DE102015105142B4 - Seilzugeinstellung - Google Patents

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Abstract

Seilzugeinstellung zum bedarfsweisen manuellen Nachstellen eines Seilzugs (2), welche ein Gehäuse (3) mit einer darin integrierten lösbaren Rasteinrichtung (5) für eine in das Gehäuse (3) ragende und mit einem Rastprofil (23) versehene Zugstange (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzugeinstellung (1) einen außenseitigen Absteckbügel (6) aufweist, der am Gehäuse (3) in Nachstellrichtung (36) starr befestigt ist und eine Riegelöffnung (9) aufweist, mittels der er mit dem Rastprofil (23) der Zugstange (4) in einem lösbaren Verriegelungseingriff steht, wobei der Absteckbügel (6) und die Rasteinrichtung (5) durch den doppelten Rast- und Verriegelungseingriff mit der Zugstange (4) im Seilzugbetrieb die Relativstellung zwischen der Zugstange (4) und dem Gehäuse (3) sichern und der Verriegelungseingriff des Absteckbügels (6) zum manuellen Nachstellen des Seilzugs (2) gelöst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seilzugeinstellung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine solche Seilzugeinstellung ist aus der DE 10 2008 034 844 A1 bekannt. Sie dient zum Nachstellen eines Seilzugs und weist ein Gehäuse mit einer darin integrierten lösbaren Rasteinrichtung für eine in das Gehäuse ragende Zugstange auf. Die Zugstange ist am rückwärtigen Ende über einen Waagbalken mit Bremszügen des Seilzugs verbunden. Der vordere Gehäuseteil ist an ein Betätigungsmittel, z.B. einen Handbremshebel oder ein Zugseil, angebunden. Das Nachstellen erfolgt mit einem Montagewerkzeug, das die Zugstange unter Lösen der Rasteinrichtung in Nachstellrichtung in das Gehäuse schiebt, wobei der Verschleiß bzw. Setzungen im Seilzug aufgenommen und kompensiert werden. Nach Entfernen des Montagewerkzeugs fixiert die Rasteinrichtung die neue Relativstellung von Zugstange und Gehäuse. Das Nachstellen des Seilzugs wird dabei bedarfsweise durch einen manuellen Eingriff vorgenommen.
  • Ferner sind automatische Seilzugeinstellungen in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, bei denen die Zugstange von einer Spannfeder belastet wird und die Rasteinrichtung gelöst werden kann, so dass die Spannfeder die Zugstange zur Verschleißaufnahme in Nachstellrichtung relativ zum Gehäuse verschiebt. Die DE 196 40 720 A1 und die DE 101 12 059 C1 zeigen solche Seilzugeinstellungen in Verbindung mit einem Handbremshebel, bei denen die Rasteinrichtung in Lösestellung des Handbremshebels automatisch durch einen ortsfesten Anschlag gelöst wird und das besagte Nachstellen ermöglicht.
  • Die EP 1 134 136 A1 zeigt hierzu eine andere Variante mit ständiger automatischer Nachstellung. Die Seilzugeinstellung weist eine Montagesicherung mit einer Klammer auf, welche die Seilzugeinstellung in einer Spannstellung mit komprimierten Federn für eine erleichterte Montage und Verbindung mit den Bremszügen blockiert. Die Montagesicherung besitzt eine formschlüssig mit einer Zugstangenverzahnung in Eingriff tretende Klammer, die beim erstmaligen Anziehen des Handbremshebels und des damit verbundenen Gehäuses automatisch gelöst wird und danach eine neutrale Stellung einnimmt, in der unter Wirkung der Spannfeder ein permanentes Nachstellen des Seilzugs bei Auftritt von Verschleiß erfolgt. Im Seilzugbetrieb und beim Nachstellen ist die Klammer dauerhaft geöffnet und nicht in Funktion.
  • Bei der aus der DE 10 2009 044 851 A1 bekannten Seilzugeinstellung sind eine angebaute Bedieneinrichtung zum Betätigen und bedarfsweisen Lösen der Rasteinrichtung sowie eine Spannfeder zum Nachspannen der Zugstange vorhanden.
  • Die DE 197 30 683 A1 zeigt einen Betätigungszug mit einem einfachen Verriegelungseingriff zwischen einem Betätigungshebel mit einer kissenartigen Rasteinrichtung und dem Rastprofil der Zugstange. Die in der abgewinkelten Rückwand des Betätigungshebels angeordnete Einsetzöffnung sichert nur durch Anschlag die Zugstange gegen Herausfallen und hat keinen Verriegelungseingriff mit dem Rastprofil der Zugstange.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Seilzugeinstellung aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die beanspruchte Seilzugeinstellung hat verschiedene Vorteile. Sie hat einerseits einen sehr geringen Bau- und Kostenaufwand. Andererseits ermöglicht sie eine schnelle und sichere Einstellung bzw. Nachstellung des Seilzugs. Dies kann bedarfsweise unter manuellem Eingriff geschehen. Eine Spannfeder ist dabei entbehrlich.
  • Die Seilzugeinstellung ist robust und betriebssicher, so dass sie auch unter problematischen Umgebungsbedingungen eingesetzt werden kann. Die Relativstellung zwischen der Zugstange und dem Gehäuse kann im Seilzugbetrieb einerseits durch die Rasteinrichtung und andererseits durch den Absteckbügel und dessen formschlüssigen Verriegelungseingriff mit der Zugstange mehrfach gesichert werden. Zum manuellen Nachstellen des Seilzugs wird der Verriegelungseingriff des Absteckbügels gelöst. Der Absteckbügel sorgt andererseits dafür, dass die Rasteinrichtung nicht versehentlich gelöst werden kann und ein versehentliches Nachstellen unterbleibt. Außerdem sorgen die Rasteinrichtung und der Absteckbügel dafür, dass im Seilzugbetrieb stets eine sichere und spielfreie formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Zugstange der Seilzugeinstellung vorhanden ist.
  • Andererseits ermöglicht die Seilzugeinstellung bei Bedarf ein einfaches und schnelles Nachstellen des Seilzugs. Das Nachstellen kann ohne Werkzeug erfolgen. Der Absteckbügel kann aus dem Verriegelungseingriff mit der Zugstange manuell gelöst werden und bleibt dank eines Federelements in dieser Stellung. Das Nachstellen kann dann durch Einschieben der Zugstange in das Gehäuse mittels Handkraft oder gegebenenfalls auch mit einem Werkzeug erfolgen. Die Rasteinrichtung wird bei dieser Bewegung automatisch gelöst und rastet am Ende der Bewegung von selbst wieder ein.
  • Der Absteckbügel kann ebenfalls auf einfache und ergonomisch günstige Weise wieder in den Verriegelungseingriff mit der Zugstange gebracht werden. Eine Führung zwischen Gehäuse und Absteckbügel erleichtert und sichert die Handhabung der Seilzugeinstellung. Ein Griff am rückwärtigen Ende des Absteckbügels ist ebenfalls zur leichten und sicheren Handhabung sowie zur Verbesserung der Ergonomie von Vorteil.
  • Die Seilzugeinstellung weist vorteilhafterweise eine seitliche Führung für den Absteckbügel am Gehäuse auf, welche im Bereich der Riegelöffnung angeordnet ist. Hierdurch werden die Relativstellung zwischen Absteckbügel und Zugstange definiert sowie der Absteckbügel bei den Löse- und Verriegelungsbewegungen geführt. Dies ist für die sichere Funktion und für die Ergonomie von Vorteil. Die Führung verhindert außerdem, dass der Absteckbügel in Verriegelungsstellung durch äußere Einflüsse unbeabsichtigt betätigt werden kann. Zudem bietet die Führung einen Beschädigungsschutz.
  • Die Führung kann außerdem eine Lagensicherung zwischen dem Absteckbügel und dem Gehäuse aufweisen. Hierdurch wird einerseits die Verriegelungsstellung des Absteckbügels zusätzlich gegen äußere Einflüsse gesichert, was zum Beispiel mittels randseitigen Federschenkeln und deren Rasteingriff mit einem Gehäuseteil, insbesondere einem Führungsflügel, erfolgen kann. Andererseits kann ein vom Federschenkel mit Abstand angeordneter seitlicher Vorsprung den Öffnungsweg des Absteckbügels begrenzen und auch eine Verliersicherung darstellen.
  • In einer Ausgestaltung ist der Absteckbügel als dünnwandiger Blechstreifen ausgebildet. Der Absteckbügel kann ferner eine gebogene Form mit Längs- und Querschenkeln aufweisen, die das Gehäuse der Seilzugeinstellung umgreifen. Günstig ist es außerdem, wenn die Befestigung in Nachstellrichtung der Seilzugeinstellung starr und in Querrichtung beweglich ist. Die Befestigung ist vorzugsweise am Längsschenkel des Absteckbügels angeordnet. Günstig ist außerdem eine Ausgestaltung der Befestigung (7), die von formschlüssig ineinander greifenden Befestigungselementen, insbesondere einer Einhängenase und einer Einhängeöffnung, an einer Längswand des Gehäuses und am Endbereich des Längsschenkels gebildet wird.
  • Für die Ausgestaltung des Absteckbügels ist es von Vorteil, wenn das Federelement am Längsschenkel angeordnet ist. Das Federelement kann insbesondere als abgebogene Federnase am Längsschenkel ausgebildet sein. Das Federelement wird ferner an einem schrägen Wandbereich des keilförmigen Gehäuses abgestützt und seitlich geführt.
  • Die Riegelöffnung ist vorteilhafterweise an einem Querschenkel des Absteckbügels angeordnet. Günstig ist eine Ausbildung der Riegelöffnung mit einer Schlüssellochform, die einen schmalen Öffnungsbereich mit einem randseitigen zentralen Schlitz aufweist. Dies ist für den Eingriff des schmalen Öffnungsbereichs in das Rastprofil der Zugstange und für eine Feder- und Klemmwirkung der im Rastprofil eintauchenden Öffnungsränder von Vorteil.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der beanspruchten Seilzugeinstellung und der Führung zwischen Absteckbügel und Gehäuse sind die randseitig abgebogenen Führungsflansche am Absteckbügel auf Höhe und beidseits der Riegelöffnung angeordnet. Die Führungsflansche können außerdem ein abgebogenes Flügelende aufweisen und damit den Absteckbügel, insbesondere dessen Querschenkel, seitlich umgreifen und in Nachstellrichtung führen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der beanspruchten Seilzugeinstellung weist die lösbare Rasteinrichtung Klemmbacken und eine Keilführung am Gehäuse sowie ein Rastgesperre mit Rastprofilen an den Klemmbacken und an der Zugstange auf. Ferner ist es günstig, wenn die Rasteinrichtung eine die Zugstange umgebende und die Klemmbacken axial stützende sowie von einer Feder beaufschlagte Aufnahmehülse aufweist. Die Aufnahmehülse kann innerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Sie kann außerdem durch eine in Nachstellrichtung vordere Gehäuseöffnung ragen und hier geführt sein.
  • Bei der beanspruchten Seilzugeinstellung weist in einer bevorzugten Ausführungsform das Gehäuse im Bereich der Keilführung eine bis auf stirnseitige Durchlassöffnungen für die Zugstange geschlossene Gehäuseform mit Längswänden und abgewinkelten Seitenwänden auf. Die Längswände des Gehäuses können in Nachstellrichtung über die Seitenwände des Gehäuses hinausreichen. Die Längswände können am vorderen Ende mit einem Betätigungsmittel, insbesondere einem Zugseil, verbindbar oder verbunden sein. Insbesondere ist es günstig, wenn die Längswände am vorderen Ende unter Bildung einer Zugklammer miteinander verbunden sind. Die Seitenwände des Gehäuses können jeweils am einen in Nachstellrichtung vorderen Endbereich einen quergerichteten und die vordere Gehäuseöffnung aussparenden Stützflügel und am anderen, hinteren Endbereich einen abstehenden Führungsflügel aufweisen.
  • Die beanspruchte Seilzugeinstellung kommt mit wenigen und einfachen Bauteilen aus. Sie kann in einen Seilzug integriert werden, der an dieser Stelle getrennt oder unterbrochen wird. Sie kann auch mit einem z.B. als Handbremshebel oder Pedal ausgebildeten Betätigungsmittel verbunden sein. Die Seilzugeinstellung kann dank ihrer robusten Bauweise und einfachen Handhabung auch an schweren zugänglichen Einbaustellen angeordnet sein. Dies kann z.B. im Unterbodenbereich eines Fahrzeugs sein.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
    • 1: eine abgebrochene Darstellung eines Seilzugs mit einer Seilzugeinstellung,
    • 2: eine andere perspektivische Ansicht der Seilzugeinstellung,
    • 3: eine Explosionsdarstellung von Teilen der Seilzugeinstellung,
    • 4 und 5: einen Absteckbügel in verschiedenen Ansichten,
    • 6 und 7: eine Variante des Absteckbügels in verschiedenen Ansichten,
    • 8 und 9: eine perspektivische Ansicht der Seilzugeinstellung mit dem Absteckbügel von 6 und 7 in Lösestellung und
    • 10: eine perspektivische Ansicht der Seilzugeinstellung von 8 und 9 in geschlossener Stellung.
  • Die Erfindung betrifft eine Seilzugeinstellung (1) für einen Seilzug (2). Die Erfindung betrifft ferner ein mit einer Seilzugeinstellung (1) ausgerüstetes Gerät, insbesondere ein Kraftfahrzeug. Außerdem wird ein Einstellverfahren beschrieben.
  • Der Seilzug (2) und die Seilzugeinstellung (1) können für unterschiedlichste Zwecke eingesetzt werden. Vorzugsweise werden sie an einem Kraftfahrzeug und in Verbindung mit einer Feststellbremse eingesetzt. Andere Einsatzbereiche sind Seilzüge (2) für die Bedienung von beweglichen Teilen, z.B. Klappen, Motorhauben oder dergleichen.
  • Die Seilzugeinstellung (1) ist zum bedarfsweisen manuellen Nachstellen des Seilzugs (2) vorgesehen. Sie kann hierfür gezielt und manuell gelöst und anschließend wieder geschlossen bzw. verriegelt werden. Der Seilzug (2) kann dabei in einer Nachstellrichtung (36) nachgespannt werden, wobei z.B. Spiel, Setzungen, Verschleiß oder dergleichen andere Längungen im Seilzug (2) aufgenommen werden. In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Ortsangaben vorn und hinten jeweils auf die Nachstellrichtung (36).
  • Der Seilzug (2) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist ein Einsatz für eine Feststellbremseinrichtung vorgesehen, wobei der Seilzug (2) einen oder mehrere Bremszüge (39) aufweist, die direkt oder über einen Waagbalken (38) mit dem einen Ende der Seilzugeinstellung (1) verbunden sind. Das andere, gegenüberliegende Ende der Seilzugeinstellung (1) ist mit einem Betätigungsmittel (37) verbunden. Dieses ist im gezeigten Ausführungsbeispiel von 1 ein Zugseil. Alternativ kann das Betätigungsmittel (37) als Pedal, Handbremshebel oder in beliebiger anderer Weise ausgebildet und mit der Seilzugeinstellung (1) starr oder beweglich, insbesondere schwenkbar, verbunden sein.
  • In 1 bis 5 und 6 bis 10 sind zwei Varianten der Seilzugeinstellung (1) dargestellt.
  • Die Seilzugeinstellung (1) weist in beiden Varianten ein Gehäuse (3) und eine in das Gehäuse (3) ragende Zugstange (4) auf. Das Gehäuse (3) ist am vorderen Ende mit dem Betätigungsmittel (37) verbunden. Die Zugstange (4) ist am rückwärtigen Ende mit dem Bremszug (39), z.B. mit dem Waagbalken (38), verbunden. Die Seilzugeinstellung (1) weist ferner eine im Gehäuse (3) angeordnete bzw. integrierte lösbare Rasteinrichtung (5) auf, die für eine bei Bedarf lösbare formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse (3) und der Zugstange (4) sorgt. Zum Nachstellen kann die Rastverbindung gelöst und die Zugstange (4) in das Gehäuse (3) in Nachstellrichtung (36) weiter eingeschoben werden.
  • Die Seilzugeinstellung (1) weist ferner einen außenseitigen Absteckbügel (6) auf. Dieser ist einerseits über eine Befestigung (7) mit dem Gehäuse (3) verbunden. Die Befestigung (7) kann in Nachstellrichtung (36) starr oder unnachgiebig sein. Der Absteckbügel (6) weist ferner eine Riegelöffnung (9) auf, mit der ein bei Bedarf lösbarer und bevorzugt formschlüssiger Verriegelungseingriff zwischen dem Absteckbügel (6) und der Zugstange (4) hergestellt werden kann.
  • Der Absteckbügel (6) übergreift gemäß 1 bis 3 das Gehäuse (3) in Nachstellrichtung (36) und quer dazu bzw. in Querrichtung. Die Seilzugeinstellung (1) weist eine seitliche Führung (8) für den Absteckbügel (6) am Gehäuse (3) auf, wobei die Führung (8) im Bereich der Riegelöffnung (9) angeordnet ist und dort für die besagte Seitenführung sorgt.
  • Der Absteckbügel (6) weist ferner ein Federelement (30) auf, dass sich an einer Gehäusewand (10) abstützt. Das Federelement (30) ist an einem Bereich des Absteckbügels (6) zwischen der Befestigung (7) und der Riegelöffnung (9) angeordnet. Die Befestigung (7) befindet sich vorzugsweise am vorderen Bügelbereich und die Riegelöffnung (9) am rückwärtigen Bügelbereich. Am rückwärtigen Endbereich weist der Absteckbügel (6) ein Betätigungselement (35), z.B. einen Griff, auf. Das Betätigungselement (35) ist bevorzugt unterhalb der Riegelöffnung (9) angeordnet.
  • Das Betätigungselement (35) bzw. der Griff kann unterschiedlich ausgebildet sein, wobei 1, 2 und 3 bis 5 Varianten zeigen. In beiden Fällen hat das Betätigungselement (35) einen plattenförmigen Bereich, der als Druckfläche für einen Finger, z.B. den Daumen, dienen kann. Dieser Bereich kann vom Querschenkel (28) nach vorn abgewinkelt sein und sich im wesentlichen entlang der Nachstellrichtung (36) erstrecken. In der Variante von 3 bis 5 kann eine nach hinten weisende Schlaufe oder Wulst angeformt sein, die zur Stabilisierung oder zur besseren Ergonomie dienen kann.
  • Der Absteckbügel (6) besteht aus einem hinreichend festen und vorzugsweise begrenzt biegeelastischen Material, vorzugsweise Metall. Dies kann z.B. Stahl oder ein Nichteisenmetall sein. Der Absteckbügel (6) ist außerdem als dünnwandiges Streifenteil ausgebildet, insbesondere als Blechstreifen.
  • Der Absteckbügel (6) weist eine gebogene Form auf und besitzt einen Längsschenkel (27), der im Wesentlichen entlang der Nachstellrichtung (36) ausgerichtet ist. Der Absteckbügel (6) besitzt ferner einen Querschenkel (28), der quer zur Nachstellrichtung (36) angeordnet ist. Er schließt an das rückwärtige Ende des Längsschenkels (27) an. Die Schenkel (27,28) umgreifen das Gehäuse (3) in der eingangs genannten Weise. Die Schenkel (27,28) können mehrfach vorhanden sein.
  • Die Befestigung (7) befindet sich am vorderen Endbereich des Absteckbügels (6), insbesondere am vorderen Ende des Längsschenkels (27). Sie ist in Nachstellrichtung (36) starr und kann in Querrichtung beweglich, insbesondere schwenkbar sein. Die Befestigung (7) wird von formschlüssig ineinander greifenden Befestigungselementen (17,29) am Absteckbügel (6) und am Gehäuse (3) gebildet.
  • Diese können in beliebig geeigneter Weise ausgebildet und angeordnet sein. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind sie als Einhängenase (29) und als Einhängeöffnung (17) ausgeführt. Die Einhängeöffnung (17) ist am Gehäuse (3), insbesondere an einer längs der Nachstellrichtung (36) zumindest bereichsweise ausgerichteten Längswand (10), angeordnet. Sie befindet sich bevorzugt an einem oberen Bereich der Gehäusewand (10). Die Einhängnase (29) befindet sich am Endbereich des Längsschenkels (27) und steht quer ab. Sie kann eine seitlich eingeschnürte Form haben. Die Zuordnung der Befestigungsmittel (17,29) zum Absteckbügel (6) und zum Gehäuse (3) kann auch umgekehrt sein.
  • Der Absteckbügel (6) erstreckt sich in der gezeigten Ausführungsform und Ausrichtung der Seilzugeinstellung (1) entlang der Oberseite und der Rückseite des Gehäuses (3). Er weist ein Federelement (30) auf, dass sich am Gehäuse (3), insbesondere an der besagten Längswand (10), abstützt. Das Federelement (30) ist dabei zwischen der vorderen Befestigung (7) und der hinteren Riegelöffnung (9) angeordnet. Das Federelement (30) befindet sich am Längsschenkel (27) und ist z.B. als nach unten zum Gehäuse (3) abgebogene Federnase am Längsschenkel (27) ausgebildet. Der Längsschenkel (27) übergreift das Gehäuse (3) gemäß 1 und 2 mit Abstand.
  • Die Riegelöffnung (9) ist am Querschenkel (28) angeordnet. Sie besitzt eine Schlüssellochform, die an die Zugstangengeometrie angepasst ist. Die Zugstange (4) ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und hat eine kreisrunde Querschnittsform. Alternativ kann die Querschnittsgeometrie anders, z.B. prismatisch oder oval oder dgl. ausgebildet sein.
  • Die Schlüssellochform hat einen schmalen, bevorzugt oberen, Öffnungsbereich (32) und einen größeren, bevorzugt unteren, Öffnungsbereich (33). Der große Öffnungsbereich (33) ist im Querschnitt größer als der Zugstangenquerschnitt und erlaubt eine Axialbewegung der Zugstange (4). Der kleine Öffnungsbereich (33) ist schmaler als die Außenkontur der Zugstange (4) und erlaubt den eingangs genannten formschlüssigen Verriegelungseingriff. Die Öffnungsbereiche (32,33) sind übereinander angeordnet, wobei oberhalb des schmalen Öffnungsbereichs (32) und bevorzugt zentral noch ein aufrechter Schlitz (34) im Querschenkel (28) angeordnet ist. Der Querschenkel (28) kann weitere kleine Wandöffnungen neben dem schmalen Öffnungsbereich (32) haben.
  • Die Zugstange (4) weist an der Oberfläche und an einer oder mehreren Seiten ein Rastprofil (23) auf. Dies können z.B. in Nachstellrichtung (36) abwechselnde Erhebungen und Vertiefungen sein. Diese können ringartig umlaufend oder leistenartig am Zugstangenumfang angeordnet sein. Das Rastprofil (23) kann auch von schraubenförmigen Gewindegängen gebildet werden. Daneben sind beliebige andere Profilformen möglich, die in Längsrichtung der Zugstange (4) bzw. in Nachstellrichtung (36) einen formschlüssigen Eingriff und eine hierauf basierende Verriegelung ermöglichen. Bei der zylindrischen Zugstange (4) ist das Rastprofil (23) umlaufend auf dem Zylindermantel angeordnet. Eine prismatische Zugstange kann an einer oder mehreren Längsseiten Profilleisten haben.
  • Die Weite des schmalen Öffnungsbereichs (32) ist an die Täler des Rastprofils (23) angepasst, wobei auch ein Klemmschluss mit den Öffnungsrändern bestehen kann. Der vorgenannte Schlitz (34) erlaubt ein für den Klemmschluss günstiges federndes Ausweichen der Öffnungsränder. Die Erhebungen des Rastprofils (23) schlagen in Axialrichtung bzw. Nachstellrichtung (36) an den Öffnungsrändern an, wodurch eine formschlüssige Verriegelung gebildet wird.
  • Der Absteckbügel (6), insbesondere sein Querschenkel (28) kann mittels des Bedienelements (35) oder durch Druck auf den Längsschenkel (27) quer zur Nachstellrichtung (36), insbesondere auf und/oder ab bewegt werden, wodurch die verschiedenen Öffnungsbereiche (32,33) in Überdeckung mit der Zugstange (4) bzw. zum Ver- und Entriegeln in Überdeckung gebracht werden. Dies geschieht gegen die rückstellende Kraft des Federelements (30). Die Klemmkraft am schmalen Öffnungsbereich (32) ist allerdings größer als die Federkraft.
  • Die Klemmkraft kann außerdem durch eine Clipswirkung der Riegelöffnung (9) unterstützt werden, wobei am Übergang zwischen den Öffnungsbereichen (32,33) ein nach innen gerichteter Vorsprung gebildet wird, der die Zugstange (4) am unteren Bereich formschlüssig übergreift, wenn sich die Zugstange (4) im oberen schmalen Öffnungsbereich (32) befindet.
  • Die Führung (8) zwischen Gehäuse (3) und Absteckbügel (6) kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind am Gehäuse (3) beidseits Führungsflügel (14) angeordnet, die sich entgegen der Nachstellrichtung (36) erstrecken und die den Querschenkel (28) beidseits übergreifen und führen. Der Querschenkel (28) kann seinerseits an ein oder beiden Rändern einen abgebogenen Führungsflansch (31) aufweisen, der den Führungseingriff mit den Führungsflügeln (14) verbessert. Der oder die Führungsflansche (31) sind gegen die Nachstellrichtung (36) gerichtet. Die Führungsflügel (14) und die Führungsflansche (31) befinden sich beidseits und auf Höhe der Riegelöffnung (9). Die rückseitige Stirnwand des Gehäuses (3) und die seitlichen überstehenden Führungsflügel (14) bilden einen Führungskanal für den Absteckbügel (6), insbesondere seinen Querschenkel (28).
  • Das Gehäuse (3) kann eine beliebige konstruktive Ausbildung haben und kann in beliebiger Weise hergestellt sein. Es nimmt die Rasteinrichtung (5) auf und hat im Bereich der Rasteinrichtung (5) bevorzugt eine bis auf stirnseitige Gehäuseöffnungen (15,16) rundum geschlossene Form. Das Gehäuse (3) ist außerdem zumindest bereichsweise keilförmig ausgebildet und bietet eine Keilführung (18) für die integrierte Rasteinrichtung (5). Die Keilführung (18) verjüngt sich entgegen der Nachstellrichtung (36).
  • In der gezeigten Ausführungsform wird das Gehäuse (3) von Längs- und Seitenwänden (10,12) gebildet, die außerdem eine abgewinkelte Form haben und auch die vordere bzw. hintere Stirnwand bilden. Die Gehäusewände (10,12) werden von dünnwandigen Streifenteilen, insbesondere von Blechstreifen, gebildet.
  • Die beiden Seitenwände (12) haben z.B. die in 3 gezeigte mehrfach abgewinkelte Formgebung. Sie haben einerseits einen zentralen ebenen Bereich, der die eigentliche Gehäusewandung bildet. Sie besitzen ferner an ein oder mehreren Rändern Abkantungen, die zur Gehäuseinnenseite gerichtet sind. Am rückwärtigen Ende sind die Führungsflügel (14) als Wandverlängerungen angeformt. Am vorderen aufrechten Rand sind zum Gehäuseinnenraum abgewinkelte Stützflügel (13) angeordnet, die in der Gehäusemitte zusammenstoßen können und die auch miteinander die vordere Gehäuseöffnung oder Durchlassöffnung (15) für die Zugstange (4) freilassen.
  • Am oberen und unteren Rand kann die Seitenwand (12) jeweils einen umgebogenen und zur Gehäusemitte weisenden Flansch aufweisen, der die benachbarte Längswand (10) übergreift und für Formschluss sorgt. Die Verbindung der Seitenwände (12) mit den Längswänden (10) kann in beliebiger Weise, z.B. formschlüssig durch seitlich abstehende Nasen an den Längswandrändern und entsprechende Aufnahmeöffnungen an den Seitenwänden (12) nebst geeigneter Fixierung durch Schweißen, Umbiegen oder dgl. gebildet werden.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform werden die obere und untere Längswand (10) sowie die hintere Stirnwand durch einen gebogenen Blechstreifen gebildet. Zwischen die obere und untere Längswand (10) greifen die Stützflügel (13) in Querrichtung ein. Über den eigentlichen geschlossenen Gehäusebereich hinaus können die Längswände (10) nach vorn verlängert und dort in geeigneter Weise mit einem Betätigungsmittel (37) verbunden werden. In der gezeigten Ausführungsform sind die verlängerten Längswände (10) am vorderen Ende unter Bildung einer Zugklammer umgebogen und ggf. miteinander fest verbunden. Hier kann z.B. das Zugseil (37) mit einer endseitigen Verdickung über entsprechend hinterschnittene Wandöffnungen eingehängt werden.
  • Die Längswände (10) bilden auch die vorerwähnte hintere Stirnwand mit der dortigen Gehäuseöffnung oder Durchlassöffnung (16) für die Zugstange (4) und die nach vorn anschließende Keilführung (18). Die obere Gehäusewand (10) hat im geschlossenen Gehäusebereich keilformbedingt einen schrägen und nach hinten abfallenden Wandbereich (11), an dem sich das Federelement (30) abstützt. Das Federelement (30) kann außerdem zwischen den beidseitigen Randflanschen der Seitenwände (12) seitlich geführt sein.
  • Die lösbare Rasteinrichtung (5) weist ein oder mehrere Klemmbacken (19) sowie eine Rastgesperre (21) mit Rastprofilen (22,23) an den Klemmbacken (19) und an der Zugstange (4) auf. Die Klemmbacken (19) sind in 3 dargestellt. Sie liegen einander gegenüber und weisen jeweils an der Außenseite eine schräge Keilfläche (20) für die Keilführung (18) und an der Innenseite eine schalenförmige Aufnahme für einen Teilbereich des Zugstangenmantels auf. An dieser schalenförmigen Aufnahme ist das Rastprofil (22) angeordnet, welches als Gegenprofil zum Rastprofil (23) der Zugstange (4) ausgebildet ist, sodass in Anpress- und Eingriffsstellung der Klemmbacken (19) an der Zugstange (4) eine in Axial- oder Nachstellrichtung (36) feste und bevorzugt spielfreie formschlüssige Verbindung entsteht.
  • Die Klemmbacken (19) werden unter Einwirkung einer Feder (26) im Gehäuse (3) axial bewegt und mittels der Keilführung (18) an die Zugstange (4) angenähert. Andererseits werden die Klemmbacken (19) in Raststellung bei einer axialen Eintauchbewegung der Zugstange (4) über das Rastgesperre (21) mitgenommen und in Nachstellrichtung (36) bewegt, wobei sie durch die sich öffnende Keilführung (18) von der Zugstange (4) freikommen und sich nach außen zu den Längswänden (10) des Gehäuses (3) bewegen können. Der Rasteingriff bzw. das Rastgesperre (21) wird dadurch gelöst, wodurch sich die Zugstange (4) relativ zum Gehäuse (3) und zu den Klemmbacken (19) bewegen kann. Wenn die Einschubbewegung zum Stillstand kommt, drückt die Feder (26) die Klemmbacken (19) in die Keilführung (18) und in die Eingriffstellung zurück, wobei der Rasteingriff mit der Zugstange (4) wieder geschlossen wird.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist die Rasteinrichtung (5) eine Aufnahmehülse (24) auf, die an die Querschnittsform der Zugstange (4) angepasst ist und diese umfangseitig umgibt. Die Aufnahmehülse (24) weist an geeigneter Stelle, z.B. an ihrem hinteren Ende eine Stützplatte oder einen Stützflansch (25) auf, der mit der Feder (26) und mit den Klemmbacken (19) in Axialrichtung zusammenwirkt. Die Feder (26) ist außenseitig auf den Hülsenmantel aufgezogen und ist zwischen der vorderen Stirnwand des Gehäuses (3) bzw. den Stützflügeln (13) und der Stützplatte (25) eingespannt. Die Stützplatte (25) liegt andererseits an den vorderen Stirnwänden der Klemmbacken (19) an und überträgt hierdurch die Federkraft auf die Klemmbacken (19), wobei sie diese auch in Axialrichtung führt.
  • Die Aufnahmehülse (24) ist innerhalb des Gehäuses (3) angeordnet, wobei sich insbesondere auch die Stützplatte (25) und die Feder (26) im Gehäuseinnenraum befinden. Die Aufnahmehülse (24) ragt andererseits mit ihrem vorderen Endbereich in Nachstellrichtung (36) durch die vordere Gehäuseöffnung (15) und ist hier umfangseitig geführt. Die Zugstange (4) ist am Gehäuse (3) einerseits durch die hintere Gehäuseöffnung (16) und andererseits über die Aufnahmehülse (24) an der vorderen Gehäuseöffnung (15) geführt. Die Zugstange (4) kann in Ausgangsstellung mit ihrem vorderen Ende innerhalb des Gehäuses (3) und in der Aufnahmehülse (24) münden. Die Stützplatte (25) kann eine zusätzliche Abstützung bzw. seitliche Führung bieten. Im Zuge der Nachstellung kann die Zugstange (4) tiefer in die Aufnahmehülse (24) eintauchen und ggf. auch nach vorn aus der vorderen Gehäuseöffnung (15) ragen.
  • Zum Nachstellen wird der Absteckbügel (6) mit dem Griff (35) quer zur Nachstellrichtung (36) bewegt, wobei die zunächst in der Riegelöffnung (9) formschlüssig verriegelte Zugstange (4) freikommt und dann von Hand und gegen die Feder (26) tiefer in das Gehäuse (3) eingeschoben werden kann. Die Nachstellposition des Absteckbügels (6) mit entriegelter Zugstange (4) wird durch das Federelement (30) gesichert und definiert. Beim Einschieben der Zugstange (4) wird in der vorerwähnten Weise der Rasteingriff bzw. das Rastgesperre (21) gelöst. Am Ende der Vorschubbewegung der Zugstange (4) drückt die gespannte Feder (26) die Klemmbacken (19) über die Keilführung (18) wieder in Rasteingriff mit der Zugstange (4), die dadurch in ihrer Axialstellung fixiert wird.
  • Der Bediener kann dann mit dem Griff (35) oder durch Druck auf den Längs- oder Querschenkel (27,28) den Absteckbügel (15) gegen das Federelement (30) wieder in Gegenrichtung bewegen, wobei auch der Verriegelungseinriff zwischen der Riegelöffnung (9) und der Zugstange (4) wieder geschlossen wird. Die vorgenannte Clipswirkung kann den Verriegelungseingriff zusätzlich sichern. Der doppelte Rast- und Verriegelungseingriff der Rasteinrichtung (5) und des Absteckbügels (6) mit der Zugstange (4) kann im Betrieb der Seilzugseinstellung (1), insbesondere im Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeugs, nicht von allein wieder geöffnet werden.
  • 6 bis 10 zeigen die zweite Variante der Seilzugeinstellung (1) und deren Teile. Sie stimmt mit der ersten Variante in den meisten Merkmalen überein.
  • Bei der zweiten Variante ist eine zusätzliche Lagesicherung (40) für den Absteckbügel (6) vorgesehen. Die Lagesicherung (40) ist zwischen dem Absteckbügel (6) und dem Gehäuse (3) angeordnet und kann Bestandteil der Führung (8) sein. Sie kann alternativ eigenständig angeordnet sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist der Absteckbügel (6) an einem oder beiden seitlichen Rändern seines Querschenkels (28) einen nach außen ausgebauchten Federschenkel (41) auf, der mit dem zugeordneten Führungsflügel (14) am Gehäuse (3) zusammenwirken kann. In der gezeigten Ausführungsform ist der Federschenkel (41) am unteren Rand des jeweiligen seitlichen Führungsflansches (31) angeordnet und freigestellt. Der Federschenkel (41) ragt mit seiner nach außen gerichteten Wölbung über die Außenfläche des Führungsflansches (31) vor. Er kann dadurch gemäß 10 in der Sperrstellung oder Verriegelungsstellung des Absteckbügels (6) unter den zugeordneten Führungsflügel (14) greifen. Hierdurch wird eine federnde Rastverbindung geschaffen, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Absteckbügels (6) durch äußere Einflüsse verhindert oder zumindest erschwert.
  • Andererseits können der oder die Federnasen (41) durch eine entsprechende Handkraft beim bewussten Öffnen bzw. Entriegeln des Absteckbügels (6) überfahren und verformt werden. Sie legen sich dabei in der Öffnungsstellung gemäß 8 und 9 innenseitig an den jeweiligen Führungsflügel (14). Der hierbei gebildete Klemmschluss ist ebenfalls günstig, um den Absteckbügel (6) in der Öffnungsstellung und beim manuellen Nachstellen des Seilzugs (2) und der Zugstange (4) zu halten. Nach erfolgtem Nachstellen wird in der vorgeschriebenen Weise der Absteckbügel (6) wieder nach unten gedrückt, wobei die Federnasen (41) wieder unter ihren jeweiligen Führungsflügel (14) schnappen.
  • Zur Lagesicherung (40) kann ferner ein seitlicher Vorsprung (42) gehören, der an ein oder beiden seitlichen Rändern des Absteckbügels (6), insbesondere des Querschenkels (28), angeordnet ist und der ebenfalls mit dem jeweils zugeordneten Führungsflügel (14) zusammenwirkt. Der oder die Vorsprünge (42) sind in Schenkellängsrichtung unterhalb der Federnasen (41) mit Abstand angeordnet. Die Vorsprüge (42) können eine Keilform aufweisen. In Öffnungsstellung des Absteckbügels (6) gemäß 8 und 9 schlagen die Vorsprünge (42) an der Unterseite ihres zugehörigen Führungsflügels (14) an und begrenzen dadurch die Öffnungs- und Schwenkbewegung des Absteckbügels (6).
  • Die Vorsprünge (42) können in ihrer Lage außerdem auf die Riegelöffnungen (9) und insbesondere auf deren großen Öffnungsbereich (33) abgestimmt sein. In der Anschlagstellung wird die Riegelöffnung (9), insbesondere ihr Öffnungsbereich (33), derartig positioniert, dass die Zugstange (4) rundum freiliegt und zum Nachstellen ohne Kollisionsgefahr verschoben werden kann. Bei dieser Positionierung kann der breite Öffnungsbereich (33) im Wesentlichen konzentrisch zur Zugstange (4) angeordnet werden.
  • Die zum Griff (35) hin sich verjüngende Keilform des oder der Vorsprünge (42) ermöglicht außerdem ein Durchstecken des Absteckbügels (6) und seines Querschenkels (28) durch den Spalt zwischen den Führungsflügeln (14).
  • Bei der gezeigten zweiten Variante ist außerdem die Form der Führungsflügel (14) geändert. Sie weisen jeweils ein nach innen umgebogenes freies Flügelende (43) auf. Die umgebogenen Flügelenden (43) übergreifen den Quersteg (28) und bilden einen Anschlag und eine Führung entlang der Nachstellrichtung (36). Dies sichert außerdem den Absteckbügel (6) und seine Verriegelungsfunktion gegen äußere Einflüsse. Sie verhindern eine Verformung des Querschenkels (28) durch äußere Einflüsse und ein Entfernen des Querschenkels (28) von der Frontseite des Gehäuses (3).
  • In der zweiten Variante ist außerdem eine vereinfachte Ausbildung des Griffs (35) dargestellt. Er wird von einem in Nachstellrichtung (36) vom Querschenkel (28) abgewinkelten geraden Flansch gebildet. Der Griff (35) ragt dabei ein Stück unter das Gehäuse (3). Eine eingeprägte Sicke kann die Biegestelle und den Griff (35) stabilisieren. Diese Form des Griffs (35) lässt sich leichter bedienen, wobei außerdem am vorderen Bereich des Absteckbügels (6) und des Gehäuses (3) Störkonturen vermieden werden.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen können die Einzelmerkmale der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele und der genannten Abwandlungen beliebig miteinander kombiniert und ggf. auch vertauscht werden.
  • Ferner kann die konstruktive Ausbildung und die Gestaltung des Absteckbügels (6) und seiner Funktionsteile geändert werden. Auch die Ausbildung der Riegelöffnung (9) kann variieren. Z.B. kann die Lagezuordnung der Öffnungsbereiche (32,33) umgedreht sein. Der Schlitz (34) kann entfallen.
  • In einer nicht dargestellten Abwandlung kann eine in Nachstellrichtung (36) wirkende Spannfeder an der Zugstange (4) angreifen und diese zum Nachstellen bewegen, wenn die Rasteinrichtung (5) und der Verriegelungseingriff mit dem Absteckbügel (6) gelöst sind. Die Federkraft wird durch Anlage des Absteckbügels (6) am Gehäuse (3) in der besagten Verriegelungsstellung abgestützt. Insbesondere kann dabei der Querschenkel (28) an der hinteren Gehäusestirnwand anliegen und sich abstützen. Die Befestigung (7) wirkt außerdem beidseitig in und gegen die Nachstellrichtung (36).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seilzugeinstellung
    2
    Seilzug
    3
    Gehäuse
    4
    Zugstange
    5
    Rasteinrichtung
    6
    Absteckbügel
    7
    Befestigung
    8
    Führung
    9
    Riegelöffnung, Schlüsselloch-Öffnung
    10
    Gehäusewand, Längswand
    11
    Wandbereich schräg
    12
    Gehäusewand, Seitenwand
    13
    Stützflügel
    14
    Führungsflügel
    15
    Gehäuseöffnung, Durchlassöffnung vorn
    16
    Gehäuseöffnung, Durchlassöffnung hinten
    17
    Befestigungselement, Einhängöffnung
    18
    Keilführung
    19
    Klemmbacke
    20
    Keilfläche
    21
    Rastgesperre
    22
    Rastprofil, Gewinde an Klemmbacke
    23
    Rastprofil, Gewinde an Zugstange
    24
    Aufnahmehülse
    25
    Stützplatte
    26
    Feder
    27
    Schenkel, Längsschenkel
    28
    Schenkel, Querschenkel
    29
    Befestigungselement, Einhängnase
    30
    Federelement, Federnase
    31
    Führungsflansch
    32
    Öffnungsbereich schmal
    33
    Öffnungsbereich groß
    34
    Schlitz
    35
    Bedienelelement, Griff
    36
    Nachstellrichtung
    37
    Betätigungsmittel, Zugseil
    38
    Waagbalken
    39
    Bremszug
    40
    Lagensicherung
    41
    Federnase
    42
    Vorsprung
    43
    Flügelende

Claims (10)

  1. Seilzugeinstellung zum bedarfsweisen manuellen Nachstellen eines Seilzugs (2), welche ein Gehäuse (3) mit einer darin integrierten lösbaren Rasteinrichtung (5) für eine in das Gehäuse (3) ragende und mit einem Rastprofil (23) versehene Zugstange (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzugeinstellung (1) einen außenseitigen Absteckbügel (6) aufweist, der am Gehäuse (3) in Nachstellrichtung (36) starr befestigt ist und eine Riegelöffnung (9) aufweist, mittels der er mit dem Rastprofil (23) der Zugstange (4) in einem lösbaren Verriegelungseingriff steht, wobei der Absteckbügel (6) und die Rasteinrichtung (5) durch den doppelten Rast- und Verriegelungseingriff mit der Zugstange (4) im Seilzugbetrieb die Relativstellung zwischen der Zugstange (4) und dem Gehäuse (3) sichern und der Verriegelungseingriff des Absteckbügels (6) zum manuellen Nachstellen des Seilzugs (2) gelöst wird.
  2. Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absteckbügel (6) das Gehäuse (3) in Nachstellrichtung (36) und quer dazu übergreift.
  3. Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzugeinstellung (1) eine seitliche Führung (8) für den Absteckbügel (6) am Gehäuse (3) aufweist, die im Bereich der Riegelöffnung (9) angeordnet ist.
  4. Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Absteckbügel (6) zwischen einer Befestigung (7) und der Riegelöffnung (9) ein Federelement (30) aufweist, das sich an einer Gehäusewand (10) abstützt.
  5. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absteckbügel (6) an seinem einen, in Nachstellrichtung (36) vorderen Endbereich am Gehäuse (3) befestigt ist und am anderen Endbereich ein Betätigungselement (35), insbesondere einen Griff, aufweist.
  6. Seilzugeinstellung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (35), insbesondere der Griff, unterhalb der Riegelöffnung (9) angeordnet ist.
  7. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelöffnung (9) eine Schlüssellochform mit einem schmalen und in das Rastprofil (23) eingreiffähigen Öffnungsbereich (32) und einem breiten, die Zugstange (4) mit Abstand umgebenden Öffnungsbereich (33) aufweist.
  8. Seilzugeinstellung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (8) beidseitige Führungsflügel (14) am Gehäuse (3) und randseitig abgebogene Führungsflansche (31) am Querschenkel (28) aufweist.
  9. Seilzugeinstellung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (8) eine Lagensicherung (40) zwischen dem Absteckbügel (6) und dem Gehäuse (3) aufweist.
  10. Seilzugeinstellung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Absteckbügel (6) im Bereich der Führung (8) an einem oder beiden Rändern einen Federschenkel (41) und einen davon distanzierten seitlichen Vorsprung (42) aufweist.
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