DE1555892C3 - Durch die Deichsel geschaltete Betätigungseinrichtung für den Fahrantrieb und die Bremsen eines Deichselhubfahrzeuges - Google Patents
Durch die Deichsel geschaltete Betätigungseinrichtung für den Fahrantrieb und die Bremsen eines DeichselhubfahrzeugesInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description
ven von einer einer Zwischenlage mit eingeschaltetem Fahrantrieb und gelöster Bremse entsprechenden radialen
Mittellinie aus in Schwenkrichtung zu den Einschnitten zur Drehachse der Nockenscheibe hin fortschreitend
eingezogen sind, so daß durch den federbelasteten Nockenreiter entsprechend der Einziehung
und der Federbelastung eine die Deichsel in eine ihrer Endlagen belastende Kraft auftritt. Hierdurch ist es
möglich, die über den Nockenreiter auf die Nockenscheibe einwirkende Feder in der Mittelstellung der
Deichsel vollständig zu neutralisieren und den Nockenreiter weniger schlagartig zu steuern als bei den bekannten
Ausführungen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Maß der Einziehung der die Nokkenform
der Nockenscheibe bestimmenden Kurven auf das Gewicht der Deichsel und auf die Federkraft der
den Nockenreiter belastenden Feder so abgestimmt ist, daß der im wesentlichen radiale Andruck des Nockenreiters
die Deichsel in die vertikale Endlage überführt. Hierdurch kommt man mit nur einer Feder zur Bremsbetätigung
und selbsttätigen Deichselrückstellung in ihre Endlagen aus.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die zu den Einschnitten verlaufenden, die Nockenform der
Nockenscheibe bestimmenden Kurve des Abschnitts mit einem zunehmend kleineren Krümmungsradius
ausgeführt als der Kreisradius des übrigen Nockens. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform sind die die Nockenform der Nockenscheibe bestimmenden
Kurven des Abschnitts von der radialen Mittellinie ausgehend geradlinig zu den Einschnitten
eingezogen.
Für eine besonders günstige Ausnutzung der Feder sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß zwischen
der Feder und dem Nockenreiter ein mechanisches, die Federkraft verstärkendes Hebelgestänge mit wenigstens
einem Winkelhebel vorgesehen ist. Bei Verwendung einer hydraulisch betätigten Bremse steht zweckmäßig
das Steuergerät für die Bremse über das mechanische Hebelgestänge mit dem Nockenreiter in Verbindung.
Die durch die Deichsel schaltbare Betätigungseinrichtung nach der Erfindung wird im folgenden an
Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit der durch die Deichsel schaltbaren Betätigungseinrichtung
ausgerüsteten Deichselhubfahrzeuges,
F i g. 2 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Teilansicht der Betätigungseinrichtung.
In F i g. 1 ist ein Deichselhubfahrzeug 1 beispielsweise auf vier Rädern 2 und 3, von denen nur die vorn liegenden
Räder dargestellt sind, abgestützt. Es hat einen Ansatz 4 für eine Deichsel. Mit dem Ansatz ist eine Betätigungseinrichtung
6 verbunden, deren Teile noch näher beschrieben werden. Das Deichselhubfahrzeug 1
kann durchaus einen Mast besitzen, an welchem Lasten hochgefahren oder abgesenkt werden können. Die an
dem Ansatz 4 gelagerte Deichsel ist zwischen Endlagen 5 und 5' einstellbar, wobei in diesen beiden Endlagen
der Fahrantrieb abgestellt und die Bremse eingerückt ist. Bei Bewegung aus den Endlagen 5 und 5' in
Richtung auf eine Zwischenlage 5" wird die Bremse ausgerückt und der Fahrantrieb eingestellt.
Eine konstruktive Lösung zeigt F i g. 2. In dieser sind
die Endlagen 5 und 5' der Deichsel mit diesen Bezugszeichen bezeichnet. Die Deichsel steht in drehfester
Verbindung mit einer Nockenscheibe 7 oder mehreren Nockenscheiben. Die ausgezogen dargestellte Lage der
Nockenscheibe entspricht im vorliegenden Falle der Endstellung 5' der Deichsel. Der Ansatz 4 ist in F i g. 1
als solcher bezeichnet. In ihm ist die Deichsel mit der Nockenscheibe 7 in einer Drehachse 8 gelagert. Die
Nockenscheibe 7 hat zwei Einschnitte 9 und 10, zwischen denen ein der Nockenscheibe zugeordneter Abschnitt
11 liegt. Dieser Abschnitt, welcher die Länge 12
ίο hat, ist nicht genau kreisbogenförmig ausgeführt, sondern
beiderseits seiner Mittellinie zu den Einschnitten 9 und 10 hin eingezogen, so daß sich eine Linie entsprechend
einer Kurve 13 bzw. 14 ergibt. Das Maß der Einziehung 15 hängt von den Massen, welche bewegt werden
müssen, oder von den eingesetzten Federmitteln ab. Die Einziehung kann gemäß einer anderen als der
gezeigten Lösung auch aus geradlinigen Abschnitten beiderseits eines von der Mittellinie des Abschnitts 11
bestimmten Scheitels bestehen.
ao Für die Nockenscheibe 7 ist ein Nockenreiter 16 vorgesehen. Er ist an einem Winkelhebcl 17 angeordnet,
der um einen Drehzapfen 18 schwenkbar ist. Der Winkelhebel ist in seinem Scheitel mittels einer Querachse
19 mit einem anderen Winkelhebel 20 verbunden, an dessen einen Schenkel 21 eine Feder 30 angreift, deren
abgelegenes Ende, gegebenenfalls einstellbar, fahrgestellfest gelagert ist. Dieses Ende ist an einem Widerlager
33 abgestützt, das mittels einer Einstelleinrichtung 34, beispielsweise einem an einem fahrgestellfesten Teil
angeordneten Gewindezapfen, einstellbar ist. Der andere Schenkel 22 des Winkelhebels 20 steht mit einem
Gestänge 23, 24 in Verbindung, das an einer Schwenkachse 25 drehbar gelagert ist und mit einem Steuergerät
38 und einem Zapfen 26 in Verbindung steht, der eine Bremsbetätigungseinrichtung, und zwar insbesondere,
einen hydraulisch arbeitenden Hauptbremszylinder 27, 28 betätigt. Es ist erkennbar, daß die Bremsbetätigungseinrichtung
dann eingerückt ist, wenn der Nokkenreiter 16 in einen, der Einschnitte 9 oder 10 fällt,
während die Bremse ausgerückt ist, wenn sich der Nokkenreiter auf Umfangsabschnitten der Nockenscheibe
außerhalb der Einschnitte befindet. Das obenerwähnte Steuergerät 38, welches in einer Stift- oder Schlitzführung
in dem fahrgestellfesten Ansatz 4 parallel verschiebbar sein kann, dient zur Ein- und Ausschaltung
des Antriebes.
Es versteht sich, daß der Ansatz 4 nach Art einer Gabel zweischenklig ausgeführt sein kann, wobei beide
Schenkel parallel zur Zeichnungsebene in F i g. 2 hintereinander liegen und zwischen beiden Schenkeln die
Drehachse 8, der Drehzapfen 18, die Schwenkachse und der Zapfen 26 angeordnet sind.
Wesentlich ist, daß die Deichsel in den gezeichneten Endlagen 5 und 5' die Bremse einrückt, daß aber das
Steuergerät 38 dann, wenn die Deichsel beispielsweise in einem Winkel von 45° schräg nach links oben eingestellt
ist, den Fahrantrieb einschaltet, indem durch Schwenkung des Winkelhebels 17 und damit des Winkelhebels
20 die Bremse gelöst wird. Würde die Deichsei in ihrer mittleren Lage, in welcher sich der Nockenreiter
16, der als Rolle ausgebildet sein kann, im Bereich des Abschnittes 11 befindet, und zwar auf der
Kurve 13 vor dem Scheitel des Abschnittes zwischen den Einschnitten 9 und 10 freigeben, dann richtet sich
die Deichsel nach ihrer Freigabe selbsttätig in ihre obere gezeichnete Endlage 5' auf. Wesentlich ist dabei, daß
im gezeichneten Ausführungsbeispiel dabei sogar die vertikale Lage überschritten wird, weil die Deichsel in
der Endlage 5' schräg nach hinten geneigt ist. Befände sich die Deichsel in einer Neigung etwas unter 45° zur
Horizontalen, würde die Deichsel in die Endlage 5 nach unten fallen, wobei diese Bewegung durchaus durch die
Kurve 14 des Abschnittes 11 unter Einwirkung des Nockenreiters 16 unterstützt würde. Jedenfalls wird mit
Sicherheit eine Abbremsung und Stillsetzung des Fahrzeuges erreicht.
Dieser Vorgang wird durch die Einziehung 15 des
Abschnittes 11 gewährleistet, wobei die Größe der Einziehung
15 von wesentlicher Bedeutung ist. Auch zum Hauptbremszylinder 27, 28 ist ein mechanisches Gestänge
vorgesehen, das eine zusätzliche Bewegungsoder Kraftübersetzung herbeiführen kann. Wichtig ist,
daß die Feder 30 über mechanische, gegebenenfalls eine Kraftverstärkung bewirkende Verbindungsmittel
auf den Nockenreiter 16 einwirkt, der infolge seiner Anlenkung auch unter Einbeziehung einer Kraftübersetzung
radial auf die Nockenscheibe 7 einwirkt.
Die bereits angegebene Mittellinie des Abschnittes 11 braucht nicht in der Mitte zwischen den Einschnitten
9 und 10 zu liegen, sondern lediglich die Lage des Scheitels zu bestimmen. Dabei kann es bezüglich der
F i g. 2 durchaus zweckmäßig sein, daß die Kurve 13, die zum Einschnitt 10 abfällt, länger ist als die Kurve 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Durch die Deichsel geschaltete Betätigungseinrichtung für den Fahrantrieb und die Bremsen eines
Deichselhubfahrzeuges, bei der die zum Lenken dienende Deichsel um eine horizontale Drehachse aus
einer etwa horizontalen Endlage, in der der Fahrantrieb ausgeschaltet ist und die Bremsen angelegt
sind, über Zwischenlagen, in denen der Fahrantrieb eingeschaltet ist und die Bremsen ausgerückt sind,
in eine etwa vertikale Endlage, in der der Fahrantrieb ausgeschaltet ist und die Bremsen angelegt
sind, schwenkbar ist, wobei mit der Deichsel eine Nockenscheibe verbunden ist, auf deren Nockenkurve
ein federbclasteter Nockenreiter abläuft, der über die Stange mit der Steuerung des Fahrantriebes
und der Bremsbetätigungseinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nockenscheibe (7) den beiden Endlagen (5 und 5') der Deichsel entsprechende Einschnitte (9 und 10)
iiiifweist, zwischen denen ein Abschnitt (11) gebildet
ist, dessen die Nockenform bestimmende Kurven (13 und 14) von einer einer Zwischenlage mit eingeschaltetem
Fahrantrieb und gelöster Bremse entsprechenden radialen Mittellinie aus in Schwenkrichtung
zu den Einschnitten (9 und 10) zur Drehachse der Nockenscheibe (7) hin fortschreitend eingezogen
sind, so daß durch den federbelasteten Nockenreitcr (16) entsprechend der Einziehung (15)
und der Federbelastung eine die Deichsel in eine ihrer Endlagen (5 oder 5') belastende Kraft auftritt.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Einziehung
(15) der die Nockenform der Nockenscheibe (7) bestimmenden Kurven (13 und 14) auf das Gewicht
der Deichsel und auf die Federkraft der den Nokkenreiter (16) belastenden Feder (30) so abgestimmt
ist, daß der im wesentlichen radiale Andruck des Nockenreiters (16) die Deichsel in die vertikale
Endlage (5') überführt.
3. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Einschnitten
(9 und 10) verlaufenden, die Nockenform der Nockenscheibe (7) bestimmenden Kurven (13
und 14) des Abschnittes (11) mit einem zunehmend kleineren Krümmungsradius ausgeführt sind als der
Kreisradius des übrigen Nockens.
4. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nockenform
der Nockenscheibe (7) bestimmenden Kurven (13 und 14) des Abschnittes (11) von der radialen
Mittellinie ausgehend geradlinig zu den Einschnitten (9 und 10) eingezogen sind.
5. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Feder (30) und dem Nockenreiter (16) ein mechanisches, die Federkraft verstärkendes Hebelgestänge
(17, 20, 23) mit wenigstens einem Winkelhebel (17 und 20) vorgesehen ist.
6. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 für eine hydraulisch betätigte Bremse, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät (38) für die Bremse über das mechanische Hebelgestänge
(17, 20, 23. 24) mit dem Nockenreiter (16) in Verbindung
steht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch die Deichsel geschaltete Betätigungseinrichtung für den Fahrantrieb
und die Bremsen eines Deichselhubfahrzeuges, bei der die zum Lenken dienende Deichsel um eine horizontale
Drehachse aus einer etwa horizontalen Endlage, in der der Fahrantrieb ausgeschaltet ist und die
Bremsen angelegt sind, über Zwischenlagen, in denen der Fahrantrieb eingeschaltet ist und die Bremsen ausgerückt
sind, in eine etwa vertikale Endlage, in der der
ίο Fahrantrieb ausgeschaltet ist und die Bremsen angelegt
sind, schwenkbar ist, wobei mit der Deichsel eine Nokkenscheibe verbunden ist, auf deren Nockenkurve ein
federbelasteter Nockenreiter abläuft, der über Gestänge mit der Steuerung des Fahrantriebs und der Bremsbetätigungseinrichtung
verbunden ist.
Es ist eine durch eine Deichsel geschaltete Betätigungseinrichtung
bekannt, bei der an der Deichsel ein Nocken angeordnet ist, welcher über ein Gestänge
Sperrklinken betätigt. Diese greifen in Zahnkränze der
ao einzelnen Räder ein. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Standbremse. Bei den bekannten Betätigungseinrichtungen
erfolgen die Ein- und Ausschaltungen jeweils in den Endstellungen, während in einem ί
mittleren Schwenkbereich der Deichsel der Zustand der ausgerückten Bremse und des eingeschalteten
Fahrantriebs aufrechterhalten bleibt. Bei einer bekannten Ausführung nach der deutschen Patentschrift
897 805 ist zur Betätigung der Bremse ein keilförmiges Element vorgesehen, das zwischen an Betätigungsenden
der Bremsbacken angebrachte Rollen gezogen werden kann, um die Bremsbacken zu spreizen. Dabei
ist eine Feder zum Zusammendrücken dieser Bremsbacken angeordnet, die keinerlei Funktion zur Einstellung
der Deichsel ausübt. Das keilförmige Element wird durch einen Nocken an der Deichsel bewegt. Die Ränder
der Nockenerhöhung steigen steil an, so daß eine Lösung der Bremse während eines kurzen Schwenkwinkels
der Deichsel erfolgt. Die Nockenerhöhung ist über ihren Umfangsabschnitt kreisförmig ausgeführt,
so daß sich im Fahrbereich keine Rückwirkungen von der Feder auf die Deichsel ergeben.
Weiterhin ist aus der österreichischen Patentschrift 128 934 und der USA.-Patentschrift 2 399 605 jeweils
eine besondere Feder, die nicht die Bremse betätigt, sondern die Deichselstellung beeinflußt, bekannt. Diese
Feder wird bei der Abwärtsbewegung der Deichsel zusammengedrückt, um die Deichsel beim Loslassen in
die aufrechte Stellung zurückzuführen. Eine solche Feder ist deshalb unbefriedigend, weil ein Bedienungsmann
dauernd den Federdruck überwinden muß, wenn er die Deichsel in Fahrtstellung hält. Um das zu vermeiden,
kann eine besondere Klinke vorgesehen sein, die zusätzlich betätigt werden muß, die aber dann eine
selbsttätige Bremssteuerung verhindert. Nach den genannten Patentschriften sind zum Zusammenpressen
der Bremsbacken zusätzliche Federn angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch die Deichsel schaltbare Betätigungseinrichtung
der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beschränkung auf wenige Mittel eine
Nockenausbildung geschaffen wird, welche sowohl für die Bremsbetätigung als auch für die Einstellung der
Deichsel wirksam ist und durch welche Belastungen der Bedienungsperson weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Nockenscheibe den beiden Endlagen der Deichsel entsprechende
Einschnitte aufweist, zwischen denen ein Abschnitt gebildet ist, dessen die Nockenform bestimmende Kur-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0028849 | 1965-08-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1555892A1 DE1555892A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1555892B2 DE1555892B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1555892C3 true DE1555892C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=7203422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651555892 Expired DE1555892C3 (de) | 1965-08-24 | 1965-08-24 | Durch die Deichsel geschaltete Betätigungseinrichtung für den Fahrantrieb und die Bremsen eines Deichselhubfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1555892C3 (de) |
-
1965
- 1965-08-24 DE DE19651555892 patent/DE1555892C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1555892B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1555892A1 (de) | 1970-08-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |