DE29704414U1 - Seilzugeinstellung - Google Patents
SeilzugeinstellungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
AL-KO Kober AG Ichenhauser Str. 14 89359 Kötz
Vertreter:
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Dipl.-Ing. Klaus Ernicke Schwibbogenplatz 2b
'd-8 6153 Augsburg
Datum:
Akte:
12.03.1997 330-634 er/ze
ABl
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Seilzugeinstellung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Seilzugeinstellung ist aus der WO 95/27642
&iacgr;&ogr; bekannt. Sie ist zwischen dem Handbremshebel und einem
Seilzug angeordnet. Sie besteht aus einer mit dem Seilzug verbundenen Zugstange, die zusammen mit einem Klemmstück
in einem Klemmgehäuse geführt ist, welches mit dem Handbremshebel verbunden ist. Das Klemmstück und die
Zugstange besitzen eine Verzahnung, über die sie beim Anziehen der Bremse mittels einer Keilführung in
formschlüssigen Eingriff miteinander gebracht werden und die Bremskräfte auf den Seilzug übertragen. In
Ruhestellung wird der Zahneingriff durch einen ortsfesten Anschlag gelöst, der das Klemmstück von der Zahnstange weg
bewegt. Eine Feder kann dann die Zugstange frei durch das Klemmgehäuse bewegen und dabei das Spiel im Seilzug
kompensieren. Die bekannte Seilzugeinstellung ist für eine direkte Verbindung mit dem Handbremshebel ausgebildet und
bedingt ein ausreichendes Platzangebot im Hebelbereich. Dieses ist nicht immer im vollen Ausmaß vorhanden. Die
DE-OS 41 42 290 zeigt eine ähnliche Seilzugeinstellung an einem Handbremshebel mit entsprechenden Problemen.
Die EP 0 120 616, die GB 2 176 861 und die DE-PS 41 09 zeigen andere Seilzugeinstellungen, die als
Hülsenverstellungen zum Nachspannen des Mantels eines Bowdenzugs ausgebildet sind. Hier gibt es keine zwei
getrennten Seilzugabschnitte. Bei der Seilzugeinstellung nach der DE-OS 38 33 280 befindet sich zwar die
Seilzugeinstellung zwischen zwei Seilzugabschnitten. Die konstruktive Ausbildung ist jedoch eine andere, wobei es
am Zusammenwirken eines Klemmgehäuses mit einem Zugelement und einem Klemmstück sowie einem Anschlag mit
verstellbarer Abstützung fehlt. Auch die Seilzugverstellung nach der DE-OS 195 46 931 hat nur einen
festen Anschlag. Außerdem fehlt es hier an einem Klemmstück, das über eine Keilführung in Eingriff mit dem
Zugelement gebracht wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Seilzugeinstellung mit erweiterten Einsatzmöglichkeiten aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die erfindungsgemäße Seilzugeinstellung kann vom Handbremshebel oder einem anderen beliebigen
Betätigungsorgan gelöst und an beliebiger Stelle des Seilzuges plaziert werden. Sie kann dadurch an geeigneter
Stelle untergebracht werden. Außerdem ist es möglich, den Seilzug aufzuspalten und mehrere Seilzugabschnitte an der
Seilzugeinstellung anzuhängen. Die erfindungsgemäße Seilzugeinstellung hat dabei den besonderen Vorteil/ daß
sie das Spiel aus allen angeschlossenen Seilzugabschnitten beseitigen kann. In der Ausführungsform mit einem
beweglichen Übertragungselement können sogar mittels einer Übersetzung die im Seilzug wirkenden Kräfte vergrößert
werden.
Die erfindungsgemäße Seilzugeinstellung hat den Vorteil,
daß sie besonders robust und betriebssicher ist. Sie baut sehr klein und läßt sich einfach und sicher montieren
sowie warten. Durch den geringen Bauaufwand und die weitgehende Wartungsfreiheit ist sie besonders
kostengünstig und wirtschaftlich.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
10
Die Erfindung ist in den Zeichnungen bespielweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1:
Figur 2; Figur 3:
15 Figur 4
Einen Seilzug mit einem Betätigungsorgan, einem Stellelement und einer
Seilzugeinstellung in einer schematischen Darstellung,
eine Seitenansicht der Seilzugeinstellung,
eine Draufsicht auf die Anordnung von Figur 2 entsprechend Pfeil III von Figur
2'
eine Seitenansicht einer
Seilzugeinstellung in Variation zur Figur 2 und 3,
20
Figur 5:
einen Schnitt durch die Seilzugeinstellung von Figur 4 gemäß Schnittlinie IV/IV,
25
30
Figur 6:
Figur 7:
eine Draufsicht auf den verstellbaren Anschlag der Seilzugeinstellung von Figur
4,
eine Draufsicht und eine geklappte Seitenansicht des Seilanschlusses für das
Klemmgehäuse,
Figur 8 und 9: eine weitere Variante der
Seilzugeinstellung mit Schwenkhebel in Draufsicht und geklappter Seitenansicht,
35
Figur 10:
eine andere Seitenansicht der Seilzugeinstellung von Figur 8 gemäß Pfeil
Figur 11: eine Seitenansicht und geklappte
Draufsicht auf den verstellbaren Anschlag von Figur 10 und
Figur 12: die Seilzugeinstellung von Figur 8 in
Spannposition.
Figur 1 zeigt schematisch einen Seilzug (1), der zwischen einem Betätigungsorgan, z.B. einem Handbremshebel und
&iacgr;&ogr; einem Stellelement, z.B. einer Radbremse angeordnet ist.
Das Betätigungsorgan (2) kann auch ein Fußhebel, ein Griff oder ein beliebig anderes Instrument zum Anziehen des
Seilzuges (1) sein. Das Stellelement (3) ist ebenfalls beliebig variierbar und kann z.B. auch eine Kupplung oder
dergleichen sein. Das bevorzugte Einsatzgebiet des Seilzuges (1) ist im Fahrzeugbau, wobei der Seilzug (1)
für Bremszüge, Kupplungszüge, Haubenschlösser und dergleichen verwendet wird.
Der Seilzug (1) besitzt eine Seilzugeinstellung (8), die
im Seilzug (1) angeordnet ist und die bei entspanntem Seilzug (1) das Spiel aus dem Seilzug (1) nimmt. Der
Seilzug (1) ist in zwei oder mehr Seilzugabschnitte (4,5) unterteilt, wobei die nachfolgend näher beschriebene
Seilzugeinstellung (8) zwischen zumindest zwei solcher Seilzugabschnitte (4,5) angeordnet ist.
Der Seilzug (1) besteht aus einer Hülle (7) und einem
innenliegenden Seil (6). Die Hüllen (7) der beiden gegenüberliegenden Seilzugabschnitte (4,5) sind jeweils am
Gehäuse (9) der Seilzugeinstellung (8) angeschlossen und abgestützt. Die Seile (6) sind in das Innere der
Seilzugeinstellung (8) geführt und dort in der nachfolgend beschriebenen Weise angeschlossen.
Figur 2 bis 3, 4 bis 7 und 8 bis 12 zeigen die Seilzugeinstellung (8) in drei verschiedenen
Ausführungsformen.
In allen drei Ausführungsformen besteht die
Seilzugeinstellung (8) aus einem Klemmgehäuse (16), einem Zugelement (10), einem Klemmstück (22) und einem
beweglichen und verstellbaren Anschlag (26), die allesamt in einem umgebenen Gehäuse (9) untergebracht sind. Das
Klemmgehäuse (16) ist über einen geeigneten Seilanschluß (17) vorzugsweise mit dem zum Betätigungsorgan (2)
führenden Seilzugabschnitt (4) verbunden. Das Zugelement (10) weist ebenfalls einen geeigneten Seilanschluß (11)
auf und ist mit dem gegenüberliegenden Seilzugabschnitt
(5) verbunden, der in Figur 1 beispielsweise zum Stellelement (3) führt.
Das Zugelement (10) ist vorzugsweise als Zugstange ausgebildet und besitzt eine Verzahnung. Es erstreckt sich
durch die frei durchgängige Öffnung des Klemmgehäuses (16) und kann sich'dort vor und zurück bewegen. In der Öffnung
des Klemmgehäuses (16) befindet sich auch das Klemmstück (22), das dort mit einem begrenzten axialen Bewegungsspiel
gehalten ist. Das Klemmstück (22) besitzt ebenfalls eine Verzahnung und kann mit der Zahnstange (10) in Eingriff
gebracht werden. Die Verzahnungen bilden ein Rastgesperre, über das das Klemmgehäuse (16) mit dem Zugelement (10)
verbunden wird und die Spannkräfte im Seilzug (1) überträgt. Das Rastgesperre (13) kann statt einer
regelrechten Verzahnung auch eine beliebige andere Gestaltung zur Erzielung eines formschlüssigen Eingriffes
haben, z.B. ein Wellenprofil oder dergleichen.
Das Rastgesperre (13) wird beim Anziehen des Betätigungsorganes (2) automatisch geschlossen. Dies
geschieht mittels einer Keilführung (23) zwischen dem zugseitigen Ende des Klemmgehäuses (16) und dem
verbreiterten Kopf des Klemmstückes (22). Das Klemmstück
(22) weist außerdem am gegenüberliegenden Ende einen winkelförmigen Ansatz (24) auf, mit dem das Klemmgehäuse
(16) außenseitig umgriffen wird. An dieser Stelle befindet sich auch eine Feder (25), vorzugsweise eine Druckfeder,
die auf den Ansatz (24) einwirkt und das Klemmstück (22) nach hinten zieht. Dabei wird das Klemmstück (22) durch
die Keilführung (23) in Richtung auf die parallellaufende Zugstange (10) hin bewegt und das Rastgesperre (13) in
Eingriff gebracht. Das Klemmstück (22) hat vorzugsweise nur im Kopfbereich die Verzahnung.
Zum Lösen des Seilzuges (1) und der Spannstellung des Rastgesperres (13) wird das Klemmstück (22) durch einen
Anschlag (26) zum Klemmgehäuse (16) hin bewegt, wobei der Kopf über die Keilführung (23) nach außen wandert und das
Klemmstück (22) sich in einer Querbewegung von der Zugstange (10) löst. Der formschlüssige Eingriff des
Rastgesperres (13) wird dabei vollständig aufgehoben. Wie Figur 3 verdeutlicht,, befindet sich die Anschlagstelle
(27) zwischen dem Klemmstück (22) und dem Anschlag (26) näher an dem Zugelement (10) als die am äußeren Ende des
Ansatzes (24) angreifende Druckfeder (2.5) . Hierdurch entsteht über die Federwirkung ein Kippmoment, das vom
Zugelement (10) weggerichtet ist und das Klemmstück (22) zur Keilführung (23) hin bewegt.
Der Anschlag (26)ist beweglich angeordnet und kann verstellt werden. Er wird vom Klemmgehäuse (16)
mitgenommen und bewegt sich mit diesem in der gleichen Achsrichtung. Der Anschlag (26) besitzt eine verstellbare
Abstützung (29), die es ihm erlaubt, zur Kompensation des Spieles im Seilzug einerseits mit dem Klemmgehäuse (16) zu
wandern und anderseits bei entspanntem Seilzug (1) die zum
Lösen des Rastgesperres (13) benötigte Anschlagwirkung zu
bieten. Hierfür sind in den Ausführungsbeispielen unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten angegeben.
Das Klemmgehäuse (16) ist mit dem in das Gehäuse (9) geführten Seilende des Seilzugabschnittes (4) durch den
Seilanschluß (17) verbunden. In den gezeigten Ausführungsbeispielen besteht der Seilanschluß (17) aus
einem U-förmigen Bügel (18), der an den vorderen Enden das Klemmgehäuse (16) seitlich umgreift und mit diesem
beispielsweise über ein Lager (21) drehbar verbunden ist. Alternativ kann aber auch eine starre Verbindung bestehen.
&iacgr;&ogr; In weiterer Abwandlung ist es möglich, das Klemmgehäuse
(16) und den Bügel (18) einteilig auszubilden und diesen abgesehen von den vorerwähnten funktionalen
Gestaltungsmerkmalen eine beliebig andere Form zu geben.
Das Klemmgehäuse (16) bzw. der Seilanschluß (17) ist mit einer Feder (20) belastet, die sich längs des Seilendes
(6) erstreckt und die das Klemmgehäuse (16) in Richtung
auf den gegenüberliegenden Seilzugabschnitt (5) schiebt. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine Druckfeder,
die sich an der rückwärtigen Gehäusewand abstützt und auf einen Ansatz am Bügel (18) einwirkt. Die Federkraft ist so
groß bemessen, daß bei. gelöstem Rastgesperre (13) das Klemmgehäuse (16) mit dem angehängten Seilende (6)
vorgeschoben und das Seil (6) dadurch gegenüber der Hülle
(7) gestrafft werden kann. Über der Feder (20) wird dadurch das Spiel im angeschlossenen Seilzugabschnitt (4)
kompensiert.
Das Zugelement (10) ist über seinen Seilanschluß (11) ebenfalls mit einer Feder (12) belastet, die das
Zugelement (10) gegen das Klemmgehäuse (16) schiebt. Durch diese Feder (12) und das am Zugelement (10) befestigte
Seilende (6) wird in analoger Weise das Spiel im zugeordneten Seilzugabschnitt (5) kompensiert. Durch die
im Betrieb auftretenden Längungen der Seile (6) taucht das Zugelement (10) nach und nach immer tiefer in das
Klemmgehäuse (16) . Bei entspanntem Seilzug (1) ist hier
eine freie gegenseitige Bewegung möglich. Sobald das Betätigungsorgan (2) angezogen wird, tritt das
Rastgesperre (13) in Eingriff und koppelt dadurch sofort die spielkompensierten Seilzugabschnitte (4,5).
5
Nachfolgend wird im einzelnen auf die Abwandlungen der
verschiedenen Ausführungsbeispiele Bezug genommen.
In Figur 2 und 3 ist der Anschlag (26) beweglich am
&iacgr;&ogr; Klemmgehäuse (16) bzw. am Bügel (18) gelagert und wird von
diesen in beiden Bewegungsrichtungen mitgenommen. Der Anschlag (26) ist dabei mit seinen Seitenwänden im
umgebenen Gehäuse (9) längs beweglich geführt. Er hat im wesentlichen eine quer liegende U-Form, wobei er teilweise
in den Freiraum des U-förmigen Bügels (18) greift. Der Anschlag (26) hat außerdem Freiräume zur Aufnahme des
Klemmstückes (22) und seines winkelförmigen Ansatzes (24) nebst Druckfeder (25). An seinem vorderen zum
Seilzugabschnitt (4) weisenden Ende hat der Anschlag (26) zwei hochstehende Mitnehmer (28), die mit entsprechenden
Wandverdickungen oder Mitnehmern (28) am Bügel (18) zusammenwirken. Hierbei besteht in Längsrichtung ein
Bewegungsspielraum, der für die Funktion des Klemmstückes (22) erforderlich ist. Auf der gegenüberliegenden Seite
hat der Anschlag (26) ebenfalls zwei Mitnehmer (28), an denen der Bügel (18) mit seinen Enden bzw. das
Klemmgehäuse (16) anstößt.
Die Abstützung (29) ist in Figur 2 und 3 als Reibbremse (30) konzipiert. Sie besteht zum einen aus zwei seitlichen
Wandausbuchtungen des Anschlages (20), die gegen die Innenwände des Gehäuses (9) drücken. Zum anderen können
quer dazu federnd gelagerte Reibstifte vorhanden sein, die gegen die quer liegenden Gehäusewände drücken. Die
Reibkraft kann dabei über die Federn einstellbar sein. Die Haltekraft der Abstützung (29) ist größer als die Kraft
der Feder (25). Dies ist zur Bildung der Anschlagfunktion
erforderlich.
Die in Figur 2 und 3 gezeigte Ausführungsform funktioniert
wie folgt:
In Lösestellung des Seilzuges (1) schiebt die Feder (20) das Kleinmgehäuse (16) unter Spielaufnahme des
Seilzugabschnittes (4) nach rechts. Die Kraft der Feder (20) ist dabei größer als die Haltekraft der Abstützung
&iacgr;&ogr; (29). Dadurch schiebt das Klemmgehäuse (16) bzw. der Bügel
(18) über die rechten Mitnehmer (28) den Anschlag (26) nach rechts in eine spielgerechte Stellung. Dabei drückt
der Anschlag (26) durch seine größere Haltekräft auf den winkelförmigen Ansatz (24) und schiebt das Klemmstück (22)
gegen die Kraft der schwächeren Druckfeder (25) nach links in Anlage mit der Keilführung (23). Durch das vorerwähnte
Kippmoment bleibt das Rastgesperre (13) zuverlässig geöffnet und gelöst. Durch die Spielaufnahme und
Seillängung wandert der Anschlag (26) nach und nach immer
weiter nach rechts. Ein entsprechender Freiraum im Anschlag (26) läßt aber eine freie Bewegung gegenüber der
hindurchragenden Zugstange (10) zu.
Sobald der Seilzugabschnitt (4) gespannt wird, wird das Klemmgehäuse (16) nach links gezogen und löst sich dabei
am rückwärtigen Ende vom Anschlag (26)· und den dortigen Mitnehmern (28). Der Anschlag (26) verharrt dabei vorerst
in seiner Position. Dies ermöglicht es der Druckfeder (25), sich zu entspannen, das Klemmstück (22) nach rechts
zu ziehen und das Rastgesperre (13) über die Keilführung (23) zu schließen. Über den weiteren Weg schlägt das
Klemmgehäuse (16) dann an den linken Mitnehmern (28) des Anschlages (26) an und zieht diesen dann mit. Der
Bewegungsspielraum zwischen den Mitnehmern (28) ist dabei so groß bemessen, daß das Klemmstück (22) sich zum Öffnen
und Schließen des Rastgesperres (13) ausreichend bewegen kann. Sobald der Seilzug (1) dann wieder entlastet wird,
schiebt die Feder (20) das Klemmgehäuse (16) zusammen mit
dem nun wieder rechts anliegenden Anschlag (26) in die Ausgangsposition zurück, wobei das Rastgesperre (13)
wieder gelöst wird.
Das Ausführungsbeispiel von Figur 4 bis 7 ist gegenüber der vorbeschriebenen Ausführungsform dahingehend
abgewandelt, daß der Anschlag (26) sich unterhalb des Zugelementes (10) und des Klemmgehäuses (16) befindet und
&iacgr;&ogr; eine andere Abstützung (29) besitzt. Wie Figur 5 im
Querschnitt verdeutlicht ist der Anschlag (26) in einer bodenseitigen Rinne (33) längs beweglich geführt. Die
U-förmige Führung (33) hat dabei zumindest an einer Seite eine Rücklaufsperre (32), die mit dem Anschlag (26)
zusammenwirkt. Wie Figur 6 verdeutlicht, ist die Rücklaufsperre (32) z.B. als Klinkensperre ausgebildet.
Sie besteht aus zumindest auf einer Seite der Führung (33) vorhandenen Verzahnung und aus ein oder mehreren federnden
Klinken an der gegenüberliegenden Seitenwand des Anschlages (26) im Führungsbereich. Die Rücklaufsperre
(32) ist so ausgebildet, daß sie unter der Wirkung der Feder (20) zu Spielaufnahme eine Ausweichbewegung des
Anschlages (26) nach rechts gestattet, aber keine Folgebewegung beim Anziehen des Seilzugabschnittes (4)
nach links. Der Anschlag (2 6) kann dadurch nur nach und nach weiter nach rechts wandern zum gegenüberliegenden
Seilzugabschnittes (5) hin.
Die Haltekraft der Abstützung (29) wird durch eine Feder (31) erzeugt, die in einer geeigneten Führung am Anschlag
(26) angreift und sich an einem entsprechenden Ansatz des Gehäuses (9) abstützt. Die Feder (31) wirkt dabei gegen
die Feder (20) des Klemmgehäuses (16). Die Kraft der Feder (31) ist kleiner als die der Feder (20), andererseits aber
größer als die der Druckfeder (25) für die Betätigung des Klemmstückes (22).
Figur 4 und 7 zeigen auch noch eine Abwandlung des Bügels (18), der hier wiederum im wesentlichen U-förmig gestaltet
und dabei im vorderen Bereich schräg abgewinkelt ist. Dies ermöglicht bei entsprechender Gehäusegestaltung eine
kleinere Bauform. In den schrägen Bügelabschnitt läßt sich außerdem über eine Einhängeöffnung (19) der Nippel am Ende
des Seiles (6) leicht einführen Und einhängen. An die breite Öffnung (19) schließt sich ein schmaler Schlitz zur
Aufnahme des Seilendes (6) bis zum Erreichen der in Figur 4 gezeigten Anschlagposition an.
Die Funktion der Seilzugeinstellung (8) von Figur 4 bis ist im wesentlichen die gleiche wie in Figur 2 und 3,
wobei allerdings das Klemmgehäuse (16) den Anschlag (26) bei der Spielaufnahme im Seilzugabschnitt (4) nur immer
vor sich herschiebt und gegen die Feder (31) nach rechts bewegt. Die Rücklaufsperre (32) verhindert eine Bewegung
in Gegenrichtung. Beim Spannen des Seilzugabschnittes (4) folgt dadurch der Anschlag (2 6) nicht dem Klemmgehäuse
(16) sondern verharrt in seiner Position, wobei er von der Feder (31) gegen die Rücklaufsperre (32) gedrückt wird.
Bei dieser Variante ist die exakte Positionierung des Anschlages (2 6) besser und genauer. Außerdem läßt sich die
Haltekraft der Abstützung (29) besser einstellen und sichern.
Figur 8 bis 12 zeigen eine weitere Alternative, bei der außerdem eine Kraftübersetzung im Seilzug (1) möglich ist.
Figur 8 zeigt dabei die Seilzugeinstellung (8) in Lösestellung und Figur 12 zeigt die Spannposition.
Die Ausbildung und Anordnung des Klemmgehäuses (16) und des Anschlages (26) (in Figur 1 nicht dargestellt) sowie
des Seilanschlusses (17) ist im wesentlichen die gleiche wie in Figur 4. Das Zugelement (10) ist in Figur 8 bis
mittelbar mit ein oder mehreren Seilzugabschnitten (5) durch ein bewegliches Übertragungselement (14) verbunden.
Das Übertragungselement (14) ist beispielsweise als Schwenkhebel ausgebildet, an dessen einem Ende die
Zugstange (10) drehbar gelagert ist. Am anderen Ende befindet sich ein Schwenklager (34), um das der Hebel (14)
mitsamt der Zugstange (10) drehen kann. Über die Schwenkbewegung wird die Zugstange (10) im Klemmgehäuse
(16) vor und zurück bewegt.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind zwei
Seilzugabschnitte (5) vorhanden, die über einen schwenkbar gelagerten Waagebalken (15) am Übertragungselement (14)
angreifen. In Abwandlung kann es auch nur ein Seilzugabschnitt (5) sein. Es können aber auch mehr als
zwei Seilzugabschnitte (5) sein. Die Lagerstelle des Waagebalkens (15) am Hebel (14) befindet sich zwischen dem
Lager (34) und dem Zugelement (10). Hierdurch bewirkt eine Anspannung des Seilzugabschnittes (4) und die über die
außenliegende Zugstange (10) eingeleitete Spannkraft eine Vergrößerung der auf die Seilzugabschnitte (5)
einwirkenden Zugkraft per Hebelübersetzung.
Zur Aufnahme des Spieles in den Seilzugabschnitten (5) kann die Feder (2) am Hebel (14) als Druckfeder angreifen.
Sie kann aber auch auf den Waagebalken (15) einwirken oder alternativ auch auf die Zugstange (10). Sie kann dazu in
beliebig geeigneter Weise als Zug-oder Druckfeder ausgebildet sein.
Wie Figur 10 in der Seitenansicht verdeutlicht, ist der Anschlag (26) ähnlich wie in Figur 4 ausgebildet. Er hat
im vorderen Bereich eine U-förmige Führungsrinne zur Aufnahme des unteren Schenkels von Bügel (18). An die
Führungsrinne schließt sich ein stufenförmiger Ansatz an, der die Anschlagstelle für den winkelförmigen Ansatz (24)
bildet. Am rückwärtigen Ende ist eine Aufnahme für die Feder (31) vorgesehen. In der gezeigten Ausführungsform
- 13 -
hat der Anschlag (2 6) nur eine federnde Klinke (32) für die Rücklaufsperre. In der Führung (33) des Gehäuses (9)
(nicht dargestellt) ist eine passende Gegenverzahnung angeordnet.
Abwandlungen des gezeigten Ausführungsbeispieles sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen kann auf der Seite
des Zugelementes (10) die Feder (12) entfallen, wenn das Spiel in diesem Seilzugabschnitt (5) auf andere Weise
aufgenommen wird. In einem Seilzug, der z.B. eine Überlänge hat, können auch mehrere Seilzugeinstellungen
(8) angeordnet sein. Ferner können die einzelnen Teile der Seilzugeinstellung (8) unter Beibehaltung ihrer Funktion
beliebig konstruktiv abgewandelt und an die Einbauerfordernisse, z.B. Raumvorgaben angepaßt werden.
W-i :. V
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Seilzug
2 Betätigungsorgan
3 Stellelement, Radbremse, Kupplung
4 Seilzugabschnitt
5 Seilzugabschnitt
6 Seil
7 Hülle
8 Seilzugeinstellung
9 Gehäuse
10 Zugelement, Zugstange
11 Seilanschluß
12 Feder
13 Rastgesperre, Verzahnung
14 Übertragungselement, Hebel
15 Waagebalken
16 Klemmgehäuse
17 Seilanschluß 18 Bügel
19 Einhängeöffnung
20 Feder
21 Lager, Zapfen
22 Klemmstück 23 Keilführung
24 winkelförmiger Ansatz
25 Druckfeder
26 Anschlag, Schlitten
27 Anschlagstelle 28 Mitnehmer
29 Abstützung
30 Reibbremse, Schleifer
31 Feder
32 Rücklaufsperre, Klinkensperre 33 Führung
34 Lager
Claims (11)
1.) Seilzugeinstellung bestehend aus einem Kleirangehäuse,
in dem ein Zugelement und ein Klemmstück beweglich geführt sind, wobei das Zugelement und das
Klemmstück mit einem Rastgesperre versehen sind und über eine Keilführung in Eingriff miteinander
bringbar sind und das Klemmstück mit einem Anschlag zum Lösen des Rasteingriffs zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seilzugeinstellung (8) zwischen zwei Abschnitten
(4,5) des Seilzugs (1) angeordnet ist, wobei die Seilzugabschnitte (4,5) unter Federbelastung (12,20)
einerseits mit dem Zugelement (10) und andererseits mit dem Klemmgehäuse (16) verbunden sind und der
beweglich angeordnete Anschlag (26) mit einer verstellbaren Abstützung (29) versehen ist.
2.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Klemmgehäuse (16) und dem Klemmstück (22) eine Feder (25) angeordnet ist, deren Federkraft kleiner als
die Haltekraft der Abstützung (29) ist.
3.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das
Klemmgehäuse (16) einwirkende Feder (20) stärker als die Haltekraft der Abstützung (29) ist.
4.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstützung (29) als Reibbremse (30) zwischen dem Anschlag (26) und einem umgebenden Gehäuse (9) der
Seilzugeinstellung (8) ausgebildet ist.
5.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennz ei chnet, daß die
Abstützung (29) eine Rücklaufsperre (32) und eine gegen die Feder (20) des Klemmgehäuse (16) wirkende
Feder (31) aufweist.
6.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (2 6) in einer Führung (33) im Gehäuse (9) in Richtung des Seilabschnitts (4) und des
Klemmgehäuses (22) geführt ist.
7.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmgehäuse (22) mit dem zu einem Betätigungsorgan (2) des Seilzugs (1) führenden
Abschnitt (4) verbunden ist.
8.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgehäuse (22) einen Seilanschluß (17) mit
einem Bügel (18) aufweist.
9.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder einem'der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (10) einen Seilanschluß (11) mit
direkter Verbindung zum Seilzugabschnitt (5) aufweist.
10.) Seilzugeinstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugelement (10) einen Seilanschluß (11) mit einer mittelbaren Verbindung zum Seilzugabschnitt (5)
aufweist, wobei das Zugelement (10) an einem beweglichen Übertragungselement (14) gelagert ist,
das mit ein oder mehreren Seilzugabschnitten (5) verbunden ist.
11.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übertragungselement (14) als Schwenkhebel mit einer 5 Hebelübersetzung für die Seilzugabschnitte (5)
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE29704414U DE29704414U1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Seilzugeinstellung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29704414U DE29704414U1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Seilzugeinstellung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE29704414U1 true DE29704414U1 (de) | 1998-07-02 |
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ID=8037296
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