DE60015241T2 - Hinten angebrachter Rückhaltebügel für Bedienungsperson - Google Patents

Hinten angebrachter Rückhaltebügel für Bedienungsperson Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rückhaltebügel für eine Laderbedienungsperson zum Anbringen in Kompaktladerkabinen, wobei der Bügel an der Rückwand angebracht ist und sich das vordere Querelement nach oben in eine Nicht-Rückhalteposition bewegt und dann nach unten in eine Position, in welcher es sich über den Schoß einer auf dem Sitz sitzenden Bedienungsperson erstreckt. Die Position des Rückhaltebügels kann erfaßt werden, um mit einer Betriebssperre für den Lader verwendet zu werden, so daß, wenn der Rückhaltebügel angehoben ist, ein Betrieb zumindest einiger Funktionen des Laders verhindert ist.
  • Die US-A-4 397 371 zeigt ein Rückhaltesystem für eine Bedienungsperson, das ein Rückhalteelement hat, das an der vorderen Seite einer Führerkabine angebracht ist und in ein Steuerungssystem des Laders eingebunden ist.
  • Hinten angebrachte Rückhaltesysteme sind auch verwendet worden, beispielsweise diejenigen, die in der US-A-5 050 700 und US-A-5 383 532 gezeigt sind.
  • Die GB-A-2 328 268 offenbart eine Pedalverriegelungsvorrichtung für ein Laderfahrzeug, das einen Fahrzeugkörper mit einer Kabine und einem Sitz und hydraulisch betriebene Arbeitsgeräte, z.B. Ausleger, Förderbehälter und Zubehör aufweist, die über eine hydraulische Steuerventileinheit gesteuert werden, die durch jeweilige Pedale betätigt wird. Ein Sitzbügel schwenkt zwischen einer gesenkten Position, in welcher eine Bedienungsperson an dem Sitz gesichert ist, und einer angehobenen Position, in welcher die Bedienungsperson von dem Sitz befreit ist. Die Pedale können durch Arretierungshebel, welche in an den Pedalen angebrachte Mitnehmernasen greifen und mittels Federn in der Verriegelungsposition vorgespannt sind, in der neutralen Position verriegelt werden. Ein Bowdenzug verbindet den Sitzbügel und die Arretierungshebel, so daß, wenn der Sitzbügel gesenkt wird, die Pedale entriegelt werden, und wenn der Sitzbügel angehoben wird, die Pedale wieder verriegelt werden.
  • Die derzeitigen hinten angebrachten Rückhaltebügel sind verhältnismäßig kompliziert anzubringen und eine vereinfachte, leicht einzubauende und leicht zu betätigende Rückhaltevorrichtung für eine Bedienungsperson wird gewünscht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, daß die Rückhaltevorrichtung für eine Bedienungsperson eine vollständige Baugruppe bildet, die getrennt von der Laderkabine hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mit den Merkmalen von Anspruch 1 erfüllt. Die abhängigen Ansprüche betreffen weitere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen hinten angebrachten Rückhaltebügel oder Sitzbügel für eine Bedienungsperson, der an der Rückwand einer Führerkabine eines Kompaktladers bzw. Skid Steer Loaders angebracht ist, wobei die Befestigung aus dem Weg ist und den vorderen Kabinenbereich unverbaut läßt. Der Rückhaltebügel ist ein U-förmiges Element, das ein Paar von Klammern zum Anbringen von Seitenbeinen an der Rückwand hat, mit jeweils einer unabhängigen Feder. Die Klammerfedern zwingen den Bügel in eine Rückhalteposition, nachdem er in die Nähe einer solchen Position gesenkt worden ist, und zwingen den Bügel in eine Freigabeposition, wenn er von der Bedienungsperson angehoben wird, so daß sich die Bedienungsperson in die Kabine hinein und aus dieser heraus bewegen kann.
  • Eine Klammer der Haltebügelbefestigung kann einen Sensor aufweisen, welcher in der Rückhalteposition ein Signal bereitstellt, das anzeigt, daß der Rückhaltebügel in einer gewünschten Position ist, und welcher das Signal in ein Steuerungssystem einkoppelt, so daß die Laderantriebs- und – betriebssysteme außer Gang gesetzt sind, wenn der Rückhaltebügel nicht unten ist.
  • In einem Aspekt der Erfindung hat ein hinten angebrachter Bedienungsperson-Rückhaltebügel für eine Fahrzeugkabine ein Paar von Seitenarmen, wobei jeder der Seitenarme an einem se paraten Befestigungsklammer angebracht ist. Eine Drehverbindung ist zwischen den Seitenarmen und der jeweiligen separaten Befestigungsklammer vorgesehen. Die Befestigungsklammern haben eine Befestigungswand, die an der Rückwand der Kabine gehalten wird, und eine Federklammer ist an mindestens einem Arm angebracht. Eine Druckfeder hat ein erstes Ende, das gegen einen Abschnitt der Federklammer drückt, um an einem ersten Ort eine erste Kraft auszuüben, und hat ein gegenüberliegendes Ende, das an der zugehörigen Befestigungsklammer an einem Drehpunkt drehbar angebracht ist, der zum Drehpunkt eines zugehörigen Rückhaltebügelarms versetzt angeordnet ist. Der Drehpunkt der Feder an der zugehörigen Befestigungsklammer, der erste Ort und die Drehverbindung des zugehörigen Arms gehen durch das Zentrum hindurch, wenn der Rückhaltebügel von einer Arbeitsposition in eine angehobene Position bewegt wird, so daß der Rückhaltebügel dann in seiner angehobenen Position bleibt.
  • Verschiedene andere serienmäßige Sperren können mit dem gewünschten Rückhaltebügelsensor verwendet werden.
  • Es wird bezug genommen auf die Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, die einen gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Rückhaltebügel in einer angehobenen Position in einer Kabine eines Kompaktladers und in gepunkteten Linien in seiner Arbeitsposition zeigt;
  • 2 ist ein Teil einer Seitenansicht des Rückhaltebügels der vorliegenden Erfindung in einer Arbeitsposition;
  • 3 ist eine Vorderansicht des Rückhaltebügels von 2;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht der Befestigungsklammeranordnung an der linken Seite von 3;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht der Befestigungsklammer an der rechten Seite von 3;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6–6 in 5;
  • 7 ist eine Perspektivansicht der Klammer an der linken Seite von 8; und
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten, zusammengebauten Rückhaltebü gels, bereit für einen Einbau als eine Einheit in einen Kompaktlader.
  • Eine Kabine 10 eines Kompaktladers hat eine herkömmliche Konstruktion und der Kompaktlader, zu welchem sie gehört, hat auch eine herkömmliche Konstruktion. Die Kabine hat, wie gezeigt, abgenommene Fenster, hat aber das vordere Ende 12 und eine Rückwand 14. Ein Führersitz 16 ist für eine Bedienungsperson gemacht, die sitzt und Steuerungen herkömmlicher Konstruktion betätigt.
  • Ein allgemein mit 20 bezeichneter Bedienungsperson-Rückhaltebügel oder Sitzbügel ist an der Rückwand 14 angebracht, so daß er sich nach vorne erstreckt. Der Bügel 20 ist ein allgemein U-förmiger Bügel, der ein vorderes Querelement 21, das sich seitwärts über den Schoß einer auf dem Sitz 16 sitzenden Bedienungsperson erstreckt, und sich längs erstreckende Seitenarme 23 hat. Die Seitenarme 23 sind gebogen und haben allgemein senkrecht geneigte Abschnitte 24, die an separaten Befestigungsklammeranordnungen 26 bzw. 28 angebracht sind.
  • Mit Bezug auf 3, 4 und 5 ist zu sehen, daß die Klammeranordnungen 26 und 28 im wesentlichen gleich sind, ausgenommen, daß sie für die rechte und die linke Seite angepaßt sind, und die Befestigungsbasen sind untereinander austauschbar. Die Befestigung für den Rückhaltebügel selbst ist für die rechte und linke Seite etwas unterschiedlich.
  • Jede der Klammeranordnungen hat eine Basis 30 in Form eines U-förmigen Kanals, die als ein einheitlicher Kanal mit beabstandeten Beinen 32 und 34 geformt ist, die sich von einer Basiswand 36 aus nach vorne erstrecken. Eine sich nach unten erstreckende Haltezunge oder -wand 38 ist integral mit der Basiswand 36 (siehe zum Beispiel 7) und ist geformt, um einen flachen versetzt angeordneten Anschlagwandabschnitt 40 und ein Bein 42 bereitzustellen, das nach hinten zur Kabinenrückwand 14 gebogen ist und an der Wand 14 aufliegt, wenn die Klammeranordnungen 26 und 28 mit geeigneten Bolzen oder Kopfschrauben, beispielsweise in 1 und 2 mit 44 bezeichnet, an Ort und Stelle befestigt sind.
  • Das sich seitwärts erstreckende Rückhaltebügel-Querelement 21, die Rückhaltebügel-Seitenarme 23 und die unteren Teile 24 der vertikalen oder senkrechten Abschnitte des Rückhaltebügels sind röhrenförmig und sind gewählt, um Energie aus Belastungen aufnehmen zu können, denen sie ausgesetzt sind, wenn die Bedienungsperson unter Trägheitskräften bewegt wird. Die Bedienungsperson verwendet auch einen herkömmlichen Schoßgurt, der nicht gezeigt ist.
  • Die Armabschnitte 24 sind an flachen Bügeldreharmen 48 angeordnet, die verwendet werden, um den Rückhaltebügel an Drehzapfen 49, die sich zwischen den einzelnen Beinen 32 und 34 jeder Basis 30 erstrecken, drehbar an den jeweiligen Klammeranordnungen 26 und 28 zu befestigen. Dies ist in 4 und 5 zu sehen, die die unterschiedliche Befestigung für die rechte und linke Klammeranordnung 26 und 28 zeigen. In 4 ist der Dreharm 48 weg genommen, um zu zeigen, daß die Dreharme 48 eine große Drehöffnung haben, die an eine Buchse 50 paßt, die einen Druckflansch 52 hat, der an dem Bein 32 der Klammeranordnung 28 an dieser Seite der Kabine anliegt. Ein Distanzstück 54 wird in Verbindung mit einer anderen Buchse 56 verwendet, um diesen Dreharm 48 an dem Bein 32 der Basis 30 zu halten. Die Distanzstücke positionieren den Drehabschnitt 48 an dem Rückhaltebügel positiv. Eine Buchse 50 wird auch auf dem in 5 gezeigten Dreharm 48 verwendet, aber der Dreharm an dieser Seite der Kabine wird angrenzend an das Bein 34 der Basisklammer 30 gehalten. Beide Dreharme 48 werden angrenzend an das innere Bein ihrer jeweiligen Basis 30 gehalten.
  • Eine Federanordnung 60 ist an jeder Klammeranordnung angebracht. Die Federanordnungen weisen Druckfedern 60 auf, deren erste Enden auf einwärts gebogenen Beinen 62A und 64A an Schildklammern 62 und 64 an den jeweiligen Seiten des Rückhaltebügels gelagert sind. Die Druckfedern 66 sind unter Verwendung von geeigneten Buchsen 70 an den gegenüberliegenden Enden der Federn über bzw. um Gleitstangen 68 angebracht. Die Buchsen 70 an den ersten Enden der Federn 66 sind auf Beinen 62A und 64A gelagert. Jede Stange 68 hat einen Zughaken 72 an dem jeweiligen zweiten Ende und jeder Zughaken ist mit einem Stift 74 an einem der Beine der Basen 30 der Klammeranordnungen 26 und 28 befestigt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Zughaken 72 für die Feder 66 an dieser Seite des Rückhaltebügels an dem Klammerbein 34 angebracht und, wie in 5 gezeigt, ist der Zughaken 72 für die Klammeranordnung 26 an dem Bein 32 dieser Klammer 30 angebracht. Die obere Buchse 70 neben jedem Zughaken 72 ist mit der Stange 68 verankert, so daß die Federkräfte gegen das jeweilige Bein 62A oder 64A wirken. Die Federn 66 haben eine solche Länge, daß sie eine Kraft gegen die Beine 62A oder 64A ausüben, die zu einer Drehung der Rückhaltebasis um die Drehzapfen 49 führt. Die Schildklammern 62 und 64 sind an dem jeweiligen Dreharm 48 angeschweißt und die Position des Stifts 74 für den Zughaken, die Öffnungen, durch welche die Stangen 68 an den Beinen 62A und 64A hindurchgehen, und die Position der Drehzapfen 49 für die Dreharme 48 bestimmen, wie die von den Federn herrührende Last auf die Drehung des Bedienungsperson-Rückhaltebügels wirkt. Die Klammern 62 und 64 haben Anschlagflansche 79, die von den Beinen 62A und 64A aus nach unten gebogen sind und sich allgemein parallel zu den Wänden 40 der Basis 30 erstrecken, wenn der Rückhaltebügel in seiner gesenkten Position ist.
  • Wenn der Rückhaltebügel in der in 2 gezeigten, gesenkten Position ist, zwingen die Federn 66 den Bedienungsperson-Rückhaltebügel und die an den inneren Enden der Beine 62A und 64A der Schildklammern angesetzten Anschlagflansche gegen ein Anschlagkissen 80, das an der vorspringenden Anschlagwand 40 der jeweiligen geformten Basis 30 angebracht ist. Eine arretierte Arbeitsposition ist sichergestellt. Der Bedienungsperson-Rückhaltebügel 20 ist somit positiv in seiner Arbeitsposition angeordnet.
  • Die von den Federn 66 herrührende Kraft, die den äußeren sich seitwärts erstreckenden Abschnitt 21 nach unten zwingt, macht eine Anhebekraft von ungefähr 25 Pfund an dem äußeren Ende des Rückhaltebügels notwendig, wie durch den Pfeil 82 in 1 und 2 angedeutet ist, so daß der Rückhaltebügel 20 abwärts in der Arbeitsposition gehalten wird, es sei denn, eine positive Kraft wird verwendet, um den Rückhaltebügel anzuheben, so daß er sich um seine Drehzapfen 49 dreht.
  • Wenn der Rückhaltebügel 20 in seiner angehobenen Position ist, wie in 1 gezeigt, sind die effektiven Befestigungspunkte der Federn 66 durch das Zentrum hindurchgegangen und der Zughakenstift 74 ist unterhalb der Linie zwischen dem Drehzapfen 49 für den Rückhaltebügel und den Öffnungen für die Stangen 68 in den Beinen 62A und 64A, die die Federn lagern, so daß die Federn 66 ebenfalls wirken, um den Rückhaltebügel 20 in seiner angehobenen Position zu halten.
  • Die Federn 66 sind so gewählt, daß die Abwärtskraft, um den Rückhaltebügel von seiner in 1 gezeigten angehobenen Position nach unten zu ziehen, geringer ist als diejenige, die zum Heben des Bügels notwendig ist, und sie würde ungefähr 15 Pfund betragen.
  • Die Klammern 62A und 64A haben vordere Wände 62B und 64B, die die Federn 66 im wesentlichen abschirmen, wie in 4 und 5 gezeigt, und sie vor Beschädigung schützen, sowie gegen externe Elemente abschirmen.
  • Anzumerken ist, daß die Zughakenstifte 74 auf geschulterten Buchsen 84 gelagert sind, die einen Flansch haben, der an dem jeweiligen Bein 32 oder 34 der Klammer 30 anliegt, und einen Außenmanschettenabschnitt großen Durchmessers haben, der durch eine große Öffnung in dem jeweiligen Klammerbein 32 oder 34 hindurchgeht, um eine größere Oberfläche zum Drehen bereitzustellen und um die Federn auf den relativ schmalen Beinen 32 und 34 der Basen 30 zu lagern. Die Buchsen 84 stellen eine große Arbeitsoberfläche bereit und haben die gleiche Verwendung wie die Buchsen 50 für die Dreharme 48.
  • Die Klammeranordnung 26 weist Komponenten zum Erfassen der Position des Bedienungsperson-Rückhaltebügels auf, wenn er in seiner gesenkten Position ist, um ein Sperrsignal bereitzustellen, das einen Betrieb des Laders nur dann erlaubt, wenn der Rückhaltebügel unten ist. Wenn der Rückhaltebügel nicht in seiner gesenkten Position ist, kann der Lader nicht betrieben werden.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist eine Halleffektsensoranordnung 100 an dem Bein oder der Wand 32 der Basis 30 ange bracht, die einen Teil der Klammeranordnung 26 bildet, und weist einen teilweise ringförmigen Halterahmen 102 auf, der von einer Drehbuchse 108 beabstandet ist, die sich mit dem Rückhaltebügel um den Drehzapfen 49 dreht. Der Rahmen 102 trägt an einer unteren Seite eine Schaltkarte 104 und die Schaltkarte 104 hat einen Halleffektsensor 106, der neben der Drehbuchse 108 angeordnet ist. Die Buchse 108 dient auch als ein am Flansch 52 anliegendes Distanzstück für die Buchse 50 an der Klammeranordnung 26. Der Dreharm 48 an der Klammeranordnung 26 wird auf diese Weise neben dem Bein 34 dieser Basis 30 gehalten.
  • Die Buchse 108 ist verkeilt, so daß sie sich mit dem Dreharm 48 an der Seite des Rückhaltebügels dreht. Die Buchse weist ein Paar Magnete 110 auf, die sich in einem Bogen bewegen, wenn der Rückhaltebügel in seine angehobene Position gedreht wird, so daß die Magnete 110 in einem größeren Abstand zum Halleffektsensor 106 angeordnet werden, als sie es sind, wenn der Bügel in seiner gesenkten Position ist, wie in 6 gezeigt ist.
  • Wenn der Rückhaltebügel 20 in seiner gesenkten Position ist, beeinflussen die Magnete 110 den Halleffektsensor 106 auf bekannte Weise und einer Sperrschaltung 112 wird ein Signal bereitgestellt. Das Signal, daß der Rückhaltebügel in seiner gesenkten Position ist, liefert der Sperrschaltung ein Signal, das anzeigt, das mindestens eine der Bedingungen zum Betrieb des Laders erfüllt ist. Wenn es noch andere Eingangssignale in die Sperrschaltung gibt, beispielsweise von einem Sensor, der erfaßt, daß eine Bedienungsperson in dem Sitz 16 sitzt, müssen zum Betreiben des Laders diese Signale ebenfalls im richtigen Zustand sein.
  • Wenn jedoch der Rückhaltebügel angehoben ist, sind die Magnete 110 von dem Halleffektsensor 106 beabstandet und das Fehlen eines Signals zur Sperrschaltung 112 verriegelt die Betriebsfunktionen des Laders, so daß der Lader nicht bewegt werden kann, und der Ausleger oder Förderkorb oder irgendein andere Gerät an dem Lader können nicht betätigt werden, bis der Rückhaltebügel in seine gesenkte Arbeitsposition bewegt worden ist. Zusätzliche Eingaben in die Sperrschaltung können auch ein von der Bedienungsperson betätigter Schalter sein, der gedrückt werden muß, nachdem sich die Bedienungsperson in den Sitz gesetzt hat, oder ähnliche Sperrfunktionen.
  • Die einzelnen Klammeranordnungen 26 und 28 können an dem Bedienungsperson-Rückhaltebügel 48 vormontiert werden und somit bildet der Bedienungsperson-Rückhaltevorrichtung eine komplette Baugruppe, die getrennt von der Laderkabine und anderen Teilen des Laders, wie in 6 gezeigt, gefertigt werden kann und dann am Lader an Ort und Stelle lediglich als eine Einheit angeschraubt wird.
  • 8 zeigt die fertige Baugruppe, wobei der Rückhaltebügel 20 mit einem geeigneten Schaumstoffpolster, mit 120 bezeichnet, überzogen ist. Das Schaumstoffpolster bedeckt auch die Schilde oder Flansche 64B und 62B der Federklammern 62 und 64.
  • Somit sind die Klammeranordnungen leicht herzustellen und stellen eine positive Positionierung des Rückhaltebügels in einer angehobenen und gesenkten Position bereit, ebenso wie sie sicherstellen, daß mit der Möglichkeit der Vormontage der Klammern und des Sitzbügels der Einbau mit einem minimalen Zeitaufwand erledigt wird.
  • Die Verwendung einer mechanischen (Schrauben)feder und der geformten Federbefestigungsklammer macht den Betrieb sehr zuverlässig. Anzumerken ist auch, daß eine einzige Klammer verwendet werden kann, wenn der Rückhaltebügel einen sich angemessen erstreckenden Arm an einer Seite eines Quer- oder Schoßbügels hat, so daß die Rückhaltevorrichtung L-förmig ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist Fachleuten ersichtlich, daß Änderungen in der Form und im Detail vorgenommen werden können, ohne von dem Inhalt und den Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Hinten angebrachter Rückhaltebügel (20) für eine Bedienungsperson in einer Fahrzeugkabine (10) mit einer Rückwand (14), wobei der Rückhaltebügel (20) U-förmig ist und aufweist: ein Paar von Seitenarmen (23), wobei jeder Seitenarm (23) eingerichtet ist, um relativ zu einer Kabine (10) drehbar angebracht zu werden, ein Drehgelenk (49), um die Arme (23) relativ zur Kabine (10) drehbar anzubringen, eine Feder (66), die zwischen der Kabine (10) und dem Rückhaltebügel (20) so an Drehpunkten (74,62A,64B) drehbar angebracht ist, daß ein Federdrehpunkt (62A,62B) durch das Zentrum hindurchgeht, wenn der Rückhaltebügel (20) von einer Arbeitsposition in eine angehobene Position bewegt wird, um eine Kraft bereitzustellen, die den Rückhaltebügel (20) zwingt, in der Arbeitsposition zu bleiben bzw. auch in der angehobenen Position zu bleiben, nachdem der Rückhaltebügel (20) ein gewähltes Maß angehoben worden ist, gekennzeichnet durch Befestigungsklammern (26,28) und eine Befestigungswand (36) und dadurch, daß der Rückhaltebügel (20) drehbar an einer jeweiligen Befestigungsklammer (26,28) angebracht ist und die Feder (66) an einem Ende an einem ersten Federdrehpunkt (74) an einer der Befestigungsklammern (26,28) und an einem gegenüberliegenden Ende (62A,62B) an dem Rückhaltebügel (20) angebracht ist.
  2. Hinten angebrachter Rückhaltebügel für eine Bedienungsperson nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (66) eine Druckschraubenfeder (66) aufweist und die Drehverbindung (62A,62B) mit dem Rückhaltebügel (20) die Druckschraubenfeder (66) lagert.
  3. Hinten angebrachter Rückhaltebügel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jede der Befestigungsklammern (26,28) kanalförmige Klammern aufweist, die Seitenbeine (32,34) haben, und dadurch, daß die Befestigungswand (36) jeder Klammer (26,28) eine Basiswand (36) aufweist, die an der Rückwand (14) der Laderkabine (10) anliegt, wobei jede der Befestigungsklammern (26,28) ein erstes Seitenbein (32,34), das zu einer angrenzenden Seite der Laderkabine (10) hin angeordnet ist, und ein zweites Seitenbein (32,34) hat, das einwärts in einem Abstand zum ersten Bein (32,34) angeordnet ist, und dadurch, daß die Arme (23) des Rückhaltebügels (20) drehbar an dem zweiten Bein (32,34) der jeweiligen Befestigungsklammer (26,28) angebracht sind.
  4. Hinten angebrachter Rückhaltebügel nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung (74) zwischen der Feder (66) und der zugehörigen Befestigungsklammer (26,28) eine Verbindung zu dem ersten Bein (32,34) der zugehörigen Befestigungsklammer (26,28) ist.
  5. Hinten angebrachter Rückhaltebügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Rückhaltebügelarme (23) einen Sensor (100) hat, um eine Position des Rückhaltebügels (20) zu erfassen.
  6. Hinten angebrachter Rückhaltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungswände (36) der Befestigungsklammern (26,28) in eine Richtung entlang Abschnitte der Arme (23) des Rückhaltebügels (20) erstrecken, und dadurch, daß Anschlagelemente (40) an der Befestigungswand (36) geformt sind, um mit den Armen (23) des Rückhaltebügels (20) in Eingriff zu sein, wenn der Rückhaltebügel (20) in einer Arbeitsposition ist.
  7. Hinten angebrachter Rückhaltebügel nach Anspruch 5 oder 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (100) einen Halleffektsensor aufweist, der einen ersten Abschnitt (106) und einen zweiten Abschnitt (110) umfaßt, wobei der erste Abschnitt (106) an einer Sensorklammer (102) neben dem Drehpunkt (49) des mindestens einen Arms (23) des Bedienungsperson-Rückhaltebügels angebracht ist und wobei der andere Abschnitt (110) des Halleffektsensors angebracht ist, um sich um den Drehpunkt (49) des mindestens einen Arms des Rückhaltebügels (23) zu bewegen, wenn der Rückhaltebügel (20) gedreht wird.
  8. Hinten angebrachter Rückhaltebügel nach einem der An sprüche 1 bis 7, ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückhaltebügel-Baugruppe die Befestigungsklammern (26,28), Federn (66), Anschlagelemente (40) und den Rückhaltebügel (20) aufweist, wobei die Baugruppe geeignet ist, direkt an der Rückwand (14) der Kabine (10) angeordnet zu werden.
DE60015241T 1999-07-14 2000-07-14 Hinten angebrachter Rückhaltebügel für Bedienungsperson Expired - Lifetime DE60015241T2 (de)

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