DE8701766U1 - Außenspiegel für ein Fahrzeug mit mechanisch verstellbarem Spiegel - Google Patents
Außenspiegel für ein Fahrzeug mit mechanisch verstellbarem SpiegelInfo
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Description
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H 582
Augenspiegel für ein Fahrzeug mit mechanisch verstellbarem Spiegel
.. ,.Die Erfindung betrifft' einen Aüßenspiegel für ein Fahrzeug mit einem am
Fahrzeug befestigbäfen Spiegelfuß und einem Spiegeigehause t welches tlm ein
,.am Spiegeifüß ausgebildetes Gelenk aus einer Gebrauchslage klappbar am
'"'SpiegelfUB befestigt ist und einen Spiegel trägt, der um zwei zueinander
senkrechte, zum Spiegel parallele Achsen verschwenkbar ist, wobei ein am
Spiegel angreifender'Verstellmechanismus eine in das Innere des Fahrzeugs
reichende Handhabe aufweist.
Der aus der Gebrauchsrausterschrift id 06 907 bekannte Aüßenspiegel
für ein Kraftfahrzeug enthält einen um zwei zueinander senkrechte Und in der Spiegelebene liegende Achsen verstellbaren Spiegel. Dazu
ist eine Wippe vorgesehen, von der zwei gegenüberliegende Zapfen in je einem mit dem Boden des Spiegelgehäuses verbundenen Bock und
zwei dazu querliegende Zapfen an einem mit dem Spiegel verbundenen
Träger gelagert sind. Um eine allseitige Verstellbarkeit des^Spiegels
um die genannten Achsen zu gewährleisten, sind am Träger die Enden dreier Bowdenzüge eingehängt, die sich durch den Fuß des
Außenspiegels, an welchem das Spiegelgehäuse schwenkbar gelagert ist, erstrecken. Die handgriffseitigen Enden der ummantelten Bowdenzüge
sind mit einer Übersetzungsvorrichtung verbunden, welche die von einer Bedienungsperson veranlaßten Bewegungen des Handgriffs
in Druck-vund/oder Zugbewegungen der Bowdenzüge überträgt.
Diese vom Inneren eines Fahrzeugs aus betätigbare Verstellvorrichtung
für den Spiegel eines Fahrzeug-Außenspiegels ist relativ aufwendig und schwergängis, weil die Bowdenzüge durch den Fuß und das
Schwenkgelenk zwischen Gehäuse und Fuß nicht hinreichend krümmungsarm geführt werdenjkönnen.
Mit der Erfindung soll daher ein Außenspiegel geschaffen werden, dessen Spiegel sich vom Inneren des Fahrzeugs aus mechanisch
leichtgängiger und mit möglichst preiswertem konstruktivem Aufwand verstellen läßt. .
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Zur Losung dieser Aufgäbe schafft die Erfindung einen Außenspiogeij bei
dem iri dein Spiegelfuß eifi an einem Ende mit der Handhabe versehener Hebel
schwenkbar gelagert ist j dessen anderes Ende mit einer sich durch das Gelenk in das Innere' des Spiegelgehauses erstfeckende Stange gelenkig verbunden
ist, wobei das freie Ende der Stange an einem Von der Rückseite des Spiegels abstehenden Ansatz äUßefhälb des Kreuzungspunktes der Achsen
schwenkbeweglich befestigt ist.
Die Erfindung vermeidet den Einsatz aufwendiger Bowdenzüge, gewährleistet
eine feinfühlige Verstellung des Spiegels vom Fahrzeuginneren her, wobei, die Verstellrichtung der Handhabe mit der Schwenkrichtung des Spiegels im
wesentlichen übereinstimmend bleibt und nur geringer konstruktiver Aufwand
erforderlich ist*
Wenn zur Montage des auf einem Spiegelträger befestigten Spiegels der
Spiegelträger auf eine an dem Spiegelgehäuse befestigte Gelenkbügel
aufgeklemmt wird, kann der Spiegelträger iri Weiterbildung der Erfindung besonders
einfach mit der Stange gekoppelt werden, wenn der Ansatz als Gelenkteil ausgebildet ist, welches an der Rückseite des Spiegelträgers
beweglich gehalten ist, beispielseise in Lappen eingeschnappt werden kannn,
und an dem freien Ende der Stange schwnkbeweglich befestigt ist.
Eine noch genauere Anpassung der Schwenkbewegung des Spiegels an die
entsprechenden Verstellbewegungen der Handhabe wird in Weiterbildung der Erfindung erreicht, wenn die Stange eine ballige Verdickung aufweist,
welche in einem am Spiegelgehäuse montierten Führungsteil drehbar und in Richtung der Klappachse des Spiegelgehäuses verschiebbar gehalten ist.
Die Befestigung der Stange in der einen oder anderen Ausführungsform wird
zweckmäßig in der Weise realisiert, daß die Stange an ihrem im Spiegelfuß
befindlichen Ende eine Gabel aufweist, welche das abgeplattete Ende des Hebels umgreift und mit diesem mittels eines Stiftes gekoppelt ist.
Der Verstellmechanismus des erfindungsgemäßen Außenspiegels ist wartungsfrei, benötigt wenig Einzelteile, wird in seiner Funktion'durch das
Anklappen des Spiegelgehauses an die Fahrzeugkarosserie nicht beeinträchtigt
und ist in der Verstellung praktisch spielfrei.
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Nächstehend wifd die Erfindung an zwei AusführUngsbeispielen anhand
der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Es „',eigen:
Fig. 1: eine Ansicht eines Äußenspiegels, teilweise im Schnitt,
in Fahrtrichtung} , .
Fig. 2: eine schematische Schnittansicht längs der Linie A-A aus
Fig* I;
Fig. 3: eine schematische Schnittansicht längs der Linie B-B aus
Fig. 1;
Fig. 4: eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer anderen
Aüsführungsform eines Außenspiegels;
IU
Fig* 5: eine schematische Schnittärtsicht längs der Linie A-A aus
Fig. 4;
Fig. 6: eine schematische Schnittansicht längs der Linie B-B aus Fig 4.
Die Erfindung wird hler erläutert anhand eines linken Außenspiegels
für einen Personenkraftwagen, ohne indes auf diese Verwendungsart beschränkt zu sein. Der Spiegelfuß 1 besitzt eine der
Fahrzeugkärosserie angepaßte Montageplatte 2, von deren unterem Rand ein hohl ausgeführter Spiegelfuß 3 seitlich absteht. Der mit
einer Kunststoffkappe 4 von unten verschlossene Hohlraum 5 des
Spiegelfußes 3 besitzt. ·. eine Öffnung 6, die bei an das Fahrzeug
anmontiertem Spiegel mit einer in das Innere des Fahrzeugs führenden
Öffnung fluchtet. Die Öffnung 6 erweitert sich zürn Hohlraum 5 über eine Schulter 7. Vom Hohlraum 5 aus ist in die Öffnung 6, sich an der Schulter
7 abstützend, ein Kunststofflager 8 für eine Kugel 9 eines Hebels 10 eingesetzt, z.B. eingeklebt. In der für das Verständnis der Erfindung
vereinfachten Darstellungsweise ist der von der Kugel 9 ausgehende und sich durch die Öffnung 6 aus dem Spiegelfuß 3 heraus erstreckende Arm 11 zu
einer abgekröpften, sich in das Tnnere des Fahrzeugs erstreckenden
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Handhabe 12 verlängert. Alternativ kann der Arm Il auch jjeradlinig
eich in das Fahrzeugirtnerfi erstrecken und am freien Ende eiiieii
abgewinkelten Griff 13 tragen.
Von dem dem Arm 11 gegenüberliegenden Teil der Kugel 9 ausgehend
besitzt der Hebel lO einen sich in den Hohlraum 5 erstreckenden *
■it dem Arm Il fluchtenden weiteren Hebelarm 14, der an iieinem
freien, unter einem Gelenk 15 befindlichen Ende abgeplattet ist.
Das in Fährrichtung bauchige und gegen Fahrtrichtung offene Spiegelgehäuse
7.G umgibt mit seinem im wesentlichen rechtwinkligen Rand 19 mit gerundeten * fecken einen Spiegel 21, der in noch zu beschreibender Weise an der Innenseite
des Bodens 18 des Spiegelgehäuses 2Ö schwenkbeweglich gehalten ist.
Das Spiegelgehäuse 20 ist an seinem unteren, dem Spiegelf-uß 1 benachbarten
Abschnitt über das Gelenk 15 mit dem Spiegelfuß 3 gekoppelt und um eine Klappachse 24 aus der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Gebrauchslage
in an sich bekannter Weise an die Karosserie des Fahrzeugs anklappbar. Dazu durchdringt ein Hohlniet 25 eine Öffnung in der flachen Oberseite 16
des Spiegelfußes 3 sowie eine Öffnung im Spiegelgehäuse 10 und unterfaßt
den inneren Rand der Spiegelfußöffnung 17 mit seinem ümg&bördelten Rand.
Der ebenfalls ümgebördelte, in das Innere des Spiegelgehäuses 20 ragende Rand des Hohlniets 25 wird von einer Tellerfeder 26 Untergriffen, welche
eich auf der Innenseite des Spiegelgehäuses 20 abstützt. Die Achse des
Hohlniets 25 definiert die Klappachse 24 für das Spiegelgshäuse 20. Nicht
dargestellt sind Rasten, die das Spiegelgehäuse 20 in der gezeigten Gebrauchslage
halten und deren Widerstand zuM Anklappen des Spiegelgehäuses 20 überwunden werden muß.
Aus der Mitte der Innenseite des Spiegelgehäusebodens 18 stehen vier Pfosten 30, 31, 32, 33 vor, die an das aus hartem Kunststoff
bestehende Spiegelgehäuse 20 angeformt sind und gemeinsam eine auf
sie aufgeschraubte Halteplatte 34 tragen. Die Anordung und Anzahl der Pfosten unterliegt keinen Beschränkungen, sie sollen lediglich
eine von den Verstellkräften für den Spiegel 21 unbeeinflußte, feste Lage für die Halteplatte 34 gestatten. Aus der Halteplatte 34
steht etwa in der Mitte der vom Rand 19 umschlossenen Öffnung eine
Gelenkkugel 35 vor, auf welche ein mittlerer, rückwärtiger Ansatz 36 eines Spiegelträgers 37 aufgeklemmt ist. Auf die Vorderseite des
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Alternativ, oder, w£e dargestellt, zusätzlich zu den Zapfen 38, 39
kann der Spiegelträger 37 in zwei in Richtung der Achse 23 beabstandeten
Gabeln geführt sein. Die beiden Gabeln 42 und 43 sind beiderseits der Gelenkkugel 35 vorgesehen, es würde jedoch auch eine Gabel genügen. Daher
wird hier nur die Gabel 43 beschrieben.
kann der Spiegelträger 37 in zwei in Richtung der Achse 23 beabstandeten
Gabeln geführt sein. Die beiden Gabeln 42 und 43 sind beiderseits der Gelenkkugel 35 vorgesehen, es würde jedoch auch eine Gabel genügen. Daher
wird hier nur die Gabel 43 beschrieben.
Aus der Halteplatte 34.steht oberhalb und unterhalb der Achse 23 je
ein Arm vor} in Fig. 2 ist der unterhalb der Achse 23 befindliche Arm 44 der
Gabel 43 und der oberhalb der Achse 23 befindliche Arm 45 der Gabel 42 zu
erkennen. Die beiden gegenüberliegenden Arme einer Gabel nehmen zwischen
sich den Mittelsteg 46 eines in Höhe der Achse 23 aus dem Spiegelträger nach
rückwärts vorstehenden Bügels 47, 48 freibeweglich auf. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, Vorläuft die Achse 23 durch den Mittelsteg 46« Man sieht, daß
jede der Gabeln 42, 43 den Spiegel 21 daran hindert; um eine zu den Achsen
22 Und 23 Senkrechte Achse um die Gelenkkugel 35 ZU drehen,
ein Arm vor} in Fig. 2 ist der unterhalb der Achse 23 befindliche Arm 44 der
Gabel 43 und der oberhalb der Achse 23 befindliche Arm 45 der Gabel 42 zu
erkennen. Die beiden gegenüberliegenden Arme einer Gabel nehmen zwischen
sich den Mittelsteg 46 eines in Höhe der Achse 23 aus dem Spiegelträger nach
rückwärts vorstehenden Bügels 47, 48 freibeweglich auf. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, Vorläuft die Achse 23 durch den Mittelsteg 46« Man sieht, daß
jede der Gabeln 42, 43 den Spiegel 21 daran hindert; um eine zu den Achsen
22 Und 23 Senkrechte Achse um die Gelenkkugel 35 ZU drehen,
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Spiegelträgers 37 ist der Spiegel 21 aufgeklebt. Die Klemmung des
Ansatzes 36 auf der Gelenkkugel 35 verhindert einerseits, daß sich
der Syiegelträger 37 mit Spiegel unbeabsichtigt von der Gelenkkugel
35 lösen kann, erlaubt jedoch andererseits ein Verschwenken des
Spiegels 21 um die durch den Mittelpunkt der Gelenkkugel 35 verlaufenden,
zueinander senkrechten Achsen 22 und 23, welche parallel zur Ebene des
Spiegels 21 in seiner Mittellage liegen. Die Mittellage des Spiegels 21
ist in den Fig. 2 und 3 ausgezogen dargestellt.
Ansatzes 36 auf der Gelenkkugel 35 verhindert einerseits, daß sich
der Syiegelträger 37 mit Spiegel unbeabsichtigt von der Gelenkkugel
35 lösen kann, erlaubt jedoch andererseits ein Verschwenken des
Spiegels 21 um die durch den Mittelpunkt der Gelenkkugel 35 verlaufenden,
zueinander senkrechten Achsen 22 und 23, welche parallel zur Ebene des
Spiegels 21 in seiner Mittellage liegen. Die Mittellage des Spiegels 21
ist in den Fig. 2 und 3 ausgezogen dargestellt.
Für den nachstehend erläuterten Verstellmechanismus ist eine Befesti- j
gung des Spiegelträgers 37 an der Halteplatte 34 in der Weise wichtig, · |
daß ein Verschwenken des Spiegels 21 um eine zu den beiden Achsen 22 und |
23 senkrechte Achse nicht möglich ist. Dies wird beispielsweise dadurch |
erreicht, daß an die Gelenkkugel 35 zwei gegenüberliegende und in der j
horizontalen Schwenkachse 23 liegende Zapfen 38, 39 angeformt sind, von I
denen jeder in einem nach rückwärts offenen, in den Ansatz 36 geschnitte- \
nen, im wesentlichen sich horizontal erstreckenden Längsschlitz 40, 41 i
-> j
eingefangen ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist ermöglichen s
die Längsschlitze 40, 41 eine Verschwenkung des Spiegels 21 sowohl um die . \
Achse 23 (also ein Verschwenken des Spiegels 21 nach oben und unten) wie ]
auch um die Achse 22 (Verschwenken des Spiegels nach innen oder außen), J
wobei die Zapfen 38, 39 in den Längsschlitzen 40, 41 gleiten. g
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Zum Verstellen des* Spiegels 21 um die beidea genannten Achsen 22,
23 ist mit dem abgeplatteten Ende des Armes 14 eine Stange 50 verbunden, die sich axial durch das Hohlniet 25 in der Klappachse 24
erstreckt. Das untere Ende der Stange 50 umgreift das abgeplattete Ende des Armes 14 gabelförmig und ist mit diesem durch einen
Gelenkstift 51 verbunden. Der Gelenkstift 51 erstreckt sich quer zum Arm 14 und zur Stange 50. Am oberen Ende läuft die Stange 50 in
einer Kugel 52 aus, welche in einem Auge 53 eines Arms 54 drehbar gehalten ist. Der Arm 54 ist an die Rückseite des Spiegelträgers 37.
zwischen der Gabel 43 und der spiegelfußnahen Seite des Spiegelträgers 37 angeformt. Es empfiehlt sich, den Arm 54 in Höhe
der horizontalen Schwenkache 23 vorzusehen. Das Auge 53 weist ein die Kugel 52 umgebendes Lager aus Kunststoff auf, das eine Drehung
der Kugel 52 in dem Lager erlaubt.
Der Verstellmechanismus für den Spiegel 21, der im wesentlichen den
Hebel 10, die Stange 50 und den Arm 54 umfaßt, erlaubt eine Verstellung des Spiegels um die Achse 23, die bei an das Fahrzeug anmontiertem
Spiegelfuß 1 im wesentlichen horizontal verläuft, und/oder um die Achse 22, die bei anmontiertem Spiegel im wesentlichen vertikal verläuft. Wenn dazu
der Griff 13 aus der in Fig. 1 dargestellten Mittellage in der Ebene der Fig. 1 nach oben bewegt wird, bis die Mittellinie des Hebels 10 etwa die
bei 55 angedeutete Lage einnnimmt, wird die Stange 50 vom Hebel 10 längs
der Klappachse 24 nach unten bewegt. Die im Auge 53 eingefangene Kugel zieht das Auge 53 nach unten. Da der Spiegel 21 in den Gabeln 42, 43 eingefangen
ist bzw. die Zapfen 38, 39 in den Schlitzen 40, 41 eingefangen sind, kippt der Spiegel 21 um die Achse 23 nach oben. Wird der Griff 13
dagegen in der Ebene der Fig. 1 nach unten etwa bis zu Linie 56 bewegt, wird diese Bewegung vom Hebel 10 in eine Aufwärtsbewegung dtrr Stange 50
längs der Klappachse 24 übertragen, so daß der Spiegel um die Achse 23 nach
unten klappt.
Wird der Griff 13 um die Mittellinie 57 des in Mittellage befindlichen Hebels
10 bei Betrachtung der Fig. 1 nach hinten gedreht, wird diese Drehung vermöge der gabelartigen Befestigung der Stange 50 am abgeplatteten
Ende des Hebelarms^ 14 in eine Verschwenkung der Stange 50 aus der'Kläppachse
24 nach hinten Übertragen mit der Folge, daß deii Spiegel 21 um die vertikale
Achse 22 nach innen, das heißt zum Fahfzeug hin) schwenkt. Dabei bewegen
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sich die Zapfen 38, 39 innerhalb der Längsschlitze 40, 41 und die Mittelstege
46 zwischen den Armen der Gabeln 41, 43. Wird andererseits der Griff 13 um die Längsachse 57 aus der Ebene der Fig. 1 nach vorne gedreht,
schwenkt die Stange 50 aus der Klappachse 24 mit ihrer Kugel 52 nach vorne, so daß der Spiegel 21 um die Achse 22 nach außen, das heißt vom Fahrzeug weg,
schwenkt.
Um eine Bewegung des Armes 11 des Hebels 10 senkrecht zur Ebene der
Fig. 1 auszuschließen empfiehlt es sich, die Öffnung 6 an ihrem zur Fahrzeugkarosserie weisende Ende in Form eines Schlitzes auszubilden oder
durch eine nicht dargestellte, mit Schlitz versehene Kappe einzuengen. Dieser Schlitz ermöglicht dann lediglich eine Drehung des Handgriffs 13
um die Mittellinie des Hebels 10 und eine Bewegung zwischen den Auslenklinien 55, 56. Die Auslenklinien 55, 56 können durch Begrenzung des
zuletzt erwähnten Schlitzes definiert sein und schließen einen Winkel ein,
der eine Verschwenkung des Spiegels 21 um beispielsweise 10° zu_ beiden
Seiten um die Achse 22 erlaubt. &pgr;
Die Ausführungsiorm der Erfindung nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet
sich dadurch von «.ar vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, daß
die Stange 50 durch eine Stange 60 ersetzt ist, welche kurz oberhalb des Hohlniets 25 eine ballige Verdickung 61 aufweist, die in der Axialbohrung
62 eines Führungsteils 63 drehbar und längs der Klappachse 24 verschiebbar gehalten ist. Das Führungsteil 63 weist zwei gegenüberliegende, radial abstehende
Zungen 64, 65 auf, welche an aus dem Spiegelgehäuse 20 vorstehenden
Leisten 66, 67 verankert sind. Dazu können die Leisten 66, 67 je einen Schlitz aufweisen, in welchen eine der Zungen 64, 65 eingeführt
und eingefangen ist. Jedenfalls ist das Führungsceil 63 an den Leisten 66, 67 unverdrehbar und unverschieblich gehalten.
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Weiterhin ist der Arm 54 aus der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung hier durch ein separates Gelenkteil 70 ersetzt, das
die Montage des Spiegels 21 mit Spiegelträger 37 erleichtert. Das Geienkteil 70 umfaßt die Kugel 68 am oberen Ende der Stange 60 mit einem
Auge 71, in welchem die Kugel 68 allseits drehbar eingefangen ist^-An das
Auge 71 ist' über einen abstehenden Steg 72 ein zylindrischer, sich parallel
zur Achse des Auges 71 erstreckender Zapfen 73 angeformt« Von der Rückseite
des Spiegelträgers 75 stehen zwei vertikal beabstandete, parallele
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I Lappen 76, 77 vor, in deren vertikal fluchtenden Öffnungen das obere und
i untere Ende des Zapfens 73 drehbar gehalten ist. Die Lappen 76, 77 können
fi elastisch sein, so daß der Zapfen 73 in die Öffnungen einschnappt.
:f &Igr;&eeacgr; übrigen gleicht die Ausführungsform des Außenspiegels nach den
Fig. 4 bis 6 derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 mit der Maßgabe, daß
die Öffnung 6 eine Bewegung des Armes 11 senkrecht zur Ebene der Fig. 4 erlaubt. Im Unterschied zur der ersten Ausführungsform der
Erfindung ist eine Drehung des Hebels 10 um seine Mitteachse nicht möglich, weil die Verdickung 61, deren Mitte in der Klappachse 24
liegt, in der Axialbohrung 62 gehalten ist.
s Wird die am freien Ende des Arms 11 befestigte Handhabe 78 in der
] Ebene der Fig. 4 nach oben bewegt, so daß die Mittellinie des
I Hebels 10 in-der Linie 55 liegt, wird die Stange 60 nach unten
I gezogen, wobei die Verdickung 61 in der Axialbohrung 62 gleitet.
I Aufgrund der gabelartigen Führung des Spiegels 21 an der
\ Halteplatte 34 schwenkt der Spiegel 21 um die Achse 23 nach oben.
I Der Steg 72 erstreckt sich dann etwa längs der Linie 80 aus Fig.
I Bei Bewegung der Handhabe 78 in der Ebene der Fig. 4 nach unten bis
3 zur Linie 56 verschiebt sich die Stange 60 nach oben, so daß der
I Spiegel 21 um die Achse 23 nach unten schwenkt.
I . Wird die Handhabe 78. dagegen aus dor Ebene der Fig. 4 nach oben um
:. den Mittelpunkt der Kugel 9 bewegt, dreht die Stange 60 um den
Mittelpunkt der Verdickung 61 so, daß die Kugel 68 aus der Ebene der Fig. 4 nach vorne verlagert wird und der Spiegel 21 um die
vertikale Achse 22 nach außen schwenkt. Wird dagegen die Handhabe 78 aus i*er Ebene der Fig. 4 nach hinten bewegt, schwenkt die Stange
60 um den Mittelpunktjder Verdickung 61 so, daß die Kugel 68 hinter
die Ebene der Fig. 4 sich verlagert und der Spiegel 21 demzufolge nach innen um die vertikale Achse 22 schwenkt.
I I I I Il I
I III Il
i III
Claims (1)
- Dr.rer.nat.HorstZinngrebe*..· ·..·.:♦. '..' : PatentanwaltEuropean Patent Attorney Mandataire en brevet europeenDipl.-lng. G. Schliebs Patentanwalt (1382)An dasDeutsche PatentamtZweibrückenstraße 12München 2Aktenzeichen Unser Ref. H 582-b Datum 4. Febr. 1987Anmelder/Inhaber: HOHE KG, 6981 CollenbergAuf den Bescheid vom:Ansprüche1. Außenspiegel für ein Fahrzeug mit einem am Fahrzeug befestigbaren Spiegelfuß, und einem Spiegelgehäuse, welfhes um ein am Spiegelfuß ausgebildetes Gelenk aus einer Gebrauchslage klappbar am Spiegelfuß befestigt ist und einen Spiegel trägt, der um zwei zueinander senkrechte, zum Spiegel parallele Achsen verschwenkbar ist, wobei ein am Spiegel angreifender Verstellmechanismus eine in das Innere des Fahrzeugs reichende Handhabe aufweist, dadurch gekennzeicht, daß in dem Spiegelfuß (3) ein an einem Ende mit der Handhabe (12, 13, 78) versehener Hebel (10) schwenkbar gelagert ist, dessen anderes Ende mit einer sich durch das Gelenk (15) in das Innere des Spiegelgehäuses (20) erstreckende Stangen (50,60) gelenkig verbunden ist, wobei das freie Ende (52, 68) der Stange (50,60) an einem von der Rückseite des Spiegels (21) abstehenden Ansatz (54; 70, 76, 77) außerhalb des Kreuzungspunktes der Achsen (22, 23) dchwenkbeweiglich befestigt ist.Darmstadt Saälbausträße 11 TeJ4; (Oß.1,5ij,264021,&Tgr;*&iacgr; 4 J 9409 zinda dPostscheckamt: Prankfurt/M., Konto Nr).Lf1157-^606, Ohnki^eiitachbBank Darmstadt, Konto Nf, 461434&igr; &igr;' 2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der> Spiegel (21) an einem Spiegelträger (37) befestigt ist, welcherin wenigstens eine Gabel (42, 43; 38, 39, 40, 41) relativ zu demopiegelgehäuse (20) geführt ist.3. Außenspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (42, 43) aus einer an dem Spiegelgehäuse befestigten Halteplatte (34) vorsteht, in welcher ein am Spiegel befestigter Bügel (47, 48) geführt ist.4. Außenspiegel nach -Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (40, 41) aus der Spiegelrückseite nach rückwärts vorsteht und eine den Spiegel (21, 37) tragende Gelenkkugel (35) einen seitlichf vorstehenen, in der Gabel geführten Zapfen (38, 39) aufweist.5. Außenspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (J4) an die Rückseite eines Spiegelträgers (37)\ für den Spiegel (21) angeformt ist und ein Auge (53) aufweist, inwelchem das freie Ende (52) der Stange (50) gehalten ist.6. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz ein Gelenkteil (70) ist, welches an der Rückseite eines Spiegelträgers (37) für den Spiegel (21) beweglich gehalten ist und an dem freien Ende (68) der Stange (60) schwenkbeweglich befestigt ist.7* Außenspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß der Hebel (10) in einem Schlitz geführt ist.8. Außenspiegel nach^einm der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß die Stange (60) eine ballige Verclickung (61) aufweist, welche in einem am Spiegelgehäuse (20) befestigten Führungsteil (63) in Richtung der Klappachse (24) des Spiegelgehäuses (20) verschiebbar und drehbar gehalten ist.9* Außenspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (50, 60) an ihrem im Spiegelfuß (3) befindlichen Ende eine Gabel aufweist, Welche das abgeplattete Ende des Hebels (10) Umgreift und mit diesem über einen sich quiir zum Hebel und zur Stange (50,60) erstreckenden Gelenkstift (53) verbunden ist,IfI If f ttlf If ffI I f t I Il I f f f f I f M f f I
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