DE3103658A1 - Handbremse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Handbremse fuer kraftfahrzeuge

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DE3103658A1
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DE
Germany
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brake lever
lock
release rod
handbrake
brake
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Withdrawn
Application number
DE19813103658
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English (en)
Inventor
Tomas Rico 6301 Heuchelheim Romero
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
    • B60T7/104Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
    • B60T7/105Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbremse für Kraftfahrzeuge, mit einem schwenkbaren Bremshebel, einer schwenkbar am Bremshebel gelagerten Rastklinke, einem ortsfest angeordneten gezahnten Rastsegment, mit dem die Rastklinke zusammenwirkt und einer sich längs des Bremshebels erstreckenden Lösestange, die mit einem Ende an der Rastklinke angreift und an ihrem anderen Ende eine Handhabe, z.B. einen Druckknopf, aufweist.
  • Bekannt sind die verschiedensten Diebstahlsicherungen für Kraftfahrzeuge. So befindet sich an jedem Kraftfahrzeug ein mit dem Zündschloß, das bereits für sich eine Diebstahlsicherung darstellt, kombiniertes Lenkradschloß. Auch die Türschlösser dienen der Diebstahlsicherung. Außer diesen allgemein üblichen Sicherungseinrichtungen gibt es auch spezielle Sicherungen, z.B. versteckt angebrachte elektrische Schalter, mit denen der Zündstromkreis unterbrochen werden kann. Alle diese bekannten Diebstahlsicherungen haben sich als nicht ausreichend erwiesen, da versierte Autodiebe alle diese Sicherungseinrichtungen überwinden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherung zu schaffen, die auch nach dem Eindringen des Diebes in das Fahrzeug ein Hindernis darstellt und mit der ein Fahrzeug auch noch nachträglich mit geringem Kostenaufwand ausgestattet werden kann.
  • Die zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Diebstahlsicherung besteht darin, daß an einer Handbremse der eingangs genannten Art ein Schloß angebracht ist, das in der Schließstellung einerseits am Bremshebel und andererseits an der Lösestange verankert ist.
  • Ein mit einer solchen Handbremse aus gerüstetes Fahrzeug kann nur in Bewegung gesetzt werden, wenn zunächst das Schloß an der Handbremse geöffnet und die Handbremse gelöst ist.
  • Bei nicht geöffnetem Schloß ist die Lösestange arretiert, so daß die Handbremse nicht gelöst werden kann und damit ein Start des Fahrzeuges nicht möglich ist. Eine solche Diebstahlsicherung ist besonders einfach und läßt sich mit geringem Kostenaufwand herstellen. Auch ist ein nachträglicher Einbau möglich, wobei entweder der gesamte Bremshebel ausgewechselt werden kann oder aber das Schloß nachträglich in den Bremshebel eingebaut wird. Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung kann nur durch Zerstörung der Handbremse überwunden werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Lösestange gemäß Anspruch 2 durch das Schloß hindurch. Diese räumliche Anordnung ist besonders günstig, da seitliche Ausbauten am Bremshebel vermieden werden.
  • Besonders gut geeignet ist ein an sich bekanntes Zahlenschloß, das gemäß Anspruch 3 so eingebaut ist, daß sich die Lösestange durch das Zentrum des Schlosses hindurch erstreckt.
  • Zahlenschlösser können nur von demjenigen geöffnet werden, der die Codenummer des Schlosses kennt. Unter die Erfindung fallen aber auch Ausführungsformen, bei denen ein Schloß, z.B. ein Zylinderschloß, verwendet ist, für dessen Öffnung ein Schlüssel nötig ist.
  • Besonders vorteilhaft ist der Einbau des Schlosses gemäß Anspruch 4. Beim Einbau in einen hohl ausgebildeten Brems- hebel sind an der Außenseite des Bremshebels keinerlei Vorsprünge vorhanden, die hinderlich sein könnten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Handbremse entsprechend der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1 und Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf den Bremshebel vor dem Einbau der Lösestange und des Schlosses.
  • Die Handbremse hat einen insgesamt mit 1 bezeichneten Bremshebel, der mittels eines Gelenkbolzens 2 in einem Lagerbock 3 gelagert ist. Unterhalb des Gelenkbolzens 2 befindet sich eine Anlenkungsbohrung 4 für die Anlenkung eines Seilzuges oder einer Stange, mit der die Bremse an den Rädern eines Fahrzeuges betätigt wird. Der Lagerbock 3 wird an den Befestigungsbohrungen 5 und 6 mit dem Fahrzeug verbunden.
  • Der Bremshebel ist im vorderen Bereich 1a rohrförmig und hat im hinteren Bereich 1b einen U-förmigen Querschnitt. Im Bereich 1b ist mittels eines Gelenkbolzens 7 eine insgesamt mit 8 bezeichnete Rastklinke schwenkbar gelagert. Die Rastklinke 8 hat eine Rastspitze 8a, die in Zahnlücken 9 eingreifen kann, die sich an einem insgesamt mit 10 bezeichneten Zahnsegment befinden, das am feststehenden Lagerbock 3 angeordnet ist. Fig. 1 zeigt die Eingriffsstellung, in der eine Schwenkung des Bremshebels 1 um den Schwenkpunkt 2 nicht möglich ist. Der Bremshebel 1 nimmt in der Darstellung nach Fig. 1 die Lösestellung ein.
  • Oberhalb des Schwenkpunktes 7 befindet sich an der Rastklinke 8 ein Vorsprung 8b, an dem ein Ende 11a einer insgesamt mit 11 bezeichneten Lösestange angreift. Die Lösestange 11 erstreckt sich durch ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Schloß hindurch und trägt an ihrem dem Ende 11a entgegengesetzten Ende einen Druckknopf 13. Im Bereich zwischen dem Druckknopf 13 und dem Schloß 12 ist eine die Lösestange 11 umgebende Schraubendruckfeder 14 angeordnet, die in Fig. 1 gesehen die Lösestange 11 nach rechts zu drUcken versucht. Die Federkraft bewirkt also eine Schwenkung der Rastklinke 8 im Uhrzeigersinn. Durch Druck auf den Knopf 13 und Zusammendrückung der Feder 14 kann die Rastklinke entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß die Rastspitze 8a aus den Zahnlücken 9 herausgezogen werden kann.
  • Das Schloß 12 ist ein Zahlenschloß mit einem inneren Rohr 15, das sich über die gesamte Länge des Schlosses erstreckt.
  • Auf den Enden des Rohres 15 sind zylindrische Körper 16 und 17 befestigt. Zwischen diesen Körpern sind drei Rollen 18, 1,9 und 20 drehbar gelagert. Auf den Außenflächen 18a, 19a und 20a befinden sich Zahlenfolgen, die über den Umfang der Rollen fortlaufen. Auf'dem zylindrischen Körper 17 ist eine Markierung 21 angeordnet, auf die die Zahlen ausgerichtet werden.
  • In radialen Bohrungen des Zentralrohres 15 sind Raststifte 22 und 23 radial verschiebbar. Die Raststifte sind von kleinen Federn 24 und 25 umgeben, die die Raststifte nach außen zu drücken versuchen. An den Innenseiten der drehbaren Zahlenrollen 18, 19 und 20 befinden sich Nockenflächen 26, die so geformt sind, daß in einer bestimmten Stellung der Rollen 18, 19, 20 die Arretierungsstifte 22 und 23 nach innen gedrückt werden. In den anderen Stellungen sind die Stifte durch die Federn nach außen gedrückt. In Fig. 2 ist der Stift 22 in der eingedrückten Stellung (Schließstellung) und der andere Stift 23 in der äußeren Stellung (Lösestellung) dargestellt.
  • Das Zahlenschloß 12 ist an seinen beiden Endkörpern 16 und 17 mit dem Bremshebel 1 verbunden, beispielsweise mittels Schrauben, die durch strichpunktierte Linien 27 und 28 angedeutet sind. Der linke Körper 16 liegt an einem Anschlag 29 des rohrförmigen Teiles 1a an, kann-also nicht nach links hin ausweichen, auch wenn die Verbindungen 27, 28 gelöst sind.
  • Das Schloß 12 ist vollkommen im Hohlraum 35 des rohrförmigen Teiles 1a des Bremshebels 1 aufgenommen, so daß keine Teile über die Außenfläche des Bremshebels vorragen.
  • Im Bremshebel 1 befindet sich ein Fensterausschnitt 30, durch den hindurch die Rollen 18, 19, 20 teilweise sichtbar sind.
  • Ebenso ist die Markierung 21 auf dem Endkörper 17 sichtbar.
  • Mit der Lösestange 11 ist ein Verriegelungskörper 31 fest verbunden. An diesem Körper befinden sich zwei ringförmige Nuten 32 und 33, in die die Stifte 22, 23 eingreifen können.
  • Die Diebstahlsicherung wirkt wie folgt. Zum Anziehen der Handbremse wird der Bremshebel 1 wie gewöhnlich nach oben geschwenkt, wobei eine Betätigung des Druckknopfes 13 nicht nötig ist, da die Form der Zähne 10a des Segmentes 10 so ist, daß die Rastklinke aus den Zahnlücken 9 herausgezogen werden kann. Allerdings muß beim Verbringen in die Bremsstellung das Zahlenschloß 12 geöffnet sein, d.h. auch der Stift 22 muß sich in der äußeren Lage befinden. Bei angezogener Bremse rastet die Rastspitze 8a in eine der Zahnlücken 9 ein. Ein Lösen der Rastklinke kann nun dadurch verhindert werden, daß die Rollen 18; 19, 20 in Stellungen verdreht werden, in denen einer der Raststifte 22, 23 oder auch beide Raststifte in die zugeordneten Nuten 32, 33 eingreifen. In dieser Stellung läßt sich die Lösestange 11 nicht mehr nach links drücken, so daß auch die Rastklinke 8 nicht aus der Verzahnung herausgezogen werden kann. Die Arretierung kommt dadurch zustande, daß die rechts liegenden Wände der Ringnuten 32, 33 an den Stiften 22, 23 zur Anlage kommen.
  • Wenn das Fahrzeug benutzt werden soll, werden die Zahlenrollen 18, 19, 20 in die Stellung gedreht, in der die Stifte 22, 23 an solchen Stellen der Nockenflächen 26 zur Anlage kommen, daß sie durch die kleinen Federn 24, 25 in die äußere Stellung bewegt werden. Danach kann das Raststück 31 innerhalb des Rohres 15 verschoben werden, so daß durch Druck auf den Druckknopf 13 und Überwindung der Kraft der Feder 14 die Rastklinke 8 aus ihrer Eingriffsstellung herausgeschwenkt werden kann. Der Bremshebel 1 kann dann nach unten bewegt werden.

Claims (4)

  1. Handbremse für Kraftfahrzeuge Ansprüche: 1. Handbremse für Kraftfahrzeuge, mit einem schwenkbaren Bremshebel, einer schwenkbar am Bremshebel gelagerten Rastklinke, einem ortsfest angeordneten gezahnten Rastsegment, mit dem die Rastklinke zusammenwirkt und einer sich längs des Bremshebels erstreckenden Lösestange, die mit einem Ende an der Rastklinke angreift und an ihrem anderen Ende eine Handhabe, z.B. einen Druckknopf, aufweist, gekennzeichnet durch ein Schloß (12), das in der Schließstellung einerseits am Bremshebel (1) und andererseits an der tösestange (11) verankert ist.
  2. 2. Handbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lösestange (11) durch das Schloß (12) hindurch erstreckt und Rastvertiefungen (32, 33) oder Rastvorsprünge aufweist, in die mindestens ein Verriegelungsglied (22, 23) eingreift.
  3. 3. Handbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (12) ein an sich bekanntes Zahlenschloß mit koaxial angeordneten drehbaren Ringen (18, 19, 20) ist, mit denen Verriegelungselemente (22, 23) betätigbar sind und daß die Lösestange (11) durch das Zentrum des Zahlenschlosses (12) geführt ist.
  4. 4. Handbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (1) in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet ist, z.B. als Rohr, und daß das Schloß (12) im Hohlraum (35) des Bremshebels (1) angeordnet ist, wobei das Schloß durch ein Fenster (30) im Bremshebel zugänglich ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263345A (en) * 1992-09-24 1993-11-23 Nikola Zagorac Anti-theft device for a motor vehicle
US20100294075A1 (en) * 2009-05-22 2010-11-25 Dietz-Automotive Gmbh & Co. Kg Operating mechanism for a parking brake
US8667862B2 (en) 2009-06-26 2014-03-11 Dietz-Automotive Gmbh & Co. Kg Operating mechanism for a parking brake
US8875595B2 (en) 2009-05-23 2014-11-04 Dietz-Automotive Gmbh & Co. Kg Operating mechanism for a parking brake

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