DE76519C - Kraftsammelnde Bremse für Strafsenbahnfahrzeuge - Google Patents

Kraftsammelnde Bremse für Strafsenbahnfahrzeuge

Info

Publication number
DE76519C
DE76519C DENDAT76519D DE76519DA DE76519C DE 76519 C DE76519 C DE 76519C DE NDAT76519 D DENDAT76519 D DE NDAT76519D DE 76519D A DE76519D A DE 76519DA DE 76519 C DE76519 C DE 76519C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
rope
carriage
around
wound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT76519D
Other languages
English (en)
Original Assignee
A. LUEDECKE in Berlin S.W., Grofsbeerenstr. 37
Publication of DE76519C publication Critical patent/DE76519C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D43/00Devices for using the energy of the movements of the vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
/W, KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Die Erfindung betrifft Neuerungen an Vorrichtungen, welche als Ingangsetzer und als Bremse für Omnibusse, Strafsenbahnwagen und andere Fuhrwerke dienen.
In beiliegenden Zeichnungen sind Fig. 1, 2 und 3 Seiten-, Vorder- und Rückansicht eines mit dieser Vorrichtung versehenen Omnibus.
Die Fig. 4 bis 11 sind Sonderansichten einzelner Theile und die Fig. 12 zeigt in schematischer Weise die Art der Wirkung dieser kraftsammelnden Bremse.
Die Fig. 13 und 14* zeigen in Seitenansicht und Druntersicht einen mit der Vorrichtung versehenen Trambahnwagen und die Fig. 15 und 16 zeigen zugehörige Sonderansichten.
Wie ersichtlich, sind auf dem Metallring i, Fig. 4 und 5, die Sperrzähne 2 und eine vortheilhaft aus Holzstücken hergestellte Lauffläche 3 derart angebracht, dafs das Ganze eine mit einem Sperrrad verbundene Seiltrommel bildet, welche auf der Nabe 4 von einem der Wagenräder 5 befestigt ist, so dafs es sich mit dem Rad um die Achse 6 drehen kann.
Die Ringplatte 3a verhindert ein Abreiben der Radspeichen durch das später erwähnte Seil 11.
7 ist eine zweite Seiltrommel, die in einer Richtung auf dem Ring 1 frei drehbar ist und durch eine Klinke 8 mit den Sperrzähnen 2 in Eingriff gebracht werden kann, wenn sie in entgegengesetzter Richtung gedreht wird; die Klinke wird dabei für gewöhnlich durch eine Feder 9 aufser Eingriff mit den Sperrzähnen gehalten, während eine zweite schwächere Feder 10 die Klinke einrückt, sobald die Feder 9 nach einwärts und von der Klinke weggedrückt wird. Das Drahtseil 11 ist mit seinen Enden iia, 1 ib an Stiften 12 befestigt, die am Trommelumfang eingesetzt sind; das Ende 11a ist ein oder mehrere Mal um die Trommel 7 von links nach rechts herumgewickelt, wird dann um eine Führungsrolle 13 gelegt und hierauf zwei oder mehrere Mal um die Trommel 3 nach entgegengesetzter Richtung gewickelt, wonach das Seil über die Führungsrolle 14 und schliefslich zur Trommel 7 zurückgeführt wird, um welche das Ende iib des Seiles in entgegengesetzter Richtung wie das Ende 11a herumgewunden ist, wie dies aus Fig. 12 ersichtlich ist, so dafs bei der Drehung der Trommel 7 in der einen oder anderen Richtung das eine Seilende aufgewunden und das andere Seilende dementsprechend abgewickelt wird. Die Führungsrolle 13 steckt auf einem festen Zapfen 15 des Trägers 16, der an dem Wagenkörper 17 befestigt ist. Die Führungsrolle 14 ist verstellbar, so dafs sie von den Trommeln 3 und 7 wegbewegt werden kann,--um das Seil 11, wenn nöthig, anzuspannen und den Apparat als Bremse wirken zu lassen. Zu diesem Zweck wird die Rolle 14 von einem um den Zapfen 15 drehbaren Hebel 18 gehalten, der durch den Lenker 19, Hebelarm 20, die schwingende Welle 21, den Hebelarm 22 und die Lenkstangen 23, 23 s mit einem Tritthebel 24, Fig. i, verbunden ist, welch letzterer
durch den Wagenlenker bethätigt wird; die Anordnung ist hierbei derart getroffen, dafs durch Niederdrücken des Vorderrandes des Tritthebels die Führungsrolle 14 von den Trommeln 3 und 7 wegbewegt wird.
Ein zweites Drahtseil 25 ist mit einem Stift 26, ' Fig. 4, der Trommel 7 durch einen Lenker 27 verbunden, der mittelst der Nase 28 die Feder 9 nach einwärts drückt, so dafs die Klinke 8 durch die Feder 10 mit den Sperrzähnen 1 in Eingriff kommen kann, wenn die Trommel 7 in der Richtung des Pfeiles α gedreht wird.
Dieses Seil ist über Führungsrollen 29 und 30 gelegt und mit einer Stange 31 verbunden, die eine Platte 32 trägt; wird letztere in der Richtung des Pfeiles b, Fig. 7, bewegt, so drückt sie eine Feder 33 zusammen, welche als Bremse wirkt und durch welche der Wagen nachher wieder in Gang gesetzt wird, wie später beschrieben werden soll. Diese Feder kann im Wagenkasten vortheilhaft unter einem der Sitze 34, Fig. 8, angebracht werden und wird bei ihrer Bewegung durch Langhölzer 33a geführt.
Durch die in Fig. 9, 10 und 11 gesondert dargestellte Seilklemme 35, 35a kann das Seil 11 in der Richtung des Pfeiles c, Fig. 11, unter Zusammendrückung der Enden 33 frei hindurchgezogen werden; diese Klemme verhindert jedoch selbstthätig eine Bewegung des,Seiles in entgegengesetzter Richtung und eine Ausdehnung der Feder 33 so lange, bis dies nothwendig wird. Die Klemmenbacke 35 ist am Wagenkörper befestigt, während die andere Backe 35s bei 35* an der festen Backe 35 drehbar ist und solche Form hat, dafs sie das Seil um so fester klemmt, je mehr dasselbe in einer zum Pfeil c entgegengesetzten Richtung gezogen wird, während sie das Seil in der Pfeilrichtung c freigiebt; die Feder 36 drückt die Backe 35a gegen das Seil, und die Stange 37 dient zur Bewegung dieser Backe in der Pfeilrichtung d, um das Seil mehr oder weniger frei zu geben und die Vorrichtung als Ingangsetzer wirken zu lassen. Diese Stange wird passend von einem zweiten Tritthebel 38 unter der Aufsicht des Wagenlenkers durch einen geeigneten Mechanismus bethätigt, der beispielsweise aus einem Arm 39, mit welchem diese Stange verbunden ist, aus der schwingenden Rohrwelle 40, Fig. 2, auf der Welle 21, einem Arm 41 und Lenkstangen 42,42a besteht, welch letztere mit dem Tritthebel 38 verbunden sind.
Wie leicht erklärlich, kann die Vorrichtung in Verbindung mit einem einzigen Wagenrad 5 oder auch mit mehreren, je nach Erfordernifs, angewendet werden. In dem dargestellten Beispiel sind beide Hinterräder mit je einer solchen Vorrichtung versehen, und diese Vorrichtungen wirken gleichzeitig. In diesem Falle sind die beiden Lenkstangen 23, Fig. 2, vortheilhaft an einer gemeinsamen Querschiene 23b eingelenkt, durch welche sie mit der Lenkstange 23 s und dem Tritthebel 24 so verbunden sind, dafs die Spannrollen 14 auf beiden Seiten des Wagens gleichzeitig bethätigt werden, sobald der Tritthebel niedergedrückt wird. In gleicher Weise sind die beiden Lenker 42 mit dem Lenker 42a und Tritthebel 38 durch eine gemeinsame Querschiene 42b verbunden, so dafs die drehbaren Backen 3 5a der beiden Seilklemmen gleichzeitig bethätigt werden, um die beiden festgehaltenen Seile 11 freizugeben.
Die Wirkung der Vorrichtung ist folgende: Ist der Wagen in Bewegung und die Vorrichtung nicht in Gebrauch, so sind die Spannrollen 14 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, in welcher jedes Seil 11 schlaff ist, so dafs die Trommeln 3 auf den Radnaben sich drehen können, ohne die Trommel 7 in Umdrehung zu setzen, welch letztere während dieser Zeit durch die mittelst der Seile 25 wirkenden Federn 33 mit Bezug auf die Räder festgehalten wird. Soll der Wagen angehalten werden, so werden die Spannrollen 14 durch Niederdrücken des Tritthebels 24 nach rückwärts bewegt, dadurch die um die Trommeln 3 und 7 gelegten Seile 11 straff angezogen, indem jedes Seil durch seine Trommel 3 in der Pfeilrichtung e, Fig. 12, bewegt wird. Hierbei wird der Endtheil 11 a jedes Seiles von seiner Trommel 7 abgezogen, während der andere Endtheil 11b zugleich aufgewunden wird. Auf diese Weise werden die Trommeln 7 entgegengesetzt zu den Rädern 5 gedreht und die Seile 25 werden auf diese Trommeln aufgewunden, wodurch die Federn 33 zusammengedrückt werden und, in sich Kraft aufspeichernd, als Bremsen wirken. Durch das Aufwinden der Seile 25 kommen die Klinken 8 mit den Sperrzähnen 2 der Trommel 3 in Eingriff. Während dieser Zeit werden die Seile 11 frei durch die Seilklemmen in der Richtung des Pfeiles e\ Fig. 12, gezogen, unmittelbar darauf jedoch steht der Wagen still und die Seile 11 suchen sich unter der Wirkung der Federn entgegengesetzt zu bewegen, worauf die Klemmen selbstthätig zur Wirkung kommen, die Seile festhalten und damit die Federn so lange zusammengedrückt halten, bis der Wagen wieder in Gang gesetzt werden soll.
Ohne diese Klemmen, würden die Federn den Wagen sofort, nachdem ihr Zusammendrücken durch das Beharrungsvermögen des Wagens aufhört, den Wagen wieder in Gang setzen, was in der Mehrzahl der Fälle nicht wünschenswerth erscheint.

Claims (1)

  1. Um den Wagen wieder in Gang zu setzen oder hierbei mitzuhelfen, wird die drehbare Klemmbacke 35s jeder Klemme in der Pfeilrichtung d, Fig. ii, durch ihre Stange 37 vermittelst des vorher beschriebenen Mechanismus bewegt, worauf die nun freigegebenen Federn wieder zur Wirkung gelangen und durch die Seile 25 die Trommeln 7 in entgegengesetzter Richtung zu jener, in welcher sie durch die Seile 11 gedreht wurden, drehen. Da diese Trommeln in jenem Zeitmoment mit den Rädern 5 durch die Klinken 8 und Sperrzähne 2 verbunden sind, werden die genannten Räder in der Richtung nach vorwärts gedreht und der Wagen wird wieder in seiner früheren Bewegungsrichtung in Gang gesetzt. Die Theile der Vorrichtung werden hierbei zugleich in ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegt, um für den neuerlichen Gebrauch bereit zu sein.
    Bei Strafsenbahnwagen, welche sich vor- und rückwärts bewegen müssen, ohne gewendet zu werden, ist, wie dies Fig. 13 und 14 zeigen, jeder Wagen mit zwei Vorrichtungen versehen, die durch eine Feder verbunden sind und von welchen eine bei der Hinfahrt, die andere bei der Rückfahrt benutzt wird.
    Das Sperrrad 2 und die feste Trommel 3 einer "solchen Vorrichtung sind in diesem Falle getrennt und fest auf der sich drehenden Wagenachse 6 angeordnet; die Trommel ist zwischen diesen drehbar und kommt mittelst einer Klinke mit dem Sperrrad 2, wie bei der ersten Anordnung, in Eingriff. Das Seil 11 ist an seinem Ende 11 a mit der Trommel 7 verbunden, um welche es ein oder mehrere Mal von links nach rechts herumgewickelt ist; es wird dann weiter geführt und in entgegengesetzter Richtung zwei oder mehrere Mal um eine Trommel 3a gewunden, die an der anderen Wagenachse 6 befestigt ist und als Führungsachse dient. Von dieser Trommel 3a wird das Seil zur Trommel 3 zurückgeleitet, um dieselbe zwei oder mehrere Mal in gleicher Richtung wie um die Trommel 3a herumgewunden und hierauf über die Spannrolle 14 zur Trommel 7 zurückgeführt, mit der das andere Ende 11 b verbunden wird.
    Die Pfeile e in Fig. 14 zeigen die Richtung an, in welcher das Seil 11 auf der rechten Wagenseite aufgewunden wird, und desgleichen die Richtung, in der es bewegt wird, wenn die Vorrichtung in Wirksamkeit gesetzt wird, um die Federn 33 zusammenzudrücken, wobei vorausgesetzt wird, dafs der Wagen von rechts nach links sich bewegt.
    Das Seil 25 wird von der Trommel 7, mit der es verbunden ist, um Führungsrollen 30 geführt und mit der Stange 31 verbunden, die jene Platte 32 trägt, welche sich gegen das rechtsseitige Ende der Federn 33 stützt. In diesem Falle ist ein Hebel 35b zwischen der drehbaren Backe 35* und der Stange 37 angeordnet (Fig. 15 und 16), der bei 35° drehbar urid mit der Backe 35a der Seilklemme bei 35d durch einen in einen Schlitz eingesetzten Zapfen verbunden ist, so dafs beim Bewegen der Stange 37 mittelst des Handhebels 38s die Backe 35a in der Pfeilrichtung c, Fig. 15, gedreht wird.
    Der die Spannrolle 14 tragende Hebel 18 wird in diesem Falle durch eine Stange 19 und Kette 19* vom Handhebel 24* bethätigt, wenn die Vorrichtung als Bremse in Thätigkeit gesetzt werden soll.
    Die Vorrichtung auf der anderen Wagenseite ist der beschriebenen gleich, nur umgekehrt angeordnet, um zur'Wirkung zu gelangen, wenn der Wagen sich nach entgegengesetzter Richtung bewegt. Hierbei ist das Seil 25 derselben mit einer Stange 31a und der Platte 32a verbunden, die gegen das linke Ende der Feder 3 3 wirken.
    Erwünschtenfalls können auch zwei gesonderte Federn angewendet werden.
    Die Wirkungsweise dieser modificirten Anordnung ist ähnlich wie bei der erstbeschriebenen Vorrichtung, ausgenommen, dafs, wenn die Vorrichtung in Thätigkeit gesetzt wird, beide Wagenachsen und die Trommeln 3, 3a der einen Vorrichtung das Zusammendrücken der Feder bewirken und dafs, wenn das Seil 11 durch die zugehörige Klemme freigegeben wird, die Feder beide Wagenachsen in der Richtung dreht, in welcher sie sich vorher bewegt haben. Die Seilklemmen können selbstverständlicherweise statt der aufgewundenen Seile 11 auch die sich nicht aufwindenden Seile 25 festklemmen, doch ist erstere Anordnung vortheilhafter.
    Patenτ-Ansprüche:
    i. Eine kraftsammelnde Bremse für Strafsen- und Strafsenbahnfahrzeuge, gekennzeichnet durch die auf dem Wagenrade oder auf der Wagenachse feste Trommel 3 mit Sperrrad 2 und die in einer Richtung an diesem Rad oder auf dieser Achse frei drehbare, bei entgegengesetzter Drehung vermittelst des Sperrrades mit dem Rad
    - ■ oder der Achse gekuppelte Trommel 7, welch letztere durch ein um eine Spannrolle 14 gelegtes und durch eine in einer Richtung· selbstthätig wirkende Klemmvorrichtung 35, 35a geführtes Seil 11 oder eine andere biegsame Verbindung mit der Trommel 3 verbunden ist, wobei dieses Seil um die beiden Trommeln so gewunden ist, dafs bei Bremswirkung und Anspannen des Seiles durch die Spannrolle die Trommel 3 die andere Trommel 7 entgegengesetzt zu ihrer Bewegungsrichtung dreht
    und dadurch vermittelst eines Seiles oder einer Kette 25 in einer Feder 33 Kraft aufspeichert, worauf beim Stillstehen des Wagens die Klemmvorrichtung eines der Seile festhält und die Feder so lange verhindert, die Trommel 7 in umgekehrter Richtung zu drehen und dadurch den Wagen in Gang zu setzen, bis die Klemmvorrichtung gelöst wird.
    Eine Ausführungsform der unter 1. angegebenen Vorrichtung, bei welcher auf einem der anderen Wagenräder oder Achsen eine Trommel 3a befestigt ist, um welche das Seil 11 in derselben Richtung wie um die Trommel 3 gewunden ist, so dais beide Trommeln 3, 3a bei Bremswirkung gleichzeitig die Drehung der losen Trommel 7 in umgekehrter Richtung bewirken.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT76519D Kraftsammelnde Bremse für Strafsenbahnfahrzeuge Expired - Lifetime DE76519C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE76519C true DE76519C (de)

Family

ID=349401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT76519D Expired - Lifetime DE76519C (de) Kraftsammelnde Bremse für Strafsenbahnfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE76519C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE76519C (de) Kraftsammelnde Bremse für Strafsenbahnfahrzeuge
DE102013215689B4 (de) Gepäckwagen
DE3149184C2 (de) Ein- oder mehrspuriges Fahrzeug mit Fußantrieb
DE61756C (de) Kraftsammelnde Bremse für Wagen
DE901146C (de) Spannvorrichtung fuer Ketten, insbesondere von Fahrraedern
DE65735C (de) Wagenbremse mit selbstthätiger, der Abnutzung der Bremsklötze entsprechenden Nachstellung
DE3923206C2 (de)
DE66261C (de) Kraftsammelnde Bremse für Pferdebahnwagen
DE256271C (de)
DE50675C (de) Bremsvorrichtung für Fahrzeuge
DE151066C (de)
DE196412C (de)
DE47587C (de) Selbsttätige auch für Handbetrieb eingerichtete Brems -Vorrichtung für Wagen
DE76386C (de) Vorrichtung zum Anziehen von Seilbremsen durch Zurückziehen der Zugthiere
DE79100C (de) Vorrichtung zum Anziehen von Wagen-Bremsen
DE68625C (de) Selbstthätige Bremse für Wagen
DE87568C (de)
DE55028C (de) Fortwährend wirkende Strafsenwagen-Bremse, deren Lösung durch Hand oder durch Anziehen der Zugthiere erfolgt
DE153178C (de)
DE92892C (de)
DE52347C (de) Verbindung einer gewöhnlichen Wagenbremse mit einer kraftsammelnden Bremse
DE40695C (de) Neuerung an Ringseilbremsen
DE22481C (de)
DE275021C (de)
DE354223C (de) Eisenbahnwagenbremse