DE3539560A1 - Winkeleinstellvorrichtung fuer spiegel - Google Patents
Winkeleinstellvorrichtung fuer spiegelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Winkeleinstellvorrichtung
für Spiegel und insbesondere eine Winkeleinstellvorrichtung für schwenkbare Spiegel, um den Winkel eines Kraftfahrzeugaußenspiegels vom Fahrzeuginneren aus manuell
einstellen zu können..
für Spiegel und insbesondere eine Winkeleinstellvorrichtung für schwenkbare Spiegel, um den Winkel eines Kraftfahrzeugaußenspiegels vom Fahrzeuginneren aus manuell
einstellen zu können..
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Bei Außenspiegeln oder dgl. für Kraftfahrzeuge ist eine
Anordnung in Form eines flexiblen Spiegels bekannt, mit einer Konstruktion, bei der in einem Spiegelgehäuse ein
Spiegel aufgenommen ist, der durch eine große äußere
Kraft geschwenkt werden kann und in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, wenn die äußere Kraft wegfällt. Bei einer anderen bekannten Anordnung des Spiegels ist der Spiegel schwenkbar und so konstruiert, daß ein Spiegel-
Kraft geschwenkt werden kann und in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, wenn die äußere Kraft wegfällt. Bei einer anderen bekannten Anordnung des Spiegels ist der Spiegel schwenkbar und so konstruiert, daß ein Spiegel-
COPY
gehäuse um einen Winkel von ungefähr 90° zur Ausgangsposition
geschwenkt werden kann, wobei der Winkel größer als der maximale Schwenkwinkel des Spiegelgehäuses bei
dem vorstehend beschriebenen Spiegel ist, und seine geschwenkte Position beibehalten kann. Bei jedem der vorstehend
beschriebenen Spiegel ist eine Einrichtung zum Einstellen der Winkel des Spiegels vorgesehen, der
schwenkbar in einem Spiegelgehäuse befestigt ist und bei einigen solcher Spiegel können die Spiegelwinkel aus
dem Fahrzeuginneren fernbedient eingestellt werden.
Obwohl die Spiegelwinkel entweder elektrisch oder manuell fembedier
eingestellt werden können, wurde im allgemeinen ein elektrisches Antriebssystem zum Einstellen der Spiegel bei
den vorstehend beschriebenen schwenkbaren Spiegeln verwendet, da es schwierig war, eine manuell zu betätigende
Einstellachse so anzuordnen, daß die Bewegung des Spie- f gelgehäuses infolge seines großen Schwenkwinkels nicht
behindert wird.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Einrichtung zur Winkeleinstellung für
Kraftfahrzeugspiegel zu schaffen, die bei schwenkbaren
Spiegeln angewendet werden können, deren Spiegelgehäuse ausgehend von seiner Ausgangsposition um einen großen Winkel
geschwenkt werden kann, die eine einfache Konstruk-
COPY ORIGINAL INSPECTED
tion aufweist und äußerst billig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch eine bevorzugte
Ausführungsform einer manuellen Winkeleinstellvorrichtung für schwenkbare Kraftfahrzeugspiegel und dgl.,
bestehend aus einem Spiegelgehäuse, das auf Drehelementen an einem, an der Außenseite des Kraftfahrzeuges angeordnetem
Spiegelträger schwenkbar befestigt ist, und den starr auf einem Spiegelhalter befestigten Spiegel aufnimmt,
wobei der Spiegelhalter um ein Kugelgelenk schwenkbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine vertikal
verschiebbare und auf den Drehelementen drehbar montierte, durchgehende Achse, eine Kupplung, deren Drehachse
zu einem Kugelgelenk des Spiegelhalters einen Abstand aufweist, um das eine Ende der durchgehenden Achse mit
einem Anschlußteil zwischen Kupplung und Spiegelhalter in der Nähe des Kugelgelenks zu verbinden, und nicht nur
zum Verschieben des Anschlußteils zusammen mit der durchgehenden Achse in vertikaler Richtung, sondern auch zum
Drehen des Anschlußteils um die durchgehende Achse zusammen oder unabhängig von dieser; einen ersten Anschlußteil,
der am anderen Ende der durchgehenden Achse befestigt ist, um die durchgehende Achse dreht und zusammen
mit dieser vertikal bewegbar ist, zweiten Anschlußteilen mit einer Anschlußwelle ungefähr parallel zur Achsrichtung
der durchgehenden Achse und einen gebogenem Teil der
• T '
in einer Richtung ungefähr senkrecht zur Anschlußwelle steht, deren eines Ende mit dem unteren Ende des gebogenen
Teils verbunden ist und deren anderes Ende mit dem ersten Anschlußteil zusammenwirkt, so daß der gebogene
Teil und der erste Anschlußteil in entgegengesetzte Richtungen drehen können und zusammen vertikal verschiebbar
sind; einen dritten Anschlußteil, der an einem oberen Ende der Anschlußwelle des zweiten Anschlußteils befestigt
ist und mit diesem zusammen vertikal verschiebbar und um die Anschlußwelle drehbar ist; und einem Betätigungshebel,
dessen eines Ende im Kraftfahrzeuginneren
liegt und dessen anderes Ende durch den Spiegelträger nach außen ragt mit einem dazwischenliegenden Kugelgelenk,
um das andere Ende mit einem Ende des dritten An-Schlußteils zu verbinden, so daß der Hebel und der dritte
Anschlußteil zusammen vertikal verschiebbar und in entgegengesetzte Richtungen drehbar sind, wobei die beiden
Enden des Hebels um das Kugelgelenk gedreht werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden
Figuren im Einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Hauptteile einer Spiegelanordnung mit einer manuellen Spiegelwinkeleinstellvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt;
Fig. 2 die Spiegelanordnung gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 die Spiegelanordnung gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
wobei Teile ausgebrochen sind;
Fig. 4, die Spiegelanordnung gemäß Fig. 1 im Querschnitt;
Fig. 5 ein Längsschnitt durch das Spiegelgehäuse entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 ein Anschlußteil zwischen einer durchgehenden Achse und einer Kupplungsplatte in vergrößertem Maßstab im
Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 ein Anschlußteil zwischen einem zylindrischen Teil
eines zylindrischen Vorsprungges eines Spiegelhalters und
der Kupplungsplatte im Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 ein Hauptteil eines Führungsteils des Spiegelhalters, wie er bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendet wird
in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 9 ein bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendeter
Stift und eine Scheibe in perspektivischer Darstellung;
Figuren 10(1) und 10(2) jeweils einen Zustand, in dem der
Stift in einer Rückhalteaussparung an der Scheibe gehalten wird oder der Stift aus der Halterung in dem konkaven
Teil freigegeben ist, im Schnitt;
Fig. 11 eine Teilansicht im Schnitt und vergrößertem Maßstab
eines Zustandes, in dem ein gebogener Teil des zweiten Anschlußteils mit einem ersten Anschlußteil verbunden
ist;
Fig. 12 eine Modifikation der Anschlußteile im Schnitt;
Fig. 13 eine Modifikation eines Anschlußteils zwischen der durchgehenden Achse und der Kupplungsplatte in Draufsicht
und vergrößertem Maßstab; und
Fig. 14 eine Modifikation der Spiegelanordnung im Schnitt.
Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet sind.
Aus den Figuren 1 bis 3 ist eine schwenkbare Spiegelanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zu ersehen, mit einem Spiegelgehäuse 1, in dem ein Spiegel 20 aufgenommen ist und einem Spiegelträger
2, der an der Außenwand 25 eines Kraftfahrzeuges,
wie beispielsweise einer Tür oder dgl. befestigt ist, wobei das Spiegelgehäuse 1 auf dem Spiegelträger 2 bezogen
auf die Längsrichtung des Kraftfahrzeuges in einer im allgemeinen
horizontalen Ebene schwenkbar angeordnet ist,d.h., daß das Spiegelgehäuse 1 um eine Drehachse X drehbar ist,
die im allgemeinen entlang einer Vertikalrichtung liegt. Der Spiegelträger 2 ist mit einer gekrümmten konkaven Oberfläche
2b versehen, deren Achse konzentrisch zur Rotationsachse X liegt und das Spiegelgehäuse 1 ist mit einer gekrümmten
konvenxen Fläche la entsprechend der vorstehend beschriebenen konkaven Fläche 2b versehen, wobei die beiden
Flächen la und 2b eine Grenzfläche zwischen Spiegelgehäuse 1 und Spiegelträger 2 bilden. Auf einer unteren
Fläche, die am Spiegelträger 2 nach außen vorsteht, ist ein zylindrisches Element 5 konzentrisch zur Rotationsachse
X befestigt, welches an seinem unteren Ende einen Flansch 5a aufweist und an einer Seite mit einer schrägen
Schulter 5b versehen ist. Ein zylindrischer Teil 4 des Spiegelgehäuses 1 wirkt mit einer Umfangsflache des zylindrischen
Elementes 5 zusammen, um Drehelemente zu bilden und demgemäß ist der zylindrische Teil 4 des Spiegelgehäuses
frei auf dem zylindrischen Element 5 des Spiegelträgers 2 drehbar. In einer Durchgangsöffnung 5b des zylindrischen
Elementes 5 ist ein zylindrisches Abstandsstück 6 angeordnet, dessen oberes Ende nach oben an einer
oberen Fläche 4a des zylindrischen Teils 4 des Spiegelge-
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häuses 1 vorsteht, um mit einem Rückhaltering 29 zusammenzuwirken,
um den Abstandsring 6 an seiner Ausgangsposition zu halten, wobei eine Druckfeder 8 in einem
Spalt zwischen einer Umfangsflache des Abstandsringes 6,
einem Flansch 6a, an dessen unterem Ende und einem konkaven Teil 5c am unteren Teil der Durchgangsöffnung 5b
des zylindrischen Elementes 5 angeordnet ist, so daß der zylindrische Teil 4 des Spiegelgehäuses 1 in Richtung
auf den Spiegelträger 2 über den Abstandsring 6 und den Rückhaltering 29 durch eine Federkraft vorgespannt
ist, so daß er nicht am zylindrischen Element 5 vorsteht. Weiterhin ist die Konstruktion so ausgeführt, daß zwischen
einer unteren Fläche des zylindrischen Teils 4 und dem Flansch 5a des zylindrischen Elementes 5 für die Umdrehung
des Spiegelgehäuses 1 ein kleiner Spalt ausgebildet ist, während der zylindrische Teil 4 des Spiegelgehäuses
1 die Schulter 5d des zylindrischen Elementes 5 unter einem gewissen Druck berührt.
In dem Raum 6 ist eine frei hin- und herbewegbare und drehbare durchgehende Achse 7 gehalten. Ein unteres Ende
der Achse 7 steht am Spiegelträger 7 durch eine Öffnung 2a in einer unteren Fläche des Spiegelträgers 2 nach außen
vor und ist mit einem Betätigungshebel 19 zum Schwenken des Spiegels 20 verbunden. Anders ausgedrückt ist der
Betätigungshebel 19 an einem Ende mit einem Knopf 19a ver-
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sehen, der im Inneren des Kraftfahrzeuges, in seine Seitenwand
25 eintretend.liegt, und das andere Ende ist mit einem
Anschlußteil 19c versehen, der so eingesetzt ist, daß er durch die Seitenwand 25 in den Spiegelträger 2 ragt
und zusätzlich ist der Hebel 19 zwischen seinen beiden Enden einstückig mit einem Kugelelement 19b versehen. Der
Knopf 19a und der Anschlußteil 19c können um das Kugelelement 19b des Hebels 19 frei drehen, wobei das Element
19b in einem Kugelgelenk 18, welches an dem Spiegelträger 2 durch einen Befestigungsarm 33 befestigt ist, zurückgehalten.
Das Kugelgelenk 18 ist mit mehreren Nuten 18a versehen, wodurch der Hebel 19 sowohl in der vertikalen
als auch horizontalen Richtung frei schwenken kann. Der Anschlußteil 19c des vorstehend beschriebenen Hebels 19
ist ein kastenartiges Element, welches in das Kugelgelenk 18 ragt und hat in achsialer Richtung des Hebels 19 an
seinem Ende einen konkaven Teil 19d. Eine an einem Ende eines dritten Anschlußteils 17 vorgesehene Kugel 17a wird
in dem konkaven Teil 19d zurückgehalten, um in Längsrichtung des Fahrzeuges schwenkbar zu sein. Das andere Ende
17b des dritten Anschlußteils 17 ist an einem oberen Ende einer Anschlußachse 16 eines zweiten Anschlußteils 3 mittels
einer Schraube 26 befestigt. Die Anschlußachse 16 ist in einer im Spiegelträger 2 befestigten Führung 15
gehalten, um frei drehbar und im wesentlichen parallel zur Achsialrichtung der Achse 7 in vertikaler Richtung hin-
— 9 —
und herbewegbar zu sein. Die Anschlußachse 16 ist durch die Achse 7 etc. hauptsächlich durch eine Widerstandskraft,
die durch einen später beschriebenen Führungsstift 24 erzeugt wird, aufgenommen, wobei der Führungsstift in
einem Führungszylinder 22b hin- und herbewegbar ist. Ein Ende 14a eines gebogenen Teils 14 des zweiten Anschlußteils
3 ist an einem unteren Ende der vorstehend beschriebenen Anschlußachse 16 mittels einer Schraube 27 befestigt
und der gebogene Teil 14 ragt in eine Richtung ungefähr rechtwinkelig zur Achsialrichtung der Anschlußachse
16. Wenn demgemäß die Anschlußachse 16 über den dritten Anschlußteil 17 bei Schwenken des Hebels 19 um ihre
Achse gedreht wird, wird der gebogene Teil 14 ebenfalls zusammen mit der Anschlußachse 16 um deren Achse gedreht
und entsprechend werden bei Hin- und Herbewegung des dritten Anschlußteils 17 die zweiten Anschlußteile 3 bestehend
aus der Anschlußachse 16 und dem gebogenen Teil 14 zusammen mit dem dritten Anschlußteil 17 hin- und herbewegt.
Das andere Ende des gebogenen Teils 14 ist mit einer Kugel 14b versehen, die in einen Zylinderteil 13a paßt,
der das eine Ende eines ersten Anschlußteils 13 bildet, so daß die Kugel 14b in einer Längsrichtung des Kraftfahrzeuges
und in dem Zylinderteil 13a wie in der Fig. 11 angegeben frei schwenken kann, wobei der gebogene Teil 14
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zusammen mit dem ersten Anschlußteil 14 vertikal verschoben werden kann. Das andere Ende 13b des ersten Anschlußteils
13 ist an einem unteren Ende der vorstehend beschriebenen Durchgangsachse 7 mittels einer Schraube 28 befestigt,
um zusammen mit der Achse 7 um deren Achse schwenkbar und hin- und herbewegbar zu sein.
Das obere Ende 7a der Achse 7 hat einen kleineren Durchmesser als die anderen Teile und am oberen Ende ist eine
Scheibe 9 starr befestigt. Auf dem vorstehend beschriebenen oberen Ende 7a ist eine Kupplungsplatte 10 als Kupplungselement
durch einen Sprengring 30 befestigt, um beim Drehen um die Achse 7 in Berührung mit einer oberen Fläche
der Scheibe 9 sich nicht von der Achse 7 lösen zu können. Zwischen einer unteren Fläche der Scheibe 9 und einer Oberfläche
4a des zylindrischen Teils 4 des Spiegelgehäuses 1 ist ein gewisser Spalt belassen, so daß die Achse 7 zusammen
mit der Scheibe 9 in vertikaler Richtung hin- und herverschiebbar ist. Wie in den Fig. 4 und 6 dargestellt hat
die Kupplungsplatte 10 einen Vorsprung 10b,an dem das ei-Ende einer Blattfeder 11 mittels einer Schraube 32 befestigt
ist, und am anderen Ende der Blattfeder 11 ist ein nach unten vorstehender Stift 12 vorgesehen. Der Stift
12 greift wie in der Fig. 9 dargestellt in eine kleine Öffnung 1Od in der Kupplungsplatte 10 und ein unteres Ende
des Stiftes 12 steht an der Unterseite der Kupplungs-
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• /Ib'
platte 10 nach unten vor, um in einer Aussparung 9a an der Oberseite der Scheibe 9 gehalten zu werden. Wenn wie
in der Fig. 10(1) gezeigt,der Stift 12 in der Rückhalteaussparung 9a auf der Scheibe 9 gehalten ist, dreht sich
demgemäß die Kupplungsplatte 10 zusammen mit der Achse 7 und der Scheibe 9. Wenn andererseits auf die Kupplungsplatte 10 relativ zu Achse 7 ein über einen vorbestimmten
Wert hinausgehendes großes Drehmoment ausgeübt wird, gelangt die Kupplungsplatte in einen Zustand, bei dem sie
ungeachtet der Achse 7 und der Scheibe 9 drehen kann, wobei der Stift 12 aus der vorstehend beschriebenen Rückhalteaussparung
9a gegen die Federkraft der Blattfeder gelangt, wie dies in der Fig. 10(2) gezeigt ist. Die
Kupplungsplatte 10 ist weiterhin mit einem Arm 10c versehen, der an seinem äußersten Ende eine Kugel 10a aufweist,
und L-förmig nach außen diagonal gegenüber dem Vorsprung 10b der Kupplungsplatte 10 nach außen vorsteht.
Wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt wird in dem Spiegelgehäuse 1 der Spiegel 20 auf einem Spiegelhalter 21
aus einem Kunstharz gehalten, der schwenkbar durch eine Installationsplatte 22 aufgenommen ist, die im Spiegelgehäuse
1 "mittels eines Kugelgelenkes 21c befestigt ist. Jeder der Führungsstifte 23 und 24 ist auf einem mittleren
Teil des Spiegels 20 in vertikaler oder in horizontaler Richtung schwenkbar in der Nähe des Kugelgelenks 21c
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an der Rückseite des Spiegelhalters 21 befestigt und jeweils in die Führungszylinder 22a und 22b eingesetzt,
die auf der Installationsplatte 22 angeordnet sind, um relativ zur Installationsplatte 22 in axialer Richtung
verschiebbar zu sein, wenn jeweils durch die Feder 31 eine konstante Reibungskraft ausgeübt wird. Die vorstehend
beschriebene Reibungskraft ermöglicht, daß der Spiegelhalter 21 eine Position beibehält, in die er in gewünschtem
Winkel geschwenkt ist. Der Spiegelhalter 21 ist mit einer Führung 21b versehen, die an seinem Umfang ins
Innere des Spiegelgehäuses 1 gebogen ist, und an einer Außenfläche der Führung 21b ist ein Führungsstift 21e
so angeordnet, daß der Führungsstift 21e zwischen zwei
Führungsvorsprüngen 35a und 35b an einem Außenrahmen 35 des Spiegelgehäuses 1 lose im Eingriff steht, um den in
Längsrichtung des Kraftfahrzeuges schwenkenden Spiegelhalter 21 zu führen, wobei eine Achse zwischen dem Mittelpunkt
des Kugelgelenkes 21c und dem Führungsstift 21e die Drehachse ist, um die der Spiegelhalter 21 während
der Schwenkbewegung in vertikaler Richtung dreht. In der Nähe des Kugelgelenks 21c ist an der Rückseite des Spiegelhalters
21 ein zylindrischer Vorsprung 21d angeordnet und ist beispielsweise für den Fall des rechten Seitenspiegels
wie in den Figuren 2 und 4 dargestellt an einem Teil oberhalb einer horizontalen zentralen Achse Z
und an der linken Seite einer vertikalen zentralen Achse Y
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des Spiegels 20 angeordnet. Der zylindrische Vorsprung
21d ist mit einem zylindrischen Teil 21a versehen, der in horizontaler Richtung des Spiegels 20 durch einen
Schlitz 21f an seinem äußersten Ende in zwei Teile unterteilt. Weiterhin wird die Kugel 10a des Arms 10c der
Kupplungsplatte 10 in dem zylindrischen Teil 21a so aufgenommen, daß die Kugel 10a relativ zum zylindrischen
Teil 21a in einer horizontalen Richtung des Spiegels axial verschiebbar ist und zusammen mit dem zylindrisehen
Vorsprung 21d vertikal verschiebbar ist, wobei die Konstruktion so ausgestaltet ist, daß die Kugel 10a niemals
aus dem zylindrischen Teil 21a in Richtung des vorstehenden zylindrischen Vorsprungs 21d gelangt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der manuellen Winkeleinstelleinrichtung
des Spiegels mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion, beschrieben.
Wenn als erstes der Hebel 19 wie in der Fig. 1 dargestellt
um die Kugel 19b nach oben geschwenkt wird, bewirkt der Anschlußteil 19c, der infolge der Bewegung
nach oben des Hebels 19 um die Kugel 19b nach unten geschwenkt wird, daß die Anschlußachse 16 der zweiten Anschlußteile
3 durch den dritten Anschlußteil 17 in ihrer axialen Richtung nach unten bewegt wird, wobei die Anschlußachse
16 in der Führung 15 geführt ist. Demgemäß wird beim Nachobenverschieben des gebogenen Teils 14 und
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des ersten Anschlußteils 13 die durchgehende Achse 7 gleichzeitig mit der Kupplungsplatte 10 und der Scheibe 9 relativ
im Spalt 6 nach unten verschoben. Da der zylindrische Teil 21a des zylindrischen Vorsprunges 21d des Spiegelhalters
21 mit der Kugel 10a des Arms 10c der Kupplungsplatte 10 verbunden ist, erfolgt eine leichte Drehung des
zylindrischen Teils 21a relativ zur Kugel 10a, was dazu führt, daß der Spiegel 20 durch den Spiegelhalter 21 nach
oben geschwenkt wird, wobei der Spiegelhalter 21 um das Kugelgelenk 21c geschwenkt wird, so daß ein oberer Teil
des Spiegels 20 im Spiegelgehäuse 1 aufgenommen ist und ein unterer Teil des Spiegels am Spiegelgehäuse 1 nach
außen vorsteht. Wenn im Gegensatz hierzu der Hebel 19 um die Kugel 19b nach unten geschwenkt wird, wird der Spiegel
20 entsprechend der Gegenfunktion wie vorstehend beschrieben nach unten geschwenkt.
Wenn an nächster Stelle der Hebel 19 in der Fig. 4 gesehen nach rechts geschwenkt wird, d.h. in Kühlerrichtung des
Kraftfahrzeuges, wird der Anschlußteil 19c des Hebels
um die Kugel 19b in Heckrichtung des Kraftfahrzeuges geschwenkt und gleichzeitig werden die zweiten Anschlußteile
3 sowie der dritte Anschlußteil 17 um eine Achse der Anschlußachse 16 in eine entgegengesetzte Richtung zur
Schwenkrichtung des vorstehend beschriebenen Anschlußteils 19c geschwenkt. Demgemäß v/erden der gebogene Teil 14 der
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zweiten Anschlußteile 3 und der erste Anschlußteil 13 in zueinander entgegengesetzte Richtungen geschwenkt, um einen
stumpfen Winkel zu bilden und die durchgehende Achse 7 wird um ihre Achse zusammen mit dem ersten Anschlußteil 13
nach rechts gedreht. Hierausfolgt, daß die Kupplungsplatte 10 sowie, die Scheibe 9 in der Fig. 4 betrachtet im Uhrzeigersinn
gedreht wird , wobei der zylindrische Teil 21a des Vorsprungs 21d des Spiegelhalters 21 durch die Kugel
10a des Arms 10c der Kupplungsplatte 10 gedrückt wird, und dies führt dazu, daß der Spiegel 20 durch den Spiegelhalter
21 nach links geschwenkt wird, wobei der Spiegelhalter um das Kugelgelenk 21c geschwenkt wird, so daß ein rechter
Teil des Spiegels 20 im Spiegelgehäuse 1 aufgenommen ist und ein linker Teil des Spiegels am Spiegelgehäuse 1 nach
außen vorsteht. Wenn im Gegensatz hierzu der Hebel 19 in der Fig. 4 gesehen nach links geschwenkt wird, d.h. in
Heckrichtung des Kraftfahrzeuges, wird der zylindrische
Teil 21a des Vorsprungs 21d des Spiegelhalters 21 durch die Kugel 10a des Arms 10c der Kupplungsplatte 10 nach
innen auf den Spiegelhalter 21 zu bewegt, und der Spiegel 20 wird gemäß der Gegenfunktion wie vorstehend beschrieben
nach links geschwenkt.
Wenn das Spiegelgehäuse 1 durch Drehen relativ zum Spiegelträger
2, wie in der Fig. 3 durch die strichpunktierten Linien dargestellt, geschwenkt ist, v/ird der zylindrische
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Teil 4 des Spiegelgehäuses 1 um den zylindrischen Teil 5 des Spiegelträgers 2 gedreht. Zu diesem Zeitpunkt erhält
die Kupplungsplatte 10 über den Spiegelhalter 21 durch das Spiegelgehäuse 1 gegenüber der Achse 7 ein Drehmoment,
welches oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, und der auf der Kupplungsplatte 10 befestigte Stift 12 wird
aus seiner Rückhalteaussparung 9a der Scheibe 9 freigegeben, so daß die Kupplungsplatte 10 relativ zur Scheibe
9 und zur Achse 7 frei drehen kann. Weiterhin kann das Spiegelgehäuse 1 relativ zum Spiegelträger 2 bei Drehung
des Spiegelgehäuses 1 um eine Achse der Achse 7 geschwenkt werden, wobei nicht nur der zylindrische Teil 21a des Vorsprungs
21d des Spiegelhalters 21 in einem Zustand verbleibt, in dem der zylindrische Teil 21a mit einer Kugel
10a des Arms 10c der Kupplungsplatte 10 zusammenwirkt, sondern auch bei Nichtdrehen der Achse 7. Wenn das geschwenkte
Spiegelghäuse 1 in seine Ausgangsposition relativ zum Spiegelträger 2 zurückgestellt wird, kann der
Spiegel 20 in der gleichen Position wie vor dem Schwenken des Spiegelgehäuses -1 gehalten werden.
Wenn gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Spiegelgehäuse 1 um die Rotationsachse X der Achse 7 relativ zum Spiegelträger 2
geschwenkt wird, wird die Kugel 10a der Kupplungsplatte zusammen mit dem zylindrischen Teil 21a des Spiegelhal-
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ters 21 um die Rotationsachse X gedreht. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Achse 7 nicht durch die Drehung des Spiegelgehäuses 1 beeinflußt, da die Kupplungsplatte 10 relativ
zur Achse frei drehend wird und die Scheibe 9 der Drehung des Spiegelgehäuses 1 folgt, da der Stift 12 aus
der Rückhalteaussparung 9b der Scheibe 9 gegen die Federkraft der Blattfeder 11 freigegeben ist, und darausfolgt,
daß der Anschlußmechanismus zwischen dem Handbetätigungshebel
19 und dem Spiegelhalter 21 nie zum Zeitpunkt des geschwenkten Spiegelgehäuses 1 zerstört wird.
Zusätzlich kann der Spiegel 20 leicht in eine vom Fahrer gewünschte Richtung geschwenkt werden, da eine Übereinstimmung
zwischen der Schwenkrichtung des Spiegels 20 und einer Betätigungsrichtung des Hebels 19 wie bisher beschrieben,
besteht, d.h. wenn der Hebel 19 in eine gewisse Richtung, entweder vertikale oder horizontale Richtung
geschwenkt wird, wird der Spiegel 20 in die gleiche Richtung geschwenkt.
Anzumerken ist, daß obwohl das dritte Anschlußelement 17 und die zweiten Anschlußelemente 3 unabhängig voneinander
ausgebildet sind, diese so modifiziert sein können, daß sie, wie in der Fig. 12 angegeben, einstückig ausgebildet
sind und gemäß einer weiteren Modifikation können der erste Anschlußteil 13 und die Achse 7 einstückig ausgebildet sein.
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Weiterhin ist anzumerken, daß obwohl die Kupplungsplatte 10 mit der Scheibe 9 über das Zusammenwirken zwischen dem
an der Kupplungsplatte 10 befestigten Stift 12 und die Aussparung 9a an der Scheibe 9, gegen die der Stift 12
durch die Blattfeder 11 vorgespannt ist, drehen können, gemäß einer Modifikation wie sie in der Fig. 13 gezeigt
ist, die Drehung der Kupplungsplatte 1OA zusammen mit der Scheibe 9A durch Zusammenwirken einer Aussparrung 36 an
der Kupplungsplatte 10a und eines Vorsprungs 37 an der Scheibe 9A erfolgen kann, wobei die Kupplungsplatte 1OA
eine Wendelfeder 38 gegen die Scheibe 9A vorgespannt ist.
Weiterhin ist anzumerken, daß obwohl der Führungsstift 21e
an der Außenfläche der Führung 21b so angeordnet ist, daß der Führungsstift 21e lose zwischen zwei Führungsvorsprünge
35a und 35b am Außenrahmen 35 des Spiegelgehäuses 1 eingreift, um den Spiegelhalter 21 beim Schwenken in Längsrichtung
des Fahrzeuges zu führen, können der Führungsstift 21e und die Führungsvorsprünge 35a, 35b durch einen
zusätzlichen Führungsstift 23A ersetzt sein, der in einen
zusätzlichen Führungszylinder 22c eingesetzt ist, welcher wie in der Fig. 14 gezeigt, die Installationsplatte 22
bildet.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Ausführungsbeispiele und der Figuren beschrieben worden
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ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikation innerhalb des Schutzumfanges denkbar sind.
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Claims (3)
1. Schwenkbarer Spiegel mit einem Spiegelgehäuse, das um Drehelemente an einem Spiegelträger schwenkbar ist und
einen Spiegel aufnimmt, der starr an einem Spiegelhalter
befestigt ist, welcher um ein Kugelgelenk schwenkbar ist, mit einer manuellen Winkeleinstellvorrichtung für den
schwenkbaren Spiegel gekennzeichnet durch: eine durchgehende Achse 7, die auf den Drehelementen (4,5)
vertikal verschiebbar und drehbar befestigt ist; eine Kupplung (10), deren Drehachse im Abstand zu einem
Kugelgelenk (21c) des Spiegelhalters (21) liegt, zum Verbinden des einen Endes der durchgehenden Achse (7) mit
einem Anschlußteil (10a, 21a) zwischen Kupplung (10) und Spiegelhalter (21) in der Nähe des Kugelgelenks (21c),
damit der Anschlußteil (10a, 21a) gemeinsam mit der durchgehenden
Achse (7) in vertikaler Richtung verschiebbar und gemeinsam oder unabhängig von der durchgehenden Achse
(7) um diese drehbar ist;
einen ersten Anschlußteil (13), der am anderen Ende der durchgehenden Achse (7) befestigt ist, um die Achse (7)
dreht und gemeinsam mit dieser vertikal verschiebbar ist; zweite Anschlußteile(3)mit einer Anschlußachse (16) ungefähr
parallel zur Achsrichtung der durchgehenden Achse (7) und einem gebogenen Teil (14) annähernd senkrecht zur
Anschlußachse (16) dessen eines Ende mit dem unteren Ende der Achse (16) verbunden ist und dessen anderes Ende mit
dem ersten Anschlußteil (13) zusammenwirkt, so daß der gebogene Teil (14) und der erste Anschlußteil (13) in
entgegengesetzte Riehtungen schwenken und zusammen in vertikaler Richtung verschiebbar sind;
einen dritten Anschlußteil (17), der am oberen Ende der Anschlußachse (16) der zweiten Anschlußteile (3) befestigt
ist und zusammen mit der Anschlußachse (16) in vertikaler Richtung verschiebbar und um die Achse (16)drehbar
ist; und
einen Betätigungshebel (19), der an seinem einen Ende einen manuell betätigbaren Knopf (19a) aufweist, an seinem
anderen Ende durch den Spiegelträger (2) nach außen ragt und dazwischen eine Kugel (19b) aufweist, um das andere
Ende mit dem einen Ende des dritten Anschlußteils (17) zu
— 2 —
verbinden, so daß der Hebel und der dritte Anschlußteil (17) gemeinsam in vertikaler Richtung verschiebbar und
in entgegengesetzte Richtungen schv/enkbar sind, wobei beide Enden des Hebels (19) um die Kugel (19b) drehen.
2. Schwenkbarer Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Anschlußteil
"(13) und die durchgehende Achse (7) einstückig
ausgebildet sind.
3. Schwenkbarer Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Anschlußteile
(3) und der dritte Anschlußteil (17) einstückig .f
ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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