DE602800C - Anhaengerbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anhaengerbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE602800C
DE602800C DEM116765D DEM0116765D DE602800C DE 602800 C DE602800 C DE 602800C DE M116765 D DEM116765 D DE M116765D DE M0116765 D DEM0116765 D DE M0116765D DE 602800 C DE602800 C DE 602800C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anhängerbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der die Bremse durch Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen, durch Fallen der Deichsel und vom Führerstand des Zugwagens aus angezogen werden soll.
Es sind schon Bremseinrichtungen bekannt, die diese Aufgaben erfüllen; die bekannte Bremseinrichtung besitzt eine an der Zugöse angelenkte und aus der Deichselachse heraus schräg nach unten verlaufende Stange. Diese Stange war bei der bekannten Bremseinrichtung als eine Zugstange ausgebildet, die dauernd unter der Spannung einer Feder steht.
Die Bremse wird dadurch zur Wirkung gebracht, daß die Spannung der Zugstange in irgendeiner Weise beseitigt wird und dadurch eine weitere Federwirkung ausgelöst wird, welche die Bremsen anzieht. Die Beseitigung der Spannung der Zugstange erfolgt beim Auflaufen durch Rückwärtsschieben, bei der vom Führersitz aus eingeleiteten Notbremsung durch Ausweichen eines Anschlages. In allen Fällen kann die Bremskraft höchstens nur die Größe der Federspannung erhalten, welche nach Beseitigung der Zugstangenspannung auf die Bremsen wirkt. Da die Federn mit der Zeit ermüden, kann es vorkommen, daß nach einer gewissen Zeit der Inbetriebnähme die Federkraft zum Anziehen der Bremsen nicht mehr ausreicht. Ferner kann die Auslösung der Notbremse nach erfolgter Benutzung bei der bekanntgewordenen Einrichtung nur dadurch erfolgen, daß der Zugwagen rückwärts gegen den Anhängerwagen geschoben wird. Dies ist sehr umständlich und ergibt noch nicht einmal die Sicherheit, daß in jedem Fall sofort die gewünschte Aufhebung der Notbremswirkung erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Verbesserung der bekannten Bremseinrichtung und besteht darin, daß die aus der Deichselachse schräg nach unten verlaufende Stange als eine mit einer zwischengeschalteten, durch eine Feder mit verriegelbarer Endstellung belasteten Teleskopstange versehene zweiteilige Druckstange ausgebildet ist, die an ihrem anderen Ende gelenkig mit einem auf die Bremsbalken einwirkenden, auf einer parallel zur Radachse angeordneten Welle sitzenden Hebel verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Bremse entsprechend der Größe des Auflaufdruckes zur Wirkung kommt und ein ungewolltes Bremsen durch einen Bruch im Gestänge nicht auftreten kann. Die Lösung und Aufhebung der Notbremsung kann in einfacher Weise vom Führerstand aus, ohne daß ein Zurückschieben des Zugwagens nötig ist, mittels eines am Teleskopstück angebrachten Baj onettverschlusses erzielt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform in Abb. 1 bis 8 dargestellt.
Es zeigen
Abb. ι die (in der Längsrichtung verkürzte) Seitenansicht der Bremseinrichtung von links und
Abb. 2 die entsprechend verkürzte Oberansicht der Bremseinrichtung eines Anhängers mit Vierradbremsung, Abb. 3 die vordere Fortsetzung von Abb. ι und
Abb. 4 die vordere Fortsetzung von Abb. 2, Abb. 5 die in größerem Maßstab gehaltene Oberansicht auf eine auch aus Abb. 4 ersichtliche Einzelheit,
Abb. 6 die Vorder- und
Abb. 7 die Oberansicht des Bajonettverschlusses auf der Teleskopstange.
An dem Drehgestellrahmen 3 des Anhängers ist an den ösen 34 die dreieckige Deichsei 35 angelenkt. In dieser Deichsel ist unter Zwischenschaltungen von Federn 43, 46 und 49 in Lagern 40 und 41 die Stange 38 längs verschiebbar gelagert, die mit ihrer vorderen Öse in geeigneter Weise am Zugwagen angehängt werden kann. In der Nähe des entgegengesetzten Endes der Stange 38 ist eine bundartige Verstärkung 48* aufgeschraubt, die sich mit ihrer Oberseite gegen das an der Deichsel 35 befestigte Querblech 37 abstützen kann. Die Stange 38 trägt fernerhin eine Öse 48, an der vermittels eines Querbolzens 51 ein Schraubenbolzen 52 angelenkt ist. Auf diesen Schraubenbolzen 52 ist die aus der Deichselachse heraus schräg nach unten verlaufende Druckstange 53 geschraubt. In diese höhle Druckstange 53 ist vermittels eines Nietbolzens S3 ein Zwischenstück 55 eingesetzt, gegen das sich unter Zwischenschaltung der Feder 56 die Teleskopstange 57 abstützt, welche in der Druckstange 53 längs verschiebbar ist. Auf der Teleskopstange 57 ist eine Bajonetthülse 60 längs verschiebbar und drehbar angeordnet, die sich in der Regel gegen das Ende der Druckstange 53 abstützt. In Abb. 3 ist ledig-Hch der Deutlichkeit halber zwischen der Hülse 60 und dem Ende der Druckstange 53 ein Zwischenraum gelassen. Auf dem anderen Ende 57s der Teleskopstange 57 ist eine Mutter 59 aufgeschraubt. Das Aufschrauben kann mittels des Handhebels 59* erfolgen. Die Mutter trägt einen Bund 59«, gegen den sich eine Schraubenfeder 58 abstützt, die sich mit ihrem anderen Ende gegen den Bund6oa der erwähnten Bajonetthülse 60 anlegt. Für ungebremsten Lauf des Anhängerwagens ist diese Feder 58 in einer weiter unten zu beschreibenden Weise gespannt und in der gespannten Lage verriegelt. Die Teleskopstange 57 trägt an ihrem Ende eine öse 22, an der ein Hebel 21 angelenkt ist, welcher auf einer parallel zur Radachse 5 angeordneten Welle 15 verschwenkbar ist. Dieser Hebel wirkt mittels der Lenker 17, 19 auf die Bremsbalken 12, die auf Stützen^6 entgegen der Wirkung von Federn 14 verschiebbar sind und an ihren Enden die Bremsbacken 13 tragen.
Ferner legt sich die öse 22 gegen den nach unten hängenden Teil 23 eines Winkelhebels 23, 24 an, dessen Hebel 24 unter Zwischenschaltung einer Kugel 26 auf das untere Ende einer Druckstange 25 wirkt, die in der Achse des Drehzäpfens 2 des Drehgestells 3 längs verschiebbar gelagert ist und unter Zwischenschaltung einer Stahlkugel 27 mit ihrem oberen Ende auf einen Winkelhebel 28, 29 wirkt. Der Winkelhebel 29 ist unter Zwischenschaltung einer Stange 30, 31 und eines Spannschlosses 32 mit einem Hebel 33 verbunden, welcher dem Hebel 21 entspricht und auf die Bremsbalken 12 mit Bremsbacken 13 des Hinterrades einwirkt.
Beim normalen Lauf des Anhängerwagens befindet sich die Bremse etwa in der in Abb. 3 dargestellten waagerechten Lage. Wenn der Anhänger auf den Zugwagen aufläuft, so verschiebt sich die Stange 38 in Abb. 3 nach rechts und überträgt diese Bewegung auf die Öse 22, welche den Hebel 21 und gleichzeitig vermittels des Hebels 23 den Hebel 33 nach rechts verschwenkt, so daß die Bremsbacken 8g 13 an die Bremstrommeln 8 der Räder 4 und 6 angepreßt werden. Das Ouerblech 37 nimmt hierbei die Druckresultante des Gelenkes 48 auf. ' Sobald der Auflaufdruck beendet ist, wird die Stange 38 durch die Feder 49 wieder in ihre Ausgangslage nach links zurückgezogen und dadurch die Bremsen freigegeben.
Wird der Anhänger vom Zugwagen getrennt, so entfällt für das vordere Deichselende die Unterstützung, so daß es herunterfällt. Durch die kräftige Feder 49 wird bewirkt, daß sich die Lage des Gelenkes 48 gegenüber dem an der Deichsel befestigten Bügel 39 nicht ändert. Infolgedessen wird durch die Verschwenkung der Deichsel um die Drehachse 34 die öse 22 nach rechts bewegt, so daß auch beim Herabfallen der Deichsel der Hebel 21 und.der Hebel 33 zum Anziehen der Bremsbacken verschwenkt werden. Beim Anheben der Deichsel 35 sind die Bremsen wieder gelöst.
Um die Notbremsung vom Führersitz aus einleiten zu können, dient folgende Einrichtung: Die Teleskopstange 57 trägt an ihrem rechten Ende einen Querbolzen 65, auf welchem verschwenkbar ein Doppelhebel 66, 67 angeordnet ist. Am Ende des Hebels 66 ist ein -Seilzug 68 angebracht, der mit seinem anderen Ende an einem Schieberglied 73 befestigt ist, das in einer Führung 74 längs verschiebbar ist und sich in eine Stange j6 fortsetzt.: An dieser Stange 76 greift eine Spannfeder 78 an, die mit ihrem anderen Ende an dem Querblech 37 angebracht ist. Bevor die Notbremse in Bereitschaftsstellung gebracht ist, befindet sich das Schieberglied 73 in
Abb. 4 mehr nach rechts in einer Lage, in der sich in der in Abb. 4 dargestellten Betriebsstellung das Schieberglied 72, auf das nachstehend noch eingegangen wird, befindet. Zum Spannen der Notbremse wird der um die Drehachse 86 schwenkbare Hebel 85 aus der in Abb. 4 und 5 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der an der Stange 82 angebrachte Stift, welcher sich unter Einwirkung der Feder 84 in die Kerbe 73a einlegt, das Schieberglied 73 nach links verschiebt und in die in Abb. 4 dargestellte Lage bringt. Hierbei ist der Doppelhebel 66, 67 nach links verschwenkt worden und hat, da er am Ende 67 an der Stange 69 angelenkt und diese an einer sich gegen den Bund6oa der Bajonetthülse 60 anlegenden Scheibe 70 befestigt ist, die sich gegen den Bund 6oa und den Bund $ga abstützende Feder 58 unter Ver-Schiebung des Drehbolzens 65 nach links gespannt. Bei dieser Verschiebung des Drehbolzens 65 nach links ist die Teleskopstange 57 entgegen der Wirkung der schwachen Feder 56 ein Stückchen in die hohle Druckstange 53 hineingegangen, so daß sich auch der an der Stange 57 angebrachte Ouerstift 61 in entsprechendem Maße nach links bewegt hat. Diese Bewegung entspricht der axialen Länge des Längsschlitzes 6oc der Baj onetthülse 60. Sobald nun der Stift 61 auf den Ouerschlitz 6o6 aufgetroffen ist, vermag die zwischen einer Verlängerung der Scheibe 70 und einem an der Bajonetthülse angebrachten Hebel 62 angeordnete Feder 71 den Hebel 62 und damit die Bajonetthülse 60 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, so daß der Stift 61 im Ouerschlitz 606 entlang läuft und in die in Abb. 7 dargestellte Verriegelungslage gelangt. Somit ist die Feder 58 zur Er- möglichung einer Notbremsung im Bedarfsfälle gespannt und verriegelt. Wenn nun die Notbremsung erfolgen soll, so wird der inzwischen wieder in die Ausgangslage zurückgekehrte und sich in der Lage nach Abb. 4 befindende Hebel 85, welcher mittels eines Seiles oder in sonstiger Weise mit dem Führersitz verbunden sein kann, vom Führersitz aus um die Drehachse 86 wieder im Uhrzeigersinne verschwenkt. Nunmehr greift der Stift 79 der unter dem Einfluß der Feder 83 stehenden Stange 81 in die Einkerbung 72° des ebenfalls in der Führung 74 verschiebbaren Schiebergliedes 72 ein und zieht dieses nach links. Das Schieberglied 72 setzt sich übrigens in eine Stange 75 fort, an die eine am Querblech 37 befestigte Spannfeder yy angebracht ist. Bei der Bewegung des Schiebergliedes 72 nach links wird mittels des an seinem rechten Ende angebrachten Seilzuges 63, der über eine Rollet>4 läuft, der an der Hülse 60 angebrachte Hebel 62 angehoben,
d. h. die Bajonetthülse entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Hierdurch gelangt der Stift 61 wieder in den Längsschlitz 6oc und wird somit freigegeben. Die Feder 58 schnellt infolgedessen, da sie nunmehr entriegelt ist und sich an dem Bund 59° der auf der Teleskopstarige angebrachten Mutter 59 anlegt, die Teleskopstange aus der hohlen Druckstange 53 nach rechts heraus, so daß der Hebel 21 und der Hebel 33 durch die sich nach rechts bewegende Öse 22 unter Verlängerung der schräg nach unten verlaufenden Druckstange 53, 57 zum Festziehen der Bremsen nach rechts verschwenkt werden. Hiermit ist die Notbremsung erfolgt. Hierbei wird der Doppelhebel 66, 67 nach rechts verschwenkt, wobei das Schieberglied 73 ebenfalls nach rechts gezogen wird, so daß der Stift 80 wieder in die Kerbe 73° eingreifen kann. Wenn die Notbremsung aufgehoben werden soll, so wird in der vorstehend erläuterten Weise der inzwischen wieder in die Lage nach Abb. 4 und 5 zurückgekehrte Hebel 85 von neuem im Uhrzeigersinne verschwenkt und dadurch das Schieberglied 73 in die in Abb. 4 dargestellte Lage gebracht und die Feder 58 unter Einziehung der Teleskopstange 57 in die hohle Druckstange 53 gespannt und verriegelt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anhängerbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der die Bremse durch Auf- ' laufen des Anhängers auf den Zugwagen, durch Fallen der Deichsel und vom Führerstand des Zugwagens aus angezogen werden soll, mit einer an der Zugöse angelenkten und aus der Deichselachse heraus schräg nach unten verlaufenden Stange, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stange (53) als eine mit einer zwischengeschalteten, durch eine Feder (58) mit verriegelbarer Endstellung belasteten Teleskopstange (57, 60) versehene zweiteilige Druckstange ausgebildet ist, die an ihrem anderen Ende gelenkig mit einem auf die Bremsbalken (12) einwirkenden, auf einer parallel zur Radachse (5) angeordneten Welle (15) sitzenden Hebel (21) verbunden ist.
2. Anhängerbremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Teleskopstange (57) in der rohrförmig ausgebildeten Stange (53) teleskopartig verschiebbar ist und einen auf der Teleskopstange (57) verschiebbaren und um die Teleskopstange (57) unter Wirkung einer Zugfeder (71) drehbaren Bajonettverschluß (60, 61) trägt, welche Feder (71) mittels des Bajonettverschlusses (60, 61) die Schraubenfeder
(58) in gespanntem, für das Anziehen der Bremse vorbereitetem Zustand verriegelt, und daß auf dem anderen Ende der Teleskopstange (57) eine mit Bund (59°) versehene Mutter (59) angebracht ist, gegen die sich das eine Ende der die Teleskopstange (57) umhüllenden Schraubenfeder (58) abstützt.
3. Anhängerbremseinrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Angriff der Zugfeder (71) an der Bajonettverschlußhülse (60) ein Hebel (62) vorgesehen ist.
4. Anhängerbremseinrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen der Schraubenfeder (58) auf der Teleskopstange (57) ein Doppelhebel (66, 67) drehbar gelagert ist, dessen eines Ende (66) mit einem an ein unter Federwirkung (78) stehendes Schieberglied (73) angeschlossenen Seil (68) und dessen anderes Ende (67) mit einem an einem Bund (6oa) der Bajonetthülse (60) anliegenden Gestänge (69, 70) verbunden ist.
5. Anhängerbremseinrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem federbelasteten Hebel (62) der Bajonettverschlußhülse (60) ein Seil (63) angeschlossen ist, dessen Ende an einem unter Federwirkung (yy) stehenden Schieberglied (72) befestigt ist.
6. Anhängerbremseinrichtung nach Anspruch ι bis 5-, gekennzeichnet durch einen mit zwei in Kerben (72°, 73°) der Schieberglieder (72, 73) eingreifenden federbelasteten Stiften (79, 80) versehenen Hebel (85) zum abwechselnden Anziehen der beiden Seile (63, 68).
7. Anhängerbremseinrichtung nach An-Spruch ι und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieberglieder (72, 73) in einer gemeinsamen Führung (74) gleitbar angeordnet sind und daß der Hebel (85) mit den in je eine Einkerbung (72®, 73s) der Schieberglieder eingreifenden Stiften (79, 80) an der Deichsel angelenkt und mittels eines Seiles mit einem vom Führersitz des Zugwagens aus. bewegbaren Glied verbunden ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
DEM116765D 1931-09-03 1931-09-03 Anhaengerbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE602800C (de)

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DE (1) DE602800C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022480B (de) * 1953-01-17 1958-01-09 Gruemer Eisenwerk Mechanische Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Anhaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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