DE47587C - Selbsttätige auch für Handbetrieb eingerichtete Brems -Vorrichtung für Wagen - Google Patents

Selbsttätige auch für Handbetrieb eingerichtete Brems -Vorrichtung für Wagen

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DE47587C
DE47587C DENDAT47587D DE47587DA DE47587C DE 47587 C DE47587 C DE 47587C DE NDAT47587 D DENDAT47587 D DE NDAT47587D DE 47587D A DE47587D A DE 47587DA DE 47587 C DE47587 C DE 47587C
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Germany
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brake
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wheels
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Application number
DENDAT47587D
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English (en)
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A. JEENEL in Breslau, Tauentzienstr. 27 b
Publication of DE47587C publication Critical patent/DE47587C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62CVEHICLES DRAWN BY ANIMALS
    • B62C7/00Braking mechanisms and brake control devices specially adapted for animal-drawn vehicles
    • B62C7/04Automatic brake control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/0404Braking mechanisms; Locking devices against movement automatic

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstthä'tige Bremse, die auch als Handbremse benutzt werden kann. Die Bremsvorrichtung ist in verschiedenen Ansichten und Schnitten auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Seitenansicht der selbstthätigen Bremse und der Handbremse,
Fig. 2 die hintere Ansicht der Bremse,
Fig. 3 die Oberansicht derselben,
Fig. 4 die hintere Ansicht der Feststellvorrichtung,
Fig. 5 die Seitenansicht derjenigen Theile der Vorrichtung, welche sich im Wagengestell befinden,
Fig. 6 die Oberansicht der in Fig. 5 dargestellten Theile,
Fig. 7 den Querschnitt durch die Büchse, welche das Vordergestell des Wagens mit den anderen Wagentheilen verbindet,
Fig. 8 die Rückansicht einer Bremshebelstange,
Fig. 9 die Seitenansicht derselben,
Fig. 10 die Oberansicht derselben,
Fig. 11 die Seitenansicht derjenigen Theile der Vorrichtung, welche im Vorderwagen angebracht sind, und
. Fig. 12 die hintere Ansicht derselben Theile.
Die selbstthätige Bremse wird durch die den Wagen in seinem Laufe hemmende und ihn bewegende Kraft in und aufser Thätigkeit gesetzt; es geschieht dies durch einen mit dem Zugthiere in Verbindung gebrachten Bewegungsmechanismus, der durch eine verschiebbare Deichsel hergestellt wird.
Die Deichsel α ist an den Theilen ABC des Wagengestelles angebracht, welche mit einander fest verbunden und bei D an den Wagenfedern befestigt sind.
Die Deichsel ist in ihre beiden an den Querstangen A und B des Wagengestelles angebrachten Befestigungen b lose eingefügt und läfst sich, dieselbe in der Zugrichtung bis zu dem in ihr befindlichen Vorstecker c verschieben, der von der Querstange A aufgehalten wird.
An dem Ende der Deichsel ist eine abnehmbare Stange d angebracht, die mit einer Spiralfeder umwunden ist und die mit einer Scheibe abschliefst (s. Fig. 6). Auf diese Stange ist zwischen dem Deichselende und der Spiralfeder eine federnde Druckstange e lose aufgesteckt, deren Enden in Oesen auslaufen, in welchen sich je eine drehbare Rolle e1 befindet (Fig. 3, 9 und 10).
In diese Oesen sind die Hebelstangen f (Fig. 9) derartig lose eingefügt, dafs die Druckstange e bei dem Auf- und Niedergehen des Vorderwagens, \velches die Federn durch die Stöfse während der Fahrt hervorbringen, mit den Rollen an den Hebelstangen hin- und hergleiten und so den Stöfsen folgen kann.
Die Hebelstangen f, die oben mit einem Kopf abschliefsen, sind in ihrem Drehpunkt in dem beweglichen Bügel g angebracht, dessen Achse in dem Arm g1 ruht (Fig. 8 bis 10), der an der Radachse E befestigt ist. An diese Hebelstangen sind oberhalb und unterhalb der Radachse die beiden Zugstangen h (Fig. 9) beweg-
lieh angeschlossen, die mit einer Stellvorrichtung b} versehen sind.
Die Stangen sind an dieser Stelle getheilt und von einer Hülse umgeben. Das eine Stangenende in der Hülse hat ein rechtsseitiges, das andere ein linksseitiges Gewinde. In der Hülse befinden sich die dementsprechenden Muttergewinde, so dafs durch das Drehen der Hülse, je nachdem dasselbe nach der einen oder nach der anderen Seite geschieht, die beiden Stangentheile an- oder auseinandergezogen und demnach je nach Bedarf verkürzt oder verlängert werden können.
An den beiden Ausgangspunkten der Wagenfedern sind die Halter i (Fig. 2 und 9) beweglich angebracht, welche die durch eine Querstange fest verbundenen Bremsbacken k tragen (Fig. ι und 3). Die Querstange ist in die Halter ebenfalls beweglich eingefügt und mit den Zugstangen h fest verbunden.
Die Zugstangen h sind an die Hebelstangen f derartig angeschlossen, dafs sie sich bei der Bewegung der letzteren in der Druckrichtung zusammenziehen und auf diese Weise die Bremsbacken k mittelst ihrer Verbindungsstange an die Räder pressen.
Der selbstthätigen Bremse ist eine Feststellvorrichtung beigegeben, um die Bremswirkung nach Bedarf aufheben zu können.
Die Feststellvorrichtung besteht aus den beiden auf ihrer Achse Z1 fest aufgekeilten Rädchen Z (Fig. 5 und 6). Die Achse Z1 ruht in den beiden an der vorderen Querstange A des Wagengestelles angebrachten Trägern m. Der Feststellbügel η ist mit der Achse ZJ ebenfalls fest verbunden. Die Rädchen oder Rollen haben zu beiden Seiten ihres äufseren Umfanges Ränder, innerhalb welcher Riemen ο laufen, die am Umfange befestigt sind. Die Riemen sind auf den beiden Rädchen in entgegengesetzter Richtung aufgewickelt (Fig. 4), so dafs sich der Riemen auf dem einen Rädchen, welches mit demselben gezogen wird, abwickelt, während sich gleichzeitig der Riemen des anderen Rädchens aufwickelt und demnach dadurch der Bügel n, je nachdem der eine oder der andere Riemen gezogen wird, nach vorn oder hinten umgelegt werden kann.
Durch die Mitte der auf den Wagenfedern ruhenden Querschiene B hindurch führt eine kreisrunde Büchse ρ, welche mit der Querschiene B aus einem Stück geschmiedet ist. Die Querschiene F (Fig. 2 und 7) des oberen Theiles des Wagengestelles, auf welchem der Kutscherbock ruht, hat in ihrer Mitte, also auf dem Drehpunkt, ebenfalls ein kreisrundes Loch von der Gröfse, dafs dieselbe auf die Büchse^ aufgesteckt werden kann, so dafs dadurch die Verbindung des Vorderwagens mit dem Hinterwagen hergestellt ist und das vordere Wagengestell beim Wenden des Wagens nach der Seite beliebig gedreht werden kann. Die an der oberen Querschiene F befestigte Reibscheibe hat ihre Auflage auf der gleich grofsen, an der unteren Querschiene B (Fig. 2) befestigten Reibscheibe, wodurch das Vordergestell des Wagens seinen Halt bekommt.
Die Büchse ρ ragt über die sie umschliefsende Querschiene F des oberen, am Kutscherbock befestigten Theiles des Wagengestelles ein Stück empor und ist dieselbe zur Befestigung dieses Theiles mit dem Untergestell über der Querschiene F mit einem Bajonnetverschlufs versehen. Dieser Verschlufs besteht aus einem Ring p1 (Fig. 7), der auf die Büchse ρ aufgesteckt ist und der mit seinen nach innen angebrachten Stiften in die zuerst senkrechten Schlitze der Büchse hineingedrückt und dann in der waagerecht abweichenden Richtung der Schlitze gedreht wird, wodurch dessen Abstreifen nach oben verhindert ist. Zur Verhütung einer Rückbewegung des Ringes führen durch denselben Schrauben hindurch, mittelst welcher der Ring an der Büchse festgelegt werden kann.
Die Riemen 0 führen von den Rädchen Z aus durch die Büchse p, die sich unten erweitert, nach dem Kutscherbock hin, gehen daselbst durch die im Wagenboden und im Kutschersitz befindlichen Löcher q (Fig. 1 und 2) hindurch und endigen dort in Handhaben.
Dicht hinter den Rädchen Z haben die Riemen Führungen (Fig. 4 und 5), welche durch eine Verlängerung der Träger m gebildet werden, deren Arme in die Zuglinie der Riemen gebogen sind und an welchen Stellen sich in den Armen Löcher befinden, durch welche die Riemen hindurchgehen.
Auf der Deichsel befindet sich die Muffe r, an welcher die Zugwaage befestigt ist (Fig. 1, 3, 5 und 6).
Wird nun der Wagen durch die Zugthiere in seiner Bewegung gehemmt oder aufgehalten, so schiebt sich derselbe auf der Deichsel a vor. Die in das Wagengestell eindringende Deichsel drückt hierbei mit der Querstange e auf die Hebelstangen/ (Fig. 3); letztere ziehen die Zugstangen h zusammen und pressen mit diesen die Bremsbacken k durch ihre Verbindungsstange an die Räder, wodurch der Wagen gebremst wird. Beim Anziehen des Wagens werden die Räder von der Bremse wieder frei, da sich die Deichsel in ihre ursprüngliche Lage, bis der Vorstecker c an die Vorderschiene A herangekommen ist, wieder hervorzieht, was die entgegengesetzte Wirkung zur Folge hat.
Wird die Feststellvorrichtung eingeschaltet, so legt sich der Bügel η nach vorn um und findet dort, wenn die Deichsel bis zu dem Vorstecker c hervorgezogen ist, seine Auflage auf der Deichsel (Fig. 1, 5 und 6). Die
Deichsel kann alsdann beim Anhalten des Wagens nicht zurückweichen, da sich die auf der Deichsel befestigte Muffe r an den Bügel η anlegt, wodurch die Wirkung der Bremse aufgehoben ist. Wird die Feststellvorrichtung wieder ausgeschaltet, so legt sich der Bügel η nach hinten um und die Bremse kann dann wieder wirken. Die Feststellvorrichtung kann vom Kutscherbock aus gehandhabt werden, da die Riemen derselben auf dem Kutscherbock endigen.
Mit der selbstthätigen Bremse ist eine Vorrichtung verbunden, welche es ermöglicht, diese Bremse auch als Handbremse zu benutzen.
Das Zahnrad .? und die Riemenscheibe ί sitzen auf ihrer Achse fest (Fig. i, 2, 11 und 12), welche in den beiden am Kutschersitz angebrachten Hängeböcken u ruht (Fig. 2). Die Schnecke ν ist mit ihrer Achse, die durch die Vorder- und Rückwand des Kutscherbockes hindurchführt und dort gelagert ist, aus einem Stück geschmiedet, und ist diese Achse an ihren Endpunkten mit Kurbeln v1 versehen. Die Schnecke ist in die Zähne des Rades s eingefügt, so dafs dieselbe beim Drehen das Zahnrad ä in Bewegung bringt.
Von der Riemenscheibe t (Fig. 12) führt ein daselbst befestigter Riemen w, der bei χ (Fig. 5) durch einen Querstab getheilt ist, durch die Büchse ρ hindurch nach den beiden auf ihren Achsen ebenfalls fest aufsitzenden Riemenscheiben y und von da nach der Druckstange e, an welcher die Riemenenden mit Schleifen \ befestigt sind (Fig. 6).
Die Achse der beiden Riemenscheiben j*" ruht in zwei Armen, welche an der Querschiene J5 des Untergestelles befestigt sind (Fig. 3 und 6).
Die Riemenscheiben t und y haben erhöhte Ränder, innerhalb welcher die Riemen laufen.
Soll nun der Wagen gebremst werden, so wird die Schnecke ν mit einer der beiden Kurbeln v1 gedreht, wobei es gleichgültig ist, ob dies auf die eine oder auf die andere Seite geschieht, da der Riemen unten an der Riemenscheibe hängt. Die Schnecke bringt das Zahnrad s in Drehung und dadurch auch die Riemenscheibe i, die bei der Aufwickelung des Riemens w denselben emporzieht und die mit diesem Riemen von den Rollen y her die Druckstange e in der Druckrichtung (Fig. 6) bei ^ anzieht, wodurch dieselbe Wirkung erzielt wird, als wenn die Druckstange e durch die Deichsel α zurückgedrückt worden wäre und die Bremse selbstthätig den Wagen bremsen würde.
Die auf der Stange d befindliche Spiralfeder wird hierbei zusammengedrückt und dehnt sich beim Lösen der Bremse, wenn die Schnecke zurückgedreht wird, wieder aus, wodurch die Druckstange e wieder an das Deichselende angedrückt wird und die Bremsbacken von den Rädern ferngehalten werden.
Der Druck der Handbremse ist festgelegt, da die Zähne des Rades s auf die fast in rechtem Winkel zu ihnen sich bewegenden Gänge der Schnecke keine Wirkung haben und demnach das Zahnrad in der gegebenen Stellung verbleiben mufs, bis dasselbe zum Lösen der Bremse mit der Schnecke wieder zurückgedreht wird.
Die selbstthätige Bremse ist in dem drehbaren Theil des vorderen Wagengestelles untergebracht (Fig. 1), und ist dieselbe daher unabhängig von der Stellung, welche dieser Wagentheil zu den anderen Wagentheilen einnimmt, wenn der Wagen während der Fahrt die gerade Richtung verläfst.
Mit der Büchse ρ ist eine Verbindung der selbstthätigen Bremse und der ebenfalls in dem drehbaren Wagengestell angebrachten Feststellvorrichtung mit den zugehörigen, im Kutscherbock befindlichen Betriebsvorrichtungen auf dem Drehpunkt des Wagengestelles hergestellt, so dafs die Feststellvorrichtung und die selbstthätige Bremse als Handbremse ebenfalls in jeder Stellung des vorderen Wagengestelles zu den übrigen Wagentheilen benutzt werden kann.
Die Büchse ρ ist demnach eine gemeinschaftliche Führung für die Riemen der Handbremse und der Feststellvorrichtung, und ist dieselbe durch Zwischenwände in Abtheilungen getheilt (Fig. 5 und 6), von denen die vordere, aus zwei Abschnitten bestehende, für die beiden Riemen der Feststellvorrichtung und die hintere für den Riemen der Handbremse bestimmt ist.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine selbstthätige Bremsvorrichtung für Wagen, charakterisirt:
    a) durch die verschiebbare Deichsel a, welche beim Anhalten des Wagens mit der zurückweichenden Druckstange e die Hebelstangen f zurückdrückt und mit letzteren durch die Zugstangen h die Bremsbacken k an die Räder prefst;
    b) durch die Feststellvorrichtung, be- . stehend aus den beiden Rädchen / mit ihren in entgegengesetzter Richtung aufgewickelten, durch die Büchse ρ führenden Riemen 0, mittelst welcher der an der Achse Z1 befestigte Bügel η durch den Zug an dem einen Rädchen von hinten nach vorn und durch den Zug am anderen Rädchen wieder nach hinten umgelegt werden kann, und der dadurch die Bremse aufser Wirkung setzt, dafs er, nach vorn
    übergelegt, auf der Deichsel α aufruht und so das Zurückweichen der Deichsel hindert, da sich hierbei die auf ihr befindliche Muffe r an den Bügel η anlegt.
  2. 2. Eine mit der unter i. angegebenen selbstthätigen Bremse verbundene Vorrichtung, welche es ermöglicht, erstere auch als Handbremse zu benutzen, bestehend aus dem Zahnrad 5 mit eingefügter Schnecke v, •welch letztere bei ihrer Drehung das Zahnrad und die auf derselben Achse befindliche Riemenscheibe t in Bewegung bringt, so dafs sich hierdurch der Riemen w auf die Scheibe t aufwickelt und er durch sein Emporziehen durch die Büchse ρ hindurch eine Zugwirkung über die Rollen y hin auf die Druckstange e ausübt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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