DE102009022461B4 - Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse - Google Patents

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Abstract

Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse mit einem an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten Handbremshebel, welcher mittels einer Festsetzeinrichtung in einer vorgegebenen Schwenkstellung fixierbar ist, und mit einer im Handbremshebel geführten und in Wirkverbindung mit der Festsetzeinrichtung stehenden Betätigungsstange, wobei der Handbremshebel eine Führung aufweist, in welcher die Betätigungsstange verschiebbar gelagert ist, wobei die Führung (6) in Form eines U-förmigen Profils ausgebildet ist, in dessen seitlich am Handbremshebel (2) ausmündende Öffnung die Betätigungsstange (7) einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Lagesicherungsmittel, mittels dessen die Betätigungsstange (7) gegen ein Herauslösen aus der Führung (6) gesichert ist, von einem Führungsclip (18) gebildet ist, der an der Führung (6) fixierbar ist und der eine Gleitführung für die Betätigungsstange (7) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist aus der DE 195 21 159 C2 bekannt. Diese Betätigungsvorrichtung umfasst einen Handbremshebel, der an einem Lagerbock schwenkbar gelagert ist. Zur Betätigung der Feststellbremse ist eine Betätigungsstange vorgesehen, die in Eingriff mit einer Festsetzeinrichtung steht. Die Festsetzeinrichtung besteht aus einem Sperrsegment und einer Sperrklinke. Das Sperrsegment ist am Lagerbock befestigt und weist eine Leiste mit Rastzähnen auf. Die Sperrklinke ist an einem Lagerzapfen des Handbremshebels schwenkbar gelagert und über ein Federelement vorgespannt. Am vorderen Ende der Betätigungsstange ist ein Druckknopf vorgesehen, der über die rohrförmige Aufnahme hervorsteht und von einer Bedienperson betätigbar ist.
  • Zur Betätigung der Feststellbremse wird der Handbremshebel geschwenkt. Die Schwenkbewegung wird über die Betätigungsstange auf die Sperrklinke übertragen. In einer Endposition rastet die Sperrklinke an dem Sperrsegment ein und fixiert den Handbremshebel in der entsprechenden Position.
  • Zur Lösung des Handbremshebels aus dieser Position wird der Druckknopf betätigt, wodurch die Sperrklinke vom Sperrsegment gelöst wird. Somit kann der Handbremshebel wieder in seine Ausgangsposition gebracht werden.
  • Der Handbremshebel besteht aus zwei Schalen, die an ihren Oberseiten mittels einer Abdeckblende abgeschlossen sind. Die Schalen weisen zur Aufnahme der Betätigungsstange jeweils einen halbkreisförmigen Ansatz auf. Diese Ansätze ergänzen sich zu einer rohrförmigen Aufnahme, in welcher der vordere Teil der Betätigungsstange geführt ist. Der hintere Teil der Betätigungsstange, der bezüglich des vorderen Teils geneigt verläuft, ist an die Sperrklinke der Betätigungsstange gekoppelt.
  • Die Schalen des Handbremshebels bestehen vorzugsweise aus einer Leichtmetall-Gusslegierung. Damit weist der Handbremshebel zwar eine hohe Stabilität auf, jedoch weist der Handbremshebel aufgrund seiner massiven mehrteiligen Bauweise ein unerwünscht hohes Gewicht auf.
  • Nachteilig hierbei ist weiterhin, dass der Kostenaufwand zur Herstellung des mehrteilig ausgebildeten Handbremshebels unerwünscht hoch ist. Auch die Montage der Betätigungsvorrichtung mit einem derartigen Handbremshebel ist unerwünscht aufwendig. Die Betätigungsstange muss vor Zusammenfügen der Schalen des Handbremshebels in einen Ansatz einer Schale eingelegt werden, wobei die Betätigungsstange zudem gelenkig mit der Sperrklinke verbunden werden muss. Schließlich müssen die Schalen zusammengefügt und die Abdeckblende auf die Schalen aufgesetzt werden.
  • Die DE 100 06 827 A1 betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse eines Fahrzeugs mit einem an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten Handbremshebel. Der Handbremshebel weist einen einstückig ausgebildeten, aus einem Kunststoff-Spritzteil oder einem aus einer Leichtmetall-Legierung gebildeten Gussteil bestehenden Betätigungshebel auf, an welchem eine Betätigungsstange seitlich beweglich gelagert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass diese bei möglichst geringem Gewicht und geringen Herstellkosten eine möglichst hohe Stabilität aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse weist einen an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten Handbremshebel auf. Mittels einer Festsetzeinrichtung ist der Handbremshebel in einer vorgegebenen Schwenkstellung fixierbar. Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung weist weiterhin eine im Handbremshebel geführte und in Wirkverbindung mit der Festsetzeinrichtung stehende Betätigungsstange auf. Der Handbremshebel weist eine Führung auf, in welcher die Betätigungsstange in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Die Führung ist in Form eines U-förmigen Profils ausgebildet, in dessen seitlich am Handbremshebel ausmündende Öffnung die Betätigungsstange einlegbar ist.
  • Ein erster Vorteil der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung besteht darin, dass durch die Ausbildung der Führung in Form eines U-förmigen Profils das Gewicht des Handbremshebels sehr gering gehalten werden kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung besteht darin, dass durch das seitliche Einlegen in die Führung die Betätigungsstange schnell und einfach montiert werden kann.
  • Die einfache Montage der Betätigungsstange wird dadurch noch unterstützt, dass durch Lagesicherungsmittel ein Herauslösen der Betätigungsstange aus der Führung einfach verhindert werden kann, wobei insbesondere vorteilhaft ist, dass die Lagesicherungsmittel ohne großen Kosten- und Konstruktionsaufwand bereitgestellt werden können.
  • Ein erstes Lagesicherungsmittel ist erfindungsgemäß von einem Führungsclip gebildet, der an der Führung fixierbar ist und der eine Gleitführung für die Betätigungsstange bildet. Der Führungsclip wird an der Führung eingeclipst oder eingerastet, wodurch dieser einfach und ohne Einsatz von Werkzeugen an der Führung montiert werden kann.
  • Besonders vorteilhaft weist der Führungsclip eine Nase auf, welche bei an der Führung befestigbare Führungsclip flächig auf der Betätigungsstange aufliegt.
  • Mit der so ausgebildeten Nase wird auf besonders einfache Weise ein Spielausgleich zwischen Führungsclip und Betätigungsstange erhalten. Damit wird insbesondere auch eine Geräuschminderung bei der Führung der Betätigungsstange in der Führung erhalten.
  • Die Festsetzeinrichtung weist ein am Lagerbock fixiertes Sperrsegment und eine beweglich gelagerte Sperrklinke auf. Die Sperrklinke ist an das hintere Ende der in der Führung liegenden Betätigungsstange gelenkig gekoppelt.
  • Dabei ist zur Ausbildung einer Gelenkverbindung am hinteren Ende der Führung eine Aufnahme vorgesehen, in welcher ein Segment der Sperrklinke schwenkbar gelagert ist. An der Aufnahme sind als zweite Lagesicherungsmittel Anschläge vorgesehen, welche das Segment der Sperrklinke gegen ein Herauslösen aus der Aufnahme sichern.
  • Da die Sperrklinke ihrerseits beweglich, aber gegen ein Herauslösen gesichert am Handbremshebel gelagert ist, wird durch die Anschläge an der Aufnahme die Betätigungsstange gegen ein Herauslösen aus der Führung gesichert.
  • Während das so ausgebildete zweite Lagesicherungsmittel am hinteren Ende der Führung vorgesehen ist, ist das von dem Führungsclip gebildete erste Lagesicherungsmittel vorteilhafte am vorderen Ende der Führung angeordnet, so dass die Betätigungsstange über ihre gesamte Länge sicher in dem U-förmigen Profil der Führung gehalten ist. Besonders vorteilhaft hierbei ist, dass weitere Elemente zur Führung und Fixierung der Betätigungsstange, wie zum Beispiel Führungsbuchsen, nicht benötigt werden.
  • Im einfachsten Fall ist der Handbremshebel so ausgebildet, dass die Führung über ihre gesamte Länge längs einer Geraden verläuft. Dann kann auch die Betätigungsstange längs einer Geraden verlaufen. In diesen Fall brauchen keine zusätzlichen Führungsmittel vorgesehen sein, damit die Betätigungsstange gleitend in der Führung geführt werden kann.
  • Bedingt durch Anforderungen resultierend aus einem begrenzten Einbauraum der Betätigungsvorrichtung innerhalb eines Fahrzeugs kann es jedoch erforderlich sein, dass die Führung zwei in einem Winkel geneigt zueinander, jeweils längs einer Geraden verlaufende Abschnitte aufweist.
  • Entsprechend ist die Form der Betätigungsstange an die Form der Führung angepasst.
  • Um auch bei diesen komplexeren Geometrien ein einwandfreies Führen der Betätigungsstange in der Führung zu erhalten, ist als Führungsmittel für das Führen der Betätigungsstange in der Führung an der Betätigungsstange ein Zapfen vorgesehen, der in einem Langloch der Führung geführt ist.
  • Alternativ ist als Führungsmittel für das Führen der Betätigungsstange in der Führung an dieser ein Zapfen vorgesehen, der in einem Langloch der Betätigungsstange geführt ist.
  • Die so ausgebildeten Führungsmittel können einfach und kostengünstig hergestellt werden und verhindern auf sichere Weise ein Verkanten der Betätigungsstange in der Führung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Erste Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse.
  • 2: Zweite Seitenansicht eines Ausschnitts der Betätigungsvorrichtung gemäß 1.
  • 3: Querschnitt durch eine Führung eines Handbremshebels mit einer darin geführten Betätigungsstange.
  • 4: Detaildarstellung einer Aufnahme einer Betätigungsstange für die Betätigungsvorrichtung gemäß 1.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung 1 für eine Feststellbremse in einem Fahrzeug dargestellt.
  • Die Betätigungsvorrichtung 1 weist einen Handbremshebel 2 auf, welcher schwenkbar an einem Lagerbock 3 gelagert ist. Der Lagerbock 3 besteht aus wenigstens einem Gussteil, wobei das Gussteil vorzugsweise aus einer Leichtmetall-Legierung besteht.
  • Der Handbremshebel 2 ist einstückig ausgebildet und besteht ebenfalls aus einem Gussteil. Das Gussteil besteht auch in diesem Fall aus einer Leichtmetall-Legierung. Vorzugsweise werden sowohl für den Lagerbock 3 als auch für den Handbremshebel 2 Aluminium- oder Magnesium-Legierungen verwendet. Der Handbremshebel 2 ist um eine horizontal verlaufende Schwenkachse gelagert. Dabei ist der Handbremshebel an einer Drehlagerung 4 befestigt, an welcher auch ein Seil 5 befestigt ist.
  • Die jeweilige Stellung des Handbremshebels 2 wird über dieses Seil 5 auf die nicht dargestellte Feststellbremse des Fahrzeugs übertragen. Der Begriff Seil 5 umfasst dabei auch ähnlich Elemente wie Kabel oder Stangen.
  • Der Handbremshebel 2 weist eine Führung 6 auf, in welcher eine Betätigungsstange 7, die im vorliegenden Fall von einem stangenförmigen Kunststoffteil gebildet ist, verschiebbar gelagert ist.
  • Wie insbesondere 1 und die Querschnittsdarstellung der Führung 6 mit der darin gelagerten Betätigungsstange 7 zeigen, ist die Führung 6 in Form eines U-förmigen Profils ausgebildet, dessen offene Seite an eine Seite des Handbremshebels 2 offenliegt. Durch die seitliche Anordnung der Öffnung des U-förmigen Profils kann die Betätigungsstange 7 seitlich in diese Führung eingelegt werden.
  • Zur Erzielung einer möglichst kompakten Bauform der Betätigungsvorrichtung 1 verläuft die Führung 6 nicht längs einer Geraden. Vielmehr ist die Führung 6 derart winklig ausgebildet, dass diese von zwei Geradensegmenten gebildet ist, die in einem stumpfen Winkel aufeinander zulaufen. Im Übergangsbereich ist die Führung 6 etwas gekrümmt. Die Betätigungsstange 7 weist eine hieran angepasste Geometrie auf.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich, ist auf dem vorderen Rand der Betätigungsstange 7, welcher über das vordere Ende der Führung 6 heraussteht ein Druckknopf 8 aufgesetzt und dort mittels Rastmitteln und dergleichen fixiert.
  • Die Betätigungsstange 7 ist mit einer Festsetzeinrichtung 9 gekoppelt. Mit dieser Festsetzeinrichtung 9 kann der Handbremshebel 2 in einer vorgegebenen Schwenkstellung fixiert werden.
  • Die Festsetzeinrichtung 9 weist im Wesentlichen eine Sperrklinke 10 und ein Sperrsegment 11 auf. Das Sperrsegment 11 ist am Lagerbock 3 befestigt und weist eine Leiste mit Rastzähnen 12 auf.
  • Die Sperrklinke 10 ist an einem Lagerzapfen 13 um eine horizontal verlaufende Schwenkachse schwenkbar am Handbremshebel 2 gelagert und über ein Federelement 14 vorgespannt.
  • Die Schwenkachse läuft durch das Zentrum der Sperrklinke 10 und unterteilt diese in zwei beidseits zur Schwenkachse verlaufende Schwenkarme. Der erste Schwenkarm der Sperrklinke 10 ist an die Betätigungsstange 7 gekoppelt. Der zweite Schwenkarm der Sperrklinke 10 steht in Eingriff mit dem Sperrsegment 11. Hierzu weist die Sperrklinke 10 am vorderen Ende des zweiten Schwenkarmes eine Rastnase auf, die an den Rastzähnen 12 des Sperrsegments 11 eingerastet werden kann.
  • Zum Lösen der Sperrklinke 10 aus dem Sperrsegment 11 wird der Druckknopf 8 betätigt. Dadurch wird die Betätigungsstange 7 verschoben und die Sperrklinke 10 gegen die Federkraft des Federelements 14 vom Sperrsegment 11 abgelöst.
  • Die Sperrklinke 10 weist am oberen Ende des ersten Schwenkarmes ein Segment 15 auf, welches zur Ankopplung an die Betätigungsstange 7 dient.
  • Das Segment 15 weist im Wesentlichen die Form eines Kreisscheibensegments auf und bildet eine Querschnittsverbreiterung am vorderen Ende des ersten Schwenkarmes der Sperrklinke 10.
  • Das Segment 15 ist in einer Aufnahme 16 schwenkbar gelagert, wobei die Aufnahme 16 das hintere Ende der Betätigungsstange 7 bildet. Die Aufnahme 16 weist die Form einer das Segment 15 umgreifenden Halbschale auf. 4 zeigt eine Einzeldarstellung der Aufnahme 16 mit Blick auf die offene Halbschale. In der Aufnahme 16 ist das Segment 15 mit etwas Spiel gelagert, so dass mit der Aufnahme 16 ein Spielausgleich zwischen Sperrklinke 10 und Betätigungsstange 7 erhalten wird.
  • Weiterhin sind versetzt an gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme 16 Anschläge 17 vorgesehen, die verhindern, dass sich das Segment 15 der Sperrklinke 10 aus der Aufnahme 16 löst. Da die Sperrklinke 10 am Handbremshebel 2 schwenkbar aber nicht lösbar angeordnet ist, bilden diese Anschläge 17 Lagesicherungsmittel, die ein Herauslösen der Betätigungsstange 7 aus der Führung verhindern.
  • Als weiteres Lagesicherungsmittel ist im Bereich des vorderen Endes der Betätigungsstange 7 ein Führungsclip 18 vorgesehen. Der Führungsclip 18 wird in die Führung 6 eingerastet und bildet dann eine Gleitführung für die in der Führung 6 geführte Betätigungsstange 7. Durch diesen Führungsclip 18 wird die Betätigungsstange 7 an ihrem vorderen Ende gegen ein Herauslösen aus der Führung 6 gesichert. Der Führungsclip 18 besteht bevorzugt aus einem Kunststoffteil.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist der Führungsclip 18 eine Nase 18a auf, die bei in der Führung 6 eingeclipsten Führungsclip 18 auf der Betätigungsstange 7 gleitend aufliegt. Mit dieser Nase 18a wird einerseits ein Spielausgleich zwischen Fahrzeug und Führungsclip 18 sowie der Betätigungsstange 7 erhalten, was gleichzeitig eine signifikante Geräuschminderung bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung 1 bewirkt.
  • Da die Führung 6 nicht längs einer Geraden verläuft, sondern abgewinkelt ausgebildet ist und die Betätigungsstange 7 eine entsprechende hieran angepasste Form aufweist, können bei Betätigen des Druckknopfs 8 Unregelmäßigkeiten insbesondere in Form eines Verkanten der Betätigungsstange 7 in der Führung 6 auftreten.
  • Um dies zu vermeiden sind, wie insbesondere aus 2 ersichtlich, an der Betätigungsstange 7 und der Führung 6 geeignete Führungsmittel vorgesehen. Im vorliegenden Fall sind die Führungsmittel von einem seitlich an der Betätigungsstange 7 ausmündenden Zapfen 19 und einem Langloch 20 in der Führung gebildet, wobei der Zapfen 19 in dem Langloch 20 geführt ist.
  • Alternativ kann der Zapfen 19 an der Führung 6 und das Langloch 20 in der Betätigungsstange 7 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Betätigungsvorrichtung
    2
    Handbremshebel
    3
    Lagerbock
    4
    Drehlagerung
    5
    Seil
    6
    Führung
    7
    Betätigungsstange
    8
    Druckknopf
    9
    Festsetzeinrichtung
    10
    Sperrklinke
    11
    Sperrsegment
    12
    Rastzahn
    13
    Lagerzapfen
    14
    Federelement
    15
    Segment
    16
    Aufnahme
    17
    Anschläge
    18
    Führungsclip
    18a
    Nase
    19
    Zapfen
    20
    Langloch

Claims (10)

  1. Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse mit einem an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten Handbremshebel, welcher mittels einer Festsetzeinrichtung in einer vorgegebenen Schwenkstellung fixierbar ist, und mit einer im Handbremshebel geführten und in Wirkverbindung mit der Festsetzeinrichtung stehenden Betätigungsstange, wobei der Handbremshebel eine Führung aufweist, in welcher die Betätigungsstange verschiebbar gelagert ist, wobei die Führung (6) in Form eines U-förmigen Profils ausgebildet ist, in dessen seitlich am Handbremshebel (2) ausmündende Öffnung die Betätigungsstange (7) einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Lagesicherungsmittel, mittels dessen die Betätigungsstange (7) gegen ein Herauslösen aus der Führung (6) gesichert ist, von einem Führungsclip (18) gebildet ist, der an der Führung (6) fixierbar ist und der eine Gleitführung für die Betätigungsstange (7) bildet.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsclip (18) an der Führung (6) eingeclipst oder eingerastet wird.
  3. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsclip (18) eine Nase (18a) aufweist, welche bei an der Führung (6) befestigbare Führungsclip (18) flächig auf der Betätigungsstange (7) aufliegt.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Festsetzeinrichtung (9) ein am Lagerbock (3) fixiertes Sperrsegment (11) und eine beweglich gelagerte Sperrklinke (10) aufweist, wobei die Sperrklinke (10) an das hintere Ende der in der Führung liegenden Betätigungsstange (7) gelenkig gekoppelt ist.
  5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer Gelenkverbindung am hinteren Ende der Führung (6) eine Aufnahme (16) vorgesehen ist, in welcher ein Segment (15) der Sperrklinke (10) schwenkbar gelagert ist.
  6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme (16) als zweite Lagesicherungsmittel Anschläge (17) vorgesehen sind, welche das Segment (15) der Sperrklinke (10) gegen ein Herauslösen aus der Aufnahme (16) sichern.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) zwei in einem Winkel geneigt zueinander, jeweils längs einer Geraden verlaufende Abschnitte aufweist.
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Betätigungsstange (7) an die Form der Führung (6) angepasst ist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsmittel für das Führen der Betätigungsstange (7) in der Führung (6) an der Betätigungsstange (7) ein Zapfen (19) vorgesehen ist, der in einem Langloch (20) der Führung (6) geführt ist.
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsmittel für das Führen der Betätigungsstange (7) in der Führung (6) an dieser ein Zapfen (19) vorgesehen ist, der in einem Langloch (20) der Betätigungsstange (7) geführt ist.
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