DE2259989C2 - Vorrichtung zur Stabilisierung der Lenkung von Lastzügen - Google Patents

Vorrichtung zur Stabilisierung der Lenkung von Lastzügen

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    • B62D53/0871Fifth wheel traction couplings with stabilising means, e.g. to prevent jack-knifing, pitching, rolling, buck jumping
    • B62D53/0878Fifth wheel traction couplings with stabilising means, e.g. to prevent jack-knifing, pitching, rolling, buck jumping the fifth wheel coupling incorporating braking or restraining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Stabilisierung der Lenkung von Lastzügen, insbesondere zum Verhindern des Einknickens eines Sattellastzuges unter Verwendung einer auf einem Fahrzeugteil des to Lastzuges angeordneten, durch ein Seil angeschlossenen Trommelbremse, wobei das Seil auf mindestens p<ne Trommel aufwickelbar und diese Seiltrommel mit der Trommelbremse in einem Gehäuse angeordnet ist, und einer Feder zum Spannen des Seiles.
Aus der US-PS 26 91 533 ist eine Vorrichtung dieser Gattung bekannt. Es sind zur Stabilisierung zwei Trommelbremsen vorgesehen; durch deren Anordnung ist jedoch keine Möglichkeit gegeben, den gezogenen Lastzugteil wieder auszurichten, wenn dieser einmal begonnen hat, seitlich auszuscheren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung weiterzubilden, die in besonders gedrängter Bauweise eine Möglichkeit schafft, ein weiteres Ausscheren des gezogenen Lastzugteils nach einem Beginn dieser Bewegung zu verhindern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich an das Gehäuse der auf einer Welle gelagerten Trommelbremse die Seiltrommel anschließt, wobei die Trommelbremse und die Seiltrommel durch ein Klinkengesperre miteinander verbunden sind.
Durch diese Lösung wird nach dem Beginn der obenerwähnten Ausscherbewegung durch ein etwaiges Schlaffwerden des Seiles erreicht, daß der gezogene l.astzugteil beginnt, sich wieder in die normale I ührtrichtung einzustellen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Welle am Anhänger des Lastzuges hinter der Sattelkupplung des Lastzuges vertikal angeordnet. Die Bremselemente der Trommelbremse können an das hydraulische System des Lastzuges angeschlossen sein. Aus der US-PS 21 88 727 ist zwar ein hydraulisches Bremssystem bekannt, bei welchem eine Sattelkupplung festgesetzt werden soll, wenn die Ausscherbewegung beginnt; bei dieser Ausführungsform wird jedoch nicht erreicht, daß eine Ausrichtung erfolgen kann, sobald einmal die Ausscherbewegung begonnen hat
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die das Seil spannende Feder als flache Spiralfeder ausgebildet, deren eines Ende an der Welle und deren anderes Ende an der Seiltrommel angebracht ist.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, die an der Unterseite eines Sattelschleppers angebracht ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung im auseinandergezogenen Zustand,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer Seiltrommel,
Fig.5 einen Längsschnitt der in Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 und 7 eine schematische Ansicht eines Sattellastzuges und
F i g. 8 einen Längsschnitt einer Spannvorrichtung.
Ein aus einem Sattelschlepper 10 und einem Anhänger 11 bestehender Sattellastzug wird durch eine übliche Sattelkupplung miteinander verbunden.
An der Unterseite des Anhängers 11 ist hinter dem Drehschemel eine Welle 12 vorgesehen, an deren unterem Ende eine Bodenpfatte 13 einer Bremse befestigt ist, welche übüche [iremsbacken 14, 15 aufnimmt, die durch Zugfedern 16 in Ruhestellung gehalten und durch einen Betätigungsnocken 17, beaufschlagt von einem Druckluftzylinder und einem Kolben 18, in Bremsstellung gebracht werden.
Eine Bremstrommel 19 umgibt die Bremsbacken 14, 15 und ruht auf der Plane 13; auf der Bremstrommel 19 ist eine kreisförmige Sperrklinkenanordnung 20 vorgesehen. Die Zähne der Anordnung 20 sind nur in einer Richtung abgeschrägt. Mit den Zähnen arbeitet eine Sperrklinke 20A zusammen, die bei 21 gelenkig angebracht ist und unter der Kraft einer Feder 22 steht: diese Feder 22 ist, wie aus Fig.4 ersichtlich, an der Unterseite einer Seiltrommel 23 angebracht. Der obere Teil der Seiltrommel 23 weist zwei radiale Flansche 24, 25 auf, zwischen denen ein Seil 26 aufgewickelt ist, dessen eines Ende an einem Vorsprung 27 an der Oberseite des Flansches 27 festgelegt ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist am freien Ende des Seiles 26 ein Haken 28 angebracht, der durch eine öse
29 einer unter Federkraft stehenden Spannvorrichtung
30 geführt ist, welche eine Druckfeder 31 in einem zylindrischen Gehäuse 32 aufweist, das mit einem Haltebolzen 33 an einer hinteren Rahmentraverse 34 des Sattelschleppers 10 befestigt ist.
Das Seil 26 wird durch die Wirkung einer Schraubenoder Spiralfeder 35 straff gehalten, deren eines F.nde an einer Welle 12 befestigt ist, während am anderen Ende eine Hülse vorgesehen ist, die über einen spiralförmigen, in Achsrichtung verlaufenden Vorsprung 36 geschoben
ist, welcher sich am oberen Flansch 24 der Seiltrommel befindet.
Die Spiralfeder 35, welche auf die Seiltrommel einwirkt, übt eine Zugspannung von etwa 18 kg aus, während es sich bei der Feder der Spannvorrichtung 30 des Sattelschleppers 10 um eine Druckfeder von etwa 25 cm Länge handelt, die zum vollständigen Zusammendrücken eine Kraft von mindestens 1.130 kg
.'·; erfordert
iv; Für den BetrieD werden der Sattelschlepper 10 und
der Anhänger 11 in üblicher Weise gekuppelt; die
;: Spannvorrichtung 30 ist am hinteren Ende des
;;; Sattelschleppers 10 befestigt; die Anordnung nach
'-j F i g. 2 ist am Anhänger 1 i hinter der Sattelkupplung
K vorgesehen; der Haken 28 ist durch die Öse 29 der unter
;·ί Federkraft stehenden Spannvorrichtung 30 geführt; der
i?. Kolben 18 ist an das Druckluftbremssystem des
S Fahrzeugs angeschlossen, so daß beim Abbremsen der
j.';· Räder des Fahrzeuges die beiden Bremsbacken 14 und
;;- 15 an die Innenwand der Bremstrommel 19 gedrückt
V werden. Die Sperrklinke 2OA greift in die Zähne auf der
;] Bremstrommel 19, um die Seiltrommel festzuhalten,
■'[ damit sie das Seil 26 nicht freigibt Durch Betätigen der Bremsen wird das Seil an der Freigabe gehindert, aber die Seiltrommel kann sich in entgegengesetzter Richtung drehen und dadurch das Seil unter Wirkung der Spiralfeder35 gespannt halten.
Beim Durchfahren einer Kurve oder beim Wenden bei leicht angezogenen Bremsen wird die Spiralfeder wirksam und veranlaßt die Seiltrommel, das Seil aufzuwickeln und straff zu halten, so daß bei plötzlich angezogenen Bremsen das Seil sofort gespannt wird und jeden Versuch des Anhängers verhindert, gegenüber dem Sattelschlepper nach recht oder links auszuscheren. Die schwenkbare Sperrklinke 20/4 und die Zähne stellen die einzige Verbindung zwischen der Seiltrommel 23 und der Bremstrommel 19 dar. Bei greifenden Bremsen wird das Seil 26 nicht freigegeben; dagegen kann das Seil von der Spiralfeder 35 aufgewickelt werden, denn bei jeder Lockerung, wie sie beim Ausrichten des Lastzuges nach Durchfahren einer Kurve auftritt wird diese Lockerung von der Feder 35 aufgefangen, so daß, wenn noch einmal stärker gebremst werden sollte, das Seil gespannt bleibt; die Einrichtung bleibt durch die Sperrklink. 2OA, die Zähne und die Bremstrommel 19 verriegelt, um da;. Einknicken des Lastzuges zu verhindern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Stabilisierung der Lenkung von Lastzügen, insbesondere zum Verhindern des Einknickens eines Sattellastzuges unter Verwendung einer auf einem Fahrzeugteil des Lastzuges angeordneten, durch ein Seil angeschlossenen Trommelbremse, wobei das Seil auf mindestens eine Trommel aufwickelbar und diese Seiltrommel mit der Trommelbremse in einem Gehäuse angeordnet ist, und einer Feder zum Spannen des Seiles, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Gehäuse (Bremstrommel 19) der auf einer Welle (12) gelagerten Trommelbremse (13, 14, 15, 19) die Seiltrommel (23) anschließt, wobei die Trommel- i; bremse (13, 14, 15, 19) und die Seiltrommel (23) durch ein Klinkengesperre (20,2OA 22) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) am Anhänger des Lastzuges (IC, 1!) hinter der Sattelkupplung des Lastzuges (10,11) vertikal angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (14, 15) der Trommelbremse (13,14, 15,19) an das hydraulische Bremssystem des Lastzuges (10, 11) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die das Seil (26) spannende Feder (35) als flache Spiralfeder ausgebildet ist, deren eines Ende an d-'r Welle (12) und deren anderes Ende an der Seiltrommel (i3) angebracht ist.
DE2259989A 1971-12-07 1972-12-07 Vorrichtung zur Stabilisierung der Lenkung von Lastzügen Expired DE2259989C2 (de)

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