-
Für die vorliegende
Anmeldung wird die Priorität
aus der Koreanischen Patentanmeldung 10-2005-0005421, eingereicht
am 20. Januar 2005 beim Koreanischen Patentamt, in Anspruch genommen,
deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen eines
Dachgepäckträgers.
-
Wie
aus dem Stand der Technik allgemein bekannt ist, wird eine Einrichtung
zum Befestigen eines Dachgepäckträgers (nachfolgend
Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung)
zum Befestigen eines Dachgepäckträgers auf
dem Dach eines Fahrzeugs verwendet.
-
Im
Allgemeinen ist ein Fahrzeugdach zum Befestigen eines Dachgepäckträgers mit
einem Mohican-Teil (Mohican-part) in Fahrzeuglängsrichtung versehen.
-
Solch
ein Mohican-Teil ist im Wesentlichen eine Rille bzw. Nut, die in
dem Bereich ausgebildet ist, in dem ein Endabschnitt des Dachblechs
und ein Endabschnitt des äußeren Seitenblechs
eines Fahrzeugs miteinander verbunden sind.
-
Das
Dachleistenstück
ist an dem Mohican-Teil anmontiert, wobei es zwei Arten Dachleistenstücke gibt,
eines, das verwendet wird, wenn ein Dachgepäckträger befestigt bzw. montiert
ist und eines, das verwendet wird, wenn kein Dachgepäckträger montiert
ist.
-
Eine
Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
gemäß dem Stand
der Technik weist ein Dachleistenstück, eine Rolle, eine Abdeckung
und eine Halterung zum Befestigen eines Dachgepäckträgers auf.
-
Die
Abdeckung ist zeitweilig an dem Dachleistenstück befestigt und die Befestigungshalterung ist
unterhalb der Abdeckung festgelegt.
-
Wenn
der Fahrzeugführer
solch einen Dachgepäckträger zu befestigen
wünscht, öffnet der
Fahrzeugführer
die Abdeckung, drückt
die Abdeckung nach innen zur Unterseite des Dachleistenstücks hin und
befestigt den Dachgepäckträger an der
Dachgepäckträger-Befestigungshalterung.
-
Die
herkömmliche
Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
weist eine Rolle auf, mittels welcher die Abdeckung zur Unterseite
des Dachleistenstückes
hingedrückt
werden kann, wobei auch die Abdeckung eine Rolle aufweist, mittels
welcher die Bewegung der Abdeckung ermöglich wird.
-
Da
gemäß dem Stand
der Technik zwei Arten von Dachleistenstücken vorhanden sind (eine,
die verwendet wird, wenn ein Dachgepäckträger montiert ist und eine,
die verwendet wird, wenn kein Dachgepäckträger montiert ist) besteht jedoch
ein Problem darin, dass die Anzahl der Bestandteile einer Dachgepäckträger-Befestigungsanordnung
erhöht
ist, wodurch sich die Herstellungskosten für eine solche Dachleistenstück-Befestigungsanordnung
erhöhen.
-
Außerdem weist
die herkömmliche
Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
das Problem auf, das deren Konstruktion so kompliziert ist, dass die
Verwendung der Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
lästig
ist und dessen Herstellungskosten erhöht sind.
-
Mit
der Einrichtung zum Befestigen eines Dachgepäckträgers gemäß der Erfindung werden die Probleme
gemäß dem Stand
der Technik gelöst,
wobei eine Aufgabe der Erfindung darin besteht, eine Einrichtung
zum Befestigen eines Dachgepäckträgers zu
schaffen, die eine vereinfachte Konstruktion aufweist, so dass deren
Herstellungskosten verringert werden und die Einrichtung zum Befestigen
eines Dachgepäckträgers praktisch
in ihrer Benutzung ist.
-
Gemäß der Erfindung
weist die Einrichtung zum Befestigen eines Dachgepäckträgers ein
Dachleistenstück,
einen Verschluss und einen Befestigungsabschnitt auf.
-
Das
Dachleistenstück
ist so ausgebildet, dass es mit dem Fahrzeugdachpaneel bzw. dem Fahrzeugdachblech
in Eingriff ist, wobei das Dachleistenstück mit einer Einbauöffnung ausgebildet
ist, die sich durch dessen Oberteil hindurch erstreckt.
-
Der
Verschluss ist in der Einbauöffnung
befestigt und so ausgebildet, dass von diesem die Einbauöffnung geöffnet bzw.
verschlossen werden kann.
-
Der
Befestigungsabschnitt ist unterhalb der Einbauöffnung angeordnet und am Fahrzeugdachpaneel
festgelegt. Der Befestigungsabschnitt hat eine solche Gestalt, dass
der Dachgepäckträger an diesen
anmontiert werden kann.
-
Der
Verschluss weist ein Paar Führungsabschnitte
und zwei im Wesentlichen plattenförmige Abdeckungen auf.
-
Die
Führungsabschnitte
sind mit einem vorbestimmten Abstand zwischen sich an das Dachleistenstück anmontiert.
Die erste Abdeckung ist mit jedem der zwei Führungsabschnitte schwenkbar
verbunden.
-
Die
zweite Abdeckung ist mit der ersten Abdeckung schwenkbar verbunden.
-
Indem
die zweite Abdeckung des Verschlusses mit der ersten Abdeckung zusammengeklappt
ist bzw. sich von der ersten Abdeckung her horizontal erstreckt,
kann die Einbauöffnung
geöffnet
bzw. geschlossen werden. Jeder der Führungsabschnitte weist einen
Führungsschlitz
auf, mit welchen entgegengesetzte Endabschnitte der ersten Abdeckung
in Eingriff sind, die zum Öffnen/Schließen des
Verschlusses entlang der Führungsschlitze
der Führungsabschnitte
geführt
werden.
-
Nachfolgend
wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in
-
1 eine
perspektivische Ansicht einer Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
-
2 eine
Draufsicht auf eine Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
in einem Zustand, in dem die Abdeckung geöffnet ist;
-
3 eine
Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die
Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
in eine Montagenute eingebaut ist;
-
4 eine
perspektivische Teilansicht, in der die Abdeckung und ein Führungsabschnitt
der Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
dargestellt sind;
-
5 eine
Querschnittsansicht der Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
-
6 die
Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
während
des Öffnens;
-
7 einen
geöffneten
Verschluss der Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
nach dem Öffnen;
-
8 eine
vergrößert dargestellte
Teilansicht eines Ausschnitts aus 5.
-
Nachfolgend
wird eine Ausführungsform
der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Bei der Beschreibung
der Zeichnung werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche
oder ähnliche
Bestandteile verwendet, so dass eine Wiederholung der Beschreibung
zur Erläuterung
von gleichen oder ähnlichen
Bestandteilen vermieden wird.
-
Wie
aus den 1 bis 4 ersichtlich
ist, weist die Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung,
der für
die Montage bzw. Befestigung eines Dachgepäckträgers verwendet wird, ein Dachleistenstück 101,
einen Verschluss 411 und einen Befestigungsabschnitt 203 auf.
-
Das
Dachleistenstück 101 ist
so ausgebildet, dass es an den Fahrzeugpaneelen 301 und 303 klemmbefestigt
werden kann, wobei das Dachleistenstück 101 in seinem Oberteil
eine durch das Oberteil hindurchgehende Einbauöffnung 201 aufweist. Wie
insbesondere aus der 3 ersichtlich, ist das Dachleistenstück 101 gemäß dieser
Ausführungsform
vorzugsweise ein im Querschnitt rechteckiger Rohrabschnitt mit längsgeschlitzter
unterer Wand. Insbesondere weist das Dachleistenstück 101 Klemmvorsprünge 103,
die an den voneinander abgewandten schmalen Seiten des Dachleistenstücks 101 ausgebildet
sind, wobei die Klemmvorsprünge 103 in
Nuten eingepasst sind, die in dem Dachblech 301 (Dachpaneel)
und in dem äußeren Seitenpaneel 303 (Seitenblech)
der Fahrzeugkarosserie ausgebildet sind, und eine Einbauöffnung 201 auf,
in welche der Verschluss 411 montiert ist.
-
Die
Klemmvorsprünge 103 sind
mit Seitenwänden
der Nut in Eingriff, welche von dem Dachblech 301 und dem äußeren Seitenblech 303 gebildet wird,
so dass das Dachleistenstück 101 festgeklemmt
bzw. gehalten wird.
-
Der
Verschluss 411 ist in die Einbauöffnung 201 des Dachleistenstücks 101 auf
solch eine Weise einmontiert, dass mittels des Verschlusses 411 die Einbauöffnung 201 geöffnet bzw.
geschlossen werden kann.
-
Wie
aus den 2 und 3 ersichtlich,
ist der Befestigungsabschnitt 203 unterhalb der Einbauöffnung 201 angeordnet
und an den Paneelen/Blechen 301 und 303 der Fahrzeugkarosserie
befestigt, wobei der Befestigungsabschnitt 203 so ein-
bzw. ausgerichtet ist, dass der Dachgepäckträger 210 an den Befestigungsabschnitt 203 anmontiert
werden kann. Wenn der Verschluss 411 geöffnet ist, ist es möglich, den
Dachgepäckträger 210 an
den Befestigungsabschnitt 203 anzumontieren. Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung können
eines oder mehrere Gewindelöcher
am Befestigungsabschnitt 203 ausgebildet sein, um den Dachgepäckträger 210 an
dem Befestigungsabschnitt 203 zu befestigen.
-
Obwohl
in 2 ein Dachgepäckträger 210 schematisch
dargestellt ist, ist die Gestalt bzw. Form des Dachgepäckträgers 210 nicht
auf diese dargestellte Ausgestaltung beschränkt.
-
Da
die Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
und der Befestigungsabschnitt 203 gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform
nicht miteinander verbunden sind, ist es möglich, nur einen von diesen
beiden an den Fahrzeugpaneelen 301, 303 anzubringen.
-
5 zeigt
eine Querschnittsansicht der Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
-
6 zeigt
den Ablauf des Öffnens
der Abdeckung der Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
gemäß der Erfindung.
-
7 zeigt
die Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
in dem Zustand, in dem deren Abdeckung geöffnet ist.
-
Der
Verschluss 411 weist ein Paar Führungsabschnitte 407,
eine erste Abdeckung 105 und eine zweite Abdeckung 106 auf,
wobei die Abdeckungen 105, 106 vorzugsweise im
Wesentlichen längliche Platten
sind.
-
Die
Führungsabschnitte 407 sind
mit einem vorbestimmten Abstand zwischen sich in das Dachleistenstück 101 eingesetzt.
Insbesondere ist jeweils einer der Führungsabschnitte 407 im
Bereich unter einem der voneinander abgewandten Längsenden der
Einbauöffnung 201 des
Dachleistenstücks 101 angeordnet.
-
Bezug
nehmend auf 1, ist die erste Abdeckung 105 mit
einem Knauf/Griff zum Öffnen/Schließen des
Verschlusses 411 versehen.
-
Die
erste Abdeckung 105 ist mit den Führungsabschnitten 407 schwenkbar
verbunden.
-
Die
zweite Abdeckung 106 ist mit der ersten Abdeckung 105 schwenkbar
verbunden.
-
Die
erste und die zweite Abdeckung 105 und 106 sind
mittels eines Stiftes 305 miteinander verbunden, so dass
sie relativ zueinander verschwenkt werden können.
-
Die
erste und der zweite Abdeckung 105 und 106 sind
jeweils derart mit einem Stiftloch 307 versehen, dass zum
Schwenkverbinden der beiden Abdeckungen 105, 106 miteinander,
der Stift in die entsprechenden Stiftlöcher 307 eingesetzt
werden kann, so dass von den an den Abdeckungen 105, 106 ausgebildeten
Stiftlöcher 307 und
dem Stift 305 vorzugsweise eine Art Schwenkscharnier gestaltet
wird.
-
Die
zweite Abdeckung 106 ist entweder mit der ersten Abdeckung 105 zusammengeklappt
(geöffneter
Verschluss) oder sie erstreckt sich horizontal ausgerichtet von
der ersten Abdeckung 105 (geschlossener Verschluss), so
dass die Einbauöffnung 201 mittels
der Abdeckungen 105, 106 geöffnet oder geschlossen sein
kann. Jeder Führungsabschnitt 407 ist
mit einem Führungsschlitz 409 ausgebildet, wobei
die einander abgewandten Endabschnitte der ersten Abdeckung 105 mit
den Führungsschlitzen 409 in
Eingriff sind und die erste Abdeckung 105 entlang der in
den Führungsabschnitten 407 ausgebildeten
Führungsschlitze 409 entsprechend
geführt
werden kann.
-
Wie
aus den 4 bis 7 ersichtlich
ist, kann der in das Dachleistenstück 101 montierte Verschluss 411 die
Einbauöffnung 201 in
dem Dachleistenstück 201 öffnen und
schließen.
-
Wie
in 5 dargestellt, ist die Einbauöffnung 201 in dem
Dachleistenstück 201 in
einer Eingangs- bzw. anfänglichen
Stellung von den Abdeckungen 105 und 106 verschlossen.
-
Falls
auf den Knauf eine Kraft in der Richtung, die durch den Pfeil A
in der 5 angezeigt ist, ausgeübt wird, werden die an der
ersten Abdeckung 105 ausgebildeten zapfenförmigen Vorsprünge 401, die
in die Führungsschlitze 409 der
Führungsabschnitte 407 eingreifen,
entlang der Führungsschlitze 409 bewegt.
Da die erste Abdeckung 105 und die zweite Abdeckung 106 mittels
des Stiftes 305 schwenkbar miteinander verbunden sind,
werden ferner die Abschnitte, in die der Stift 305 eingreift,
nach oben in Richtung senkrecht zu der von dem Pfeil A angegebenen
Richtung bewegt und dabei der zwischen der ersten Abdeckung 105 und
der zweiten Abdeckung 106 eingeschlossene Winkel verringert.
-
Darüber hinaus
wird die zweite Abdeckung 106 um eine Schwenkachse in Uhrzeigerrichtung
geschwenkt, indem die gemäß der Ausführungsform
in 4 an einander abgewandten Seiten der zweiten Abdeckung 106 als
Zapfen 403 ausgebildeten Vorsprünge in den in dem Führungsabschnitt 407 ausgebildeten
Schwenklöchern 405 um
ihre Achse gedreht werden.
-
Falls
die Kraft auf den Knauf in der Richtung, die durch den Pfeil A in
der 5 angezeigt ist, kontinuierlich weiter ausgeübt wird,
erreichen die an der ersten Abdeckung 105 ausgebildeten
zapfenförmigen
Vorsprünge 401 schließlich das
andere Ende des Führungsschlitzes 409,
wie aus der 6 ersichtlich ist. Dabei werden
die erste Abdeckung 105 und die zweite Abdeckung 106 um
ihre gemeinsame, von dem Stift 305 gebildete Schwenkachse
aufeinanderzubewegt, bis sie im Wesentlichen zusammengeklappt sind,
wobei die beiden Abdeckungen 105 und 106 relativ
zu dem Dachleistenstück 101 vertikal
ausgerichtet sind, wodurch die Einbauöffnung 201 des Dachleistenstücks 101 geöffnet ist.
-
Jeder
der Führungsabschnitte 407 weist
einen ersten Haltevorsprung 600 und einen zweiten Haltevorsprung 800 auf,
die in den entsprechenden Führungsschlitz 409 hinein
vorstehen, wobei der erste Haltevorsprung 600 und der zweite
Haltevorsprung 800 jeweils im Bereich eines der Schlitzenden angeordnet
sind, wie insbesondere aus der 7 ersichtlich
ist.
-
Wie
ferner aus der 7 ersichtlich ist, sind dann,
wenn die Einbauöffnung 201 vollständig geöffnet ist,
die zapfenförmigen
Vorsprünge 401 der
ersten Abdeckung 105 von dem ersten Haltevorsprung 600 in
dem jeweiligen der Führungsschlitze 409 temporär klemmend
gehalten. Aus diesem Grund kann die Einbauöffnung 201 geöffnet verbleiben.
-
8 zeigt
eine vergrößert dargestellte
Teilansicht des in 5 gestrichelt angegebenen Ausschnitts.
Wie in 8 dargestellt ist, sind dann, wenn die Einbauöffnung 201 geschlossen
ist, die zapfenförmigen
Vorsprünge 401 der
ersten Abdeckung 105 von dem zweiten Haltevorsprung 800 in
dem jeweiligen der Führungsschlitze 409 temporär klemmend gehalten.
-
Da
die Einbauöffnung 201 des
Dachleistenstücks 101 wie
oben beschrieben geöffnet
wird, ist verdeutlicht, dass die Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
gemäß dieser
Ausführungsform mittels
eines einzigen Arbeitsschritts geöffnet werden kann. Da darüber hinaus
die Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
gemäß dieser
Ausführungsform
durch Ausführen
des oben beschriebenen Prozesses in umgekehrter Richtung geschlossen
werden kann, ist die Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
praktisch in seiner Benutzung.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ein Dachleistenstück
montiert werden, unabhängig
davon, ob ein Befestigungsabschnitt zum Befestigen eines Dachgepäckträgers vorgesehen
ist oder nicht. Es ist nicht notwendig, jeweils ein separates Dachleistenstück herzustellen
für die
Anwendung, wenn ein Dachgepäckträger montiert
ist und für
die Anwendung, wenn kein Dachgepäckträger montiert
ist. Darüber
hinaus ist es möglich,
Herstellungskosten einzusparen und den Herstellungsprozess zu vereinfachen.
Da die erfindungsgemäße Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
im Vergleich mit einer Herkömmlichen strukturell
vereinfacht ist, ist die Dachgepäckträger-Befestigungseinrichtung
vorteilhaft zu verwenden.