabschnitt (6) bewegbar ist, so dass die Öffnung (4) geöffnet und geschlossen werden kann, und einer Führungseinheit (7), die an einer Rückseite der Trennwandverkleidung (3) ausgebildet ist, so dass die Abdeckung (5) in einer Abdeckungs-Bewegungsrichtung geführt wird, wobei die Führungseinheit (7) aufweist: einen ersten Führungsnutabschnitt (11), der sich in der Abdeckungs-Bewegungsrichtung so erstreckt, dass eine Seite der Abdeckung (5) auf bzw. in dem ersten Führungsnutabschnitt (11) verschiebbar ist, und einen zweiten Führungsnutabschnitt (12), der sich in der Abdeckungs-Bewegungsrichtung so erstreckt, dass eine andere Seite der Abdeckung (5) auf bzw. in dem zweiten Führungsnutabschnitt (12) verschiebbar ist.
  2. Kindersitz-Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: erste Vorsprünge (31) mit einer Bogenform, im Querschnitt betrachtet, an vorderen und hinteren Flächen der Abdeckung (5) auf der einen Seite der Abdeckung (5) so ausgebildet sind, dass sie auf einem Paar Nutenflächen des ersten Führungsnutabschnitts (11) gleiten können, und zweite Vorsprünge (32) mit einer Bogenform, im Querschnitt betrachtet, an vorderen und hinteren Flächen der Abdeckung (5) an der anderen Seite der Abdeckung (5) so ausgebildet sind, dass sie auf einem Paar Nutenflächen des zweiten Führungsnutabschnitts (12) gleiten können.
  3. Kindersitz-Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rückfläche der Trennwandverkleidung (3) eine der Nutenflächen des ersten Führungsnutabschnitts (11) und eine der Nutenflächen des zweiten Führungsnutabschnitts (12) umfasst.
  4. Kindersitz-Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einer ersten Führungswand (41) mit Rippenform, die sich in der Abdeckungs-Bewegungsrichtung erstreckt und von der Rückfläche (3U) der Trennwandverkleidung (3) vorsteht, und einer zweiten Führungswand (42) mit Rippenform, die sich in der Abdeckungs-Bewegungsrichtung erstreckt und von der Rückfläche (3U) der Trennwandverkleidung (3) vorsteht, wobei: der erste Führungsnutabschnitt (11) in einem Basisende der ersten Führungswand (41) ausgebildet ist, und der zweite Führungsnutabschnitt (12) in einem Basisende der zweiten Führungswand (42) ausgebildet ist, die erste Führungswand (41) und die zweite Führungswand (42) in einer Richtung voneinander weg elastisch verformbar sind, und Seitenflächen (41M, 42M) der ersten und zweiten Führungswände (41, 42), die einander zugewandt sind, zu Schrägungsflächen ausgebildet sind, und so Breiten der ersten und zweiten Führungswände (41, 42) zu der Öffnung (4) hin vergrößern.
  5. Kindersitz-Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit: einem Handgriff (9) zum Öffnen und Schließen der Abdeckung (5), der an einer Vorderfläche der Abdeckung (5) ausgebildet ist und von dieser vorsteht, und der an einem Ende der Abdeckung (5) in der Abdeckungs-Bewegungsrichtung positioniert ist, einem ersten Abdeckungs-Aufnahmeabschnitt (13), der an der Schrägungsfläche der ersten Führungswand (41) ausgebildet ist, an einem Ende der ersten Führungswand (41) positioniert ist und eine erste Abdeckungs-Aufnahmefläche (13M) senkrecht zu einer Vorsprungsrichtung der ersten Führungswand (41) aufweist, und einem zweiten Abdeckungs-Aufnahmeabschnitt (13), der an der Schrägungsfläche der zweiten Führungswand (42) ausgebildet ist, an einem Ende der zweiten Führungswand (42) positioniert ist und eine zweite Abdeckungs-Aufnahmefläche (13M) senkrecht zu einer Vorsprungsrichtung der zweiten Führungswand (42) aufweist, wobei der Handgriff (9) und die ersten und zweiten Abdeckungs-Aufnahmeabschnitte (13) so positioniert sind, dass sie eine verkehrte Anbringung der Abdeckung (5) an der Trennwandverkleidung (3) verhindern.
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