DE711269C - Bremssteuerung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche Motorschlepper - Google Patents

Bremssteuerung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche Motorschlepper

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Publication number
DE711269C
DE711269C DEK151352D DEK0151352D DE711269C DE 711269 C DE711269 C DE 711269C DE K151352 D DEK151352 D DE K151352D DE K0151352 D DEK0151352 D DE K0151352D DE 711269 C DE711269 C DE 711269C
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DE
Germany
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brake
lever
levers
brake control
motor
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Expired
Application number
DEK151352D
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Kelkel
Josef Kelkel
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Bremssteuerung für Kraftfahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche Motorschlepper Um mit Kraftfahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Motorschleppern, sehr enge Kurven fahren zu können, ist es bekannt, zur Steuerung nicht nur die Lenkräder, sondern auch die Bremsen zu verwenden. Wird beispielsweise das rechte Hinterrad eines Fahrzeugs ;gebremst, dann bewirkt das linke Hinterrad bei einem mit Hinterradantrieb versehenen Fahrzeug eine starke Schub- oder Steuerwirkung im Sinne einer Rechtskurve. In der gleichen Weise läßt sich die Linkskurve weit enger ausfahren, wenn das linke Hinterrad gebremst wird. Bei einem Vorderradantrieb liegen die gleichen Verhältnisse vor, nur daß hier die Bremsen auf ,die Vorderräder wirken müssen.
  • Eine bekanntgewordene praktische Ausführung der Bremssteuerung sieht zwei auf der Bremshebelachse angeordnete Bremshebel oder Bremspedale vor, die je für sich oder . gemeinsam betätigt werden können. Von den beiden nebeneinander angeordneten Bremspedalen ist das linke einer Bremse eines linken Fahrzeugrads, das rechte der entsprechenden Bremse eines rechten Fahrzeugrads zugeordnet. Diese vorbekannte Bremssteuerung hat den Nachteil; daß :beim gleichzeitigen Bremsen beider Räder gleichzeitig beide dicht nebeneinander angeordneten Bremspedale durchgetreten werden müssen. Es kann leicht vorkommen, daß bei der beabsichtigten Bremsung nur das eine Bremspedal getroffen wird, in welchem Fall eine unerwünschte Kurvenfahrt eintritt. Die vorbekannte Einrichtung ist aber ausgesprochen gefährlich, weil bei einem schnellen Handeln in einem Gefahrenaugenblick die beiden Fußhebel sehr leicht verwechselt werden können, so daß statt des beabsichtigten Ausweichens ein Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug herbeigeführt wird.
  • Diese Nachteile sind erfindungsgemäß dadurch behoben worden, daß auf der Bremshebelachse ein weiterer drehbar gelagerter, durch Federwirkung in Mittelstellung gehaltener und nach den Seiten schwenkbarer Hebel angeordnet ist, der in seiner Mittelstellung auf beide Bremshebel oder auf einen auf beide Bremsen wirkenden Hebel und in seinen seitlichen Stellungen jeweils nur auf einen der getrennten Bremshebel wirkt. Für die die Bremsen betätigende Kraft, beispielsweise den Fuß, ist mir ein einziger Hebel vorhanden, weshalb die eingangs geschilderten Gefahren nicht eintreten können.
  • `'eitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die :Naben aller vorhandenen Hebel nebeneinander auf einer Achse gelagert und durch eine Feiler aneinandergedrückt sind, wobei die Nabe des eigentlichen Bremshebels eine sich nach beiden Seiten erweiternde Bohrung aufweist, um das seitliche Schwenken dieses Bremshebels zu ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt die Gesamtordnung in Ruhestellung von oben gesehen.
  • Fig. 2 stellt eine Seitenansicht bzw. einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i dar. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt im Schema eine vereinfachte Ausführungsform. Um eine im Kraftfahrzeug irgendwie befestigte Achse i ist im gezeichneten Beispiel das Bremspedal 2 mit seiner Nabe 3 .drehbar. Um die erforderlichen Seitenbewegungen mit dem Bremspedal 2 ausführen zu können, ist seine :Vage 3 in der aus Fig. 3 ersichtlichen-Weise beidseitig mit ovalen, trichterartigen Erweiterungen .4 versehen. Das Bremspedal ist also in üblicher Weise uni die Achse i drehbar, außerdem aber nach beiden Seiten schwenkbar. Es sei hier gleich erwähnt, daß das Bremspedale auch zweiteilig ausgeführt «-erden könnte, in welchem Falle die besondere Gestaltung der Nabe 3 überflüssig wäre. In letzterem Falle wäre der obere Teil des Bremspedals durch einen Gelenkbolzen mit seinem unteren Teil oder der Nabe 3 verbunden, so daß gleichfalls die seitlichen Schwenkbewegungen ausgeführt werden können.
  • Die Ausführung mit der trichterartig erweiterten Nabe 3 hat den Vorteil, daß durch eine auf der Achse i angeordnete Druckschraubenfeder 5 stets selbsttätig dafür gesorgt ist, daß das Bremspedal 2 seine Mittelstellung einnimmt.
  • Auf der Achse i sind ferner die Naben 6, 7, ä von Hebeln 9, Io, i i drehbar gelagert. Alle auf der Achse i befestigten Naben werden durch die Schraubenfeder 5 stets aneinandergedrückt. Die Schraubenfeder 5 ist durch eine Unterlegscheibe i2 und einen Querstift 13 oder andere, auch einstellbare Mittel festgehalten. `Jede der Naben 6, ;, 8 trägt weiter die kürzeren Hebel 9, Io und i i, die mit den Bremsseilen oder Bremsstangen i.4, i5, 16 gelenkig verbunden sind. Diese Bremsstangen könnten natürlich auch unmittelbar an den Hebeln 9, Io uns i i angreifen.
  • Der Hebel 9 ist beispielsweise in der aus Fig. i ersichtlichen Weise abgekröpft, so daß sich sein Kopf 17 in mittlerer Übereinstimmung mit dein Bremspedale befindet. Die Enden der Hebel Io und i i sind gleichfalls mit Köpfen 18, i9 versehen. Die drei Köpfe :;, 18, I9 liegen in der aus Fig. i ersichtlichenWeise nebeneinander und endigen vor zugsweise in einer Fläche. Zweckmäßig sind die Köpfe 18, i g seitlich mit Lappen i S', i g' versehen, die Anschläge für die sitliche Verschwenkung nies Bremspedals 2 darstellen. Auch können die Köpfe i8, i9 auf ihren inneren, einander gegenüberliegenden Enden mit Führungslappen 2o versehen sein, die zur Geradführung des in :einer Mittelstellung durchzutretenden Bremspedals 2 dienen. Das Bremspedal e ist zweckmäßig finit einen gabelartigeil Kopf i versehen, um finit dein Fuß das Pedal wahlweise nach links oder nach rechts schwenken zu können.
  • Im gezeichneten Beispiel ist die mittlere Bremsstange 1a mit einem an sich bekannten Ausgleichsstück 21 gelenkig verbunden, das durch zwei weitere Bremsstangen 22, 23 gelenkig finit den Zapfen 24, 25 der Breinsarine 26, 27 verbunden ist.
  • Die Bremsarme 26, 27 sind beispielsweise fest auf den Wellen 28 befestigt, durch deren Drehung die Bremsbachen der Hinterradbremsen betätigt «-erden. Die Bremsstangen i 5, 16 greifen gleichfalls an den Zapfen 24., 25 der Bremsarme 26, 27 an. Die Bremsstangen sind in den Zapfen 24, 25 lose verschiebbar. Die Mitriahine der Zapfen erfolgt beispielsweise durch auf ihren Enden angeordnete kleinere Muttern 29.
  • Soll in normaler Weise gebremst werden, dann hat der Fahrer das in seiner Mittelstellung stehende Bremspedal 2 durchzutreten, wobei sich das Bremspedal 2 gegen den Kopf 17 des Hebels 9 legt. Durch die Drehung des Hebels 9 und damit des Arms 9' wird die Bremsstange i.i vorwärts bewegt, die in bekannter Weise über das Ausgleichsstück 21 und. die Stangen 22, 23 gleichzeitig und gleichmäßig auf beide Hinterradbreinsen wirkt. Bei dieser Bremsbewegung gleiten die Zapfen 24, 25 lose auf den Bremsstangen 15, 16 nach vorn. Sobald das Bremspedal e etwas durchgetreten ist, tritt es -zwischen die seitlichen Köpfe 18, i9 und weiter zwischen die Führungslappen 2o, wodurch eine seitliche Bewegung des Bremspedals verhindert ist.
  • Soll eine Rechtskurve gefahren werden, dann bewegt der Fahrer .das Bremspedal zuerst nach rechts (in Fig. i nach oben), so daß es mit ,dem Kopf 18, 18' in Berührung kommt. Wird das Bremspedal in dieser Stellung durchgetreten, dann wird der Hebel Io .mitgenommen, wodurch sich unter Vermittlung des Arms Io' die Bremsstange 15 nach vorn bewegt. Die Bremsstange 15 nimmt über dem Zapfen 24 .den Bremsarm 26 mit, wodurch das rechte Hinterrad gebremst wird. In diesem Falle gleitet der Zapfen 24 lose auf der Bremsstange 22 nach vorn.
  • Zur Ausführung einer Linkskurve wird das Bremspedal nach links (in Fig. i nach unten) geschwenkt, wodurch beim Durchtreten des Pedals die Hebel i i, i i', die Bremsstange 16 und der Bremsarm 27 des linken Hinterrads bewegt werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, .die seitliche Bewegung des Bremspedals 2 durch die Drehung des Lenkrades, der Steuersäule oder durch den Einschlag .der Vorderräder ausführen zu lassen, was mit Hilfe verhältnismäßig einfacher Gestänge ausgeführt werden kann.
  • Bei einer seitlichen Schwenkung des Bremspedals wird die Schraubenfeder 5 etwas zusammengedrückt, weil sich die Naben 6, 7 unter der Keilwirkung der Nabe 3 etwas verschieben. Beim Loslassen des Bremspedals kehrt es unter Wirkung der Schraubenfeder 5 selbsttätig in seine Mittelstellung zurück.
  • Will .man auf das bekannte Ausgleichsstück 21 verzichten, dann kann die Bremssteuerung wesentlich vereinfacht werden. In diesem Falle fallen der mittlere Hebel 9, Arm 9', Bremsstange 14, Ausgleichsstück usw. vollkommen weg.
  • In Fig. 4 sind schematisch .die Köpfe 18, i9 dargestellt, die unmittelbar zusammenstoßen. In der in Fig. 4. gezeichneten Mittelstellung des Bremspedals 2 werden gleichzeitig die beiden Köpfe 18, i9 mitgenommen und infolgedessen .die Bremsen der beiden Hinterräder angezogen. Durch die beschriebene Verschwenkung des Bremspedals 2 kann wahlweise nur die rechte oder nur die linke Hinterradbremse angezogen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremssteuerung für Kraftfahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche Motorschlepper, mit zwei auf der Bremshebel-(pedal)achse angeordneten, je für sich und gemeinsam zu betätigenden Bremshebeln, von denen jeder einer Radbremse zugeordnet ist, gekennzeichnet durch einen weiteren auf .der Bremshebelachse (i) drehbar ,gelagerten, durch Federwirkung in Mittelstellung gehaltenen und nach den Seiten schwenkbaren Hebel (2), der in seiner Mittelstellung auf beide Bremshebel (18, i9) oder auf einen auf beide Bremsen wirkenden Hebel (9, 17) und in seinen seitlichen Stellungen jeweils nur auf einen der getrennten Bremshebel (18, io oder i9, i i) wirkt. z. Bremssteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (3, 6, 7, 8) aller Hebel nebeneinander auf einer Achse (i) gelagert und durch eine Feder (5) aneinandergedrückt sind, wobei die Nabe (3) des Bremshebels (2) eine sich nach beiden Seiten erweiternde Bohrung (4) aufweist, um das seitliche Schwenken des Bremshebels (-2) zu ermöglichen. 3. Bremssteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (2) durch die Wirkung der Feder (5) selbsttätig in seiner Mittelstellung gehalten wird. Bremssteuerung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch seitliche Anschläge (18', i9') an den Köpfen (8, 9) der Bremshebel (io, ii), um die seitliche Bewegung des Bremshebels (2) zu begrenzen.
DEK151352D 1938-07-23 1938-07-23 Bremssteuerung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche Motorschlepper Expired DE711269C (de)

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DEK151352D Expired DE711269C (de) 1938-07-23 1938-07-23 Bremssteuerung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche Motorschlepper

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DE (1) DE711269C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4205735A (en) * 1978-09-18 1980-06-03 Howard G. Liverance Means for preventing one wheel spin out of automotive drive wheels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4205735A (en) * 1978-09-18 1980-06-03 Howard G. Liverance Means for preventing one wheel spin out of automotive drive wheels

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