DE102012211371A1 - Kraftfahrzeugtürgriff - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
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    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürgriff, bestehend aus einem schwenkbar in einem Gehäuse gelagerten Griffbügel und einem in das Gehäuse einsetzbaren Schließzylinder sowie einem Sicherungselement, welches nach Einsetzen des Schließzylinders in das Gehäuse diesen gegen Herausnahme sichert, wobei das Sicherungselement (6) Mittel (7) aufweist, durch welche der Schließzylinder (2) bei Betätigung des Sicherungselementes (6) eine Bewegung in das Gehäuse (1) erfährt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürgriff nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bekannte Türgriffe von Kraftfahrzeugen bestehen aus einer als Griff ausgebildeten Handhabe, welche schwenkbar in der Tür gelagert ist und über welche der Verriegelungsmechanismus zum Öffnen der Tür betätigt wird. Typisch ist hier eine im Wesentlichen horizontal orientierte Handhabe in Form eines Bügels, der um eine senkrechte Achse schwenkbar ist. Ein Schließzylinder schließt sich an den Bügel an, in dem Bereich, in welchem der Bügel bei Betätigung den Schwenkhub aus der Türebene hinaus vollzieht.
  • Bei der Montage des Griffes wird die Handhabe zunächst mit einem das Schwenklager bildende Ende in die Tür eingeführt, so dass das Schwenklagerende dort in einen Lagerbereich des Griffgehäuses, dem hinter dem Türblech liegenden Lagerbügel eingreift. Anschließend wird der Schließzylinder in eine vorgesehene Öffnung neben dem Bügel eingesetzt. Nach Einsetzen des Schließzylinders wird eine im Griffgehäuse befindliche und in einer Offen-Position stehendes Sicherungselement, ein Halteglied für den Schließzylinder betätigt, so dass der Schließzylinder nicht mehr aus dem Griffgehäuse herausgezogen werden kann. Da der Schließzylinder direkt neben dem schwenkbaren Ende des Bügels sitzt, sichert der Schließzylinder auch den Griffbügel im Gehäuse, da dieser nun den zum Einsetzen vorgesehenen Freiraum ausfüllt.
  • Die DE 44 45 320 B4 zeigt einen Kraftfahrzeugtürgriff, bestehend aus einer als Bügel ausgebildeten Handhabe, einem neben dem schwenkbaren Ende des Bügels in das Griffgehäuse einsetzbaren Schließzylinder sowie einem Halteglied, vermittels dem der Schließzylinder in dem türinnenseitig liegendem Griffgehäuse gehalten wird. Bei dieser vorbekannten Lösung wird das Halteglied bei einer erstmaligen Betätigung der Handhabe in die Sicherungsposition verschoben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine bekannte Griff-Schließzylinder-Baugruppe mit einem im Griffgehäuse befindlichen Sicherungselement zu verbessern, vorzugsweise um die Montage der Baugruppe zu erleichtern und insbesondere auch um die Gestaltungsmöglichkeiten der Griff-Schließzylinder-Baugruppe zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Sicherungselement Mittel aufweist, durch welche der Schließzylinder bei Betätigung des Sicherungselementes eine Bewegung in seiner Erstreckungsrichtung erfährt. Das Sicherungselement ist dabei so ausgeführt, dass der in einer vormontierten Position in das Gehäuse eingesetzte Schließzylinder bei Betätigen des Sicherungselementes in das Gehäuse eingezogen wird und so einen in der vormontierten Position zwischen Zylinder und Türblech verbleibenden Spalt zu schließen vermag. Das erfindungsgemäße Sicherungselement weist vorzugsweise ein Keilelement auf, welche mit einer entsprechenden Struktur, einem Gegenelement am Schließzylinder zusammenwirkt. Bei Verschieben des Sicherungselementes wird so der Schließzylinder in das Griffgehäuse eingezogen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schließzylinder in das Griffgehäuse eingesetzt und dort vormontiert wird, derart, dass dieser durch eine Drehung in einer als Bajonettverschluss ausgebildeten Aufnahme fixiert wird. Nun kann der Griffbügel eingesetzt werden. Danach wird das Sicherungselement betätigt, in Betätigungsrichtung verschoben, dabei der Schließzylinder in das Griffgehäuse eingezogen und dadurch das Griffgehäuse ganz an das Türblech herangezogen. Das Türblech wird zwischen dem türaußenseitig gelegenem Teil des Schließzylinders und dem innenliegenden Griffgehäuse geklemmt.
  • Weiterbildend ist das Sicherungselement so ausgebildet, dass dieses in der beschriebenen Weise auf den Schließzylinder und auf die in das Griffgehäuse eingesetzte Handhabe einwirkt, also auch den Griffbügel gegen Herausnahme sichert. Dieses Sicherungselement sichert bei Betätigung als ein einziges Vorrichtungselement beide Elemente gegen Herausnahme.
  • Durch die zuvor beschriebene Maßnahmen ist insbesondere ein Griffdesign, eine Gestaltung des Griffbügels im Bereich des Schließzylinders möglich, bei dem der Griffbügel den Schließzylinder abdeckt, also ein Montieren des Schließzylinders nach Einsetzen des Bügels gar nicht möglich wäre.
  • Des Weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • 1 ist eine Variante der Erfindung, bei der das Sicherungselement in Form einer Klammer oder einer Verriegelungsplatte gleichzeitig auf den Griffbügel und den Schließzylinder einwirkt.
  • In einer nicht weiter dargestellten Tür sitzt ein Griffgehäuse 1, welches als Handhabe einen Griffbügel 3 schwenkbar lagert. Der Griffbügel 3 greift mit einem hakenförmigen Element 4 in den Bereich des Griffgehäuses 1. Das hakenförmige Element 4 dient insbesondere der Schwenkbegrenzung (Anschlag an gehäusefestem Gegenanschlag) sowie der Betätigung einer Verriegelung über nicht gezeigte Kopplungsmittel.
  • In dieser Ansicht von oben liegt neben dem schwenkbaren Ende des Griffbügels 3 im Gehäuse 1 eine Aufnahme für einen Schließzylinder 2, der mit dem Griffbügel 3 in das Gehäuse 1 eingesetzt wird. In dem Gehäuse 1 ist ein Sicherungselement 6 in Form einer verschiebbar gelagerten Platte oder Klammer gelagert, welches nach Einsetzen von Griffbügel 3 und Schließzylinder 2 durch eine Verschiebung beide Elemente gegen Herausnahme sichert. Das hakenförmige Element 4 des Griffbügels 3 weist hierzu einen Vorsprung 5 auf, der im verriegelten Zustand des Sicherungselementes dieses hintergreift und so den Griffbügel 3 gegen Herausnahme sichert. Die Verschiebebewegung des Sicherungselementes 6 ist durch den Pfeil angedeutet. Die Bewegung des neben dem Schließzylinder 2 liegenden Endes des Griffbügels 3 kennzeichnet der Doppelpfeil.
  • Das Sicherungselement 6 weist ein Keilelement 7 auf, welches mit einem als Vorsprung bzw. Stift ausgebildeten Gegenelement 8 am Schließzylinder 2 zusammenwirkt. Der Schließzylinder 2 in Verbindung mit dem Gegenelement 8 sowie die Aufnahme im Gehäuse 1 sind nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet, derart, dass der Schließzylinder 2 zunächst in eine Vorposition in die Aufnahme eingeführt und dann um 90 Grad gedreht wird. Durch diese Drehung gelangt das Gegenelement 8 in den Wirkbereich des Keilelementes 7 des Sicherungselementes 6. In der Vorposition nimmt der Schließzylinder 2 die in der 1 gestrichelt dargestellte Lage innerhalb der Aufnahme ein. Die Drehbewegung des Schließzylinders 2 zu dessen Fixierung in der Vorposition sowie die Bewegung des Gegenelementes 8 bei dieser Drehbewegung, also wie dieses in den Wirkbereich des Sicherungselementes 6 gelangt, ist in der 1 durch die gebogenen Pfeile angedeutet.
  • Bei Verschieben des Sicherungselementes 6 in Richtung des Pfeils wirken Keilelement 7 und Gegenelement 8 nach Art eines Keilschubgetriebes zusammen, so dass der Schließzylinder 2 in Längsrichtung in die Aufnahme des Gehäuses 1 gezogen wird, also von der gestrichelt angegebenen Vorposition in die in 1 letztlich gezeigte End- bzw. Einbauposition.
  • Das Sicherungselement 6 kann in Form einer Platte gestaltet sein, welche durch eine Öffnung den Schließzylinder aufnimmt und nach einer Verschiebung diesen dann gegen eine Bewegung in dessen Erstreckungsrichtung sichert, blockiert (Verriegelung). Die Platte weist dazu wenigstens ein angeformtes Keilelement 7 im Bereich der Öffnung auf. Das Sichern des Griffbügels 3 durch diese Platte erfolgt dann bspw. durch eine zweite Öffnung, durch welche hindurch das hakenförmige Element 4 mit dem Vorsprung 5 eingeführt werden kann, nach der sichernden Verschiebung dann aber ein Herausnehmen des Griffbügel 3 nicht mehr möglich ist.
  • Das Sicherungselement 6 kann auch als eine Klammer gestaltet sein, welche nach einer Verschiebung die erforderliche Sicherung von Griffbügel 3 und Schließzylinder 2 im Gehäuse 1 bewirkt. In dieser Ausführung weist der Klammerdraht die entsprechenden Keilelemente 7 auf, welche beim Verschieben der Klammer den Schließzylinder 2 in das Griffgehäuse 1 ziehen. Ein weiterer Abschnitt der Klammer wirkt dann mit dem Vorsprung 5 am hakenförmigen Element 4 des Bügels 3 zusammen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4445320 B4 [0004]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtürgriff, bestehend aus einem schwenkbar in einem Gehäuse gelagerten Griffbügel und einem in das Gehäuse einsetzbaren Schließzylinder sowie einem Sicherungselement, welches nach Einsetzen des Schließzylinders in das Gehäuse diesen gegen Herausnahme sichert, gekennzeichnet durch, das Sicherungselement (6) weist Mittel (7) auf, durch welche der Schließzylinder (2) bei Betätigung des Sicherungselementes (6) eine Bewegung in das Gehäuse (1) erfährt.
  2. Kraftfahrzeugtürgriff nach Anspruch 1, das Sicherungselement (6) ist als ein im Gehäuse (1) verschiebbar gelagertes Element ausgebildet und ermöglicht in einer ersten Stellung das Einsetzen von Schließzylinder (2) und Griffbügel (3) und in einer zweiten Stellung verhindert diese die Herausnahme von Schließzylinder (2) und Griffbügel (3).
  3. Kraftfahrzeugtürgriff nach Anspruch 1 oder 2, das Sicherungselement (6) ist als eine verschiebbare Platte mit Öffnungen ausgebildet.
  4. Kraftfahrzeugtürgriff nach Anspruch 1 oder 2, das Sicherungselement (6) ist als eine verschiebbare Klammer ausgebildet, welche den Schließzylinder (2) und ein Element des Griffbügels (3) umgreift und in einer verriegelten Position die Herausnahme der Elemente verhindert.
  5. Kraftfahrzeugtürgriff nach einem der vorgenannten Ansprüche, das Sicherungselement (6) wirkt mit einem am Griffbügel (3) angebrachten und in das Gehäuse (1) ragenden hakenförmigen Element (4) zusammen.
  6. Kraftfahrzeugtürgriff nach einem der vorgenannten Ansprüche, das Sicherungselement (6) wirkt mit einem Vorsprung (5) am Griffbügel (3) zusammen, welcher die Sicherung (6) im gesicherten Zustand hintergreift.
  7. Kraftfahrzeugtürgriff nach Anspruch 1, das Sicherungselement (6) weist ein Keilelement (7) auf, welches mit einem am Schließzylinder angebrachten Gegenelement (8) nach Art eines Keilschubgetriebes zusammenwirkt.
  8. Kraftfahrzeugtürgriff nach Anspruch 1, der Schließzylinder (2) wird innerhalb der Aufnahme des Gehäuses (1) durch Mittel (8) in einer Vorposition gehalten und durch Betätigen des Sicherungselementes (6) in die endgültige Einbauposition verbracht.
  9. Kraftfahrzeugtürgriff nach Anspruch 1, 7 und 8, das den Schließzylinder (2) innerhalb der Aufnahme in einer Vorposition haltende Mittel ist als das mit dem Keilelement (7) des Sicherungselementes (6) zusammenwirkende Gegenelement (8) ausgebildet.
  10. Kraftfahrzeugtürgriff nach Anspruch 1 und 8 sowie insbesondere auch nach Anspruch 9, der Schließzylinder (2) wird innerhalb der Aufnahme des Gehäuses (1) durch Mittel nach Art eines Bajonettverschlusses in einer Vorposition gehalten, wobei insbesondere das Gegenelement (8) durch Verdrehen in den Wirkbereich des Keilelementes (7) des Sicherungselementes (6) gelangt, also Gegenelement (8) und Sicherungselement (6) die Elemente des Bajonettverschlusses bilden.
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