DE102008062900A1 - Feststellbremse für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents

Feststellbremse für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben derselben Download PDF

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Abstract

Im Wesentlichen wird vorgeschlagen, bei einer Feststellbremse (1) für ein Fahrzeug den Anschlag (28) einer an sich bekannten Verstell- und Nachstelleinheit (16) zur Aufnahme oder Kompensation von Verschleiß in der Bremsanlage einschließlich der Feststellbremse (1) verstellbar auszubilden, wodurch herkömmlich zu verzeichnender nachteiliger Schließweg respektive Wegverlust vermeidbar, zumindest jedoch maßgeblich minimierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feststellbremse für ein Fahrzeug gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben einer Feststellbremse.
  • Aus der WO 97/26162 ist eine Feststellbremse für Kraftfahrzeuge, Fahrzeuganhänger oder dgl. mit einer als Klemmgesperre bezeichneten Verstell- und Nachstelleinheit bekannt, welche der Übertragung der Verstellkraft eines Handbremshebels auf mindestens einen zur Radbremse führenden Seilzug dient. Ferner dient besagtes Klemmgesperre dazu, auftretenden Verschleiß in der Bremsanlage des Kraftfahrzeugs einschließlich der Feststellbremse aufzunehmen oder zu kompensieren. Das Klemmgesperre verfügt hierbei über einen Schieber, ein längsbewegliches Klemmstück mit Verzahnung, auch als Klemmbacke bezeichnet, und eine Zugstange mit Gegenverzahnung. Eine mit Federkraft und Keilflächen wirkende Anstellvorrichtung bringt die Verzahnungen beim Anziehen des Handbremshebels in Eingriff. Das Klemmgesperre weist des Weiteren eine Lösevorrichtung auf, die das Klemmstück von der Zugstange entfernt, wodurch die Aufnahme oder Kompensation besagten Verschleißes in der Bremsanlage des Kraftfahrzeugs, einschließlich der Feststellbremse gestattet ist. Insoweit verfügt das Klemmstück an seinem dem Seilzug zugekehrten Ende über einen winkelförmigen Ansatz, der den Schieber rückseitig hintergreift. Gegen den Ansatz sind eine oder mehrere Druckfedern angestellt, die in einer Sackbohrung an der Rückseite des Schiebers mit Abstand von der Zugstange angeordnet sind und sich längs der Zugstange erstrecken. Diese Druckfedern drücken das Klemmstück in Richtung zum Seilzug und sorgen dafür, dass die Keilflächen des Klemmstückes und des Schiebers aneinander liegen. Die Feststellbremse besitzt auch einen ortsfesten Anschlag, an dem das Klemmstück mit seinem Ansatz in Lösestellung der Bremse anliegt und die Druckfedern spannt. Wenn die Bremse gelöst werden soll, wird dabei der Schieber durch den während des Lösevorganges nach unten geschwenkten Handbremshebel in Richtung zum ortsfesten Anschlag bewegt. Dabei tritt die Lösevorrichtung in Funktion. Sie bewegt das Klemmstück von der Zugstange weg und hebt den Eingriff der Verzahnungen auf. Hierdurch wird die Zugstange freigegeben und das System kann bei gelöster Feststellbremse sich selbsttätig einstellen. Beim nachfolgenden Betätigen des Handbremshebels wird die Zugstange jedoch erst wieder mitgenommen, wenn der Schließweg überwunden ist und die zueinander korrespondierenden Verzahnungen im Eingriff sind. Dieser Weg wird als Wegverlust bezeichnet und sollte möglichst klein gehalten werden, um ein nahezu sofortiges Ansprechen der Feststellbremse zu gewährleisten. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine weiter verbesserte Feststellbremse der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche bei Beibehaltung der bisherigen Vorteile und bei Vermeidung, zumindest jedoch maßgeblicher Minimierung eines nachteiligen Schließweges respektive Wegverlustes ein nahezu sofortiges Ansprechen der Feststellbremse bei Betätigung des Bremshebels im Sinne eines Schließens der Feststellbremse gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass allein dadurch, dass eine definierte Verstellung des Anschlages gestattet wird, vorteilhaft der herkömmlich zu verzeichnende Schließweg respektive Wegverlust vermeidbar, zumindest jedoch maßgeblich minimierbar ist.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe demnach mittels einer Feststellbremse für ein Fahrzeug, welche aufweist:
    • – einen schwenkbar gelagerten Bremshebel,
    • – eine Festsetzeinrichtung zur Arretierung des Bremshebels in einer gewählten Schwenkstellung,
    • – eine Entriegelungseinrichtung zum Lösen der Arretierung,
    • – und eine Verstell- und Nachstelleinheit zur Aufnahme oder Kompensation von Verschleiß in der Bremsanlage einschließlich der Feststellbremse,
    • – wobei die Verstell- und Nachstelleinheit durch eine lösbare Rastvorrichtung zur Übertragung der Verstellkräfte des Bremshebels auf zumindest ein zu einer Radbremse des Fahrzeugs führendes Zugmittel, wie ein Zugseil und/oder ein Gestänge, gebildet ist,
    • – wobei die Rastvorrichtung ein Klemmgehäuse aufweist, in welchem eine Zugstange mit einer ersten Rastverzahnung und eine vermittels wenigstens eines Federelementes federkraftbelastete Klemmbacke, welche mit einer zur ersten Rastverzahnung der Zugstange korrespondierende zweiten Rastverzahnung ausgestattet ist, beweglich geführt sind,
    • – wobei die Klemmbacke über eine Keilführung des Klemmgehäuses durch besagte Federkraft mit der Zugstange in Rasteingriff bringbar ist,
    • – wobei der Klemmbacke ein gegen die Federkraft des wenigstens einen Federelementes wirkender Anschlag zum Lösen der Klemmbacke aus der Rastverbindung mit der Zugstange zugeordnet ist, und
    • – wobei der Anschlag derart verstellbar ausgebildet ist, dass zum einen während des Lösens der Feststellbremse der Anschlag aktiv gegen die Klemmbacke und die Federkraft des wenigstens einen Federelementes geführt ist, so dass die Klemmbacke außer Rasteingriff mit der Zugstange gebracht ist, und zum anderen bei Erreichen der Lösestellung der Feststellbremse ein selbsttätiges Einrasten der Rastverzahnung der federbelasteten Klemmbacke in die Rastverzahnung der Zugstange gestattet ist, indem der Anschlag in Federkraftrichtung des wenigstens einen Federelementes von der Klemmbacke aktiv fortbewegt oder kraftfrei geschaltet ist.
  • Hierdurch ist zum einen gestattet, dass bereits in der Lösephase der Feststellbremse eine Verstellung und Nacheinstellung derselben zur Aufnahme oder Kompensation von etwaigen Verschleiß in der Bremsanlage einschließlich der Feststellbremse erfolgt und zum anderen der Rasteingriff zwischen der Zugstange und der Klemmbacke bereits bei geöffneter Feststellbremse bewerkstelligt ist, so dass der nach dem Stand der Technik zu verzeichnende Schließweg respektive Wegverlust vorteilhaft vermieden ist.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • So kann der Anschlag als schwenkbeweglich gelagerter Hebel oder axial oder überwiegend axial oder quer verschiebbar ausgebildet sein. Des Weiteren ist jedwede Betätigung des Anschlages, sei es eine mechanische, elektro-mechanische, elektrische, hydraulische oder pneumatische Betätigung bzw. Verstellung denkbar und somit von der Erfindung mit umfasst. Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, dass das Mittel zur Verstellung des Anschlages durch die Entriegelungseinrichtung zum Lösen der Arretierung des Bremshebels gebildet ist, wobei der Anschlag zumindest während des Lösens der Feststellbremse mit der Entriegelungseinrichtung wirkverbunden ist. Weiter kann die Feststellbremse hand- oder fußbetätigt sein. Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug, mit einer Feststellbremse der oben beschriebenen Art.
  • Das Verfahren zum Betreiben einer Feststellbremse,
    • – mit einem schwenkbar gelagerten Bremshebel,
    • – mit einer Festsetzeinrichtung zur Arretierung des Bremshebels in einer gewählten Schwenkstellung,
    • – mit einer Entriegelungseinrichtung zum Lösen der Arretierung,
    • – und mit einer Verstell- und Nachstelleinheit zur Aufnahme oder Kompensation von Verschleiß in der Bremsanlage einschließlich der Feststellbremse,
    • – wobei die Verstell- und Nachstelleinheit durch eine lösbare Rastvorrichtung zur Übertragung der Verstellkräfte des Bremshebels auf zumindest ein zu einer Radbremse des Fahrzeugs führendes Zugmittel, wie ein Zugseil und/oder ein Gestänge, gebildet ist,
    • – wobei die Rastvorrichtung ein Klemmgehäuse aufweist, in welchem eine Zugstange mit einer ersten Rastverzahnung und eine vermittels wenigstens eines Federelementes federkraftbelastete Klemmbacke, welche mit einer zur ersten Rastverzahnung der Zugstange korrespondierenden zweiten Rastverzahnung ausgestattet ist, beweglich geführt sind,
    • – wobei die Klemmbacke über eine Keilführung des Klemmgehäuses durch besagte Federkraft mit der Zugstange in Rasteingriff bringbar ist, und
    • – wobei der Klemmbacke ein gegen die Federkraft des wenigstens einen Federelementes wirkender Anschlag zum Lösen der Klemmbacke aus der Rastverbindung mit der Zugstange zugeordnet ist, zeichnet sich dadurch aus,
    • – dass der Anschlag derart verstellbar ausgebildet ist, dass zum einen während des Lösens der Feststellbremse der Anschlag aktiv gegen die Klemmbacke und die Federkraft des wenigstens einen Federelementes geführt wird, so dass die Klemmbacke außer Rasteingriff mit der Zugstange gebracht wird, und zum anderen bei Erreichen der Lösestellung der Feststellbremse ein selbsttätiges Einrasten der Rastverzahnung der federbelasteten Klemmbacke in die Rastverzahnung der Zugstange gestattet wird, indem der Anschlag in Federkraftrichtung des wenigstens einen Federelementes von der Klemmbacke aktiv fortbewegt oder kraftfrei geschaltet wird.
  • Der Anschlag kann dabei verschwenkt oder axial, überwiegend axial oder quer verschoben werden. Ferner kann die Verstellung des Anschlags mechanisch, elektro-mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Vorteilhaft kann der Anschlag durch Betätigung der Entriegelungseinrichtung zum Lösen der Arretierung des Bremshebels verstellt werden, indem der Anschlag zumindest während des Lösens der Feststellbremse mit der Entriegelungseinrichtung wirkverbunden wird. Schließlich kann vorgesehen sein, dass die Feststellbremse hand- oder fußbetätigt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a die perspektivische Ansicht einer an sich bekannten Feststellbremse mit einer Verstell- und Nachstelleinheit (Stand der Technik),
  • 1b die Verstell- und Nachstelleinheit der Feststellbremse nach 1 im Längsschnitt in einer ersten Betriebsstellung,
  • 1c die Verstell- und Nachstelleinheit der Feststellbremse nach 1 im Längsschnitt in einer zweiten Betriebsstellung,
  • 2 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten Feststellbremse mit einer Verstell- und Nachstelleinheit,
  • 3 äußerst schematisch eine Funktionsdarstellung der Feststellbremse nach 2 gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform, und
  • 4 äußerst schematisch eine Funktionsdarstellung der Feststellbremse nach 2 gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform.
  • Gem. 1a ist eine herkömmliche Feststellbremse 1 für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Bremshebel 2 in Form eines Handbremshebels gezeigt, der seinerseits als zweiarmiger Hebel mit einem vorderen Hebelarm in Form eines Griffendes 3, mit einem mittleren Abschnitt 4, über welchen der Bremshebel 2 an einem Lagerbock 5 um eine Achse „A” schwenkbeweglich gelagert ist, und mit einem hinteren Hebelarm mit einer Zugmittelaufnahme 6 ausgebildet.
  • Am Lagerbock 5 ist ein Zahnsegment 7 einer hier nicht näher dargestellten, jedoch an sich bekannten und in den 3 und 4 gezeigten Festsetzeinrichtung 8 fest angeordnet, in welches eine am mittleren Abschnitt 4 des zweiarmigen Hebels schwenkbar gelagerte Sperrklinke 9 der Festsetzeinrichtung 8 mit ihrem unteren Klinkenende 10 kraft- und formschlüssig eingreift respektive arretierbar ist. Komplettiert wird die Festsetzeinrichtung 8 durch eine Entriegelungseinrichtung 11 mit einer innerhalb des Bremshebels 2 axial beweglichen und vermittels eines nicht näher dargestellten Federelementes federbelastete Betätigungsstange 12, die einenends einen Betätigungsknopf 13 und anderenends eine Schwenkaufnahme 14 für das obere Klinkenende 15 der Sperrklinke 9 aufweist (vgl. 3 und 4).
  • Die Zugmittelaufnahme 6 des Bremshebels 2 ist mit einer sogenannten Verstell- und Nachstelleinheit 16 wirkverbunden, die ihrerseits, wie einleitend bereits erläutert, u. a. zur Aufnahme oder Kompensation von Verschleiß in der nicht näher dargestellten Bremsanlage einschließlich der Feststellbremse 1 dient.
  • Besagte Verstell- und Nachstelleinheit 16 weist gemäß den 1a bis 1c eine lösbare Rastvorrichtung 17 zur Übertragung der Verstellkräfte des Bremshebels 2 auf zumindest ein hier nicht näher dargestelltes und zu einer Radbremse des Fahrzeugs führendes Zugmittel, wie ein Zugseil und/oder ein Gestänge, auf.
  • Die Rastvorrichtung 17 weist ihrerseits ein Klemmgehäuse 18 auf, welches mittels seitlich angeordneter Zapfen 18a, 18b in der Zugmittelaufnahme 6 des Bremshebels 2 schwenkgelagert ist.
  • Innerhalb des Klemmgehäuses 18 sind eine Zugstange 19 mit einer ersten Rastverzahnung 20 und eine vermittels wenigstens eines Federelementes 21 federkraftbelastete Klemmbacke 22, welche mit einer zur ersten Rastverzahnung 20 der Zugstange 19 korrespondierenden zweiten Rastverzahnung 23 ausgestattet ist, beweglich geführt.
  • Das wenigstens eine vorliegend als Spiraldruckfeder ausgebildete Federelement 21 stützt sich dabei zum einen am Klemmgehäuse 18 und zum anderen an einer Abwinkelung 24 der Klemmbacke 22 ab.
  • Einenends respektive zugseilseitig verfügt die Zugstange 19 über eine geeignete Anbindung 25 zum zumindest einen Zugmittel und ist anderenends über eine Spiraldruckfeder 26 am Klemmgehäuse 18 axial abgestützt.
  • Die Klemmbacke 22 ist über eine Keilführung 27 des Klemmgehäuses 18 durch die vom wenigstens einen Federelement 21 aufgebrachte Federkraft mit der Zugstange 19 verrastbar (1b).
  • Die Abwinkelung 24 der Klemmbacke 22 wirkt mit einem am Lagerbock 5 der Feststellbremse 1 ortsfest angeordneten Anschlag 28 zusammen, indem in Lösestellung des Bremshebels 2, d. h., im abgesenkten Zustand desselben die Abwinkelung 24 der Klemmbacke 22 am besagten ortsfesten Anschlag 28 anschlägt und die Klemmbacke 22 gegen die Federkraft des Federelementes 21 in der Keilführung 27 geführt und von der Zugstange 19 weg bewegt wird, so dass sich die Klemmbacke 22 aus der Rastverbindung mit der Zugstange 19 löst (1c). In dieser Position kann die Spiraldruckfeder 26 die Zugstange 19 in Anzugrichtung 29 der Feststellbremse 1 bewegen und eine Aufnahme oder Kompensation von Verschleiß in der nicht näher dargestellten Bremsanlage einschließlich der Feststellbremse 1 bewirken.
  • Wie bereits einleitend dargelegt, wird beim nachfolgenden Betätigen des Bremshebels 2 die Zugstange 19 erst wieder mitgenommen, wenn der Schließweg überwunden ist und die zueinander korrespondierenden Rastverzahnungen 20, 23 im Eingriff sind. Dieser Weg wird als Wegverlust bezeichnet und sollte möglichst klein gehalten werden, um ein nahezu sofortiges Ansprechen der Feststellbremse 1 zu gewährleisten.
  • Um diesem Umstand zu begegnen, ist gemäß den 2 bis 4 nunmehr ein Anschlag 28 vorgesehen, der seinerseits verstellbar ausgebildet ist.
  • Vorliegend ist besagter Anschlag 28 als schwenkbeweglich gelagerter Hebel ausgebildet, dem ein Mittel 30 zur Verstellung zugeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist es gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, welches einen handbetätigten Bremshebel 2 beschreibt, das Mittel 30 zur Verstellung durch die vorhandene Entriegelungseinrichtung 11 zum Lösen der Arretierung des Bremshebels 2 gebildet, mit welcher der Anschlag 28 zumindest während des Lösens der Feststellbremse 1 wirkverbunden ist.
  • Die 2 und 3 zeigen insoweit einen zweiarmigen Hebel, an dessen oberen Hebelarm 28a die Betätigungsstange 12 der Entriegelungseinrichtung 11 bei manueller Betätigung derselben mittels des am freien Ende angeordneten Betätigungsknopfes 13 vorzugsweise zum Ende des Verschiebeweges der Betätigungsstange 12 lose angreift und zwar derart, dass der Anschlag 28 bzw. der untere Hebelarm 28b des zweiarmigen Hebels während des Lösens der Feststellbremse 1 aktiv gegen die Federkraft des wenigstens einen, hier nicht näher gezeigten Federelementes 21 und somit gegen die Klemmbacke 22 der Rastvorrichtung 17 geführt wird, so dass dieselbe außer Rasteingriff mit der Zugstange 19 gebracht wird.
  • Infolge dessen ist bereits in der Lösephase der Feststellbremse 1 die an sich bekannte und vorstehend beschriebene Verstellung und Nacheinstellung derselben zur Aufnahme oder Kompensation von etwaigem Verschleiß in der Bremsanlage einschließlich der Feststellbremse gestattet.
  • Hat der Bremshebel 2 seine untere Endstellung erreicht, wird bekanntermaßen die Entriegelungseinrichtung 11 durch Lösen der Hand vom Betätigungsknopf 31 deaktiviert, d. h., die Betätigungsstange 12 entfernt sich wieder vom oberen Hebelarm 28a und der verstellbare Anschlag 28 bzw. der zweiarmige Hebelarm ist kraftfrei geschaltet.
  • In diesem kraftfreien Zustand des verstellbaren Anschlages 28 ist nunmehr ein selbsttätiges Einrasten der ersten Rastverzahnung 20 der federbelasteten Klemmbacke 22 in die zweite Rastverzahnung 23 der Zugstange 19 gestattet, indem der Anschlag 28 durch die Federkraft des wenigstens einen Federelementes 21 aktiv fortbewegt wird.
  • Wie der 2 weiter zu entnehmen ist, kann zur Begrenzung der Schwenkbewegung des als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Anschlags 28 derselbe ein Begrenzungsmittel, vorliegend in Form einer radialen Abstellung 31 aufweisen, welchem ein Fortsatz 32 am Bremshebel 2 oder auch am Lagerbock 5 zugeordnet ist.
  • Demgegenüber ist es auch denkbar und demgemäß durch die Erfindung mit erfasst, dass die Betätigungsstange 12 ständig mit dem oberen Hebelarm 28a des zweiarmigen Hebels bzw. des verstellbaren Anschlags 28 verbunden ist, so dass der untere Hebelarm 28b bzw. der verstellbare Anschlag 28 durch Deaktivierung der Entriegelungseinrichtung 11 durch dieselbe im Sinne der Erfindung aktiv von der Klemmbacke 22 fortbewegt wird und derselben das Einrasten in die Betätigungsstange 12 ermöglicht.
  • Die Verstell- und Nachstelleinheit 16 bzw. deren Rastvorrichtung 17 befindet sich in der Abkehr vom Herkömmlichen nunmehr bereits jetzt in einem verrasteten Betriebszustand, wodurch bei Aktivierung der Feststellbremse 1 ein als nachteilig bewerteter Schließweg respektive Wegverlust vermieden, zumindest jedoch maßgeblich minimiert ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3 unterscheidet sich zu den zuvor beschriebenen lediglich dadurch, dass der verstellbare Anschlag 28 als einarmiger Hebelarm ausgebildet ist, an welchem ein Anschlussteil 12a einer zweigeteilten Betätigungsstange 12 der Enriegelungseinrichtung 11 angreift, wobei die Kinematik derart verändert ist, dass der Anschlag 28 über besagtes Anschlussteil 12a direkt mit der Sperrklinke 9 der Festsetzeinrichtung 8 wirkverbunden ist.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele stellen auf eine handbetätigte Feststellbremse 1 mit einem Bremshebel 2 in Form eines Handbremshebels ab. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Ausführungsform, sondern erfasst auch fußbetätigte Feststellbremsen 1, deren Bremshebel 2 bezeichnenderweise fußbetätigt wird. Ebenso sind durch die Erfindung Feststellbremsen 1 mit erfasst, deren Anschlag 28 nicht in einer vertikalen Ebene, sondern in einer horizontalen oder jeglichen anderen angeordneten Ebene verschwenkbar ist oder axial, überwiegend axial oder quer verschiebbar ausgebildet ist. Weiter kann es angezeigt sein, statt der beschriebenen rein mechanischen Verstellung des Anschlags 28 eine elektro-mechanische, elektrische, hydraulische oder pneumatische Verstellung des Anschlags 28 vorzusehen (nicht näher dargestellt).
  • 1
    Feststellbremse
    2
    Bremshebel
    3
    Griffende (Bremshebel 2)
    4
    mittlerer Abschnitt (Bremshebel 2)
    5
    Lagerbock
    6
    Zugmittelaufnahme (Bremshebel 2)
    7
    Zahnsegment
    8
    Festsetzeinrichtung
    9
    Sperrklinke (Festsetzeinrichtung 8)
    10
    unteres Klinkenende (Sperrklinke 9)
    11
    Entriegelungseinrichtung
    12
    Betätigungsstange (Entriegelungseinrichtung 11)
    12a
    Anschlussteil (Betätigungsstange 12)
    13
    Betätigungsknopf (Entriegelungseinrichtung 11)
    14
    Schwenkaufnahme (Betätigungsstange 12)
    15
    oberes Klinkenende (Sperrklinke 9)
    16
    Verstell- und Nachstelleinheit
    17
    Rastvorrichtung
    18
    Klemmgehäuse
    18a, b
    Zapfen (Klemmgehäuse 18)
    19
    Zugstange
    20
    erste Rastverzahnung (Zugstange 19)
    21
    Federelement
    22
    Klemmbacke
    23
    zweite Rastverzahnung (Klemmbacke 22)
    24
    Abwinkelung (Klemmbacke 22)
    25
    Anbindung
    26
    Spiraldruckfeder
    27
    Keilführung
    28
    Anschlag
    28a
    oberer Hebelarm
    28b
    unterer Hebelarm
    29
    Anzugrichtung
    30
    Mittel zur Verstellung des Anschlags 28
    31
    Abstellung
    32
    Fortsatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 97/26162 [0002]

Claims (11)

  1. Feststellbremse (1) für ein Fahrzeug, – mit einem schwenkbar gelagerten Bremshebel (2), – mit einer Festsetzeinrichtung (8) zur Arretierung des Bremshebels (2) in einer gewählten Schwenkstellung, – mit einer Entriegelungseinrichtung (11) zum Lösen der Arretierung, – und mit einer Verstell- und Nachstelleinheit (16) zur Aufnahme oder Kompensation von Verschleiß in der Bremsanlage einschließlich der Feststellbremse (1), – wobei die Verstell- und Nachstelleinheit (16) durch eine lösbare Rastvorrichtung (17) zur Übertragung der Verstellkräfte des Bremshebels (2) auf zumindest ein zu einer Radbremse des Fahrzeugs führendes Zugmittel, wie ein Zugseil und/oder ein Gestänge, gebildet ist, – wobei die Rastvorrichtung (17) ein Klemmgehäuse (18) aufweist, in welchem eine Zugstange (19) mit einer ersten Rastverzahnung (20) und eine vermittels wenigstens eines Federelementes (21) federkraftbelastete Klemmbacke (22), welche mit einer zur ersten Rastverzahnung (20) der Zugstange (19) korrespondierenden zweiten Rastverzahnung (23) ausgestattet ist, beweglich geführt sind, – wobei die Klemmbacke (22) über eine Keilführung (27) des Klemmgehäuses (18) durch besagte Federkraft mit der Zugstange (19) in Rasteingriff bringbar ist, – wobei der Klemmbacke (22) ein gegen die Federkraft des wenigstens einen Federelementes (21) wirkender Anschlag (28) zum Lösen der Klemmbacke (22) aus der Rastverbindung mit der Zugstange (19) zugeordnet ist, und – wobei der Anschlag (28) derart verstellbar ausgebildet ist, dass zum einen während des Lösens der Feststellbremse (1) der Anschlag (28) aktiv gegen die Klemmbacke (22) und die Federkraft des wenigstens einen Federelementes (21) geführt ist, so dass die Klemmbacke (22) außer Rasteingriff mit der Zugstange (19) gebracht ist, und zum anderen bei Erreichen der Lösestellung der Feststellbremse (1) ein selbsttätiges Einrasten der Rastverzahnung (23) der federbelasteten Klemmbacke (22) in die Rastverzahnung (20) der Zugstange (19) gestattet ist, indem der Anschlag (28) in Federkraftrichtung des wenigstens einen Federelementes (21) von der Klemmbacke (22) aktiv fortbewegt oder kraftfrei geschaltet ist.
  2. Feststellbremse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (28) als schwenkbeweglich gelagerter Hebel oder axial oder überwiegend axial oder quer verschiebbar ausgebildet ist.
  3. Feststellbremse (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (28) mechanisch, elektro-mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch verstellbar ist.
  4. Feststellbremse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (30) zur Verstellung des Anschlages (28) durch die Entriegelungseinrichtung (11) zum Lösen der Arretierung des Bremshebels (2) gebildet ist, mit welcher der Anschlag (28) zumindest während des Lösens der Feststellbremse (1) wirkverbunden ist.
  5. Feststellbremse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellbremse (1) hand- oder fußbetätigt ist.
  6. Kraftfahrzeug, mit einer Feststellbremse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Feststellbremse (1) für ein Fahrzeug, – mit einem schwenkbar gelagerten Bremshebel (2), – mit einer Festsetzeinrichtung (8) zur Arretierung des Bremshebels (2) in einer gewählten Schwenkstellung, – mit einer Entriegelungseinrichtung (11) zum Lösen der Arretierung, – und mit einer Verstell- und Nachstelleinheit (16) zur Aufnahme oder Kompensation von Verschleiß in der Bremsanlage einschließlich der Feststellbremse (1), – wobei die Verstell- und Nachstelleinheit (16) durch eine lösbare Rastvorrichtung (17) zur Übertragung der Verstellkräfte des Bremshebels (2) auf zumindest ein zu einer Radbremse des Fahrzeugs führendes Zugmittel, wie ein Zugseil und/oder ein Gestänge, gebildet ist, – wobei die Rastvorrichtung (17) ein Klemmgehäuse (18) aufweist, in welchem eine Zugstange (19) mit einer ersten Rastverzahnung (20) und eine vermittels wenigstens eines Federelementes (21) federkraftbelastete Klemmbacke (22), welche mit einer zur ersten Rastverzahnung (20) der Zugstange (19) korrespondierenden zweiten Rastverzahnung (23) ausgestattet ist, beweglich geführt sind, – wobei die Klemmbacke (22) über eine Keilführung (27) des Klemmgehäuses (18) durch besagte Federkraft mit der Zugstange (19) in Rasteingriff bringbar ist, – wobei der Klemmbacke (22) ein gegen die Federkraft des wenigstens einen Federelementes (21) wirkender Anschlag (28) zum Lösen der Klemmbacke (22) aus der Rastverbindung mit der Zugstange (19) zugeordnet ist, und – wobei der Anschlag (28) derart verstellbar ausgebildet ist, dass zum einen während des Lösens der Feststellbremse (1) der Anschlag (28) aktiv gegen die Klemmbacke (22) und die Federkraft des wenigstens einen Federelementes (21) geführt wird, so dass die Klemmbacke (22) außer Rasteingriff mit der Zugstange (19) gebracht wird, und zum anderen bei Erreichen der Lösestellung der Feststellbremse (1) ein selbsttätiges Einrasten der Rastverzahnung (23) der federbelasteten Klemmbacke (22) in die Rastverzahnung (20) der Zugstange (19) gestattet wird, indem der Anschlag (28) in Federkraftrichtung des wenigstens einen Federelementes (21) von der Klemmbacke (22) aktiv fortbewegt oder kraftfrei geschaltet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (28) verschwenkt oder axial, überwiegend axial oder quer verschoben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (28) mechanisch, elektro-mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch verstellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (28) durch Betätigung der Entriegelungseinrichtung (11) zum Lösen der Arretierung des Bremshebels (2) verstellt wird, mit welcher der Anschlag (28) zumindest während des Lösens der Feststellbremse (1) wirkverbunden wird.
  11. Feststellbremse (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellbremse (1) hand- oder fußbetätigt wird.
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