DE102008023403B4 - Fahrzeugtürgriff - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugtürgriff umfassend:
eine Griffbasis (1) zur drehbaren Unterstützung einer Endseite eines Handgriffes (2); und
einen Hebel (3) mit einem Achsenabschnitt (23), der durch einen Lagerabschnitt (11) der Griffbasis (1) drehbar unterstützt wird und welcher durch Ziehen des Handgriffs (2) gedreht wird, wobei
der Hebel (3) umfasst:
einen ersten Achsenspitzenabschnitt (27) hervorspringend von dem Achsenabschnitt (23) zu einer Achsenspitzenseite, wobei der erste Achsenspitzenabschnitt (27) aus dem Achsenabschnitt derart geschnitten ist, dass der erste Achsenspitzenabschnitt (27) eine kreisförmige Fläche (27a) bildet; und
einen zweiten Achsenspitzenabschnitt (28) hervorspringend von dem ersten Achsenspitzenabschnitt (27) zu der Achsenspitzenseite und mit einer Breite, die kleiner ist als die des ersten Achsenspitzenabschnitts (27), wobei der zweite Achsenspitzenabschnitt (28) an einer Endseite des ersten Achsenspitzenabschnitts (27) ausgebildet ist, und wobei
die Griffbasis (1) umfasst:
ein Lagerloch (16) zur drehbaren Unterstützung des ersten Achsenspitzenabschnitts (27) und des zweiten Achsenspitzenabschnitts (28) des Hebels (3);
eine erste Führungsschiene (17) zur Führung des ersten Achsenspitzenabschnitts (27) zum Lagerloch (16), wobei die erste Führungsschiene (17) eine Breite hat, die schmaler ist als das Lagerloch (16) und
einer zweiten Führungsschiene (18) zur Führung des zweiten Achsenspitzenabschnitts (28) zum Lagerloch (16), wobei die zweite Führungsschiene (18) schmaler ist als die des ersten Achsenspitzenabschnitts (27), zur Führung des zweiten Achsenspitzenabschnitts (28) zum Lagerloch (16),
wobei die erste Führungsschiene (17) von einer geraden Linie, die durch das Zentrum des Lagerlochs (16) führt, versetzt ist, und
wobei die zweite Führungsschiene (18) eine Seitenfläche hat, die in derselben Ebene wie die gerade Linie, die durch das Zentrum des Lagerloches führt, angeordnet ist, und die andere Seite der zweiten Führungsschiene (18) in derselben Ebene wie eine Seitenfläche der ersten Führungsschiene (17) angeordnet ist.
eine Griffbasis (1) zur drehbaren Unterstützung einer Endseite eines Handgriffes (2); und
einen Hebel (3) mit einem Achsenabschnitt (23), der durch einen Lagerabschnitt (11) der Griffbasis (1) drehbar unterstützt wird und welcher durch Ziehen des Handgriffs (2) gedreht wird, wobei
der Hebel (3) umfasst:
einen ersten Achsenspitzenabschnitt (27) hervorspringend von dem Achsenabschnitt (23) zu einer Achsenspitzenseite, wobei der erste Achsenspitzenabschnitt (27) aus dem Achsenabschnitt derart geschnitten ist, dass der erste Achsenspitzenabschnitt (27) eine kreisförmige Fläche (27a) bildet; und
einen zweiten Achsenspitzenabschnitt (28) hervorspringend von dem ersten Achsenspitzenabschnitt (27) zu der Achsenspitzenseite und mit einer Breite, die kleiner ist als die des ersten Achsenspitzenabschnitts (27), wobei der zweite Achsenspitzenabschnitt (28) an einer Endseite des ersten Achsenspitzenabschnitts (27) ausgebildet ist, und wobei
die Griffbasis (1) umfasst:
ein Lagerloch (16) zur drehbaren Unterstützung des ersten Achsenspitzenabschnitts (27) und des zweiten Achsenspitzenabschnitts (28) des Hebels (3);
eine erste Führungsschiene (17) zur Führung des ersten Achsenspitzenabschnitts (27) zum Lagerloch (16), wobei die erste Führungsschiene (17) eine Breite hat, die schmaler ist als das Lagerloch (16) und
einer zweiten Führungsschiene (18) zur Führung des zweiten Achsenspitzenabschnitts (28) zum Lagerloch (16), wobei die zweite Führungsschiene (18) schmaler ist als die des ersten Achsenspitzenabschnitts (27), zur Führung des zweiten Achsenspitzenabschnitts (28) zum Lagerloch (16),
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürgriff.
- Ein öffentlich bekannter üblicher Fahrzeugtürgriff umfasst solche mit einem Hebel, der rotierbar auf einem Rahmen angebracht ist und der durch Bewegung eines Handgriffs rotiert (siehe, beispielsweise
JP 2001-323689 A - Der übliche Fahrzeugtürgriff ist jedoch so strukturiert, dass ein eine Breite überspannender ebener Abschnitt in einem Achsenabschnitt des Hebels gebildet wird und in einen engen Schlitz, der in dem Rahmen gebildet ist, eingesteckt wird und dass der Achsenabschnitt drehbar an einem Lagerloch angebracht ist. Dies erleichtert die Montagearbeit, aber zur gleichen Zeit, wenn der Hebel gedreht wird und ein Teil des die Breite überspannenden ebenen Abschnitts dadurch in dem Schlitz gelegen ist, kann dieses Teil seine Stütze verlieren und exzentrische Kraft kann auf diesen Achsenabschnitt einwirken, was in einem Auswurf des Achsenabschnitts aus dem Lagerloch resultiert.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Dementsprechend betrifft ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Fahrzeugtürgriffs, in welchem eine Tragestruktur eines drehbaren Abschnitts nicht nur eine erleichterte Montage, sondern auch Widerstand gegen Auswurf bietet.
- Ein Fahrzeugtürgriff umfasst: eine Griffbasis zur drehbaren Unterstützung von einer Endseite eines Handgriffes und einen Hebel mit einem Achsenabschnitt, der durch einen Lagerabschnitt der Griffbasis drehbar unterstützt wird und welcher durch Ziehen des Handgriffes gedreht wird, wobei der Hebel umfasst: einen ersten Achsenspitzenabschnitt hervorspringend von dem Achsenabschnitt zu einer Achsenspitzenseite und mit einem Teil, das so weggeschnitten ist, dass es eine kreisförmige Fläche bildet; und einen zweiten Achsenspitzenabschnitt hervorspringend von dem ersten Achsenspitzenabschnitt zu einer Achsenspitzenseite und mit einer Breite, die kleiner ist als die des ersten Achsenspitzenabschnitts, wobei der zweite Achsenspitzenabschnitt an einer Endseite des ersten Achsenspitzenabschnitt ausgebildet ist, und wobei die Griffbasis umfasst: ein Lagerloch zur drehbaren Unterstützung des ersten Achsenspitzenabschnitts und des zweiten Achsenspitzenabschnitts des Hebel; eine erste Führungsschiene zur Führung des ersten Achsenspitzenabschnitts zu dem Lagerloch, wobei die erste Führungsschiene eine Breite hat, die schmaler ist als das Lagerloch und einer zweiten Führungsschiene zur Führung des zweiten Achsenspitzenabschnitts zum Lagerloch, wobei die zweite Führungsschiene schmaler ist als die des ersten Achsenspitzenabschnitts, zur Führung des zweiten Achsenspitzenabschnitts zu dem Lagerloch, wobei die erste Führungsschiene von einer geraden Linie, die durch das Zentrum des Lagerlochs führt, versetzt ist, und wobei die zweite Führungsschiene eine Seitenfläche hat die in derselben Ebene wie die gerade Linie, die durch das Zentrum des Lagerloches führt, angeordnet ist, und die andere Seite der zweiten Führungsschiene in derselben Ebene wie eine Seitenfläche der erste Führungsschiene angeordnet ist.
- Mit dieser Konfiguration kann, sogar wenn der Achsenabschnitt drehbar durch das Lagerloch unterstützt wird und in diesem Zustand sich ein Teil des ersten Achsenspitzenabschnitts zu einer Position bewegt, die zur ersten Führungsschiene, wo der Haltezustand des Teils des ersten Achsenspitzenabschnitts ausgehebelt wird, korrespondiert und der schwenkbar unterstützte Zustand des zweiten Achsenspitzenabschnitts durch das Lagerloch aufrechterhalten wird, bis ein Teil des zweiten Achsenspitzenabschnitts sich zu einer Position bewegt, die zur zweiten Führungsschiene korrespondiert, der Bereich, in welchem der Achsenabschnitt ausgeworfen werden kann, im Vergleich mit üblichen Fällen verringert werden. Kurz gefasst wird es möglich, eine Struktur zu implementieren, die Widerstand gegen Auswurf durch einfache Verbesserung ohne Beeinträchtigung der Montagearbeitsfähigkeit bietet. Darüber hinaus wird, sogar wenn der zweite Achsenspitzenabschnitt mit einer kleinen Breite gebildet ist, der Achsenabschnitt in dem Lagerloch durch den ersten Achsenspitzenabschnitt, welcher breiter ist als der zweite Achsenspitzenabschnitt, gehalten und deshalb ist die Festigkeit des Achsenabschnitts nicht gefährdet.
- Durch Ausbilden der ersten Führungsschiene derart, dass sie zu einer geraden Linie verschoben ist, die durch ein Zentrum des Lagerlochs führt, und Ausbilden der zweiten Führungsschiene derart, dass sie außerhalb der ersten Führungsschiene ist, weiter entfernt von der geraden Linie, die durch das Zentrum des Lagerlochs durchgeht, kann, selbst wenn beispielsweise der Hebel in die Drehrichtung zum Ziehen des Handgriffs während Montagearbeit und ähnlichem bewegt wird, der erste Achsenspitzenabschnitt und der zweite Achsenspitzenabschnitt so strukturiert werden, dass sie seltener aus dem Lagerloch ausgeworfen werden.
- Es ist weiter bevorzugt, im Hinblick auf Erreichung einer effektiven Prävention des Auswurfes des Achsenabschnitts aus dem Lagerabschnitt, ferner eine Rückholfeder bereitzustellen, welche den Hebel in eine drehbare Richtung um den Achsenabschnitt neigt und welche Eingriffabschnitte an beiden Enden hat, so dass exzentrische Kraft in eine Richtung wirken kann, in welche der erste Achsenspitzenabschnitt von der ersten Führungsschiene entfernt ist.
- Vorzugsweise ist der der Hebel so ausgestaltet ist, dass der zweite Achsenspitzenabschnitt nicht in die zweite Führungsschiene eintreten kann, wenn eine Kante der kreisförmigen Fläche des ersten Achsenspitzenabschnitts in Kontakt kommt mit einer inneren peripheren Fläche des Lagerlochs in einen Zustand, in dem die andere Kante der kreisförmigen Fläche in einer äußeren lateralen Fläche der ersten Führungsschiene positioniert ist und als Drehgelenk des Achsenabschnitts benutzt wird.
- Vorzugsweise ist der Fahrzeugtürgriff so ausgebildet, dass eine Drehrichtung des Achsenabschnitts des Hebels ist zu einer Zeit, wenn der Handgriff gezogen wird, so eingestellt, dass ein Endabschnitt einer Endfläche des ersten Achsenspitzenabschnitts und des zweiten Achsenspitzenabschnitts eine laterale Fläche der ersten Führungsschiene vor einer lateralen Fläche der zweiten Führungsschiene erreichen kann.
- Mit dieser Konfiguration kann, selbst wenn beispielsweise der Hebel in die Drehrichtung zum Ziehen des Handgriffs während Montagearbeit und ähnlichem bewegt wird, der erste Achsenspitzenabschnitt und der zweite Achsenspitzenabschnitt so strukturiert werden, dass sie seltener aus dem Lagerloch ausgeworfen werden.
- Es ist bevorzugt eine Rückholfeder bereitzustellen, welche den Hebel in eine Drehrichtung um den Achsenabschnitt neigt und welche Eingriffabschnitte an beiden Enden aufweist, so dass exzentrische Kraft in eine Richtung, in welche der erste Achsenspitzenabschnitt von der ersten Führungsschiene entfernt ist, wirken kann, wobei das Lagerloch so platziert ist, dass dessen Zentrum von einem Zentrum jedes Achsenabschnitts entfernt ist, welches durch jede der Führungsschienen, in eine Richtung, welche die Führungsrichtung kreuzt, geführt wird und wobei, nachdem der erste Achsenspitzenabschnitt in das Lagerloch via der ersten Führungsschiene eingesteckt wurde, das Lagerloch in einem Zustand ist, in dem es in Kreuzungsrichtung verschoben ist, und der verschobene Zustand durch die exzentrische Kraft der Rückholfeder gehalten wird.
- Mit dieser Konfiguration wird es ermöglicht, dass zumindest der erste Achsenspitzenabschnitt, durch ledigliches Einführen des ersten Achsenspitzenabschnitts in die erste Führungsschiene und Bewegung in die Kreuzungsrichtung davon abgehalten wird, sich so zu positionieren, dass der erste Achsenspitzenabschnitt aus der ersten Führungsschiene ausgeworfen werden kann. Kurz gefasst wird es ermöglicht, die Struktur zu implementieren, welche nur durch Montage des Achsenabschnitts, so dass er drehbar durch das Lagerloch unterstützt wird, Widerstand gegen Auswurf bietet. Der Zustand, in dem der Auswurf nicht ermöglicht wird, wird durch die exzentrische Kraft der Rückholfeder unterstützt. Deshalb wird der Achsenabschnitt des Hebels, selbst wenn der Hebel sich in eine drehbare Position zur Montage dreht, nicht aus dem Lagerloch ausgeworfen und deshalb kann die Drehposition zur Montage des Hebels im normalen Arbeitsbereich des Hebels eingestellt werden. Als ein Ergebnis wird es möglich, die Designflexibilität zu erhöhen.
- Wenn eine Position, bei welcher eine Kante der kreisförmigen Fläche des ersten Achsenspitzenabschnitts mit einer inneren peripheren Fläche des Lagerlochs in einem Zustand in Kontakt kommt, in der die andere Kante der kreisförmigen Fläche in einer äußeren lateralen Oberfläche der ersten Führungsschiene positioniert ist, verwendet als einen Drehpunkt des Achsenabschnitts, ist eine Kante des zweiten Achsenspitzenabschnitts vorzugsweise so strukturiert zumindest nicht in die zweite Führungsschiene einzutreten.
- Mit dieser Konfiguration wird, selbst wenn der Hebel sich dreht und eine Kante in der kreisförmigen Fläche des ersten Achsenspitzenabschnitts die erste Führungsschiene erreicht, der Haltezustand einer Kante des ersten Achsenspitzenabschnitts ausgehebelt. In diesem Fall wird, wenn eine Kante des zweiten Achsenspitzenabschnitts so strukturiert ist, dass sie nicht in die zweite Führungsschiene eintritt, der zweite Achsenspitzenabschnitt immer noch in diesem Zustand in der inneren peripheren Fläche des Lagerlochs gehalten und deshalb wird der zweite Achsenspitzenabschnitt davon abgehalten, aus der zweiten Führungsschiene ausgeworfen zu werden. Kurz gefasst wird es ermöglicht, dass der Achsenabschnitt kaum aus dem Lagerabschnitt ausgeworfen wird.
- Gemäß der Erfindung wird, selbst wenn der Achsenabschnitt drehbar durch das Lagerloch unterstützt wird und in diesem Zustand ein Teil des ersten Achsenspitzenabschnitts sich zu einer Position bewegt, die zu der ersten Führungsschiene korrespondiert, wo der Haltezustand des Teils des ersten Achsenspitzenabschnitts ausgehebelt ist, der schwenkbar angeordnete Zustand des zweiten Achsenspitzenabschnitts durch das Lagerloch aufrecht erhalten, bis ein Teil des zweiten Achsenspitzenabschnitts sich zu einer Position bewegt, die zu der zweiten Führungsschiene korrespondiert, so dass der Bereich, in welchem der Achsenabschnitt ausgeworfen werden kann, im Vergleich zu den üblichen Fällen verringert werden kann. Kurz gefasst wird es ermöglicht, dass eine Struktur bereit gestellt wird, die Widerstand gegen Auswurf durch einfache Verbesserung ohne Beeinträchtigung der Montagearbeitsfähigkeit bietet.
- Figurenliste
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-
1 zeigt eine Explosionszeichnung einer perspektivischen Ansicht auf einen Türgriff gemäß der vorliegenden Ausführungsform; -
2 zeigt eine fragmentär vergrößerte perspektivische Ansicht, einer Griffbasis von1 , gesehen von der Gegenseite; -
3 zeigt eine Frontansicht eines Hebels und einer Rückholfeder, montiert auf der Griffbasis von2 ; -
4 zeigt eine fragmentäre frontale Schnittansicht der Griffbasis von2 bevor ein Hebel darauf montiert wurde; -
5 zeigt eine fragmentär vergrößerte Ansicht von4 ; -
6 zeigt eine fragmentäre frontale Schnittansicht der Griffbasis von4 mit einem Hebel darauf montiert; -
7 zeigt eine fragmentäre frontale Schnittansicht der Griffbasis von6 mit einer Rückholfeder darauf montiert; -
8 zeigt eine fragmentäre frontale Schnittansicht der Griffbasis von7 mit einem Handgriff darauf montiert; -
9 zeigt eine fragmentäre frontale Schnittansicht des Handgriffs von8 gedreht zu einer maximalen Zugpostion; und -
10A zeigen Schnittansichten eines Lagerabschnitts und eines und 10B Achsenabschnitts gemäß eines üblichen Beispiels, -
10C zeigen Schnittansichten eines Lagerabschnitts und eines und 10D Achsenabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung und -
10E zeigt eine Schnittansicht eines Lagerabschnitts und eines Achsenabschnitts gemäß einer anderen Ausgestaltung. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Weiteren in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- (Struktur)
-
1 zeigt einen Fahrzeugtürgriff gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Der Fahrzeugtürgriff ist vorwiegend zusammengesetzt aus einer Griffbasis1 montiert auf einer nicht gezeigten Türverkleidung und ein Handgriff2 (s.8 und9 ), einem Hebel3 und einer Rückholfeder4 montiert auf der Griffbasis1 , bei welcher Ziehen des Handgriffs2 den Hebel3 gegen die Neigungskraft der Rückholfeder4 dreht, was in einem Betrieb eines nicht gezeigten Klinkenmechanismus via eines Stabes5 resultiert, um die Tür zu öffnen. - (Griffbasis
1 ) - Ein Griffunterstützungsabschnitt
6 , auf welchem der Handgriff2 drehbar montiert ist, wird in einem Endabschnitt der Griffbasis1 gebildet, während ein Hebelunterstützungsabschnitt7 , auf welchem der Hebel3 drehbar montiert ist, in dem anderen Endabschnitt gebildet wird. Der Griffunterstützungsabschnitt6 unterstützt einen schwenkbaren Unterstützungsabschnitt6a gebildet zur Aufnahme und drehbaren Unterstützung eines Endabschnittes des Handgriffes2 , so dass der Handgriff darauf drehbar montiert ist. Die Griffbasis1 ist auf eine Türverkleidung mit einer Griffmutter8 , einer Schraube8a , einer Schraube9 und einem nicht gezeigten fixierenden Teil fixiert. - Der Hebelunterstützungsabschnitt
7 hat eine Öffnung10 , durch welche ein verbindender Abschnitt19 und ein Druckabschnitt20 auf den später beschriebenen Handgriff2 eingefügt sind und ein Lagerabschnitt11 (erster Lagerabschnitt11A und zweiter Lagerabschnitt11 B), welcher jeden Achsenabschnitt23 des Hebels3 wie gezeigt in2 und3 unterstützt. Der erste Lagerabschnitt11A hat ein Lagerloch13 gebildet in einer Lagerplatte12 , hervorstehend nach innen und eine Führungsschiene13A , so geformt, dass das Lagerloch13 weitergeführt wird. Die Lagerplatte12 hat eine Einstecknut14 (siehe3 ), gebildet zum Einstecken mit einem Ende der später beschriebenen Rückholfeder4 . - Der zweite Lagerabschnitt
11B hat ein Lagerloch16 und eine erste Führungsschiene17 und eine zweite Führungsschiene18 , weiterführend das Lagerloch16 , welche entsprechend in einer Unterstützungswand15 gebildet sind. Das Lagerloch16 ist in einer Ausnehmung ausgebildet und seine innere periphere Fläche unterstützt die periphere Fläche einer zweiten Achse23B des später beschriebenen Hebels3 drehbar. Wie in4 gezeigt ist die erste Führungsschiene17 so gebildet, dass sie eine Breite hat, die kleiner ist als die äußeren Dimensionen des Lagerlochs16 bei einer Position verschoben zu einer geraden LinieL1 , die durch das Zentrum des Lagerloch führt. Spezifischer dargestellt ist die äußere laterale Oberfläche (linke Handseite in4 ) der ersten Führungsschiene17 auf der Außenseite der geraden LinieL1 , die durch das Zentrum des Lagerlochs16 bei einer vorbeschriebenen Dimension führt, gebildet, während die innere laterale Oberfläche (rechte Handseite in4 ) der ersten Führungsschiene17 auf einer ersten TangenteTL1 auf der inneren peripheren Fläche des Lagerlochs16 gebildet ist. Die zweite Führungsschiene18 ist auf der Rückseite der ersten Führungsschiene17 auf der Seite von4 gebildet, d. h., dass die zweite Führungsschiene18 so geformt ist, dass sie zur spitzen Seite der zweiten Achse23B des später beschriebenen Hebels3 verläuft, mit der äußeren lateralen Oberfläche der zweiten Führungsschiene18 üblicherweise auf der geraden LinieL1 , die durch das Zentrum des Lagerlochs16 durchführt, positioniert ist, während die innere laterale Oberfläche der zweiten Führungsschiene18 auf der ersten TangenteTL1 der inneren peripheren Fläche des Lagerlochs16 gebildet ist. Die zweite Führungsschiene18 ist so ausgebildet, dass sie eine Breite hat, die kleiner ist als die der ersten Führungsschiene17 wie in2 gezeigt. D. h., dass die zweite Führungsschiene18 enger ist als der erste Achsenspitzenabschnitt27 , gebildet in dem Achsenabschnitt23 des später beschriebenen Hebels3 und groß genug ist, um den zweiten Achsenspitzenabschnitt28 durchlaufen zu lassen. - (Handgriff
2 ) - Der Handgriff
2 hat einen Endabschnitt montiert auf den Griffunterstützungsabschnitt6 wie oben beschrieben. Der andere Endabschnitt des Handgriffs2 hat den Druckabschnitt20 ausgebildet, via den Verbindungsabschnitt19 . - (Hebel
3 ) - Der Hebel
3 ist wie in1 und4 dargestellt zusammengesetzt aus einem Gewichtsabsschnitt21 , einem Arbeitsabschnitt22 und einem Achsenabschnitt23 . Ein ausgesparter Halteabschnitt24 ist in dem Gewichtsabschnitt21 ausgebildet. Ein Clip25 ist in den ausgesparten Halteabschnitt24 eingepasst. Eine Stange5 ist mit dem Clip25 so verbunden, dass ein nicht gezeigter Klinkenmechanismus betrieben werden kann. Der Arbeitsabschnitt22 besteht aus einem plattenähnlichen Abschnitt, welcher von dem Gewichtsabschnitt21 hervorspringt und sein Kopfende als Druckaufnahmeabschnitt26 dient, welcher sich in eine kreisförmige Form ausdehnt. Der Druckabschnitt20 auf dem Handgriff2 kommt mit dem Druckaufnahmeabschnitt26 so in Kontakt, dass die drehbare Bewegung des Handgriffes2 auf den Hebel3 übertragen wird. - Der Achsenabschnitt
23 ist so auf der Basisseite (Gewichtsabschnittsseite) des Arbeitsabschnitts22 bereitgestellt, dass er von beiden Seiten des Arbeitsabschnitts22 in orthogonaler Richtung hervorspringt. Ein hervorspringender Teil (erster Achsenabschnitt23a) hat einen Kleinen-Durchmesserabschnitt23a mit einer üblicherweise D-Form im Querschnitt an seinem frontalen Ende, welches drehbar durch das Lagerloch13 des ersten Lagerabschnitts11A unterstützt wird, und hat eine Rückholfeder4 , die außerhalb seines Kreisumfangs platziert ist. Die hervorspringende Dimension des anderen hervorspringenden Teils (zweite Achse23B) ist kleiner als die des ersten Achsenabschnitts23A , mit einem ersten Achsenspitzenabschnitt27 hervorspringend von seiner Endfläche und einem zweiten Achsenspitzenabschnitt28 weiter hervorspringend von der Endfläche des ersten Achsenspitzenabschnitts27 . - Wie in
5 gezeigt, ist der erste Achsenspitzenabschnitt27 so bereitgestellt, dass er von der Endfläche der zweiten Achse23B in Richtung der Spitze der Drehachse (untere Seite der Seite von5 ) hervorspringt und ein Teil davon weggeschnitten ist, um eine kreisförmige Fläche27a zu bilden, welche üblicherweise Dogleg-Form entlang der peripheren Fläche der zweiten Achse23B hat. Ein Intervall zwischen einer ersten TangenteTL2 der kreisförmigen Fläche27a und einem ZwischenabschnittNL1 zwischen den Endflächen27b und27c , gebildet durch das Schneiden, ist enger geformt als der Durchmesser des Lagerlochs16 der Griffbasis1 . Der Wert des Intervalls ist dergestalt, dass das Einfügen des ersten Achsenspitzenabschnitts27 in die erste Führungsschiene17 erlaubt wird. Die zweite TangenteTL2 betrifft hierin eine Tangente an der Position, wo der erste Achsenspitzenabschnitt27 an eine äußere laterale Oberfläche der ersten Führungsschiene17 heranreicht, wenn der erste Achsenspitzenabschnitt27 in die erste Führungsschiene17 , wie in5 gezeigt (der Kleine-Durchmesserabschnitt23 ist aus Erklärungsgründen ausgelassen worden), eingeführt wird. Die entsprechenden Endoberflächen27b und27c steigen graduell in Richtung der zweiten TangentenseiteDL2 an, da sie an die periphere Fläche des ersten Achsenspitzenabschnitts27 heranreichen, und der ZwischenabschnittNL1 zwischen diesen Endflächen27b und27c ist in einer Position, die am weitesten von der zweiten TangenteTL2 entfernt ist. - Der zweite Achsenspitzenabschnitt
28 ist so bereitgestellt, dass er üblicherweise in einer Dogleg-Form von der Endfläche des ersten Achsenspitzenabschnitts27 in Richtung der Spitze der Drehachse (untere Seite der Seite zu5 ) hervorspringt. Der zweite Achsenspitzenabschnitt28 hat Endflächen28b ,28c , die jeweils mit den Endflächen27b und27c des ersten Achsenspitzenabschnitts27 flashen, und hat zwei Endflächen28d und28e , jeweils üblicherweise parallel zu den Endflächen28b ,28c auf der Gegenseite der Endflächen27b ,27c bereitgestellt. Der Wert des Intervalls zwischen einer dritten TangenteTL3 verbunden mit den äußeren Kreisumfangskanten der entsprechenden Endflächen28d ,28e und des ZwischenabschnittsNL1 ist so eingestellt, dass er die Einführung des zweiten Achsenspitzenabschnitts28 in die zweite Führungsschiene18 erlaubt. - (Rückholfeder
4 ) - Die Rückholfeder
4 ist zusammengesetzt aus einem Spiralabschnitt4a montiert auf dem Achsenabschnitt23 des Hebels3 und einem ersten Eingriffabschnitt4b und einem zweiten Eingriffabschnitt4c , welcher von beiden Enden des Spiralabschnitts4a , wie in1 gezeigt, hervorsteht. Der erste Eingriffabschnitt4b greift in eine Einstecknut14 der Griffbasis1 und der zweite Eingriffabschnitt4c greift in einen eingegriffenen Abschnitt3a des Hebels3 . Konsequenterweise wird in diesem Zustand, in dem der Hebel3 auf der Griffbasis1 montiert ist, der Hebel3 im Uhrzeigersinn um die Drehachse vorgespannt, und dabei greift die Seite des Gewichtsabschnitts21 mit der Griffbasis1 so ein, dass weitere Drehung wie im Zustand gezeigt in7 reguliert wird. In dem Zustand, in dem der Hebel3 auf der Basis1 montiert ist, greift der erste Eingriffabschnitt4b und der zweite Eingriffabschnitt4c der Rückholfeder4 jeweils auf der Seite der Führungsschienen17 und18 (untere Seite in7 ) aus Sicht des axialen Zentrums des ersten Achsenspitzenabschnitts27 des Hebels3 ein. Der zweite Eingriffabschnitt4c greift in den eingegriffenen Abschnitt3a des Hebels3 , in dem Zustand ein, wenn er gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt und bewegt um eine fixierte Position des ersten Eingriffabschnitts4b in die Einstecknut14 der Griffbasis1 eingreift. Als eine Konsequenz wirkt die exzentrische Kraft zur Bewegung der Rückholfeder4 in Richtung des Zurücknehmens seiner Stauchung auf einen Spiralabschnitt4a der Rückholfeder4 . Spezifischer wirkt mit der Beziehung, dass der erste Eingriffabschnitt4b der Rückholfeder4 in die Griffbasis1 eingreift und der zweite Eingriffabschnitt4c mit dem Hebel3 , welcher dreh-reguliert ist, durch die Griffbasis1 eingreift, die exzentrische Kraft A durch die Rückholfeder4 auf den Achsenabschnitt23 des Hebels3 , welcher in den Spiralabschnitt4a der Rückholfeder4 in die Richtung eingreift, die von und orthogonal zu einer Linie, die die jeweiligen Eingriffpunkte des ersten Eingriffabschnitts4b und des zweiten Eingriffabschnitts4c verbindet, so distanziert ist, dass der Achsenabschnitt23 des Hebels3 in dem Zustand ist, dass er zu der Griffbasis1 in der Gegenrichtung zu den jeweiligen Führungsschienen17 und18 vorgespannt ist. - (Anordnungsmethode)
- Die Beschreibung wird nun für eine Anordnungsmethode des Fahrzeugtürgriffs gegeben.
- Zuerst wird der Hebel
3 auf den Hebel unterstützenden Abschnitt7 der Griffbasis1 montiert. Die Rückholfeder4 wird extern auf dem Achsenabschnitt23 des Hebels3 montiert und der zweite Eingriffabschnitt4c wird mit dem Schlossaufnehmenden Abschnitt3a des Hebels3 vorher eingegriffen. Anschließend werden, wie in4 gezeigt, der erste Achsenspitzenabschnitt27 und der zweite Achsenspitzenabschnitt28 in die erste Führungsschiene17 und die zweite Führungsschiene18 ausgebildet auf der Griffbasis1 jeweils eingefügt. - Wenn der Achsenabschnitt
23 das Lagerloch16 erreicht, kommen zuerst die äußeren Kreisumfangskanten der Endflächen27b und28b des ersten Achsenspitzenabschnitts27 und des zweiten Achsenspitzenabschnitts28 jeweils mit der inneren peripheren Fläche des Lagerlochs16 in Kontakt, bevor die jeweiligen Achsenspitzenabschnitte27 und28 aus der ersten Führungsschiene17 und der zweiten Führungsschiene18 entweichen, durch welches weitere Einfügung unmöglich wird. Wenn jedoch die Achsenspitzenabschnitte27 und28 jeweils, während Drehung entgegen Uhrzeigersinn, eingefügt werden, bewegen sich die äußeren Kreisumfangskanten der Endflächen27b und28b der jeweiligen Achsenspitzenabschnitte27 und28 entlang der inneren peripheren Fläche des Lagerlochs16 , während zur gleichen Zeit Interferenz zwischen der äußeren Kreisumfangskante der Endfläche28e des zweiten Achsenspitzenabschnitts28 und der äußeren lateralen Oberfläche der zweiten Führungsschiene18 so vermieden wird, dass das Einfügen ermöglicht wird und deshalb werden, wie in6 gezeigt (der Kleine-Durchmesserabschnitt23a ist aus Erklärungsgründen ausgelassen), der erste Achsenspitzenabschnitt27 und der zweite Achsenspitzenabschnitt28 aus der ersten Führungsschiene17 und der zweiten Führungsschiene18 jeweils ausgeworfen. An diesem Punkt wird der Achsenabschnitt23 in Kreuzungsrichtung zur Einführrichtung (d.h., in diesem Fall in der orthogonalen Richtung) bewegt. Ferner greift der Eingriffabschnitt4b der Rückholfeder4 in die Einstecknut14 der Griffbasis1 ein. Als eine Konsequenz wird der Hebel3 in diesem Zustand, in dem er im Uhrzeigersinn vorgespannt ist, d. h. in der Richtung, dass die äußeren Kreisumfangskanten der Endflächen27c und28c der jeweiligen Achsenspitzenabschnitte27 und28 von der zweiten Führungsschiene18 in7 entfernt werden (der Kleine-Durchmesserabschnitt23 ist aus Erklärungsgründen ausgelassen). - Anschließend wird der Handgriff
2 auf die Griffbasis1 montiert. Der Handgriff2 wird drehbar montiert durch In-Kontakt-Bringen einer Endseite des Druckabschnitts20 mit dem Druck-aufnehmenden Abschnitt26 des Hebels3 und Anbringen der anderen Endseite in den Zustand, in dem er schwenkbar durch den Schwenkunterstützungsabschnitt6 a des Griffunterstützungsabschnitts6 unterstützt wird. In diesem Montagezustand wird der Hebel3 im Uhrzeigersinn durch die Vorspannungskraft der Rückholfeder4 , wie in8 gezeigt (der Kleine-Durchmesserabschnitt23 ist aus Erklärungsgründen ausgelassen), im Uhrzeigersinn gedreht und der Handgriff2 wird in dem Zustand so positioniert, dass er am nächsten an die Griffbasis1 heranreicht. - In dem in dieser Weise angeordneten Fahrzeugtürgriff ist der Drehbereich des Hebels
3 gleich zu dem normalen Arbeitsbereich, wenn der Handgriff2 im maximalen Arbeitsbereich gedreht wird (in dem Bereich von dem Zustand von8 zu dem vollständig gezogenen Zustand in9 ). Sogar wenn der Handgriff2 vollständig gezogen ist und der Hebel3 in diesem Zustand gegen den Uhrzeigersinn wie in9 gezeigt, gedreht ist, erreicht der erste Achsenspitzenabschnitt27 niemals die Auswurfposition korrespondierend zur ersten Führungsschiene17 . In dem normalen Arbeitsbereich des Hebels3 greift der Druckaufnahmeabschnitt26 des Hebels3 ständig in den Druckabschnitt20 des Handgriffs2 ein und der zweite Eingriffabschnitt4c der Rückholfeder4 ist in diesem Zustand gegen den Uhrzeigersinn um die fixierte Position des ersten Eingriffabschnitts4b vorgespannt und bewegt. - Konsequenterweise wirkt, mit der Beziehung, dass der erste Eingriffabschnitt
4b der Rückholfeder4 in die Griffbasis1 eingreift und der zweite Eingriffabschnitt4c in den Hebel3 , welcher durch den Handgriff2 drehreguliert ist, eingreift, die exzentrische Kraft A durch die Rückholfeder4 auf den Achsenabschnitt23 des Hebels3 , welches in den Spiralabschnitt4a der Rückholfeder4 eingreift ist, in der Richtung, die von und orthogonal zu einer Linie, welche die eingegriffenen Punkte des ersten Eingriffabschnitts4b und des zweiten Eingriffabschnitts4c verbindet, entfernt ist, d. h. in die Richtung, die üblicherweise gegenüber den jeweiligen Führungsschienen17 und18 liegt, so dass die jeweiligen Achsenspitzenabschnitte27 und28 daran gehindert werden, sich in Positionen zu bewegen, die jeweils zu den Führungsschienen17 und18 in dem Lagerloch16 korrespondieren. Dies verhindert, dass die Achsenspitzenabschnitte27 und28 von dem Lagerloch16 ausgeworfen werden. - (Betätigung)
- Beschreibung wird nun gegeben zur Betätigung des Fahrzeugtürgriffs.
- Wie vorstehend beschrieben, wird in dem Zustand, in dem die Tür geschlossen ist, vor Betätigung des Handgriffs
2 der Hebel im Uhrzeigersinn durch die Vorspannungskraft der Rückholfeder4 , wie in8 gezeigt, im Uhrzeigersinn gedreht und der Handgriff2 wird so positioniert, dass er am nächsten an die Griffbasis1 heranragt. Ein Klinkenmechanismus sorgt dafür, dass die Tür über die Stange5 geschlossen bleibt. - In diesem Zustand wird, wenn ein Benutzer, der einen elektronischen Schlüssel (nicht gezeigt) trägt, den Handgriff
2 erfasst und den Schalter betätigt, ein Türschließsystem (nicht gezeigt) in den nicht-verschlossenen Zustand gesetzt. Dementsprechend zieht der Benutzer den Handgriff2 von der Tür und dreht den Handgriff2 um den Griff unterstützenden Abschnitt6 . Mit der Drehung des Handgriffs2 drückt der Druckabschnitt20 den Druckaufnahmeabschnitt26 des Hebels3 in der Weise, dass der Hebel3 sich gegen den Uhrzeigersinn, wie in9 gezeigt, gegen die Vorspannkraft der Rückholfeder4 dreht. - In diesem Fall erreichen die Achsenspitzenabschnitte
27 und28 , obwohl der erste Achsenspitzenabschnitt27 des Hebels3 in Richtung der Führungsschienenseite sich bewegt, niemals die Position korrespondierend zu den entsprechenden Führungsschienen17 und18 , sogar in dem Zustand, dass wenn der Handgriff2 vollständig gezogen wird (9 ), wie oben dargestellt, und da ebenfalls die Achsenspitzenabschnitte27 und28 durch die exzentrische Kraft A die Rückholfeder4 in der Richtung üblicherweise in Gegenrichtung zu den jeweiligen Führungsschienen17 und18 vorgespannt ist, werden die jeweiligen Achsenspitzenabschnitte27 und28 daran gehindert, sich zu den Positionen jeweils korrespondierend zu den Führungsschienen17 und18 in dem Lagerloch16 zu bewegen, was verhindert, dass die Achsenspitzenabschnitte27 und28 aus dem Lagerloch16 ausgeworfen werden. Dementsprechend werden bei normaler Betätigung des Handgriffs2 die Achsenspitzenabschnitte27 und28 am Auswurf von dem Lagerloch16 gehindert. - In dem Fahrzeugtürgriff kann der Achsenspitzenabschnitt aus dem Lagerloch ausgeworfen werden, wenn ein Benutzer eine solche Betätigung durchführt, wie Drehen des Hebels
3 während die Seite des Gewichtsabschnitts21 des Hebels3 , während Anordnungsarbeit oder anderem in Richtung der Führungsschiene gedreht wird. Beispielsweise dreht sich der Achsenabschnitt23 , wenn ein einziger Achsenspitzenabschnitt100 mit einer üblichen D-Form im Querschnitt auf der Spitze des Achsenabschnitts23 , wie in10A gezeigt, gebildet ist und die Seite des Gewichtsabschnitts21 des Hebels3 betätigt wird, um den Hebel3 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, während die Kraft aufgenommen wird, welche den Achsenabschnitt23 in die Richtung drückt, die üblicherweise gegenüber dem Gewichtsabschnitt21 aus Sicht des Achsenabschnitts23 liegt. Wenn ein kreisförmiger Endflächenabschnitt100a eine Führungsschiene101 erreicht, ist der Haltezustand des kreisförmigen Endflächenabschnitts100a eine Führungsschiene101 erreicht, ist der Haltezustand des kreisförmigen Endflächenabschnitts100a zurückgenommen, so dass sich der Achsenabschnitt23 um einen Drehpunkt0 anfängt zu drehen und der Achsenspitzenabschnitt100 sich weiter zu der Führungsschiene101 gegen die exzentrische Kraft A der Feder4 bewegt, welche verursachen kann, dass der Achsenspitzenabschnitt100 in die Führungsschiene101 , wie in10b gezeigt, hereinfällt. - In dem Fahrzeugtürgriff der vorliegenden Ausführungsform erreicht eine äußere Kreisumfangskante
27f der Endfläche27c des ersten Achsenspitzenbschnitts27 , die erste Führungsschiene17 , wie in obigem Fall, wenn ein Benutzer die Gewichtsabschnittsseite21 des Hebels3 mit einer Kontrollkraft F betätigt, beispielsweise in dem Zustand gezeigt in7 , den Hebel3 gegen den Uhrzeigersinn dreht und dies in dem Zustand von10C resultiert, so dass der Haltezustand des Endabschnitts27f zurückgenommen wird. Eine äußere Kreisumfangskante28f der Endfläche28 c des zweiten Achsenspitzenabschnitts28 erreicht jedoch nicht die zweite Führungsschiene18 , dessen Breite kleiner ist als die der ersten Führungsschiene17 und so wird der Haltezustand des weiten Achsenspitzenabschnitts28 durch die innere periphere Fläche des Lagerlochs16 aufrechterhalten, welches die jeweiligen Achsenspitzenabschnitte27 und28 daran hindert, aus den jeweiligen Führungsschienen17 und18 ausgeworfen zu werden. - Wenn der Hebel
3 sich weiter gegen den Uhrzeigersinn dreht und in dem Zustand von10D endet, bewegt sich der Endabschnitt28f des zweiten Achsenspitzenabschnitts28 in eine Position korrespondierend zu der äußeren lateralen Oberfläche der zweiten Führungsschiene18 . An diesem Punkt drückt beispielsweise mit einer Kontrollkraft F, eine Kraft, die den Achsenabschnitt23 in die Richtung, die üblicherweise gegenüber dem Gewichtsabschnitt21 aus Sicht des Achsenabschnitts23 liegt, auf den Achsenabschnitt23 und so rotiert der Achsenabschnitt23 weiterhin um einen Drehpunkt O'. Im Vergleich zu dem Drehpunkt O in dem Fall, dass ein einzelner Achsenspitzenabschnitt100 wie in10A bereitgestellt wird, bewegt sich der Drehpunkt O' entlang der inneren peripheren Fläche des Lagerlochs16 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn und positioniert sich in der Umgebung eines Zwischenabschnitts B zwischen einer geraden LinieL1 , welche durch das Zentrum des Lagerlochs16 durchführt und welche parallel zur ersten Führungsschiene17 ist und der inneren peripheren Fläche des Lagerlochs16 , und die äußere Kreisumfangsseite28f des zweiten Achsenspitzenabschnitts28 bewegt sich in Richtung der inneren lateralen Oberfläche der zweiten Führungsschiene18 in der üblicherweise orthogonalen Richtung. Da die Kontrollkraft F durch den Benutzer nicht durch Drehung des Hebels3 in die Richtung der jeweiligen Führungsschienen17 und18 gerichtet wird, sondern in die Richtung, die von den jeweiligen Führungsschienen17 und18 entfernt ist, wird der zweite Achsenspitzenabschnitt28 nicht in die zweite Führungsschiene18 fallen. - Wenn der Benutzer seine Hand von dem Hebel
3 in diesem Zustand entfernt, wird die kreisrunde Fläche27a des ersten Achsenspitzenabschnitts27 zu einer inneren peripheren Fläche des Lagerlochs16 durch die exzentrische Kraft der Rückholfeder4 gedrückt, während der Hebel3 im Uhrzeigersinn durch die Vorspannungskraft der Rückholfeder4 gedreht wird und dadurch der Zustand von7 wiedergewonnen wird. - In dem Fahrzeugtürgriff der vorliegenden Ausführungsform erreicht ein Teil des zweiten Achsenspitzenabschnitts
28 nicht die zweite Führungsschiene18 , die so ausgebildet ist, dass sie enger ist als die Führungsschiene17 , sogar wenn der Hebel rotiert und ein Teil des ersten Achsenspitzenabschnitts27 die erste Führungsschiene17 in dem Fall von drehender Betätigung des Hebels3 während Montagearbeit erreicht. - Dementsprechend wird der Haltezustand des zweiten Achsenspitzenabschnitts
28 durch das Lagerloch in dem großen Bereich aufrechterhalten, sogar wenn der erste und der zweite Achsenspitzenabschnitt27 und28 plötzlich so betätigt werden, dass sie in die Richtung der ersten und zweiten Führungsschiene17 und18 verschwinden, was es ermöglicht zu verhindern, dass der erste und zweite Achsenspitzenabschnitt27 und28 aus dem Lagerloch16 des Lagerabschnitts11 verschwinden. Des Weiteren wird der Achsenabschnitt23 in dem Lagerloch16 durch den ersten Achsenspitzenabschnitt27 , welcher breiter ist als der zweite Achsenspitzenabschnitt28 , gehalten, sogar wenn der zweite Achsenspitzenabschnitt28 mit einer kleineren Breite ausgebildet ist und deshalb wird die Kraft des Achsenabschnitts23 nicht beeinträchtigt. - Des Weiteren wird es ermöglicht, eine weiterhin effektive Prävention des Auswurfs des Achsenabschnitts
23 aus dem Lagerabschnitt11 durch Bereitstellung einer Rückholfeder4 zu erreichen, welche den Hebel3 in eine Drehrichtung um den Achsenabschnitt23 vorspannt und welche Eingriffabschnitte auf beiden Enden eingreifen, so dass exzentrische Kraft in eine Richtung, in welcher der erste Achsenspitzenabschnitt27 von der ersten Führungsschiene17 entfernt ist, wirkt. - Des Weiteren wird es ermöglicht zumindest zu verhindern, dass der erste Achsenspitzenabschnitt
27 an der Position platziert wird, wo der zweite Achsenspitzenabschnitt28 aus der Führungsschiene17 ausgeworfen werden kann, lediglich durch Einfügung des ersten Achsenspitzenabschnitts27 in die erste Führungsschiene17 und Bewegung in Kreuzrichtung. Kurz gefasst wird es ermöglicht, eine Struktur zu implementieren, welche Widerstand gegenüber Auswurf lediglich durch Montage des Achsenabschnitts23 bietet, so dass er drehbar durch das Lagerloch16 unterstützt wird. Der Zustand, in dem der Auswurf nicht ermöglicht wird, wird durch die exzentrische Kraft der Rückholfeder aufrechterhalten. Deshalb wird der Achsenabschnitt23 des Hebels3 nicht aus dem Lagerloch16 geworfen, sogar wenn der Hebel3 in eine Drehposition für Montagearbeit sich dreht, und deshalb kann die Drehposition zur Montage des Hebels3 in dem normalen Betätigungsbereich des Hebels3 eingestellt werden. Als ein Ergebnis wird es ermöglicht, die Designflexibilität zu erhöhen. Weiterhin wird der Haltezustand einer Kante27f des ersten Achsenspitzenabschnitts27 zurückgenommen, wenn der Hebel3 rotiert und eine Kante27f in der kreisrunden Fläche27a des ersten Achsenspitzenabschnitts27 die erste Führungsschiene17 erreicht. In diesem Fall wird der zweite Achsenspitzenabschnitt immer noch in dem Haltezustand in der inneren peripheren Fläche des Lagerlochs16 angeordnet, wenn eine Kante28f des zweiten Achsenspitzenabschnitts28 so strukturiert ist, dass sie nicht in die zweite Führungsschiene18 eintreten kann, und deshalb wird der zweite Achsenspitzenabschnitt28 daran gehindert, in die zweite Führungsschiene18 einzufallen. Kurz gefasst wird es ermöglicht, dass der Achsenabschnitt23 schwer aus dem Lagerabschnitt11 ausfallen kann. - In der obigen Ausführungsform wird der zweite Achsenspitzenabschnitt
28 so bereitgestellt, dass er üblicherweise in einer Dog-Leg-Form von der Endfläche des ersten Achsenspitzenabschnitts27 in Richtung der Drehachse hervorspringt. Ohne auf diese Struktur beschränkt zu werden, kann jedoch der zweite Achsenspitzenabschnitt28 beispielsweise so strukturiert sein, dass er als ein Vorsprung28a entlang eines Teils der Kreisumfangsoberfläche des ersten Achsenspitzenabschnitts27 , wie in10E gezeigt, bereitgestellt wird.
Claims (6)
- Fahrzeugtürgriff umfassend: eine Griffbasis (1) zur drehbaren Unterstützung einer Endseite eines Handgriffes (2); und einen Hebel (3) mit einem Achsenabschnitt (23), der durch einen Lagerabschnitt (11) der Griffbasis (1) drehbar unterstützt wird und welcher durch Ziehen des Handgriffs (2) gedreht wird, wobei der Hebel (3) umfasst: einen ersten Achsenspitzenabschnitt (27) hervorspringend von dem Achsenabschnitt (23) zu einer Achsenspitzenseite, wobei der erste Achsenspitzenabschnitt (27) aus dem Achsenabschnitt derart geschnitten ist, dass der erste Achsenspitzenabschnitt (27) eine kreisförmige Fläche (27a) bildet; und einen zweiten Achsenspitzenabschnitt (28) hervorspringend von dem ersten Achsenspitzenabschnitt (27) zu der Achsenspitzenseite und mit einer Breite, die kleiner ist als die des ersten Achsenspitzenabschnitts (27), wobei der zweite Achsenspitzenabschnitt (28) an einer Endseite des ersten Achsenspitzenabschnitts (27) ausgebildet ist, und wobei die Griffbasis (1) umfasst: ein Lagerloch (16) zur drehbaren Unterstützung des ersten Achsenspitzenabschnitts (27) und des zweiten Achsenspitzenabschnitts (28) des Hebels (3); eine erste Führungsschiene (17) zur Führung des ersten Achsenspitzenabschnitts (27) zum Lagerloch (16), wobei die erste Führungsschiene (17) eine Breite hat, die schmaler ist als das Lagerloch (16) und einer zweiten Führungsschiene (18) zur Führung des zweiten Achsenspitzenabschnitts (28) zum Lagerloch (16), wobei die zweite Führungsschiene (18) schmaler ist als die des ersten Achsenspitzenabschnitts (27), zur Führung des zweiten Achsenspitzenabschnitts (28) zum Lagerloch (16), wobei die erste Führungsschiene (17) von einer geraden Linie, die durch das Zentrum des Lagerlochs (16) führt, versetzt ist, und wobei die zweite Führungsschiene (18) eine Seitenfläche hat, die in derselben Ebene wie die gerade Linie, die durch das Zentrum des Lagerloches führt, angeordnet ist, und die andere Seite der zweiten Führungsschiene (18) in derselben Ebene wie eine Seitenfläche der ersten Führungsschiene (17) angeordnet ist.
- Fahrzeugtürgriff gemäß
Anspruch 1 ferner umfassend eine Rückholfeder (4), welche den Hebel (3) in eine Drehrichtung um den Achsenabschnitt (23) vorspannt und welche Eingriffsabschnitte (4b, 4c) auf beiden Enden hat, wobei die Eingriffsabschnitte derart in Eingriff stehen, dass eine exzentrische Kraft in eine Richtung, in welche der erste Achsenspitzenabschnitt (27) von der ersten Führungsschiene (17) entfernt ist, wirkt. - Fahrzeugtürgriff gemäß
Anspruch 1 oder2 , wobei wobei der Hebel (3) so ausgestaltet ist, dass der zweite Achsenspitzenabschnitt (28) nicht in die zweite Führungsschiene (18) eintreten kann, wenn eine Kante der kreisförmigen Fläche (27a) des ersten Achsenspitzenabschnitts (27) in Kontakt kommt mit einer inneren peripheren Fläche des Lagerlochs in einem Zustand, in dem die andere Kante (27f) der kreisförmigen Fläche (27a) in einer äußeren lateralen Fläche der ersten Führungsschiene (17) positioniert ist und als Drehgelenk des Achsenabschnitts (23) benutzt wird. - Fahrzeugtürgriff gemäß
Anspruch 1 oderAnspruch 2 , wobei eine Drehrichtung des Achsenabschnitts (23) des Hebels (3) während des Ziehens des Handgriffs (2), so eingestellt ist, dass ein Endabschnitt einer Endfläche des ersten Achsenspitzenabschnitts (27) und des zweiten Achsenspitzenabschnitts (28) der Seitenfläche der ersten Führungsschiene (17) vor der Seitenfläche der zweiten Führungsschiene (18) erreicht. - Fahrzeugtürgriff gemäß
Anspruch 1 oderAnspruch 3 , umfassend eine Rückholfeder (4), welche den Hebel (3) in eine Drehrichtung um den Achsenabschnitt (23) vorspannt und welche Eingriffsabschnitte (4b, 4c) auf beiden Enden hat, wobei die Eingriffsabschnitte derart in Eingriff stehen, dass eine exzentrische Kraft in eine Richtung wirkt, in welche der erste Achsenspitzenabschnitt (27) von der ersten Führungsschiene (17) entfernt ist, wobei das Lagerloch (16) so platziert ist, dass ein Zentrum dessen von einem Zentrum jedes der Achsenabschnitte (23) entfernt ist, welche in einer Kreuzungsrichtung zur Führungsrichtung via jeder der Führungsschienen (17, 18) geführt wird und wobei nachdem der erste Achsenspitzenabschnitt (27) in das Lagerloch (16) via der ersten Führungsschiene (17) eingeführt wurde, das Lagerloch (16) in einem Zustand ist, in dem es in der Kreuzrichtung entfernt ist und der entfernte Zustand durch die exzentrische Kraft der Rückholfeder (4) gehalten wird. - Fahrzeugtürgriff gemäß einem der
Ansprüche 1 bis5 , wobei wenn eine Position, bei welcher eine Kante der kreisrunden Fläche des ersten Achsenspitzenabschnitts (27) mit einer inneren peripheren Fläche des Lagerlochs (16) in einem Zustand so in Kontakt kommt, dass die äußere Kante der kreisrunden Fläche in einer äußeren lateralen Oberfläche der ersten Führungsschiene (17) positioniert ist und als ein Drehpunkt (O) des Achsenabschnitts (23) verwendet wird, dann ist eine Kante des zweiten Achsenspitzenabschnitts (28) so strukturiert, dass sie zumindest nicht in die zweite Führungsschiene (18) eintritt.
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