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Die
Erfindung betrifft eine Halterung für ein Trinkgefäß, insbesondere
zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Es
sind bereits Halterungen für
ein Trinkgefäß bekannt,
die zur Halterung des Trinkgefäßes federbelastete
Arme aufweisen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Halterung für ein Trinkgefäß zu schaffen,
das einen einfachen Aufbau aufweist.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Bei
der erfindungsgemäßen Halterung
für ein
Trinkgefäß ist ein
Gehäuse
vorgesehen, das eine zur Seite hin offene Seitenwand und einen einstückig daran
ausgebildeten Boden aufweist. Die Seitenwand und der Boden bilden
einen Teil einer Aufnahmeöffnung.
Das Gehäuse
ist nach oben hin offen.
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Die
erfindungsgemäße Halterung
für ein Trinkgefäß ist an
einem Ausstattungsteil in einem Kraftfahrzeug angeordnet oder ausgebildet.
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Ferner
ist ein Bügel
vorgesehen, der gegenüberliegende
Längsstege
aufweist, die über
einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind. In dem jeweiligen
Längssteg
sind zur Einstellung unterschiedlicher Durchmesser der Aufnahmeöffnung vorteilhafterweise
Rastöffnungen
vorgesehen. In dem Ausstattungs-Bauteil sind Befestigungselemente
angeordnet, die in die Rastöffnungen
der Längsstege ragen.
Die Längsstege
sind über
die Befestigungselemente verschiebbar und drehbar zur Einstellung unterschiedlicher Durchmesser
in der Aufnahmeöffnung
geführt.
Im Prinzip funktioniert die Verstellung des Bügels über die Rastöffnungen
und die Befestigungselemente wie bei einer Wasserpumpenzange.
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Der
jeweilige Längssteg
ist in einer vorteilhaften Ausführungsform
jeweils über
ein Führungs-Bauteil
mit dem Ausstattungsteil verschiebbar und drehbar verbunden.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
befindet sich der Bügel
in einer Nichtgebrauchsstellung in einer eingeschobenen Position
und überdeckt
eine Aufnahmeöffnung
des Gehäuses
nach oben. Aus der eingeschobenen Position ist der Bügel in eine
herausgezogene Position verschiebbar. Schließlich ist der Bügel von
der herausgezogenen Position in die in etwa waagrechte Position
verschwenkbar.
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Die
Verschiebbarkeit des Bügels
aus der eingeschobenen Position in die herausgezogene Position ermöglicht in
einfacher Weise die Einstellung des gewünschten Durchmessers der Aufnahmeöffnung. Der
jeweilige Längssteg
kann in der senkrechten Stellung in dem durch die Rastöffnungen
und die verengten Stellen gebildeten Führungsspalt verschoben werden,
d. h. eine Einstellung eines Durchmessers der Aufnahmeöffnung ist
möglich.
Vorteilhafterweise bestimmt die Strecke, die der Bügel in dem
jeweiligen Führungs-Bauteil
verschiebbar ist, den möglichen Durchmesser
der Aufnahmeöffnung
bzw. des in der Aufnahmeöffnung
abstellbaren Trinkgefässes.
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Der
Bügel ist
aus der senkrechten Stellung in eine waagrechte Stellung drehbar,
wenn die jeweilige Rastöffnung
das jeweilige zapfenförmige,
freie Endes des jeweiligen Befestigungselements umgibt. Nach dem
Drehen des Bügels
in die waagrechte Stellung zeigen die verengten Stellen der jeweiligen
Rastöffnung
auf die breitere Seite des zapfenförmigen, freien Endes des Befestigungselements.
Der Bügel
ist dann über
das jeweilige zapfenförmige,
freie Ende des Befestigungselements verriegelt. Durch eine Verschwenkung
des Bügels
aus der waagrechten Stellung in eine senkrechte Stellung werden
die verengten Stellen der jeweiligen Rastöffnung bzw. wird der Führungsspalt
in seiner Längsrichtung
parallel zur schmaleren Seite des jeweiligen zapfenförmigen, freien
Endes des Befestigungselements angeordnet. Der Bügel ist dann wieder verschiebbar.
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In
einer Außenfläche der
Seitenwand des Gehäuses
sind in einer vorteilhaften Ausführungsform
gegenüberliegende
Aussparungen ausgebildet, in denen jeweils ein Führungs-Bauteil angeordnet ist. In
dem jeweiligen Führungs-Bauteil
ist jeweils ein Längssteg
des Bügels
verschiebbar und verdrehbar angeordnet.
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Vorteilhafterweise
wird der Bügel
durch mindestens eine Federvorrichtung beaufschlagt. Die Federvorrichtung
ist einerseits zwischen dem Bügel
und andererseits zwischen dem Führungs-Bauteil
angeordnet. Die Federvorrichtung übt in einer vorteilhaften Ausführungsform
auf den Bügel
eine Zugkraft aus, um den Bügel
in der eingeschobenen Nichtgebrauchsstellung zu haltern oder in
die eingeschobene Position zurückzubewegen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform
ist die Federvorrichtung jeweils eine Zugfeder, die zwischen dem
Längssteg
und dem Führungs-Bauteil
angeordnet ist.
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In
dem jeweiligen Längssteg
sind vorteilhafterweise zur Einstellung unterschiedlicher Durchmesser
mindestens zwei über
einen Führungsspalt miteinander
verbundene Rastöffnungen
vorgesehen.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
ergibt sich eine engste Breite des Führungsspaltes durch gegenüberliegende
Vorsprünge,
durch die benachbarte Rastöffnungen
voneinander beabstandet sind.
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Das
jeweilige zapfenförmige,
freie Ende des Befestigungselements hat vorteilhafterweise einen Querschnitt
mit einer Breite und einer Länge,
die unterschiedlich sind. Die schmalere Seite des Befestigungselements
ist für
die Verschiebbarkeit des Längssteges
an dem Befestigungselement schmaler als die engste Breite des Führungsspaltes
und die breitere Seite des Befestigungselements ist für die Verriegelung
des jeweiligen Längssteges
an dem betreffenden Befestigungselement breiter als die engste Breite
des Führungsspaltes.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
sind gegenüberliegende
Befestigungselemente auf gleicher Höhe an dem Ausstattungs-Bauteil
befestigt.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
ist der Bügel
als ein Designelement gestaltet Zusammenfassend kann ausgeführt werden,
dass die erfindungsgemäße Halterung
aus einfachen Bauteilen besteht. Durch eine Verschwenkung des Bügels aus der
herausgezogenen Position in eine waagrechte Position wird die Aufnahmeöffnung zur
offenen Seite hin geschlossen, so dass ein Trinkgefäß in der
Halterung abgestellt und gehaltert werden kann. In der waagrechten
Position ist der Bügel über den
jeweiligen Längssteg
im dazugehörigen
Führungs-Bauteil verriegelt.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber
beschrieben. Dabei zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer in einem Ausstattungs-Bauteil angeordneten
Halterung für
ein Trinkgefäß, bei dem
sich ein Bügel
in einer eingeschobenen Position befindet,
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2 eine
perspektivische Ansicht der in der 1 gezeigten
Halterung, wobei der Bügel
in der 2 nach oben herausgezogen wurde,
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3 eine
perspektivische Ansicht der in der 2 gezeigten
Halterung, wobei der Bügel
zusätzlich
um 90° in
eine waagrechte Position verdreht ist und
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4 eine
perspektivische Ansicht eines seitlichen Teilabschnittes des Bügels in
der in der 2 gezeigten, herausgezogenen
Position in einer mit Rastöffnungen
versehenen Führung.
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Die 1 zeigt
ein Ausstattungsteil 2 eines Kraftfahrzeuges 1,
beispielsweise eine Armlehne oder eine Mittelkonsole, bei dem an
einer Seite eine Aussparung 3 ausgebildet ist. In der Aussparung 3 ist eine
Halterung 4 für
ein nicht dargestelltes Behältnis, beispielsweise
ein Trinkgefäß, angeordnet.
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Die
Halterung 4 weist ein in zwei Richtungen offenes Gehäuse 5 auf.
in der gezeigten Ausführungsform
ist das Gehäuse 5 nach
oben, in vertikaler z-Richtung zum Einführen und zum Herausnehmen eines
nicht dargestellten Behältnisses
offen. Ferner ist das Gehäuse 5 auf
seiner zum Ausstattungsteil 2 abgewandten Seite, in der
gezeigten Ausführungsform
in Querrichtung y, zur Einstellung eines Innendurchmessers D5a einer Aufnahmeöffnung 5a des Gehäuses 5 über einen
U-förmigen
Bügel 6 offen.
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Der
U-förmige
Bügel 6 ist
verschiebbar und verdrehbar an gegenüberliegenden Seitenwänden 7 des
Gehäuses 5 angeordnet.
In der gezeigten Ausführungsform
ist der Bügel 6 linear
in vertikaler z-Richtung verschiebbar und reversibel aus einer senkrechten,
herausgezogenen Position 19 in eine waagrechte Position 22 verschwenkbar.
In der gezeigten Ausführungsform
ist der Bügel 6 als
ein Designelement gestaltet, das beispielsweise eine besondere Oberfläche und/oder
ein spezielles Material aufweist.
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In
der 1 befindet sich der Bügel 6 in einer Nichtgebrauchsstellung,
in der sich der Bügel 6 in einer
eingeschobenen Position 8 befindet und die Aufnahmeöffnung 5a des
Gehäuses 5 überdeckt.
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Der
Bügel 6 ist
aus der eingeschobenen Position 8 in die in der 2 dargestellte,
herausgezogene Position 19, d. h. in z-Richtung um eine
Strecke z19, verschiebbar. Die Strecke z19, um die der Bügel 6 herausgezogen
wird, bestimmt den Durchmesser D5a der Aufnahmeöffnung 5a.
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Aus
der herausgezogenen Position 19 in der 2 ist
der Bügel 6 um
einen Winkel α in
eine in der 3 gezeigte, in etwa waagrechte
Position 22 verschwenkbar, die in der x-y Ebene liegt.
Der Winkel α liegt
in der gezeigten Ausführungsform
bei 90°.
In der waagrechten Position 22 in der 3 ist
der Bügel 6 verriegelt.
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Das
Gehäuse 5 weist
in der gezeigten Ausführungsform
einen Boden 9 auf, der mit der umlaufenden Seitenwand 7 einstückig verbunden
ist. In der Draufsicht hat der Boden 9 die Form eines Halbkreises
oder eines abgerundeten Rechteckes. An der umlaufenden Seitenwand 7 können zusätzlich federbelastete
Arme zur Halterung des Trinkgefäßes vorgesehen
sein.
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Die
Stirnflächen 10 und 11 der
Seitenwände 7 und
die Stirnfläche 12 des
Bodens 9 schließen
bündig
mit einer Außenfläche 13 des
Ausstattungsteils 2 ab. An den gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten 14, 15 des
Gehäuses 5 ist
jeweils eine Aussparung 16, 17 ausgebildet, in
der jeweils ein in der 4 gezeigtes Führungs-Bauteil 18 angeordnet
ist.
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In
der 2 befindet sich der Bügel 6 in der herausgezogenen
Position 19, in der die beiden Längsstege 20, 21 des
Bügels 6 sichtbar
sind. Die Längsstege 20, 21 sind
durch einen Verbindungsteg 27 einstückig miteinander verbunden.
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In
der 3 ist der Bügel 6 um
den Winkel α nach
unten in die waagrechte Position 22 geschwenkt. In der
vorliegenden Ausführungsform
beträgt
der Winkel α ungefähr α = 90°. Zur Ermöglichung
der Schwenkbewegung des Bügels 6 ist
jeweils ein Spalt 23, 24 zwischen der Seitenwand 7 und einer
dazu angrenzenden Seitenwand 25, 26 des Ausstattungsteils 2 ausgebildet.
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In
der 4 ist ein Teilabschnitt eines Verbindungssteges 27 dargestellt,
der die beiden Längsstege 20, 21 des
Bügels 6 miteinander
verbindet. Die beiden Längsstege 20, 21 des
Bügels 6 weisen
an ihrem jeweiligen Ende 28 einen vorstehenden Zapfen 29 auf,
an dem jeweils eine Feder 30 mit ihrem einen Ende 31 angeordnet
ist.
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Ein
gegenüberliegendes
Ende 32 der jeweiligen Feder 30 ist in einer Aussparung 33 befestigt,
die in dem Führungs-Bauteil 18 ausgebildet
ist. Die Feder 30 übt
eine Zugkraft zwischen dem Bügel 6 und dem
Führungs-Bauteil 18 aus.
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Oberhalb
des jeweiligen Zapfens 29 sind in dem jeweiligen Längssteg 20, 21 zur
Einstellung unterschiedlicher Durchmesser D5a jeweils
mindestens zwei Rastöffnungen 34a, 34b ausgebildet.
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Der
jeweilige Längssteg 20, 21 des
Bügels 6 ist
in dem jeweiligen Führungs-Bauteil 18 verschiebbar
und verdrehbar angeordnet. Das jeweilige Führungs-Bauteil 18 ist
in der gezeigten Ausführungsform
ein separates Bauteil.
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Das
jeweilige Führungs-Bauteil 18 weist
ein Gehäuse 35 auf.
Das Gehäuse 35 besteht
aus einer zum Gehäuse 5 zeigenden,
inneren Führungswand 35a,
einer dazu beabstandeten, zum Ausstattungsteil 2 zeigenden, äußeren Führungswand 35b und
aus damit verbundenen, gegenüberliegenden
Seitenwände 35c.
Die Führungswände 35a und 35b sind über die
Seitenwände 35c unter
Bildung einer Führungsnut 37 miteinander
verbunden. Die Führungsnut 37 weist
einen Abstand t37 auf, der größer ist
als eine Dicke t21,22 des jeweiligen Längssteges 20, 21.
In der Führungsnut 37 ist
jeweils ein Seitenrand 38a und 38b des Längssteges 20, 21 geführt.
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Die
innere Führungswand 35a ist
in der gezeigten Ausführungsform
mit einer mittig ausgebildeten U-förmigen Ausnehmung oder einem
U-förmigen Führungsspalt 43 versehen,
der nach oben, in Richtung des Bügels 6 offen
ist und nach unten durch einen unteren Wandabschnitt 35d begrenzt
ist. Der Führungsspalt 43 teilt
die innere Führungswand 35a in
seitliche Führungswandabschnitte 36a und 36b auf,
die an den U-förmigen
Führungsspalt 43 angrenzen.
Die innere Führungswand 35a weist
somit den Führungsspalt 43,
die Führungswandabschnitte 36a und 36b und
den unteren Wandabschnitt 35d auf, über den die Führungswandabschnitte 36a und 36b miteinander
verbunden sind.
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In
der äußeren Führungswand 35b ist
eine nicht dargestellte Durchgangsöffnung ausgebildet, durch die
ein nicht gezeigtes Ende des Befestigungselementes 39 hindurchgeführt ist.
Dieses nicht dargestellte Ende des jeweiligen Befestigungselements 39 ist
in der jeweiligen Seitenwand 25, 26 des Ausstattungsteils 2 befestigt.
Die gegenüberliegenden, freien
Enden 39a der Befestigungselemente 39 ragen durch
die Rastöffnungen 34a, 34b des
jeweiligen Längssteges 20, 21 und
den Führungsspalt 43 der
jeweiligen inneren Führungswand 35a.
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Das
jeweilige Befestigungselement 39 befindet sich auf gleicher
Höhe, so
dass die zapfenförmigen,
freien Enden 39a der Befestigungselemente 39 aufeinander
zeigen. Die zapfenförmigen,
freien Enden 39a der Befestigungselemente 39 haben
die Funktion von Führungs-
und Verriegelungselementen in den dazugehörigen Rastöffnungen 34a, 34b.
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Der
Führungsspalt 43 weist
eine Breite y43 auf. Die Breite y43 des Führungsspaltes 43 ist
größer als
die breitere Seite D39 des zapfenförmigen,
freien Endes 39a des Befestigungselements 39 bzw.
des Durchmesser d34 der jeweiligen Rastöffnung 34a und 34b.
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Das
zapfenförmige,
freie Ende 39a des Befestigungselements 39 weist
einen Querschnitt mit gegenüberliegenden
schmaleren Seiten bzw. mit gegenüberliegenden
breiteren Seiten auf. In einer Ausführungsform ist der Querschnitt
mit mindestens einer Abflachung versehen. Beispielsweise ist der Querschnitt
des freien Endes 39a des Befestigungselements 39 in
der Form eines Ovals oder eines Rechtecks ausgebildet. Ferner ist
das freie Ende 39a des Befestigungselements 39 an
seinem oberen Ende und/oder an seinem unteren Ende für eine leichtere
Drehbarkeit in der jeweiligen Rastöffnung 34a und 34b abgerundet.
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Die
jeweiligen Rastöffnungen 34a, 34b sind in
Längsrichtung
der Längsstege 20, 21 voneinander durch
gegenüberliegende
Vorsprünge 40 und 41 beabstandet.
Dadurch ergibt sich zwischen einer unteren Rastöffnung 34a, den sich
anschließenden
Vorsprüngen 40 und 41 und
einer oberen Rastöffnung 34b ein
durchgehender Spalt 44 mit einer Breite t44. Der
Spalt 44 der Breite t44 ist so
bemessen, dass die schmalere Seite des freien Endes 39a des
Befestigungselements 39 mit einer Breite b39 schmaler
als der Abstand t44 ist, d. h. t44 > b39.
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In
einer senkrechten Stellung 8, 19 des Bügels 6 ist
der Spalt 44 zwischen den jeweiligen Rastöffnung 34a und 34b parallel
zur schmaleren Seite des jeweiligen zapfenförmigen, freien Endes 39a des Befestigungselements 39 ausgerichtet,
so dass die Längsstege 20, 21 des
Bügels 6 zwischen
den jeweiligen Rastöffnungen 34a und 34b verschiebbar
sind.
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Der
Bügel 6 ist
aus der senkrechten Stellung 19 in die waagrechte Stellung 22 bzw.
aus der waagrechten Stellung 22 in die senkrechte Stellung 19 drehbar,
wenn sich das jeweilige zapfenförmige,
freie Endes 39a des Befestigungselements 39 in
der jeweiligen Rastöffnung 34a und 34b befindet.
Durch das Drehen des Bügels 6 in
die waagrechte Stellung 22 wird die breitere Seite des
zapfenförmigen,
freien Endes 39a des Befestigungselements 39 senkrecht zur
Verschieberichtung z in der jeweiligen Rastöffnung 34 angeordnet.
Die breitere Seite des zapfenförmigen,
freien Endes 39a des Befestigungselements 39 weist
eine Länge
l39 auf.
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Die
Länge l39 der breiteren Seite des zapfenförmigen,
freien Endes 39a des Befestigungselements 39 ist
größer als
die Breite t44 des Spalt 44 und kleiner
als der maximale Innendurchmesser d34 der jeweiligen
Rastöffnung 34a und 34b,
d. h. d34 > l39 > t44. Der Bügel 6 ist
in der waagrechten Stellung 22 über das jeweilige zapfenförmige, freie
Ende 39a des Befestigungselements 39 durch Formschluss
verriegelt.
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In
einer Ausführungsform
ist die Halterung 4 aus einem Kunststoff hergestellt und
ist beispielsweise ein Spritzgussbauteil.