DE60310883T2 - Verschluss mit versandszustand - Google Patents

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DE60310883T2
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Germany
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lever
lock
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spring
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Roman Newmarket Cetnar
Kris Newmarket Tomaszewski
Jozef Mississauga PAWLUS
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Magna Closures Inc
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Magna Closures Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0012Accessories in connection with locks for lock parts held in place before or during mounting on the wing

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugschloss, das einen Hebel, insbesondere einen Auslösehebel, während des Versands und der Installation halten kann, und ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugschlosses.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrzeugschlösser umfassen im Allgemeinen ein Gehäuse, eine Sperre, eine Sperrklinke, einen inneren Auslösehebel, einen äußeren Auslösehebel, einen inneren Verriegelungshebel und einen äußeren Verriegelungshebel. Die verschiedenen Hebel sind betriebsfähig an die Sperrklinke gekoppelt, so dass die verschiedenen Funktionen des Schlosses bewirkt werden können. Beispiele typischer Schlösser sind offenbart in den US Patenten Nrn. 4,929,007 und 6,254,148.
  • Jeder der verschiedenen Hebel ist typischerweise über einen Bowdenzug oder eine starre Stange mit einem jeweiligen Handgriff oder Hebel betriebsfähig verbunden. Ein Bowdenzug kann eingestellt werden, nachdem der Hebel installiert ist. Eine starre Stange jedoch kann nicht eingestellt werden, nachdem die den Auslösehebel mit der Stange verbindende Klammer geschlossen ist. Falls sich der Auslösehebel nicht in der korrekten Position für die Installation befindet, wird die Anbringung des Auslösehebels an der Klammer den Auslösehebel in einer weniger optimalen Position belassen. Falls der Auslösehebel nicht in die vorgesehene Ruhe- oder Bereitschaftsposition zurückkehren kann, kann der Auslösehebel den Verriegelungshebel sperren oder daran hindern, sich frei zu bewegen und das Schloss daran hindern, eine vollständige Verriegelung oder Entriegelung zu erreichen.
  • Die Druckschrift FR-A-2769035 beschreibt ein Schloss, das einen Auslösehebel während eines Versandzustandes halten kann.
  • Bei der gegenwärtigen Herstellung von Schlössern für Volkswagen und Audi ist das Schloss mit einer Feder versehen, welche den Auslösehebel in die vorgesehene Ruhe- oder Bereitschaftsposition vorspannt, um sicherzustellen, dass das Schloss richtig eingebaut werden kann. Sobald das Schloss eingebaut ist, und an der starren Stange angebracht ist, um den Auslösehebel mit dem Außenhandgriff zu verbinden, wird die Feder von dem Auslösehebel gelöst, was den normalen Betrieb des Schlosses ermöglicht. Die Feder kann für einen Wiedereinbau nach einen Serviceeinsatz wieder in Angriff gebracht werden. Im normalen Betrieb jedoch liefert die Feder keine nützlich Funktion.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Nachteile des Standes der Technik können überwunden werden, indem ein Schloss mit einem Gehäuse bereit gestellt wird, das eine Arretierung aufweist, die so positioniert ist, dass diese eine an einen Hebel gekoppelte Feder zurückhält und dadurch den Hebel wahlfrei in eine "Installierungs"-Position während des Versandes und der Installation positioniert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Fahrzeugschloss bereit gestellt, welches ein Gehäuse mit einer Arretierung und einem Stopper gemäß dem Inhalt von Anspruch 1 aufweist. Ein Hebel mit einem Anschlag ist schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden. Eine Feder mit einem Spulenabschnitt, einem Endbereich und einem Gegenbereich ist im Gehäuse montiert. Der Gegenbereich spannt den Hebel in eine vorbestimmte Position vor. Der Endbereich ist von einer Installierungsposition zu einer Betriebsposition bewegbar. In der Installierungsposition greift der Endbereich an die Arretierung und den Hebelanschlag an, um so den Hebel in der vorbestimmten Position festzuhalten. In der Betriebsposition wird der Endbereich vorgespannt, so dass dieser an den Stopper angreift, wenn der Hebel anfänglich von der vorbestimmten Position weg schwenkt wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die vorbestimmte Position des Hebels in der Installierungsposition eine Position, in welcher der Hebel an das Gehäuse angreift. Die vorbestimmte Position des Hebels in der Gegenposition ist die gleiche Position des Hebels, wie in der Installierungsposition.
  • In der bevorzugten Ausführungsform greift das Gegenende der Feder an den Heben an und liefert eine größer Kraft, um den Hebel in der vorbestimmten Position vorzuspannen, wenn sich der Endbereich in der Installierungsposition befindet, als wenn sich der Endbereich in der Betriebsposition befände. Der Endbereich der Feder ist unter Aufbringung einer Kraft auf den Hebel von der Arretierung zurück bewegbar, wobei die Kraft größer ist als die durch die Feder gelieferte Vorspannkraft auf den Hebel.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugschlosses bereit gestellt, wobei das Fahrzeugschloss ein Gehäuse mit einer Arretierung und einem Stopper gemäß dem wesentlichen Inhalt des Anspruchs 9 aufweist. Ein Hebel ist mit dem Gehäuse schwenkbar verbunden und ist von einer Bereitschaftsposition, in welcher an das Gehäuse angreift, in eine vom Gehäuse weg geschwenkte Aktivposition bewegbar. Eine Feder erstreckt sich von dem Hebel zum Gehäuse und bringt eine Vorspannkraft auf den Hebel auf, die den Hebel in die Bereitschaftsposition zwingt. Die Feder hat einen Endbereich, einen Spulenabschnitt und ein Gegenende. Das Gegenende greift an den Hebel an, um die Vorspannkraft bereitzustellen, welche den Hebel in die Bereitschaftsposition bewegt. Der Endbereich ist so bewegbar, dass dieser entweder an den Stopper oder an die Arretierung angreift. Wenn der Endbereich an die Arretierung angreift, greift der Endbereich auch an den Hebel an und wird die Vorspannkraft, welche den Hebel in der Bereitschaftsposition hält, erhöht. Der Endbereich ist von der Arretierung weg bewegbar, um an den Stopper anzugreifen, wenn der Hebel anfänglich aus der Bereitschaftsposition weg geschwenkt wird, wobei der Hebel von dem Endbereich gelöst wird und dadurch die Vorspannkraft auf den Hebel verringert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In der Zeichnung, welche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt, ist
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schlosses der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Hebel in einer "Bereitschafts"-Position befindet und der Endbereich der Feder in einer "Installierungs"-Position befindet;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Schlosses aus 1, wobei sich der Hebel in einem ersten Zug- oder "Aktiv"-Zustand befindet; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Schlosses aus 1, wobei sich der Hebel in der Bereitschaftsposition und der Endbereich der Feder in einem "Betriebs"-Zustand befindet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein Schloss 10 der vorliegenden Erfindung. Das Schloss 10 hat eine herkömmliche Konstruktion und Gestaltung. Typischerweise kann das Schloss 10 vier Hebel haben, einen inneren und äußeren Verriegelungshebel und einen inneren und äußeren Auslösehebel. Obwohl die Erfindung auf alle diese Hebel angewendet werden könnte, wird die Erfindung vorzugsweise auf den äußeren Auslösehebel für eine betriebsfähige Verbindung mit einem äußeren Türhandgriff angewendet.
  • Das Schloss 10 hat einen Hebel 12, der mit dem Schloss 10 an einem Stift 14 schwenkbar verbunden ist. Eine Feder 16 erstreckt sich zwischen dem Hebel 12 und dem Gehäuse 18 des Schlosses 10. Die Feder 16 hat einen länglichen Endbereich 20, der sich von einem um den Stift 14 gewickelten Spulenabschnitt 22 erstreckt und in einem Gegenende 24 endet. Das Ende 24 greift an eine Zunge 26 des Hebels 12 an. Der Endbereich 20 der Feder 16 greift an ein Verbindungsende 28 des Hebels 12 an einem Anschlag oder einer Zunge 30.
  • Das Gehäuse 18 hat eine Arretierung 32, der vorzugsweise aus zwei keilförmigen Teilen 32a, 32b geformt ist, die in der Vorderseite des Gehäuses ausgeformt sind, und einen Stopper 34. Die Arretierung 32 ist so angeordnet, dass sich der Endbereich 20 von dem Spulenabschnitt 22 so erstreckt, dass er an die Zunge 30 angreift, während die Zunge 30 an einen Stopper 36 angreift, der in dem Gehäuse ausgebildet ist. Die Arretierung 32 ist so bemessen, dass diese den Endbereich 20 in dieser Position festhält, insbesondere in einer "Installierungs"- oder Versandposition. In dieser Position kann der Hebel 12 nicht vom Stopper 36 weg bewegt werden, solange keine signifikante Kraft aufgebracht wird, die ausreicht, den Endbereich 20 aus der Arretierung 32 zu verlagern. Die Feder 16 liefert auch eine Vorspannkraft, um den Hebel 12 gegen den Stopper 36 zu drücken. In dieser Position kann die Verbindungsstange oder der Bowdenzug an dem Verbindungsende 28 des Hebels angebracht werden.
  • Sobald die Stand bzw. der Bowdenzug an dem Verbindungsende 28 angebracht ist, wird der Handgriff betätigt, wodurch der Hebel 12 in die Richtung des Pfeils A (2) aus einer Bereitschaftsposition in eine Aktivposition gezogen wird. Wenn die Zunge 30 an dem Endbereich 20 anstößt, wird die Zugkraft den Endbereich 20 über die Arretierung 32 drücken, woraufhin die Federspannung den Endbereich 20 in eine Betriebsposition schnappen lassen wird, in welcher dieser den Stopper 34 angreift, wie dies in 2 gezeigt ist. Die Feder, die über das Gegenende 24 wirkt, wird den Hebel 23 zurückdrücken, so dass dieser an den Stopper 36 anstößt, wie dies in 3 gezeigt ist. Da jedoch der Endbereich 20 nun an dem Stopper 34 lagert, ist die Kraft, die erforderlich ist, um den Hebel 12 zu aktivieren, äquivalent zu einer Vorspannkraft, die durch das Gegenende 24 der Feder 22 bereit gestellt wird, passend zum normalen Betrieb des Schlosses 10. In der Installierungsposition wird andererseits die Feder 16 in einem größeren Maß zusammengezogen, wie dies in 1 gezeigt ist, wodurch eine größere Kraft bereit gestellt wird, die auf den Hebel 12 wirkt, um diesen so in der Installierungs- oder Versandposition zu halten.
  • Der Endbereich 20 kann durch ein manuelles Drücken des Endbereichs 20 gegen die Drehung des Spulenabschnitts 22 und über den Keil der Arretierung 22 in die Versandposition zurück gebracht werden. Der Endbereich 20 kann zurück gebracht werden, wenn das Schloss oder der Auslösehandgriff gewartet werden muss.

Claims (9)

  1. Fahrzeugsschloss mit: a) einem Gehäuse (18) mit einer Arretierung (32) und einem Stopper (34); b) einem Hebel (12), der schwenkbar mit dem Gehäuse (18) verbunden ist, wobei der Hebel (12) einen Anschlag (30) aufweist; und c) einer Feder (16) mit einem Spulenabschnitt (22), einem Endbereich (20) und einem Gegenbereich (24) zum Vorspannen des Hebels (12) in eine vorbestimmte Position, wobei der Endbereich (20) aus einer Installierungsposition in eine Betriebsposition bewegbar ist, wobei der Endbereich (20) in der Installierungsposition an die Arretierung (32) und den Hebelanschlag (30), um den Hebel (12) so in der vorbestimmten Position festzulegen, und der Endbereich (20) in der Betriebsposition so vorgespannt ist, dass dieser an den Stopper (34) angreift, wenn der Hebel (12) anfänglich weg von der vorbestimmten Position geschwenkt wird.
  2. Schloss nach Anspruch 1, in welchem die vorbestimmte Position des Hebels (12) in der Installierungsposition eine Position ist, in welcher der Hebel (12) an das Gehäuse (18) angreift.
  3. Schloss nach Anspruch 2, in welchem die vorbestimmte Position des Hebels (12) in der Betriebsposition die gleiche Position des Hebels (12) in der Installierungsposition ist.
  4. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem der Gegenbereich (20) an den Hebel (12) und eine größere Kraft liefert, um den Hebel (12) in der vorbestimmten Position vorzuspannen, wenn sich der Endbereich (20) in der Installierungsposition befindet, als wenn sich der Endbereich (20) in der Betriebsposition befände.
  5. Schloss nach einem Ansprüche 1 bis 4, in welchem der Endbereich (20) der Feder (16) bei Aufbringung einer Kraft auf den Hebel (12) aus der Arretierung (32) weg bewegbar ist, wobei die Kraft größer ist als die durch die Feder (16) bereit gestellte Vorspannkraft auf den Hebel (12).
  6. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in welchem der Hebel (12) betriebsfähig mit einem äußeren Türgriff verbunden ist.
  7. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in welchem der Endbereich (20) der Feder (16) aus der Betriebsposition in die Installierungsposition bewegbar ist.
  8. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in welchem der Spulenabschnitt (22) der Feder (16) so montiert ist, dass dieser den Stift (14) schwenkt, um welchen der Hebel (12) dreht.
  9. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugschlosses mit einem Gehäuse (18), das mit einer Arretierung (32) und einem Stopper (34) versehen ist, einem Hebel (12), der mit dem Gehäuse (18) schwenkbar verbunden ist und aus einer Bereitschaftsposition, in welcher dieser an das Gehäuse (18) angreift, und einer Aktivposition, in welcher dieser von dem Gehäuse (18) weg geschwenkt ist, bewegbar ist, und einer Feder (16), die sich von dem Hebel (12) zu dem Gehäuse (18) erstreckt und eine Vorspannkraft auf den Hebel (12) ausübt, welche den Hebel (12) in die Bereitschaftsposition zwingt, wobei die Feder (16) aufweist einen Endbereich (20), der bewegbar ist, um sowohl an den Stopper (34) als auch an die Arretierung (32) anzugreifen, einen Spulenabschnitt (22) und einen Gegenbereich (34), der an den Hebel (12) angreift, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – Bewegen des Endbereichs (20), um an die Arretierung (32) und den Hebel (12) anzugreifen, so dass die Feder (16) die Vorspannkraft erhöht, welche den Hebel (12) in der Bereitschaftsposition hält; – Entfernen des Endbereichs (20) von der Arretierung (32), um an den Stopper (34) anzugreifen, indem der Hebel (12) zuerst aus der Bereitschaftsposition weg geschwenkt wird, um dadurch den Hebel (12) von dem Endbereich (20) zu lösen und die Vorspannkraft auf den Hebel (12) verringern.
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US360143P 2002-02-25
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