DE29603591U1 - Vorrichtung für die Montage einer Handbremseinrichtung - Google Patents
Vorrichtung für die Montage einer HandbremseinrichtungInfo
- Publication number
- DE29603591U1 DE29603591U1 DE29603591U DE29603591U DE29603591U1 DE 29603591 U1 DE29603591 U1 DE 29603591U1 DE 29603591 U DE29603591 U DE 29603591U DE 29603591 U DE29603591 U DE 29603591U DE 29603591 U1 DE29603591 U1 DE 29603591U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- lever
- handbrake
- adjustment
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000001847 jaw Anatomy 0.000 description 18
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 8
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 210000002455 dental arch Anatomy 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/12—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being suspensions, brakes or wheel units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/08—Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
- B60T7/10—Disposition of hand control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/08—Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
- B60T7/10—Disposition of hand control
- B60T7/108—Disposition of hand control with mechanisms to take up slack in the linkage to the brakes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
- Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Montage einer Handbremseinrichtung in einem Fahrzeug mit den
Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Handbremseinrichtung ist aus der DE-A-42 02 061 bekannt. Sie besteht aus einem
Handbremshebel und mindestens einem Seilzug, der am rückwärtigen Ende mit der Radbremse verbunden ist. Der als
Bowdenzug ausgebildete Seilzug weist eine automatische federbelastete Seilzugverstellung auf. Die
Handbremseinrichtung besitzt außerdem ein Montagegestell. Die Seilzugverstellung besteht aus einer Nockenanordnung,
die für die Montage der Handbremseinrichtung in einer vorbereiteten Stellung arretiert wird. Der Handbremshebel
wird dabei in einer schrägen Lage gehalten. Der Seilzug wird von der Nockenanordnung der Seilzugverstellung in
eine Klemmlage abgedrückt und ist noch nicht an der Seilzugverstellung bzw. dem Handbremshebel eingehängt.
Durch die Trennung von Handbremshebel und Seilzug können auch bei einer versehentlichen Betätigung des
Handbremshebels noch keine Kräfte auf die Radbremsen übertragen werden. Durch die Schräglage des
Handbremshebels läßt sich die Handbremseinrichtung erst nach dem als Decking bezeichneten Verbinden von Karosserie
und Chassis montieren und in die vorgesehene Karosserieöffnung durch eine kombinierte Kipp-Hebebewegung
einführen.
Aus der DE-A 40 23 047 ist eine Handbremseinrichtung bekannt, die zu einer Montage vor dem Decking geeignet
ist. Hier läßt sich der Handbremshebel zur Montage senkrecht stellen. Der Seilzug ist dabei allerdings am
Handbremshebel nicht eingehängt, sondern wird durch eine Rastverbindung an der Hülle des Seilzugs gegenüber dem
Montagegestell vorläufig fixiert. Nach erfolgter Montage wird die Rastverbindung in Betriebsposition gebracht,
wobei auch der Seilzug am Handbremshebel eingehängt wird. Diese bekannte Handbremseinrichtung hat allerdings keine
automatische federbelastete Seilzugverstellung, was die Montage wesentlich vereinfacht und die mit der
Seilzugverstellung einhergehenden Montageprobleme nicht aufwirft.
Die DE-A 32 14 955 zeigt ferner eine Montagehilfe für Getriebeschalthebel und Handbremshebel eines
Kraftfahrzeugs. Diese sind auf einem Träger angeordnet, der von unten her fest mit dem Getriebetunnel unter
Abdeckung einer Öffnung im Getriebetunnel zum Durchtritt der Hebel verbunden ist. Eine automatische
Seilzugverstellung ist hier ebenfalls nicht vorhanden. Außerdem ist diese Anordnung auch nicht Decking-tauglich.
In der Praxis ist es ferner bekannt, eine konventionelle Handbremseinrichtung in mehreren Teilen nach und nach zu
montieren. Hierzu wird zunächst das mit dem Handbremshebel verbundene Montagegestell in die Karosserie des Fahrzeugs
eingefahren und mit der Karosserie verschraubt. Der oder die Seilzüge werden separat montiert. Die losen Seilzüge
werden zunächst an den Radbremsen eingehängt und dadurch am Chassis des Fahrzeugs angeordnet. Anschließend werden
Karosserie und Chassis beim Decking miteinander verbunden.
Erst nach erfolgtem Decking werden die Seilzüge durch eine öffnung am Karosserieboden eingesteckt und mittels einer
Selbsteinfädelung mit dem Handbremshebel verbunden. Danach
wird die Seilzugverstellung betätigt, was je nach deren Ausbildung durch Schnellverstellung einer in den
Seilzugmantel eingebauten Hülse oder durch Betätigung des Handbremshebels geschieht. Der Seilzug wird dann durch
mehrmaliges Ziehen der Handbremse gestreckt und zuletzt mit der Feineinstellung manuell im Spiel reguliert. Die
vorbekannte Montagetechnik benötigt eine Vielzahl kostenintensiver Arbeitsschritte. Sie läßt sich auch nicht
automatisieren, weil der Handbremshebel in Ruhelage montiert wird, in der er sich im wesentlichen waagerecht
erstreckt und von unten her durch die Öffnung in der Karosserie mit einer Kipp- und Schwenkbewegung eingefädelt
werden muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Möglichkeit zur Montage einer Handbremseinrichtung
aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, die Komponenten der Handbremseinrichtung zu einer vorbereiteten kompletten
Montageeinheit zusammenzufassen und diese in wenigen Arbeitsschritten zu montieren. Dazu sind der oder die
Seilzüge bereits mit dem Handbremshebel verbunden. Die Seilzugverstellung ist überbrückt oder entlastet, so daß
auf der anderen Seite die Seilzugenden für die problemlose Montage an der Radbremse frei und gut zugänglich liegen.
Der Handbremshebel ist im wesentlichen senkrecht ausgerichtet. Durch die Überbrückung oder Entlastung der
Seilzugverstellung sind die bremsseitigen Seilzugenden trotzdem frei. Die Hochstellung des Handbremshebels
ermöglicht es, die vorbereitete Montageeinheit komplett mittels einer geeigneten Hilfsvorrichtung am Chassis zu
befestigen und beim anschließenden Decking die Karosserie über die Handbremseinrichtung abzusenken. Die vorbereitete
: · ·■: äff-s
.: · ·■: äff-
Montageeinheit ist damit als Systemgruppe modultauglich.
Sie bietet ein Optimum an Montagesicherheit und Wirtschaftlichkeit. Die Zahl der Arbeitsvorgänge ist
wesentlich reduziert und auch die Fehleranfälligkeit deutlich verringert.
(Fortsetzung mit Seite 3 der ursprünglichen Beschreibung)
Um den Handbremshebel in der aufrechten Stellung zu halten, kann eine lösbare Hebelfixierung vorhanden sein,
die den Handbremshebel außerdem gegen eine eventuell vorhandene rückstellende Federkraft sichert. Im
einfachsten Fall kann die Hebelfixierung ein Steckbolzen sein, der nach dem Decking einfach abgezogen wird.
Die Seilzugverstellung kann beliebig ausgebildet sein, z.B. als Hülsenverstellung oder als selbsttätig
nachstellende Seilverstellung. In der bevorzugten Ausführungsform ist sie als Seilverstellung ausgebildet
und zwischen dem Handbremshebel und dem Zugseilende angeordnet, was eine automatische Nachstellung ermöglicht
und den Montage- und Einstellaufwand noch weiter verringert. Eine solche Seilzugverstellung hat den
besonderen Vorteil eines sehr großen Verstellweges, der es erlaubt, den Handbremshebel in die vertikale Position zu
bringen ohne dabei die bremsseitigen Seilzugenden anzuziehen. Zur Verbesserung der Montagebedingungen ist es
vorteilhaft, für die Seilzugverstellung ebenfalls eine lösbare Fixierung vorzusehen. Die Fixierung kann
demontiert, bei der-Montage an einer Sollbruchstelle
zerstört oder auf andere Weis.e gelöst werden.
Die Überbrückungseinrichtung zum Entlasten bzw. Offenhalten der Seilzuverstellung kann in beliebiger Weise
ausgeführt sein. Bei Vorhandensein einer Zugstange ist es günstig, diese auf der Zugstange anzuordnen und durch
Klemmung mit dem Handbremshebel in der Montageposition zu halten.
Das in dem oder den Seilzügen vorhandene Spiel wird mittels einer Feder aufgenommen. Mit der Erfindung wird
als besonders vorteilhafte Ausführungsform vorgeschlagen,
diese Feder als Drehfeder auszubilden und sie über ein Spannseil mit der Zugstange zu verbinden. Dies vergrößert
zum einen den zur Verfügung stehenden Verstellweg der
Seilzuverstellung und verbessert zum anderen die Kinematik, Übersetzung und Kraftverhältnisse beim
Nachspannen des oder der Seilzüge. Als weiteren Vorteil bietet die Drehfeder die Möglichkeit, den entlasteten
5 Handbremshebel in eine Ruheposition zu drücken und dort schwingungsfest festzuhalten.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
10
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1: eine Montageinheit mit Handbremshebel in
aufrechter Position und Montagestellung,
Figur 2: die Montageeinheit von Figur 1 in Betriebsstellung mit entlastetem
Handbremshebel und
Figur 3: eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Seilzugverstellung.
Figur 1 und 2 zeigen eine Montageeinheit (1) für eine
Handbremseinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere Pkws in
Seitenansicht. Figur 1 verdeutlicht die Montagestellung und Figur 2 die Betriebsstellung der Handbremseinrichtung.
Die Montageeinheit (1) besteht aus einem Handbremshebel (2), der um eine querliegende Achse (15) drehbar an einer
Hebelkonsole (10) gelagert is,t. Die Hebelkonsole (10) ist
ihrerseits auf einem wannenförmigen Montagegestell (3) befestigt. Die Montageeinheit (1) beinhaltet ferner noch
ein oder mehrere Seilzüge (4) nebst ein oder mehreren zugehörigen Seilzugverstellungen (5). Die Seilzüge (4)
sind am Montagegestell (3) bzw. am Handbremshebel (2) eingehängt. Die genannten Komponenten bilden miteinander
eine vorgefertigte Montageeinheit (1), die von einem Systemlieferanten einbaufertig als Kompletteil an den
Kunden, z.B. einen Automobilhersteller geliefert wird.
In der Liefer- bzw. Montagestellung der Montageeinheit (1)
steht der Handbremshebel (2) aufrecht und ist dabei im wesentlichen senkrecht ausgerichtet. In dieser Stellung
ragt der Griff (12) vertikal oder etwas schräg nach oben.
In dieser Position kann der Handbremshebel (2) durch eine lösbare Hebelfixierung (14) arretiert werden. Hierbei kann
es sich beispielsweise um einen Steckbolzen handeln, der durch die schematisch dargestellt Hebelkonsole (10) quer
gesteckt wird und ein Rückdrehen des Handbremshebels (2) verhindert. In der Montagestellung von Figur 1 ist der
Handbremshebel {2) außerdem vorzugsweise vom Zahnbogen (11) an der Hebelkonsole (10) entkoppelt. In der
Betriebsstellung greift eine an sich bekannte Klinkensperre in den besagten Zahnbogen (11).
In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform wird der
Handbremshebel (2) von einer Feder (7) entgegen der Anzugs- oder Drehrichtung (13) belastet. Die nachfolgend
näher beschriebene Feder (7) versucht, den Handbremshebel (2) stets in die in Figur 1 gestrichelt und abgebrochen
angedeutete Ruhestellung zu drehen, in der der Griff (12) im wesentlichen horizontal liegt. Die Hebelfixierung (14)
blockiert in der Montagestellung die Rückstellkraft der Feder (7) .
Die Hebelfixierung (14) kann alternativ auch als Federbügel, Klemme oder in so.nstiger geeigneter Weise
ausgebildet sein. Es kann sich um ein lösbares und entfernbares, wiederverwendbares oder verlorenes Teil
handeln. Die Hebelfixierung (14) kann alternativ auch eine Sollbruchstelle aufweisen und bei kräftiger manueller
Betätigung des Handbremshebels (2) zerstört werden. Die Hebelfixierung kann außerdem als ein am Handbremshebel (2)
oder der Hebelkonsole (10) befestigtes Bauteil, z. B. eine Federklinke oder dergleichen ausgebildet sein.
In der in Figur 1 gezeigten Montagestellung sind der oder die Seilzüge (4) am Handbremshebel (2) bzw. dem
Montagegestell (3) eingehängt. Die Seilzugverstellung (5) ist dabei mit einer geeigneten Uberbrückungseinrichtung
(29) entlastet oder überbrückt. Der Handbremshebel (2)
UO ■'■
kann dadurch in die extreme Hochstellung gebracht werden, ohne daß die Seilzugverstellung (5) mitgenommen oder
betätigt und ohne daß der Seilzug (4) signifikant gespannt wird. In dieser Position sind die rückwärtigen
Zugseilenden frei. Sie ragen aus dem umgebenen Mantel hervor und können an der Radbremse (6) bequem und sicher
eingehängt werden (vgl. Figur 2).
Für die Montage der Seilzüge (4) an der Radbremse (6) ist
&iacgr;&ogr; es günstig, wenn auch die Seilzugverstellung (5) bzw. die
vorderen Zugseilenden (22) am Montagegestell (3) zumindest zeitweise arretierbar sind. Zu diesem Zweck ist eine
lösbare Fixierung (23) vorhanden, die bei der in Figur gezeigten Ausführungsform auf einen Waagebalken (21)
einwirkt, der sich zwischen den Zugseilenden (22) und der Seilzugverstellung (5) befindet. Bei der Fixierung (23)
kann es sich z.B. um einen Stecker handeln,, der in eine geeignete Öffnung an einer horizontalen Arretierplatte der
Hebelkonsole (10) bzw. des Montagegestells (3) und in eine fluchtend darunterliegende Öffnung im Waagebalken (21)
greift (vgl. Fig. 1 und 3). Mit der Fixierung (23) werden zum einen die Zugseilenden (22) festgehalten und zum
anderen auch die Seilzugverstellung (5), die sich beide beim Hochklappen des Handbremshebels (2) in die
Montagestellung vorzugsweise nicht mitbewegen sollten.
In der in Figur 1 gezeigten Montagestellung wird die
Montageeinheit (1) mit dem Montagegestell (3) über eine geeignete Hilfsvorrichtung am Chassis des Fahrzeugs (nicht
dargestellt) befestigt. Die Befestigung kann z. B. über chassisfeste Schraubbolzen oder in geeigneter anderer
Weise erfolgen. Die Befestigung geschieht am offenliegenden Chassis und vor dem Zusammenfügen von
Chassis und Karosserie, dem sogenannten Decking. Am offenliegenden Chassis läßt sich die Montageeinheit leicht
und schnell befestigen. Dabei können auch der oder die Seilzüge (4) an den Radbremsen (6) eingehängt werden.
Dadurch ist die komplette Handbremseinrichtung vor dem Decking am Chassis befestigbar. Anschließend wird beim
Decking die Karosserie mit einer im wesentlichen vertikalen Senkbewegung über die Montageeinheit (1)
gestülpt/ wobei der aufrecht stehende Handbremshebel (2) durch die vorgesehene Karosserieöffnung an der
Mittelkonsole treten kann. Anschließend muß nur noch die Seilzugverstellung (5) entriegelt und betätigt werden, so
daß der oder die Seilzüge (4) fertig eingestellt sind.
Die Seilzugverstellung (5) kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, z.B. als Hülsenverstellung entsprechend
der EP-A 94 11 22 37 oder des DE-G 93 08 040. Dabei wird der Mantel des Seilzugs {4) von der Hülsenverstellung
unterbrochen und zum Straffen des Seilzugs (4) gelängt.
Die Seilzugverstellung (5) kann auch als Seilverstellung, z.B. entsprechend der WO 95/27642 ausgebildet sein. Bei
der Seilverstellung wird das innenliegende Seil gegenüber dem außen abgestützten Mantel angezogen und dadurch der
Seilzug (4) unter Aufhebung des Spieles gestrafft.
Im bevorzugten und gezeigten ,Ausführungsbeispiel kommt
eine Seilverstellung zum Einsatz. Sie befindet sich zwischen dem Seilzug (4) und dem Handbremshebel (2) . Der
Mantel des Seilzugs (4) ist über einen Seilanschluß (9) an der Seitenwand der wannenartigen Vertiefung (8) des
Montagegestells (3) befestigt. Das innenliegende Seil ist mit dem beispielsweise mit einer Kugel versehenen
Zugseilende {22) am Waagebalken (21) eingehängt. Figur 3 verdeutlicht diese Anordnung in der Draufsicht. Hier sind
zwei Seilzüge (4) am Waagebalken (21) angehängt, der für einen Kraft- und Längenausgleich sorgt.
Die Seilzugverstellung (5) besitzt eine Zugstange (24), die mit einer vorzugsweise einzelnen Klemmbacke (26) und
einem Klemmgehäuse (27) zusammenwirkt. Am rückwärtigen
Ende ist die Zugstange (24) gelenkig am Waagebalken (21)
angehängt. Am Vorderende ist ein Spannseil (18) befestigt, das in der nachfolgend beschriebenen Weise mit dem
Handbremshebel (2) verbunden wird.
Die Zugstange (24) und die Klemmbacke (26) haben ein
Rastgesperre (25), das in der gezeigten Ausführungsform
als eine Sägeverzahnung ausgebildet ist. Die Zähne befinden sich nur auf der einen Außenseite der Zugstange
(24) und auf der gegenüberliegenden Innenseite der Klemmbacke (26). Die Klemmbacke (26) ist längsbeweglich im
Klemmgehäuse (27) geführt. Durch die Gehäuseöffnung ragt auch die Zugstange (24) und ist darin ebenfalls
längsverschieblich geführt.
Das Klemmgehäuse (27) ist drehbar über eine Gehäuselagerung (16) am Handbremshebel (2) angeordnet. Wie
die Seitenansichten von Figur 1 und 2 verdeutlichen, befindet sich die Gehäuselagerung in Ruhestellung in etwa
unterhalb der Achse (15) und bildet einen vorspringenden Ansatz. In Ruhestellung taucht sie in die Vertiefung (8)
des Montagegestells ·'(3) ein.
Die Klemmbacke (26) hat an der Außenseite eine ausgestellte Keilfläche, die mit einer in gleicher
Richtung geneigten Keilfläche am Klemmgehäuse (27) zusammenwirkt. Die Klemmbacke (26) und das Klemmgehäuse
(27) sind außerdem durch einen seitlich vorspringenden Backenansatz und eine dort einwirkende Feder miteinander
verbunden. Die Feder drückt die Klemmbacke (26) über die Keilfläche gegen die Zugstange (24) und bringt dadurch das
Rastgesperre (25) in Eingriff.
Am Boden der wannenförmigen Vertiefung (8) ist ein Anschlag (28) (vgl. Fig. 2) vorhanden, gegen den die
Klemmbacke (26) in Ruhestellung des Handbremshebels (2) rückseitig anläuft. Der Anschlag (28) drückt die
Klemmbacke (26) gegen die Kraft der kleinen Feder zum
Klemmgehäuse (27) hin, wodurch die Klemmbacke (26) über die Keilführung nach außen wandert, von der Zugstange (24)
seitlich abhebt und das Rastgesperre (25) löst. Zur zentrierenden Führung der Zugstange (24) kann der Anschlag
(28) beidseitig vorhanden sein.
Das vorerwähnte Spannseil (18) ist mit einer Feder (7)
verbunden, die in Ruhestellung des Handbremshebels und gelöstem Rastgesperre (25) das Spiel aus dem Seilzug (4)
nimmt und das innenliegende Seil gegenüber dem Mantel strafft. Dabei kann die Zugstange (24) an der Klemmbacke
(2 6) vorbeigezogen werden.
Das Rastgesperre (25) .ist in der vorerwähnten Weise
vorzugsweise als Sägeverzahnung ausgebildet, bei der die stellen Flanken zur Radbremse (6) und die flacheren
Flanken zum Spannseil (18) bzw. zur Feder (7) weisen. Diese Zahnform erleichtert das Durchziehen der Zugstange
zum Straffen des Seilzugs (4), wobei die Zähne des Rastgesperres (25) aneinander vorbei ratschen. Alternativ
kann die Verzahnung-auch beliebig anders ausgebildet sein.
Anstelle einer Verzahnung ist. auch eine wellenartige Profilierung möglich. Grundsätzlich ist jede geeignete
kraft- oder formschlüssige Kopplung von Zugstange (24) und Klemmbacke (26) als Rastgesperre (25) nutzbar.
In den verschiedenen Betriebsstellungen bei teilweiser oder ganz angezogenem Handbremshebel (2) wird die
Seilzugverstellung (5) vom Anschlag (28) entfernt, wodurch die besagte Feder die Klemmbacke (26) vom Klemmgehäuse
(27) weg schiebt und dadurch das Rastgesperre (25) in Eingriff bringt. Die am Handbremshebel (2) einwirkende
Handkraft wird dann über das Klemmgehäuse (27) auf die Zugstange (24) und auf den oder die Seilzüge (4)
übertragen. Das Spannseil (18) und die Feder (7) sind dabei außer Funktion bezüglich des oder der Seilzüge (4).
- 11 -
Die gezeigte Schnellverstellung (5) nimmt automatisch das
Spiel aus dem oder den Seilzügen (4) und stellt sich
selbsttätig nach. Sie bietet außerdem einen besonders großen Verstellweg, wie Figur 1 und 2 zeigen. Dies ist
besonders für die Aufrechtposition des Handbremshebels (2) in der Montagestellung vorteilhaft. In dieser Position
können die Zugstangen (24) und das Klemmgehäuse (27) sowie die Klemmbacke (26) außer Eingriff sein. Das Spannseil
(28) ist durch Klemmbacke (26) und Klemmgehäuse (27) hindurchgeführt. Für ein leichtes Einfädeln der Zugstange
(24) in das Klemmgehäuse (27) beim Abklappen des Handbremshebels (2) kann die Zugstange (24) am Vorderende
eine Anschrägung aufweisen.
Die Überbrückungseinrichtung (29) besteht in der gezeigten Ausführungsform z.B. aus einer Scheibe, die längsbeweglich
und kippbar auf der Zugstange (24) geführt ist. Mit der Scheibe kann die Klemmbacke (26) zum Lösen des
Rastgesperres (25) an das Klemmgehäuse (27) gepreßt werden, so daß beide gegenüber der Zugstange (24) vorwärts
bewegt werden können. In der Montagestellung verkeilt sich die Scheibe (29) durch Schrägstellung auf der Zugstange
(24) und stützt sich mit einer Seite am Handbremshebel (2) ab. In Figur 1 ist die Anordnung der Übersicht teilweise
gelöst voneinander dargestellt. Nach erfolgter Montage rutscht die Überbrückungseinrichtung (29) zurück und ist
im normalen Betrieb der Handbremseinheit außer Funktion.
Das Spannseil (18) ist aus dem Klemmgehäuse (27) kommend
über einen vorspringenden Führungsansat&zgr; (17) am
Handbremshebel (2) geführt. Es wird dann seitlich am Hebelgehäuse entlanggeführt und in einer Umlenkung (30)
zur Achse (15) bzw. der dortigen Feder (7) hin gelenkt.
Das Spannseil (18) kann als Bowdenzug ausgebildet sein.
Wie Figur 1 und 2 verdeutlichen, ist die Feder (7) als Drehfeder ausgebildet und gleichachsig mit dem
Handbremshebel (2) auf der gestellfesten Achse (15) gelagert. Das eine Federende (19) ist über einen Seilhaken
mit dem Spannseil (18) verbunden und das andere Federende
(20) ist als Spannbügel ausgebildet. Es hintergreift oder übergreift den Handbremshebel (2). Die gegeneinander über
die Federwindungen verspannten Federenden (19,20), nehmen
über den Drehweg des Handbremshebels (2) unterschiedliche Stellungen ein. Die Feder (7) überträgt die Zugkräfte des
Spannseils (18) auf den Handbremshebel (2), der sich
wiederum über den Zahnbogen (11) oder ein anderes Teil an der Hebelkonsole (10) abstützt. Über die gegeneinander
verspannten Federenden (19,20) wird der Handbremshebel (2) stets nach unten gegen· die Drehrichtung (13) gezogen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 | Montageeinheit |
2 | Handbremshebel |
3 | Montagegestell |
4 | Seilzug |
5 | Seilzugverstellung |
&bgr; | Radbremse |
7 | Feder, Drehfeder |
8 | Vertiefung |
9 | Seilanschluß |
10 | Hebelkonsole |
11 | Zahnbogen |
12 | Griff |
13 | Drehrichtung |
14 | Hebelfixierung • |
15 | Achse |
16 | Gehäuselagerung |
17 | Führungsansatz |
18 | Spannseil |
19 | Federende, Seilhaken |
20 | Federende, Spannbügel |
21 | Waagebalken |
22 | Zugseilende |
23 | Fixierung, Stecker |
24 | Zugstange |
25 | Rastgesperre, Verzahnung |
26 | Klemmbacke |
27 | Klemmgehäuse |
28 | Anschlag |
29 | Überbrückungseinrichtung, Arretierung |
30 | Umlenkung |
Claims (9)
1.) Vorrichtung für die Montage einer Handbremseinrichtung mit einem Montagegestell, einem
Handbremshebel, mindestens einem Seilzug und einer automatischen federbelasteten Seilzugverstellung in
Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbremshebel (2) im wesentlichen senkrecht
ausgerichtet ist und mit dem eingehängten Seilzug (4) und der überbrückten oder entlasteten
Seilzugverstellung (5) eine vorbereitete Montageeinheit (1) bildet.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbremshebel
(2) mit einer lösbaren Hebelfixierung (14) in aufrechter Stellung gehalten ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge, kenn &zgr; e i chnet, daß die
Seilzugverstellung (5) zwischen dem Handbremshebel (2) und dem Zugseilende (22) angeordnet ist und eine
lösbare Fixierung (23) aufweist.
30
30
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seilzugverstellung (5) eine federbelastete Zugstange
(24) und mindestens eine Klemmbacke (26) mit einem gegenseitigen Rastgesperre (25) aufweist, die in
einem Klemmgehäuse (27) längsverschieblich gelagert und in Eingriff bringbar sind, wobei das Klemmgehäuse
(27) am Handbremshebel (2) drehbar gelagert ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare
Fixierung (23) mit der Zugstange und/oder einem Waagebalken (21) verbunden ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zugstange
(24) eine verstell- und temporär fixierbare iJberbrückungseinrichtung (29) zum Offenhalten der
Seilzugverstellung (5) in Montagestellung angeordnet ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
Seilzugverstellung (5) eine Drehfeder (7) aufweist, die gestellfest gelagert und über ein Spannseil (18)
mit der Zugstange (24) verbunden ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder (7)
auf der Achse (15) des Handbremshebels (2) gelagert ist, wobei das eine Federende (19) mit dem Spannseil
(18) und das andere Federende (20) mit dem Handbremshebel· (2) verbunden ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannseil (18)
am Handbremshebel (2) über einen vorstehenden Führungsansatz (17) und eine Umlenkung (30) geführt
ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603591U DE29603591U1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Vorrichtung für die Montage einer Handbremseinrichtung |
DE19640720A DE19640720A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-10-02 | Handbremseinrichtung und Montageverfahren |
AU15433/97A AU1543397A (en) | 1996-01-20 | 1997-01-20 | Hand-brake device and installation method |
ES97901562T ES2147433T3 (es) | 1996-01-20 | 1997-01-20 | Dispositivo de freno de mano y procedimiento de montaje. |
DE59701934T DE59701934D1 (de) | 1996-01-20 | 1997-01-20 | Handbremseinrichtung und montageverfahren |
EP97901562A EP0869889B1 (de) | 1996-01-20 | 1997-01-20 | Handbremseinrichtung und montageverfahren |
PCT/EP1997/000247 WO1997026163A1 (de) | 1996-01-20 | 1997-01-20 | Handbremseinrichtung und montageverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603591U DE29603591U1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Vorrichtung für die Montage einer Handbremseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29603591U1 true DE29603591U1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=8020200
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29603591U Expired - Lifetime DE29603591U1 (de) | 1996-01-20 | 1996-02-28 | Vorrichtung für die Montage einer Handbremseinrichtung |
DE19640720A Withdrawn DE19640720A1 (de) | 1996-01-20 | 1996-10-02 | Handbremseinrichtung und Montageverfahren |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19640720A Withdrawn DE19640720A1 (de) | 1996-01-20 | 1996-10-02 | Handbremseinrichtung und Montageverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29603591U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7475615B2 (en) | 2006-06-05 | 2009-01-13 | Ventra Group Inc. | Self-adjusting parking brake actuator for vehicles |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009022461B4 (de) | 2009-05-22 | 2012-12-06 | Dietz-Automotive Gmbh & Co. Kg | Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse |
DE102009022460B4 (de) | 2009-05-23 | 2012-12-06 | Dietz-Automotive Gmbh & Co. Kg | Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse |
DE102009022656B4 (de) * | 2009-05-26 | 2012-12-13 | Dietz-Automotive Gmbh & Co. Kg | Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse |
DE202009008792U1 (de) | 2009-06-26 | 2009-08-27 | Dietz-Automotive Gmbh & Co. Kg | Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse |
DE202010005549U1 (de) * | 2010-06-02 | 2011-10-13 | Al-Ko Kober Ag | Seilzugeinstellung |
DE202013100675U1 (de) | 2013-02-14 | 2014-05-15 | Al-Ko Kober Ges. M.B.H | Seilzugeinstellung |
DE202014101784U1 (de) | 2014-04-15 | 2015-07-20 | Al-Ko Kober Ges. M.B.H | Seilzugeinstellung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214955A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-10-27 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Vorrichtung zur lagerung des getriebeschalthebels und des handbremshebels am getriebetunnel eines kraftfahrzeugs |
DE4023047A1 (de) * | 1990-07-20 | 1992-01-23 | Audi Ag | Verfahren zur montage einer vormontierten handbremsvorrichtung |
DE4202061A1 (de) * | 1991-01-25 | 1992-07-30 | Coutier Moulage Gen Ind | Steuereinrichtung fuer die handbremsenachstellung eines fahrzeuges |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2637856B1 (fr) * | 1988-10-17 | 1990-12-07 | Peugeot | Platine de frein a main pour vehicule automobile |
DE4109887C2 (de) * | 1991-03-26 | 1996-07-25 | Kuester & Co Gmbh | Vorrichtung zur Schnelleinstellung der wirksamen Länge eines Bowdenzuges |
DE9405849U1 (de) * | 1994-04-08 | 1995-05-18 | AL-KO Kober AG, 89359 Kötz | Feststellbremse für Kraftfahrzeuge, Fahrzeuganhänger o.dgl. |
-
1996
- 1996-02-28 DE DE29603591U patent/DE29603591U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-10-02 DE DE19640720A patent/DE19640720A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214955A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-10-27 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Vorrichtung zur lagerung des getriebeschalthebels und des handbremshebels am getriebetunnel eines kraftfahrzeugs |
DE4023047A1 (de) * | 1990-07-20 | 1992-01-23 | Audi Ag | Verfahren zur montage einer vormontierten handbremsvorrichtung |
DE4202061A1 (de) * | 1991-01-25 | 1992-07-30 | Coutier Moulage Gen Ind | Steuereinrichtung fuer die handbremsenachstellung eines fahrzeuges |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7475615B2 (en) | 2006-06-05 | 2009-01-13 | Ventra Group Inc. | Self-adjusting parking brake actuator for vehicles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19640720A1 (de) | 1997-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3247584B1 (de) | Aufnahmevorrichtung | |
DE3888364T2 (de) | Eine lasttragende vorrichtung. | |
DE60015241T2 (de) | Hinten angebrachter Rückhaltebügel für Bedienungsperson | |
CH635036A5 (de) | Verstellbare rueckenlehne eines sitzes. | |
DE19544833A1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeugboden | |
DE29603591U1 (de) | Vorrichtung für die Montage einer Handbremseinrichtung | |
DE29710547U1 (de) | Seilzugeinstellung | |
EP2229539B1 (de) | Montagehilfe und montageverfahren | |
DE4419192B4 (de) | Lastenträger-Fuß | |
DE3820978C2 (de) | Automatische Nachstellvorrichtung für Trommelbremsen | |
DE2259989C2 (de) | Vorrichtung zur Stabilisierung der Lenkung von Lastzügen | |
DE3741530C2 (de) | ||
EP0869889B1 (de) | Handbremseinrichtung und montageverfahren | |
DE10151766C1 (de) | Einstellvorrichtung für Radbremsseile einer Fußfeststellbremse | |
EP1034972A2 (de) | Betätigungsanordnung für einen Fahrzeugsitz | |
DE112006000723B4 (de) | Vorrichtung zum Betätigen einer Bremse für ein Kraftfahrzeug | |
DE29721843U1 (de) | Seilzugeinstellung für eine Bremseinrichtung | |
DE19716670A1 (de) | Kupplungsvorrichtung für einen vorzugsweise rückseitigen Anschluß eines Lastenträgers an ein Fahrzeug, insbesondere an einen PKW | |
DE19734573C2 (de) | Einstellvorrichtung mit selbsttätigem Längenausgleich für Seilzüge, insbesondere für Fahrzeugbremsen | |
EP1398233A2 (de) | Bremseinrichtung für Fahrzeuganhänger mit Nachstelleinrichtung | |
DE19604403A1 (de) | Spreizschloß für eine Duo-Servo-Topfhandbremse | |
DE29804596U1 (de) | Haltevorrichtung für Rollstuhlfahrräder | |
DE29704414U1 (de) | Seilzugeinstellung | |
DE19736033C2 (de) | Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne | |
DE19746648C2 (de) | Kraftfahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970814 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990521 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020829 |