DE10112059C1 - Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen, insb. von Seilzügen, wie Betätigungszüge von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen, insb. von Seilzügen, wie Betätigungszüge von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE10112059C1
DE10112059C1 DE10112059A DE10112059A DE10112059C1 DE 10112059 C1 DE10112059 C1 DE 10112059C1 DE 10112059 A DE10112059 A DE 10112059A DE 10112059 A DE10112059 A DE 10112059A DE 10112059 C1 DE10112059 C1 DE 10112059C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
rack
locking
stop
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10112059A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Bluecher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuester Automotive Control Systems GmbH
Original Assignee
Kuester Automotive Control Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuester Automotive Control Systems GmbH filed Critical Kuester Automotive Control Systems GmbH
Priority to DE10112059A priority Critical patent/DE10112059C1/de
Priority to DE50203233T priority patent/DE50203233D1/de
Priority to EP02004583A priority patent/EP1241366B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10112059C1 publication Critical patent/DE10112059C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/14Construction of the end-piece of the flexible member; Attachment thereof to the flexible member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • F16C1/223Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the flexible member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen, insbesondere von Seilzügen (12), beschrieben mit einer eine Aufnahme aufweisenden Hülse (3) und einer in der Aufnahme verschiebbar geführten Zahnstange (9), wobei die Hülse (3) eine Anlenkung (2) für einen Geber, zum Beispiel einen Bremshebel (22), aufweist und die Zahnstange (9) über einen Seilzug (12) mit einem Nehmer gekoppelt ist und bei einer Aktivierung des Gebers die Hülse (3) und die Zahnstange (9) mittels eines Sperrsegmente (6) aufweisenden Gesperres koppelbar sind und bei einer Deaktivierung des Gebers die bevorzugt mit einer Vorspannung beaufschlagte Zahnstange (9) zur Kompensation etwaiger im System vorhandener Lose bezüglich der Hülse (3) in Richtung einer Verkürzung oder Verlängerung der Vorrichtung verschiebbar ist. Zwischen dem Gesperre und einem ortsfesten Anschlag (21) ist auf der Zahnstange (9) eine verschiebbare Hülse (17) geführt, welche bei einer Deaktivierung des Gebers das Gesperre in eine Öffnungsstellung überführt. Der verschiebbaren Hülse (17) sitzt ein in Längserstreckung der Hülse (17) verstellbarer sowie feststellbarer Gegenanschlag, zum Beispiel ein Ring (23), auf, der mit dem ortsfesten Anschlag (21) zusammenwirkt (Figur 2).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen, insbesondere von Seilzügen, zur Nachstellung von Betätigungszügen oder Bremsseilzügen oder dergleichen von Kraftfahrzeugen, mit einer eine Aufnahme oder dergleichen aufweisenden Hülse und einer in der Aufnahme verschiebbar geführten Zahnstange, Raststange oder dergleichen, wobei die Hülse eine Anlenkung für einen Geber, zum Beispiel einen Hebel, einen Bremshebel oder dergleichen aufweist und die Zahnstange oder dergleichen über einen Seilzug mit einem Nehmer gekoppelt ist, und bei einer Aktivierung des Gebers die Hülse und die Zahnstange oder dergleichen mittels eines Sperrsegmente aufweisenden Gesperres koppelbar sind und bei einer Deaktivierung des Gebers die bevorzugt mit einer Vorspannung beaufschlagte Zahnstange zur Kompensation etwaiger im System vorhandener Lose bezüglich der Hülse in Richtung einer Verkürzung oder Verlängerung der Vorrichtung verschiebbar ist, wobei zwischen dem Gesperre und einem ortsfesten Anschlag auf der Zahnstange eine verschiebbare Hülse geführt ist, welche über eine Deaktivierung des Gebers das Gesperre in eine Öffnungsstellung überführt.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE-A-196 18 422 bekannt und in. Fig. 5 der vorliegenden Anmeldung bildlich dargestellt. Diese bekannte Einstellvorrichtung weist einen Bügel auf, welcher an dem Geber, beispielsweise dem Bremshebel beziehungsweise Handbremshebel angelenkt ist. Die Anlenkung ist mit den Bezugszeichen 2 bezeichnet. Der Bügel 1 ist beispielsweise in eine Hülse 3 mit einer entsprechenden Aussparung 4 eingesetzt. Die Hülse 3 weist eine Konuskammer 5 auf, in welcher Sperrsegmente 6 gleitend geführt sind. Die Sperrsegmente 6 sind mittels einer Druckfeder 7, welche sich an einer Schulter 8 der Hülse 3 abstützt, in Sperrstellung bezüglich einer Zahnstange 9 gedrückt. Die Sperrsegmente weisen Rastzähne 10, welche in Sperrstellung der Sperrsegmente 6 in Eingriff mit der Gegenzahnung 11 der Zahnstange 9 gelangen. Die Zahnstange 9 ist mit ihrem freien Ende mit dem Seilzug 12, beispielsweise über einen Preßstück 13 beziehungsweise eine Verschraubung oder dergleichen, verbunden. Zwischen dem Preßstück 13 und einem Sperrstück 14 ist eine Druckfeder 15 eingesetzt. Das Sperrstück 14 stützt sich seinerseits an einem fest mit dem Seil 12 verbundenen Nippel 16 ab. Das Sperrstück 14 ist dabei so ausgestaltet, dass es durch eine Drehbewegung über den Nippel 16 gleiten kann. Diese Maßnahme ist von Bedeutung für den Anlieferungszustand der Nachstell- beziehungsweise Einstellvorrichtung an das Band des Kraftfahrzeugherstellers. In diesem Anlieferungszustand ist die Vorrichtung auf maximale Länge ausgezogen, um das Montieren einends mit dem Betätigungshebel und anderenends mit dem Seilzug 12 an der Bremseinrichtung in einfacher Weise zu ermöglichen. In diesem Fall ist die Feder 15 im wesentlichen auf Kleinstmaß zusammengedrückt, wobei das Sperrstück 14 in Anlagestellung mit dem Nippel 16 steht. Nachdem die Nachstelleinrichtung montiert ist, wird das Sperrstück 14 gedreht, so dass es außer Eingriff mit dem Nippel 16 gelangt. Dabei entspannt sich die Feder 15, bis das Sperrstück 14 an einen fahrzeugseitigen Anschlag 19 gelangt. Danach verschiebt die Feder die Raststange 9 in die Hülse 3, bis alle Lose auf der Nehmerseite, d. h. auf dem Abschnitt zwischen Nachstelleinrichtung und Bremsanlage aus dem Seilzug 12 ausgenommen sind. Dabei rasten die Rastzähne 10 der Sperrsegmente 6 über die Gegenzahnung 11 der Zahnstange 9, indem das Sperrsegment 6 um ein gewisses Maß in der Konuskammer 5 in Richtung des Betätigungshebels verschoben wird. Weiterhin ist eine Hülse 17 vorgesehen, welche mit ihrem stirnseitigen Ende 18 gegen die Sperrsegmente 6 gelangt, um diese außer Eingriff mit der Zahnstange 9, also in eine Öffnungsstellung zu bringen. Zur besseren Handhabung kann die Hülse 17 eine Rändelung 20 am freien Ende aufweisen. Dabei ist die Hülse 17 als in der Hülse 3 frei verschiebliches Bauteil ausgebildet, welche der Zahnstange 9 aufsitzt. Die Hülse 17 wirkt mit ihrem freien Endabschnitt mit einem fahrzeugseitigen ortsfesten Anschlag 21 zusammen, an dem sich die Hülse 17 mit der rändelseitigen Stirnseite bei Ablegen beziehungsweise Deaktivierung des Betätigungshebels abstützt, so dass stets ein Öffnen des Gesperres beziehungsweise der Sperrsegmente 6 in diesem Zustand des deaktivierten Gebers beziehungsweise Betätigungshebels herbeigeführt ist. In diesem Zustand wird die Zahnstange 9 durch die Feder 12 in die Hülse 3 hineingeschoben, um den Seilzug zu verkürzen. Andererseits kann in diesem Zustand infolge der an den Bremsen befindlichen Rückstellfedern eine sozusagen virtuelle Längung des Seilzuges 12 im deaktivierten Zustand des Betätigungshebels erfolgen. Sobald der Hebel wieder aktiviert beziehungsweise angezogen wird, gelangen bei losefreiem Seilsystem die Rastsegmente 6 erneut in die Sperrstellung, d. h. in Formschluß mit der Zahnstange 9.
Ein Vorteil dieser Ausführungsform nach dem Stand der Technik besteht u. a. auch darin, dass das System im nicht betätigten Zustand offen ist, d. h. nicht nur verkürzbar, sondern auch verlängerbar ist. Wenn bei betätigter Geberseite beispielsweise die Nehmerseite infolge Frosteinwirkung blockiert ist, erfolgt nach Überführung des Betätigungshebels der Handbremse beziehungsweise des Gebers in seine Ausgangsstellung beziehungsweise Ablegen des Handbremsbetätigungshebels beim späteren Lösen der Blockade der Nehmerseite auch eine Einstellung in entgegengesetzter Richtung im Hinblick auf eine Verlängerung des Seilzuges. Bei manchen bekannten Nachstelleinrichtungen führt ein Blockieren der Nehmerseite dazu, dass die Nachstelleinrichtung irreversibel das Seilsystem zusätzlich zu verkürzen trachtet, mit der Folge, dass die Nachstellvorrichtung erst von Hand wieder in den Ausgangszustand überführt werden muß. Dies ist besonders nachteilig, da der Fahrzeugführer üblicherweise nicht feststellen kann, ob in kälteren Jahreszeiten das Bremssystem zugefroren ist oder nicht. Diese Vorrichtung nach der DE-A-196 18 422, hat sich im allgemeinen recht gut in der Praxis bewährt. Insbesondere wird der Anschlag 21 in Relation zu dem freien Ende der Hülse 17 so eingestellt, dass ein möglichst geringer Leerhub des Systems und damit ein geringer Leerhub beim Anheben des Betätigungshebels, insbesondere des Handbremshebels, erzeugt wird.
Aus der DE 41 09 887 A1 ist eine Vorrichtung zur Schnelleinstellung der wirksamen Länge eines Bowdenzuges bekannt, die sich dadurch auszeichnet, dass auf das stangenförmige Ende des Betätigungszuges zwei Klemmstücke aufgesetzt sind, die mit der Stange nach Art von Richtgesperren zusammenwirken. Für das der Bremse zugekehrte erste Klemmstück ist durch das Gehäuse eine Strecke festgelegt, auf der sich dieses Klemmstück mit der Stange bewegen kann, während sich das mit dem Betätigungshebel der Bremse verbundene zweite Klemmstück mit diesem in der Bremsenfeststell-Richtung gemeinsam bewegt, in der Bremsenöffnungs-Richtung jedoch gegen einen Anschlag läuft. Bei der Ersteinstellung der Bremse wird durch das Anziehen des Betätigungshebels über das Klemmstück die Bremse festgestellt, wobei die Stange durch das festgehaltene erste Klemmstück soweit hindurchgezogen wird, bis die Bremse festsitzt. Bei Rückstellung des Betätigungshebels wird nach Zurücklegung einer Strecke, die eine ausreichende Öffnung der Bremse gewährleistet, die Stange von dem ersten Klemmstück festgehalten, während das zweite Klemmstück über die Stange hinweg in seine Ausgangsstellung geschoben wird. Auch mit dieser Vorrichtung ist die Einstellung eines definierten geringen Leerhubes des Systems nicht möglich.
Seitens der Automobilhersteller wird jedoch ein Leerhub von nicht mehr als 2 mm verlangt. Der Anschlag zum Entriegeln der Nachstellvorrichtung ist im Allgemeinen ein separates Bauteil, welches bei der Montage zur Einstellung des maximalen Leerhubes exakt in einer vorgegebenen Position angeordnet werden muß. Dies ist sowohl mit einem erheblichen herstellungstechnischen Aufwand als auch mit einem montagetechnischen Aufwand verbunden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden, dass bei einer geringen Anzahl von Bauteilen eine einfache Montage, eine universelle Einsetzbarkeit sowie eine sichere Einstellung des Leerhubes ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen im wesentlichen dadurch gelöst, dass der verschiebbaren Hülse ein in Längserstreckung der Hülse verstellbarer sowie feststellbarer Gegenanschlag, zum Beispiel ein Ring aufsitzt, der mit dem Anschlag zusammenwirkt, wobei der Ring mittels einer Konusöffnung an der Hülse bezüglich axialer Verstellung verstellbar ist.
Bei der Vormontage der Vorrichtung beziehungsweise des Moduls bei dem Lieferanten befindet sich die Vorrichtung in einer verriegelten Stellung, wobei sich die Zahnsegmente der Sperrsegmente in Eingriff mit der Zahnstange befinden. In dieser Stellung wird die Hülse beziehungsweise Buchse mittels einer Linearverstelleinheit soweit verschoben, bis das stirnseitige Ende der Hülse oder Buchse an den Sperrsegmenten anliegt. Danach erfolgt eine definierte Axialverschiebung der Hülse oder Buchse um nicht mehr als den jeweiligen, vom Automobilhersteller geforderten Leerhub, beispielsweise 2 mm. Damit ist ein Toleranzausgleich realisiert. Anschließend wird bei einer in Anlagestellung an der Hülse beziehungsweise Buchse befindlichen Linearverstelleinheit eine Verschiebung des Ringes auf der Hülse oder Buchse an den fahrzeugfesten oder modulseitigen Anschlag durchgeführt, wodurch diejenigen Toleranzen ausgeglichen sind, welche zur Einstellung der Nachstellung vorhanden waren. Wenn nun der Handbremshebel von seiner abgelegten Stellung (Öffnungsstellung) angehoben wird, erfolgt bis zur Verriegelung beziehungsweise bis zum Form- und Kraftschluß von Zahnstange und Sperrsegmenten des Gesperres ein Leerweg der Zahnstange beziehungsweise des Seilzuges von nicht mehr als 2 mm. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist somit eine einfache Montage sowie eine universelle Einsetzbarkeit der Vorrichtung gegeben, wobei einfach und präzise der kleinstmögliche Leerhub während der Montage eingestellt werden kann.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Gegenanschlag durch einen Ring gebildet, der die Hülse umfasst und im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Hülse angeordnet ist beziehungsweise radial von dieser absteht. Durch diese Maßnahme wird ein breitflächiger, der Hülse zugeordneter, verstellbarer und feststellbarer Gegenanschlag bereitgestellt, der sich sicher an dem fahrzeugfesten oder modulseitigen Anschlag abstützen und demgemäß die Sperrsegmente in die Öffnungsstellung überführen kann, indem sich das stirnseitige Ende der Hülse oder Buchse dem oder den Sperrsegmenten anlegt und diese von der Verriegelungsstellung in die Öffnungsstellung überführt.
Von Vorteil besitzt der Ring eine mittige, kegelstumpfförmige Konusöffnung, in der die Hülse kraft- und/oder formschlüssig aufgenommen ist. Die freien endseitigen Wände der Konusöffnung können sich der Hülse oder Buchse fest anlegen oder sich sogar in die Außenwand der Hülse oder Buchse nach der entsprechenden Verstellung des Ringes an der Buchse einkrallen, so dass der Ring sicher in der jeweiligen Position an der Hülse oder Buchse festgestellt ist und nicht unbeabsichtigt in axialer Richtung entlang der Hülse oder Buchse verschoben oder verstellt werden kann.
Die Vorrichtung weist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Merkmal auf, dass die Hülse am stirnseitigen Ende eine Umbördelung besitzt, die auf das wenigstens eine Sperrsegment wirkt. Durch diese Umbördelung wird eine flächige Anlage der Hülse oder Buchse an dem oder den Sperrsegmenten und damit einhergehend eine sichere Überführung des oder der Sperrsegmente von der Schließstellung in die Öffnungsstellung erreicht.
Damit sind nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das oder die Sperrsegmente in einer Konuskammer der Hülse gleitend geführt und mittels einer Vorspannung, beispielsweise einer Druckfeder, in eine Sperrstellung bezüglich der Zahnstange beaufschlagbar. Hierdurch ist eine sichere Kopplung zwischen der Hülse und der Zahnstange bei aktiviertem Geber gewährleistet.
Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, dass die Sperrsegmente Rastzähne besitzen, die in der Sperrstellung des Gesperres in eine Gegenzahnung der Zahnstange eingreifen, so dass eine unbeabsichtigte Überführung des Gesperres in die Öffnungsstellung bei einer Aktivierung des Gebers sicher vermieden ist.
Von Vorteil ist eine weitere Druckfeder zur Erzeugung eines selbsttätigen Längenausgleich vorgesehen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor der Ersteinstellung,
Fig. 2 den Einstellvorgang der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei zunächst die Hülse auf Block gegen das oder die Sperrsegmente mittels einer Hilfsvorrichtung bewegt wird, die Sperrsegmente außer Eingriff mit der Zahnstange gebracht werden und anschließend der Gegenanschlag auf der Hülse gegen den orts­ beziehungsweise fahrzeugfesten Anschlag bewegt wird,
Fig. 3 den Bremshebel im abgelegten Zustand mit eingestellter Vorrichtung,
Fig. 4 den Bremshebel im betätigten Zustand und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel nach dem Stand der Technik gemäß der DE-A-196 18 422.
Die Beschreibung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung basiert im wesentlichen auf der eingangs genannten Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 5, welche als Fig. 4 Gegenstand der DE 196 18 422 ist. Dabei sind vergleichbare Funktionsteile gemäß Fig. 5 und dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 4 mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Die Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Seilzügen 12, insbesondere zur Nachstellung von Bremsseilzügen oder dergleichen, weist eine Hülse 3 mit einer Aufnahme auf, in welcher eine Zahnstange 9 oder dergleichen verschiebbar geführt ist. An der Hülse 3 ist ein Hebel, beispielsweise ein Bremshebel 22 angelenkt, während die Zahnstange 9 über den Seilzug 12 mit einem Nehmer, beispielsweise einer Kraftfahrzeugbremse gekoppelt ist. Bei einer Aktivierung des Gebers sind die Hülse 3 und die Zahnstange 9 mittels eines Sperrsegmente 6 aufweisenden Gesperres koppelbar, während bei einer Deaktivierung des Gebers die bevorzugt mit einer Vorspannung beaufschlagte Zahnstange 9 zur Kompensation etwaiger im System vorhandener Lose bezüglich der Hülse 3 in Richtung einer Verkürzung oder Verlängerung der Vorrichtung verschiebbar ist.
Zwischen dem Gesperre und einem ortsfesten Anschlag 21 ist auf der Zahnstange 9 eine verschiebbare Hülse 17 geführt, welche bei einer Deaktivierung des Gebers, zum Beispiel des Bremshebels 22, das Gesperre in eine Öffnungsstellung überführt. Der Hülse 17 ist ein in Längserstreckung der Hülse 17 verstellbarer sowie feststellbarer Gegenanschlag, zum Beispiel ein Ring 23 zugeordnet, der auf der Hülse aufsitzt, und mit dem Anschlag 21 zusammenwirkt. Der Gegenanschlag ist durch den Ring 23 gebildet, der die Hülse 17 umfaßt und im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Hülse 17 angeordnet ist. Der Ring 23 weist des weiteren eine mittige sich kegelstumpfförmig verjüngende Konusöffnung 24 auf, in der die Hülse kraft- und/oder formschlüssig aufgenommen ist. Der Ring 23 ist mittels der Konusöffnung 24 an der Hülse 17 bezüglich einer axialen Verstellung feststellbar.
Am stirnseitigen Ende 18 weist die Hülse 17 eine Umbördelung 25 auf, die auf das wenigstens eine Sperrsegment 6 wirkt. Die Sperrsegmente 6 sind in einer Konuskammer oder dergleichen der Hülse 3 gleitend geführt und mittels einer Vorspannung, beispielsweise einer Druckfeder 7, in einer Sperrstellung bezüglich der Zahnstange 9 beaufschlagt. Die Sperrsegmente 6 besitzen Rastzähne 10, die in der Sperrstellung des Gesperres in eine Gegenzahnung 11 der Zahnstange 9 eingreifen.
An einem als Schulter 8 ausgebildeten Widerlager der Zahnstange 9 und einem gehäuseseitigen Anschlag 19 ist des weiteren die Druckfeder 15 gespannt.
Von Seiten der Automobilhersteller wird ein möglichst geringer Axialverstellweg gefordert, bis eine Verriegelung der Sperrsegmente 6 mit der Zahnstange 9, d. h. Form- und Kraftschluß zwischen Zahnstange 9 und Hülse 3 stattfindet. Hierfür ist nach der Erfindung die Hülse 17 mit dem Ring 23 vorgesehen, wobei die Hülse 17 mit der Umbördelung 25 am stirnseitigen Ende 18 dem oder den Sperrsegmenten 6 anlegbar ist. Der Ring 23 auf der Hülse 17 ist in Axialrichtung der Hülse 17 verstellbar und festlegbar, so dass der Ring 23 oder dergleichen Gegenanschlag der Hülse 17 in einer bestimmten Stellung bezüglich des ortsfesten Anschlages 21 positionierbar ist.
Bei der Vormontage des Handbremsmoduls befindet sich die Vorrichtung in der verriegelten Stellung, wobei die Sperrsegmente 6 in Eingriff mit der Zahnstange 9 stehen und sich an einer Konuskammer der Hülse 3 abstützen. In dieser Stellung wird die Hülse 17 mittels einer Linearverstelleinheit soweit verschoben, bis das stirnseitige Ende 18 mit der Umbördelung 25 an den Sperrsegmenten 6 angrenzt. Anschließend erfolgt eine weitere definierte Axialverschiebung der Hülse 17 mittels der Linearverstelleinheit, was durch die Pfeile 26 in Fig. 2, vergrößerter Ausschnitt, angedeutet ist. Diese weitere definierte Axialverschiebung beträgt beispielsweise ca. 2 mm. Insoweit ist dann ein Toleranzausgleich durchgeführt.
Des weiteren wird nachfolgend mit Hilfe in einer Anlagestellung an der Hülse 17 befindlichen Linearverstelleinheit der Ring 23 entlang der Hülse 17 hin zu dem ortsfesten Anschlag 21 verschoben, wie dies mit den Pfeilen 27 in Fig. 2, vergrößerte Darstellung, angedeutet ist. Durch diese Maßnahme sind nun diejenigen Toleranzen ausgeglichen, welche zur Einstellung der Nachstellung zunächst vorhanden waren.
Wenn nun der Bremshebel 22 von seiner abgelegten Stellung gemäß Fig. 3 angehoben wird, erfolgt bis zur Verriegelung beziehungsweise bis zur Form- beziehungsweise Kraftschlussbildung zwischen Zahnstange 9 und Sperrsegmenten 6 lediglich ein Leerweg von nicht mehr als 2 mm.
Für weitere Einzelheiten der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auch auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele der DE-A-196 18 422 verwiesen.
Bezugszeichenliste
1
Bügel
2
Anlenkung
3
Hülse, Gehäuse
4
Aussparung
5
Konuskammer
6
Sperrsegmente
7
Druckfeder
8
Schulter
9
Zahnstange
10
Rastzahn (von
6
)
11
Gegenzahnung (von
9
)
12
Seilzug
13
Preßstück
14
Sperrstück
15
Druckfeder
16
Nippel
17
Hülse
18
stirnseitiges Ende
19
Anschlag
20
Rändelung
21
Anschlag
22
Bremshebel
23
Ring
24
Konusöffnung
25
Umbördelung
26
Pfeil
27
Pfeil

Claims (8)

1. Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen, insbesondere von Seilzügen (12) zur Nachstellung von Bremsseilzügen von Kraftfahrzeugen, mit einer eine Aufnahme aufweisenden Hülse (3) und einer in der Aufnahme verschiebbar geführten Zahnstange (9) oder Raststange, wobei die Hülse (3) eine Anlenkung (2) für einen Geber aufweist und die Zahnstange (9) über einen Seilzug (12) mit einem Nehmer gekoppelt ist, und bei einer Aktivierung des Gebers die Hülse (3) und die Zahnstange (9) mittels eines Sperrsegmente (6) aufweisenden Gesperres koppelbar sind und bei einer Deaktivierung des Gebers die mit einer Vorspannung beaufschlagte Zahnstange (9) zur Kompensation etwaiger im System vorhandener Lose bezüglich der Hülse (3) in Richtung einer Verkürzung oder Verlängerung der Vorrichtung verschiebbar ist, wobei zwischen dem Gesperre und einem ortsfesten Anschlag (21) auf der Zahnstange (9) eine verschiebbare Hülse (17) geführt ist, welche bei einer Deaktivierung des Gebers das Gesperre in eine Öffnungsstellung überführt, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbaren Hülse (17) ein in Längserstreckung der Hülse (17) verstellbarer sowie feststellbarer, als Ring (23) ausgebildeter Gegenanschlag aufsitzt, der mit dem Anschlag (21) zusammenwirkt, wobei der Ring (23) mittels einer Konusöffnung (24) an der Hülse (17) bezüglich axialer Verstellung verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (23) die Hülse (17) umfasst und im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Hülse (17) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelstumpfförmige Konusöffnung (24) mittig am Ring (23) angeordnet ist und die Hülse (17) kraft- und/oder formschlüssig aufnimmt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber ein Hebel oder Bremshebel (22) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (17) am stirnseitigen Ende (18) eine Umbördelung (25) besitzt, die auf das wenigstens eine Sperrsegment (6) wirkt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrsegmente (6) in einer Konuskammer (5) der Hülse (3) gleitend geführt und mittels einer Vorspannung, beispielsweise einer Druckfeder (7), in eine Sperrstellung bezüglich der Zahnstange (9) beaufschlagbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrsegmente (6) Rastzähne (10) aufweisen, die in der Sperrstellung des Gesperres in eine Gegenzahnung (11) der Zahnstange (9) eingreifen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zahnstange (9) und einem weiteren Anschlag (19) eine Druckfeder (15) eingespannt ist.
DE10112059A 2001-03-14 2001-03-14 Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen, insb. von Seilzügen, wie Betätigungszüge von Kraftfahrzeugen Expired - Fee Related DE10112059C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10112059A DE10112059C1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen, insb. von Seilzügen, wie Betätigungszüge von Kraftfahrzeugen
DE50203233T DE50203233D1 (de) 2001-03-14 2002-02-28 Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen
EP02004583A EP1241366B1 (de) 2001-03-14 2002-02-28 Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10112059A DE10112059C1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen, insb. von Seilzügen, wie Betätigungszüge von Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10112059C1 true DE10112059C1 (de) 2002-11-28

Family

ID=7677291

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10112059A Expired - Fee Related DE10112059C1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen, insb. von Seilzügen, wie Betätigungszüge von Kraftfahrzeugen
DE50203233T Expired - Lifetime DE50203233D1 (de) 2001-03-14 2002-02-28 Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50203233T Expired - Lifetime DE50203233D1 (de) 2001-03-14 2002-02-28 Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1241366B1 (de)
DE (2) DE10112059C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006056971A1 (de) * 2006-11-30 2008-06-12 Al-Ko Kober Ag Seilzugeinstellung
DE202007010787U1 (de) 2007-08-01 2008-12-18 Al-Ko Kober Ag Seilzugeinstellung
DE202013100675U1 (de) 2013-02-14 2014-05-15 Al-Ko Kober Ges. M.B.H Seilzugeinstellung
DE202013104571U1 (de) 2013-10-09 2015-01-13 Al-Ko Kober Ges. M.B.H Seilzugeinstellung
DE202014101784U1 (de) 2014-04-15 2015-07-20 Al-Ko Kober Ges. M.B.H Seilzugeinstellung
DE102011050775B4 (de) * 2010-06-02 2016-08-25 Al-Ko Actuation Systems Gmbh Betätigungsorgan mit einer Seilzugeinstellung und Bremseinrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114233802B (zh) * 2022-01-17 2023-08-01 中建市政工程有限公司 一种桥梁抗震限位装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0120616B1 (de) * 1983-02-28 1988-04-27 BWP Controls Kupplung von Kabel und Hülle
DE4109887A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-01 Kuester & Co Gmbh Vorrichtung zur schnelleinstellung der wirksamen laenge eines bowdenzuges
DE19618422A1 (de) * 1995-11-20 1997-05-22 Kuester & Co Gmbh Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Seilzügen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4957017A (en) * 1989-04-12 1990-09-18 Flex Technologies, Inc. Assembly and method for the adjustment of a cable casing
FR2658763B1 (fr) * 1990-02-23 1992-05-15 Valeo Dispositif de commande pour embrayage, notamment pour vehicule automobile.
DE4024062C1 (en) * 1990-07-28 1992-04-23 Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De Adjuster for sheathed bowden cable - has plastics retainer sleeve with cable penetrated bottom and abutment shoulder on connector facing side

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0120616B1 (de) * 1983-02-28 1988-04-27 BWP Controls Kupplung von Kabel und Hülle
DE4109887A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-01 Kuester & Co Gmbh Vorrichtung zur schnelleinstellung der wirksamen laenge eines bowdenzuges
DE19618422A1 (de) * 1995-11-20 1997-05-22 Kuester & Co Gmbh Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Seilzügen

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006056971B4 (de) * 2006-11-30 2011-01-13 Al-Ko Kober Ag Seilzugeinstellung
DE102006056971A1 (de) * 2006-11-30 2008-06-12 Al-Ko Kober Ag Seilzugeinstellung
DE202007010787U1 (de) 2007-08-01 2008-12-18 Al-Ko Kober Ag Seilzugeinstellung
US8359946B2 (en) 2007-08-01 2013-01-29 Al-Ko Kober Ag Bowden cable adjusting device and mounting process
DE102008034844B4 (de) * 2007-08-01 2013-09-12 Al-Ko Kober Ag Seilzugeinstellung, Seilzuganordnung und Montageverfahren
DE102011050775B4 (de) * 2010-06-02 2016-08-25 Al-Ko Actuation Systems Gmbh Betätigungsorgan mit einer Seilzugeinstellung und Bremseinrichtung
DE202013100675U1 (de) 2013-02-14 2014-05-15 Al-Ko Kober Ges. M.B.H Seilzugeinstellung
DE202013104571U1 (de) 2013-10-09 2015-01-13 Al-Ko Kober Ges. M.B.H Seilzugeinstellung
DE102014114621A1 (de) 2013-10-09 2015-04-09 Al-Ko Kober Ges. M.B.H Seilzugeinstellung
DE102014114621B4 (de) 2013-10-09 2019-06-19 Ga Actuation Systems Gmbh Seilzugeinstellung und Bremseinrichtung
DE202014101784U1 (de) 2014-04-15 2015-07-20 Al-Ko Kober Ges. M.B.H Seilzugeinstellung
DE102015105142A1 (de) 2014-04-15 2015-10-15 Al-Ko Kober Ges. M.B.H Seilzugeinstellung
DE102015105142B4 (de) 2014-04-15 2018-10-31 Ga Actuation Systems Gmbh Seilzugeinstellung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1241366B1 (de) 2005-06-01
DE50203233D1 (de) 2005-07-07
EP1241366A2 (de) 2002-09-18
EP1241366A3 (de) 2003-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3198173B1 (de) Parksperreneinrichtung für ein kraftfahrzeug
EP0593718B1 (de) Vorrichtung zur längenkorrektur von mechanisch-flexiblen fernbetätigungen
DE10112059C1 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Betätigungen, insb. von Seilzügen, wie Betätigungszüge von Kraftfahrzeugen
EP0778925B1 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen längenkorrektur von flexiblen betätigungszügen, insbesondere seilnachstellvorrichtung
DE102006028570A1 (de) Schließbügelanordnung insbesondere für einen Kraftwagen
DE19618422C2 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Seilzügen
EP0848789B1 (de) Ausgleichselement für eine zug- und druckstange
WO1998021068A1 (de) Vorrichtung zum verstellen der leuchtweite von scheinwerfern
DE19618423C2 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Seilzügen
EP0807041A1 (de) Ausgleichsvorrichtung für ein mit bremszügen betätigbares bremssystem
EP0499971A2 (de) Zangenartiges Bremsgestänge, insbesondere für Scheibenbremsen von Schienenfahrzeugen
DE19704053B4 (de) Ausgleichselement für eine Zug- und Druckstange
DE19618421C2 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Längenkorrektur von Seilzügen
EP3107773A1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine feststellbremse
DE19543136C2 (de) Vorrichtung zum Spannen von zu verbindenden Seilzügen
EP0843789A1 (de) Vorrichtung zur längenkorrektur oder -einstellung von seilzügen, betätigungszügen o.dgl.
EP0861177B1 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen längenkorrektur von seilzügen
DE102009052175A1 (de) Feststellbremse für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben derselben
EP2429868B1 (de) Befestigungsanordnung
DE102004056526B4 (de) Montageverfahren für eine Betätigungseinrichtung eines Kraftwagentürschlosses und Kraftwagentürschloss für das Verfahren
DE102015117536A1 (de) Befestigungsclip und Befestigungsverfahren
EP0804692A1 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen längenkorrektur von seilzügen
DE102009052235B4 (de) Vorrichtung zur Einstellung von Kraftfahrzeugbremsen
DE102018131918A1 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Montieren
DE102008062900A1 (de) Feststellbremse für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben derselben

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee