DE7143723U - Auflaufbremse an kraftfahrzeuganhaengern mit rueckfahrautomatik - Google Patents

Auflaufbremse an kraftfahrzeuganhaengern mit rueckfahrautomatik

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Dr.R./S./Rz. 10.11.1971
14 508
Firma
H. & F. Nieper KG S6S Solingen Mangenberger Str. 81-83
Auflaufbremse an Kraftfahrzeuganhängern mit Rückfahrautomatik .
Die Neuerung betrifft eine Auflaufbremse an Kraftfahrzeuganhängern mit Rückfahrautomatik, derart, daß ein Auflaufen des Anhängers die Bremsbacken in Wirkungsstellung steuert, während ein vom Zugfahrzeug veranlaßtes Rückfahren des Anhängers keine Bremswirkung der Bremsbacken erzeugt und wobei die Bremswirkung aus der Anlage mindestens zweier gegeneinander auswärts gesteuerter, um Widerlagerpunkte schwenkender Bremsbacken erzielt ist und wobei die eine Bremsbacke bei Rückwärtsfahrt des Anhängers
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an ihrem dem Bremsbackenspreisteil gegenüberliegenden Ende entgegen Federwirkung aufweicht, ferner in das vom Handbremshebel zum Bremsbackenspreizteil führende Übertragungsmittel ein Federkraftspeicher eingeschaltet ist.
Der in das Übertragungsmittel zwischen Handbremshebel und Bremsbackenspreizteil eingeschaltete Federkraftspeicher dient bei solchen Auflaufbremsen mit Rückfahrautomatik dazu, daß auch ein einwandfreies Feststellen der Bremse an Steigungen gewährleistet ist. Durch den Kraftspeicher wird dann nämlich, wenn sich der Anhänger ungewollt is rückwärtige Bewegung versetzen wollte und dabei die zur Primärbacke werdende Sekundärbacke entgegen Federwirkung aus ihrer Bremsstellung ausweicht, eine selbsttätige Nachstellung der Bremse über das Bremsgestänge erreicht.
Bei einer bekannten Ausgestaltung sitzt an dem doppelarmig ausgebildeten Handbremshebel am kürzeren Hebelarm ein drehbar gelagerter Bolzen, der von einer endseitig
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Anschläge 14 508 wird. Die mit dem
führt sich aufweisenden Stange durchsetzt einerends
ferner in einem rohrförmigen,
Bremsgestänge verbundenen Gehäuse und trägt auf ihrem innerhalb des Gehäuses verlaufenden Abschnitt eine Druckfeder* Letztere stützt sich mit ihrem einen Ende am gehäuseinnenseitig liegenden Anschlag der Stange und mit ihrem anderen Ende an einer Verengung des Gehäuses ab. Bei Betriebsbremsung, also bei abgebremster Vorwärtsfahrt, tritt eine Verschiebung der Stange im Bolzen des Handbremshebels auf, ohne eine Wirkung auf den Handb reins hebel zu verursacken, während bei Handbremshebelbetätigung über den Bolzen, die Stange, die Druckfeder und Gehäuse das Bremsgestänge in Anzugsrieht ing federbelastet wird. Die dabei komprimierte Druckfeder wirkt in Anzugsrichtung und Obernimmt die Aufgabe, bei nachlassender Wirkung der Radbremse ein Nachspannen herbeizuführen. Diese Ausgestaltung weist jedoch Nachteile auf. Sie bestehen einerseits in der aufwendigen, störungsanfälligen Bauform und andererseits in einer schwierigen Abstimmung der Druckfeder an die gegebenen Erfordernisse. Will man letzteren Faktor durch eine längere
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Druckfeder günstiger gestalten, führt dies zu einer Bauform der Auflaufbremsvorrichtung. Ferner wird der Federkraftspeicherkörper stets bei jeder Betriebsbremsung idtbewegt .
Aufgabe der Neuerung ist es, eine gattungsgemäße Auflaufbremse bei einfachem, .»törungs unanfälligem und stabilem Aufbau zu schaffen, derart, daß auch bei gegenüber den bekannten Federkraftspeichern kürzerem !Federkraftspeicher eine günstige, den Erfordernissen entsprechende Federeharakteristik des« selben verwirklicht ist und daß d«? Federkraftspeichexkörper bei Betriebsbremsung nicht mitbewegt wird.
Gelöst ist diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch, daß der Federkraftspeicher aus zwei parallel zueinander verlaufenden Zugfedern besteht, die einerends von einem am Handbrenshebel angeordneten Querarn ausgehen und andererends an einem Joch angreifen, welches an einer auf der Bremsgestänge-Obertragungsstange anschlagbegrenzt verschiebliehen Büchse sitzt.
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Eine vorteilhafte Bauform besteht hierbei gemäß der Neuerung darin, daß der Querarm des Handbremshebels als U-Bügel ausgebildet ist.
Von Vorteil ist es neuerungsgemäß, daß der Anschlag für die Büchse einstellbar ist.
Sodann ist es noch gemäß der Neuerung günstig, wenxu das an sich bekannte Zahnsegment zur Fesselung des HandEbremshebels nur in den dem End-Schwenkbereich des Handbremshebeis zukommenden Abschnitt mit mehreren hintereiiianderliegenden Rastzähnen ausgerüstet ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine vorteilhafte und stets zuverlässig arbeitende gattungsgemäße Auflaufbremse geschaffen. Das neuerungsgemäße Konzept gestattet den Einsatz zweier parallel zueinander liegender iugfedern, die einerends direkt am Handbremshebel und andererends lediglich über eine auf der Bremsgestänge-Obertragungsstange anschlagbegrenzt verschiebliehen Büchse angreifen.
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Zum einen lassen sich demzufolge die Bauteile auf ein Minimum reduzieren unter Verwirklichung eines einfachen Aufbaues der Auflaufbremse, schon bedingt durch die Tatsache, daß für den neuerungsgemäßen Federkraftspeicher keine Führungen erforderlich sind, und zum anderen ist eine günstige Federcharakteristik des Federkraftspeichers bei einer kurzen Baulänge desselben erzielt. Durch die Reduzierung der Bauteile auf ein Uinjwmw wird zudem die Störungsanfälligkeit der Vorrichtung weitgehendst herabgesetzt. Auch liegt eine erleichterte Montage derselben vor. Die Zugfedern brauchen erst nach Zusammenbau der Vorrichtung dieser durch Einhängen zugeordnet zu werden. Ihre symmetrische Lage zur Bremsgestänge-Obertragungsstange gewährleistet eine zentrale Beaufschlagung derselben bei Handbremsenbetätigung und verkantungsfreies Gleiten der Büchse. Bei Betriebsbremsung verlagert sich nur die Bremsgestänge-Obertragungsstange in der mit dem Joch für die Zugfedern ausgestatteten Büchse, so daß hierbei der von den Zugfedern gebildete Federkraftspeicherkörper in Ruhelage verbleibt. Der U-Bügel des Handbremshebels erlaubt auch einen solchen Angriff der Zugfedern an ihm» daß die Angriffspunkte symmetrisch
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zur Bremsgestänge-Obertragungsstange liegen. Dadurch erhöht sich der Wirkungsgrad bei Handbremshebelbetätigung. Hierzu trägt auch die Einstellung des Anschlages für die Büchse bei, wodurch sich der Ansprechpunkt des Federkraftspeichers genau bestimmen läßt. Vorzugsweise kann der Anschlag von Kontermuttern gebildet sein, die auf einem Gewindeabschnitt der Bremsgestänge-Obertragungsstange laufen und eine stufenlose Verstellung ermöglichen» Letztlich ist noch zur sicheren Funktionsweise der Auflaufbremse eine solche Ausgestaltung des dem Handbremshebel zugeordneten Zahnsegmentes gewählt, daß schon nach Zusammenwirken der Rastklinke des Handbremshebels mit den ersten, im End-Schwenkbereich befindlichen Rastzähnen eine genügende Bremswirkung vorliegt, die ausreichend ist, wenn z.B. der Anhänger an einer abschüssigen oder horizontalen Fläche steht. Dadurch werden Bremsgestänge und Federkraftspeicher vor einer zu großen Belastung geschützt.
Der Neuerungsgegenstand ist in deT Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigt:
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Fig. 1 teils in Ansicht, teils im Schnitt die neuerungsgemäße Auflaufbremse,
Fig. 2 die Unteransicht zu fig. I und
Fig. 3 eine der Fig« I entsprechende Darstellung, jedoch bei in Wirkung gebrachtem Handbremshebel.
Die Auflaufbremse besitzt das endständig einen Kupplungskopf 1 tragende Zugrohr 2. Letzteres fuhrt sich in den mittels seiner Grundplatte 3* an einer Deichsel eines Anhängers zu befestigenden Gehäuse 3 und trägt an dem dem Kupplungskopf 1 gegenüberliegenden Ende ein Gleitstück
An dem Gleitstück 4 sitzt ein Auslegerarm S, an welchem die Kolbenstange 6 eines sich am Gehäuse 3 abstützenden Stoßdämpfers 7 angreift.
Das im rückwärtigen Teil U-förmig profilierte Gehäuse 3 wird an seinen Schenkbin 8,9 von einer Achse 10 durchsetzt.
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Zwischen den Schenkeln 8,9 lagert auf der Achse 10 der doppelärmige Obertragungshebel 11, dessen einer Hebelarn
12 bei Auflaufbremsung von dem Gleitstück 4 des Zugrohres 2 beaufschlagt wird und dessen anderer Hebelarn
13 mittels eines Gelenkbolzens 14 an den Gabelkopf 15 der Bremsgestänge-Übertragungsstange 16 angreift·
Der dem Gabelkopf 15 benachbarte Abschnitt der Bremsge-5tängs=0bsrtrsgungS£tange 16 weist Gewinde auf. auf welchem die einen Anschlag t7 für als ssf dsr BrsssgsstSisge-Übertragungsstange 16 verschiebliche Büchse B bildenden Kontermuttern laufen.
An dem dem Anschlag 17 gegenüberliegenden Ende ist die Büchse B mit einem Joch 18 ausgestattet. An endseitigen Durchtrittslöchern 19 des Joches 18 greifen parallel zueinander verlaufende, symmetrisch zur Pz-ömägestänge-Übertragungsstange 16 angeordnete, den Federkraftspeicher bildende Zugfedern 20 einerends an, die andererends von einem Querarm des Handbremshebels 21 ausgehen. Der Querarm
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wird von einem Ü-Bügei 22 des Handbremshebels 21 geformt und ist zum Angriff der Zugfedern 20 am Steg 23 des U-Bügels 22 mit Bohrungen 24 versehen. Die Schenkel 25,26 des U-Bügels 22 lagern um die Achse 10 und damit auch der Handbremshebel 21, der vom Schenkel 26 ausgeht.
Der Steg 23 des U-Bügels 22 ist in seinem mittleren Bereich ausgebaucht und mit einer Lasche 27 ausgestattet, die zur Befestigung eines an sich bekannten, jedoch nicht dargestellten Abreißseiles dient.
Im Bereich seiner Lagerstelle besitzt der Handbremshebel 21 U-Form und lagert zwischen seinen Schenkeln 28,29 eine Sperrklinke 30. Letztere wirkt mit einem konzentrisch zur Achse 10 liegenden, am Schenkel 9 des Gehäuses 3 befestigten Sperrsegment 31 zusammen. Dieses zur Fesselung des Handbremshebels 21 dienende Sperrsegment 31 ist nur in dem dem End-Schwenkbereich des Handbremshebels zukommenden Abschnitt mit mehreren hintereinanderliegenden Rastzähnen 32 ausgerüstet.
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Es ergibt sieh folgende Wirkungsweise; Bei einer Betriebsbrensung verlagert sich das Zugrohr 2 einwärts in das Gehäuse 3 hinein. Ober das Gleitstück 4 erfolgt eine Beaufschlagung des Obertragungshebels 11, welcher seinerseits die Bremsgestänge-Obertragungsstange 16 in Pfeilrichtung χ bewegt und dabei die Bremsbacken in Wirkungsstellung bringt. Die Bremsgestänge-Obertragungsstange 16 verschiebt sich dabei lediglich in der Buchse B, so daß diese nebst Zugfedern in der Rühelage verbleiben.
Bei HandbreKshebelbetätiguiiK erfolgt über den U-BOgel 22, Zugfedern 20, Büchse B und Anschlag 17 ein Zug der Bremsgestänge-Obertragungss tange 16 in Pfeilrichtung x. Nach Erreichen der Bremsstellung der Radbremsen, deren Bremsbacken in Anlage zur Bremstrommel getreten sind, bleibt die Bremsgestänge-Obertragungss tange 16 nebst mitgeschwenkten Obertragungshebel 11 stehen, während mittels des Handbremshebels die Zugfedern 20 weitet gespannt werden. Die Spannstellung wird nach Einrasten der Sperrklinke 30 in die entsprechenden Rastzähne 32 des Sperrsegmentes aufrechterhalten, so daS bei etwaigem Nachlassen der Brems-
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wirkung durch Ausweichen der einen Bremsbacke ein unverzügliches Nachspannen des Bremsgstänges gewährleistet ist.
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Claims (4)

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1.) Auflaufbremse an Kraftfahrzeuganhängern mit Rückfahrautomatik, derart, daß ein Auflaufen des Anhängers die Bremsbacken in Wirkungsstellung steuert, während ein von. Zugfahrzeug veranlaßtes Rückfahren des Anhängers ksine Bremswirkung der Bremsbacken erzeugt und wobei die Bremswirkung aus der Anlage mindestens zweier gegeneinander auswärts gesteuerter, um Widcrlagerpunkte schwenkender Bremsbacken erzielt ist und «robei die eine Bremsbacke bei Rückwärtsfahrt des Anhängers <*n ihrem dem Bremsbackenspreizteil gegenüberliegenden Ende entgegen Federwirkung ausweicht, ferner in das vom Handbremshebel zum Bremsbackenspreizteil führende Übertragungsmittel ein Federkraftspeicher eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkraftspeicher aus zwei parallel zueinander verlaufenden Zugfedern (20) besteht, die einerends von einem am Handbremshebol (21) angeordneten Querarm ausgehen und andererends an einem Joch (18) angreifen, welches an einer auf der Bremsgestange-Obertragungsstange (16) anschlagbegrenzt verschiebliehen Büchse (B) sitzt.
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2.) Auflaufbremse n^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm des Handhebels (21) als U-Bügel (22) ausgebildet ist.
3.) Auflaufbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ans chi a? (17) für 4*,e Büchse (B) einstellbar ist.
4.) Auflaufbremse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das an sich bekannte Zahnsegment (31) zur Fesselung des HandbremshebeIs (21) nur in dem dem End-Schwenkbereich des Handbremshebels (21) zukommenden Abschnitt mit mehreren hintereinanderllegenden Rastzähnen (32) ausgerüstet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214054A1 (de) * 1981-04-22 1982-12-09 VEB Fahrzeugwerk Olbernhau, DDR 9330 Olbernhau Arretieranordnung fuer eine kombinierte auflauf- und feststellbremsanlage fuer anhaenger
EP0324990A1 (de) * 1988-01-19 1989-07-26 Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Söhne Auflaufbremsanlage für Anhänger
DE9303349U1 (de) * 1993-03-08 1994-07-14 AL-KO Kober AG, 89359 Kötz Umlenkhebel für Stangen- und Kabelzüge
EP1398233A2 (de) * 2002-08-29 2004-03-17 Al-Ko Kober Ag Bremseinrichtung für Fahrzeuganhänger mit Nachstelleinrichtung

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