DE2037101C3 - Außenrückblickspiegel für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Außenrückblickspiegel für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen

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DE2037101C3 DE2037101A DE2037101A DE2037101C3 DE 2037101 C3 DE2037101 C3 DE 2037101C3 DE 2037101 A DE2037101 A DE 2037101A DE 2037101 A DE2037101 A DE 2037101A DE 2037101 C3 DE2037101 C3 DE 2037101C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für ein Fahrzeug, insbesondre für einen Personenkraftwagen, dessen Spicgelglasträger vom Fahrzcuginncnraum aus verstellbar ist und der um ein Scharnier zur Fahrzcugverklcidung hin abklappbar ist.
Es ist eine Bauart eines AuBcnruckblicksniegels für Fahrzeuge bekannt (deutsches Gebrau^smuster 1 998 868), dessen Spiegelglasträger vom Fahrzeuginnenraum aus verstellbar ist und der zusätzlich um ein Scharnier zur Fahrzcugverkleidung hin abklappbar ist. Bei der bekannten Bauart, die insbesondere für Lastkraftwagen bestimmt ist, ist an dem Fahrzeug mit einem Scharnier ein relativ weit nach außen überstehender Halter befestigt, an welchem der Spiegelträger mit dem Spiegelglas verschwenkbar angebracht ist. An den Spiegelträger greift ein Seilzug an, der in das Fahrzcuginncre führt. Das Verstellen des Spiegelglasträgers durch Verschwenken erfolgt in der einen Richtung über den Seilzug, während eine Feder das Zurückschwenken besorgen soll. Die Verwendung von Scilzügcn zum Verstellen eines Außenrückblickspiegel hat sich in der Praxis nicht bewährt, da eine genaue Spicgeleinslcllung nur mühsam erreicht werden kann. Da sich der Spiegel nicht ungewollt infolge von Fahrzeugcrschüttcrungen oder Vibrationen verstellen darf, müssen relativ hohe Reibungskräfte in dem Gelenk vorgesehen werden, die von den Seilzügen überwunden werden müssen. Bei diesen relativ hohen Kräften geben Seilzüge elastisch nach, so daß ein genaues und feinfühliges Einstellen nicht ohne weiteres möglich ist. Außerdem erscheint es fraglich, ob wegen dieser hohen Kräfte ein Rückstellen mit Hilfe von Federkraft möglich ist.
2 037 ΙΟΙ
Es ist auch cine Bauart bekannt (deutsches Gebrawchsmuster 6 913 627), bei welcher ein an einer Fahrzeugvcrkleidung befestigbarer Trüger vorgesehen ist, an welchem ein Gehäuse aus verchromtem Kunststoff angebracht ist, das einen verstellbaren Spiegclglasträger aufnimmt. Der Spiegelglasträger ist an dem Träger mit einer Halbkugelkopfschraube befestigt, um die er verstellbar sein soll. Bei dieser bekannten Bauart erfolgt die Verstellung über zwei Seilzüge vom Fahrzeuginnen raum aus. Bei diesem Außenrückblickspiegel, der nicht zur Fahrzeugverkleidung hin umkiappbar ist. ergeben sich die schon geschilderten Schwierigkeiten bei der Einstellung auf Grund der Verwendung von Seilzügen.
Es ist weiter bekannt (deutsche Pittentschrift 973 490), bei einem Innenrückblickspiegel für ein Fahrzeug einen Gummikörper vorzusehen, der sowohl als Halteeinrichtung als auch als Fassung für das Spiegelglas dient. Eine Fernverstellung ist bei dieser Bauart nicht vorhanden. Außerdem ist der Spiegel nicht zur FahrzeugverkJeidung hin abklappbar.
Es ist auch bekannt (USA.-Patentschrift 2 644 363), einen stangenförmigen. als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Spiegelhalter in einem Kugelgelenk zu lagern, wobei der freie Arm des Spicgelhalters direkt oder über einen Zwischenhebel vom Fahrzeuginnenraum aus verschwenkt werden kann. Bei dieser bekannten Bauart werden die Schwierigkeiten vermieden, die sich aus der Verwendung von Seilzügen ergeben, jedoch ist dieser Außenrückblickspiegel nicht zur Fahrzeugverkleidung hin abklappbar, so daß er Ursache für Verletzungen von an einem Unfall beteiligten Fußgänger od. dgl. sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrückblickspiegel der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und sicher verstellbar ist und der ein Umklappen bei einem Unfall ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß der Spiegelglasträger in einem Gehäuse verschwenkhar angeordnet ist, das mit dem Scharnier am Fahrzeug befestigt ist, und daß an den Spiegclglasträger eine als Hebelsysteni ausgebildete Übertragungseinrichtung angeschlossen ist, die eine Drehachse cnthiilt. die wenigstens in der abgeklappten Stellung annähernd mit der Scharnierachse zusammenfällt. Durch diese Ausbildung wird ein Sichcrhcitsrückspicgel geschaffen, der vom Fahrzeuginnenraum aus über ein Hebclsystem mit nur einem Bedienungsknopf bedient werden kann, so daß die Bedienung sehr genau und sehr hequem ist. Der Bedienungsknopf erlaubt dabei eine Verseilung nach jeder beliebigen Richtung. Das Hebclsystem läßt sich in einfacher Weise ohne Spiel ausführen, so daß Einstellfehlei' vermieden werden.
Für die Sicherheit bei einem Unfall ist es vorteilhaft, wenn die Drehachse des ,Scharniers 111 bekannter Weise etwa senkrecht zur Fahrtrichtung und parallel zur Fahrzeugaußcnwand bzw. Tür liegt. Besonders vorteilhaft ist es. wenn alle außerhalb ties Fahrzeugs befindlichen Teile in einer an sich bekannten Kappe aus elastischem Material, vorzugsweise einer Gummikappc, untergebracht sind, die eine das Spiegelglas frei lassende öffnung aufweist. Vorteilhaft kann die Kappe in bekannter Weise an dem Fahrzeug, z.B. an df· Fahrzeugtür, befestighar sein. Die gesamte Kappe wird bei einem Aufprall in cine I agc parallel zu der Fahrzcugkarosscric verformt.
Eine baulich einfache Ausfülmiiigsform der Erfindung erhält man, wenn das das Gehäuse haltende Scharnier eine Drehachse besitzt, auf der der Spiegelglasträger gelagert ist. Dabei kann in vorteilhafter Weise die Drehachse mit einem eine halbkugelförmige Fläche aufweisenden Ansatz versehen sein, auf dem sich eine Hülse des Spiegelglasträgers mit einer entsprechenden Fläche abstützt. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Hülse des Spiegelglasträgers mit einer weiteren Hülse umgeben ist, an der der Betäti-
gungshebel befestigt ist. Um eine Verbindung zwischen dem Betätigungshebel und dem Spiegelglasträger herzustellen, können die Hülse des Betätigungshebels und die Hülse des Spiegelglasträgers in einer Grundstellung mittels einer Rasteinrichtung verbun-
den sein. Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Hülse des Betätigungshebels und damit die Hülse des Spiegelglasträgers mittels einer Druckfeder in Richtung des Ansatzes der Drchacv ;e belastet sind. Um die Verstellbarkeit nicht zu veihindern, ist es zweckmäßig, wenn zwischen der Druckfeder und der Hülse ein Gegenlager angeordnet ist, das vorzugsweise eine kugeipfannenartige Fläche zur Anlage an der Hülse besitzt. Um bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Bewegung des Gehäuses und/oder des Spie-
gelglasträgers beim Umklappen nicht zu behindern. kann der Betätigungshebel eine in Fahrtrichtung weisende Ausbuchtung für die Aufnahme des umgeklappten Gehäuses und'oder Spiegelglasträgeis aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Gehäuse über ein Scharnier direkt mit dem Fahrzeug bzw. der Tür verbindbar und der Spiegelglasträger in dem Gehäuse und an einem Übertragungsgestänge gelagert sein, das mit dem Betäti-
gungshebel verbunden ist. der in dem Fahrzeug lagerbar ist. Auch hier ist es vorteilhaft, wenn in dem Scharnier in bekannter Weise eine federnde Raste zur Fixierung der Grundstellung des Gehäuses angeordnet ist. Um den Spiegelglasträgcr in allen Rich-
tungen verstellen zu können. k?.nn der Betätigungshebel in bekannter Weise mit einem Kugelkopf in einer Kugelpfanne am Fahrzeug lagerbar sein, während der Spicgelglasträger mit einem Kugelkopf in einer Kugelpfanne des Gehäuses gehalten ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht in Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeuges arf einen erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Außenrückblickspiegel nach Fig. I,
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F-" i g. I einer Einzelheit in vergrößertem Maßstab,
Fig 4 eine Draufsicht auf den Außenrückblickspiegel nach F ig.] in der umgeklappten Stellung,
F i g. 5 eine Ansicht auf eine weitere Ausfiihrungsform eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel in Fahrtrichtung,
F i g. fi eine Draufsicht auf den Außenrückblickspiegel nach F i g 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Außenrückblickspiegel nach F i g. 5 und 6 in umgeklappter Stellung und
F i g. (S eine Draufsicht auf eine AusfUhrungsform ähnlich den F i g. 5 bis 7.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Außenrückblickspiegel besitzt ein steifes Gehäuse 1, das in
5 6
einem Scharnier2 gelagert ist. In dem Gehäuse 1 ist Raste 26 angeordnet, die die in den Fig. 5 und6
das Spiegelglas 3 beweglich angeordnet, das mittels dargestellte ausgcklappte Grundstellung des Gehäu-
eines Spiegelglasträgers 4 auf dem gleichen Schar- scs sichert. Die Drehachse des Scharniers 24 verläuft
nier 2 gelagert ist Das Scharnier 2 ist durch den Hai- bei dieser Ausführungsform der Erfindung parallel
ter la starr mit der Karosserie verbunden und liegt 5 zu der Außenfläche der Tür 25 und etwa senkrecht
innerhalb der Gummikappc5, die an den Stellen 6 zur Fahrtrichtung.
und 7 mittels Schrauben od. dgl. an der Fahrzcugka- In dem Gehäuse 23 ist ein Spiegelglas 27 verstell-
rosserie, beispielsweise an der Tür 8, befestigbar ist. bar gelagert. Das Spiegelglas 27 besitzt einen Spic-
Die Gummikappe 5 umfaßt sämtliche außerhalb des gelglasträgcr 28, der einen Kugelkopf 29 aufweist,
Fahrzeugs liegenden Teile des Außenrückblickspie- io welcher in einer Kugelpfanne 30 gehalten ist, die fest
gels und weist nur eine öffnung für das Spiegelglas 3 an dem Gehäuse 23 angebracht ist. Das Spiegelglas
auf. Bei einem Unfallstoß in Richtung des Pfeiles 9 27 ist auf Grund dieser Lagerung sowohl um eine
der Fig.4, der entgegengesetzt zu der Fahrtrichtung vertikale Achse als auch um eine horizontale Achse
10 verläuft, ist der Spiegel in die in F i g. 2 gestri- 31 verschwenkbar. Das Verschwenken des Spiegel-
cheltc und in Fig. 4 ausgezogen dargestellte Stellung 15 glases 27 erfolgt über ein Übertragungsgestänge, mit
um das Scharnier 2 herum klappbar, wobei sich die dem es mit einem Betätigungshebel 32 verbunden ist.
Gummikappe 5 verformt. Der Betätigungshebel 32 besitzt einen Kugelkopf 33,
Das Spiegelglas 3 und der Spiegelglasträger sind mit dem er in einer Kugelpfannc der Tür 25 gelagert über eine Klebeschicht 12 (F i g. 3) miteinander ver- ist. Der Betätigungshebel 32 ist über zwei weitere bunden. Der Spiegelglasträger 4 ist über einen durch ao Hebel 34 und 35 mit einem Hebelansatz 36 des Spieeinen Schlitz der Fahrzeugtür 8 in den Fahrzeugin- gelglases 27 verbunden. Der Hebel 35 greift mit nenraum ragenden Betätigungshebel 13 zwischen der einem Schlitz 37 in einen Stift 38 des Hebelansatzes ausgezogenen und der gestrichelt dargestellten Stel- 36 ein, um zwischen diesen beiden die bei der Verlung schwenkbar. Schwankung auftretenden Relativbewegungen zuzu-
Der Spiegelglasträger 4 besitzt eine glockenförmige as lassen. Der Betätigungshebel 32 ist außerhalb der Hülse 14, die sich mit einer entsprechenden Fläche Tür 25 derart abgewinkelt, daß in seiner in F i g. 6 auf einem eine kugelförmige Fläche aufweisenden dargestellten Stellung der Drehpunkt 39 des Übertra-Ansatz 15 der Drehachse 16 des Scharniers 2 ab- gungsgestänges in der Drehachse des Scharniere 24 stützt Die glockenförmige Hülse 14 des Spiegelglas- liegt Sämtliche außerhalb der Fahrzeugverkleidung trägers 4 wird von einer in gleicher Weise gestalteten 30 liegenden Teile sind auch bei dieser Ausführungsebenfalls glockenförmigen Hülse 17 umgeben, die form des Rückblickspiegels innerhalb einer Gummimit dem Betätigungshebel 13 beispielsweise durch kappe 40 angeordnet, die nur eine öffnung nach Schweißen fest verbunden ist. In einer Grundstellung außen für das Spiegelglas 27 aufweist
wird eine Verbindung zwischen den beiden Hülsen Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Spiegelglas 14 und 17 durch eine Rastfeder 18 hergestellt, so 35 mit Hilfe des Betätigungshebels 32 zwischen der ausdaß über den Betätigungshebel 13 der Spiegelglasträ- gezogenen und der gestrichelt dargestellten Lage der ger 4 und damit das Spiegelglas 3 verstellbar ist An Spiegelglasscheibe 27 verschwenkbar. Dabei wandert der Drehachse 16 ist ein Widerlager 19 befestigt, an der Betätigungshebel 32 von seiner ausgezogen dardem sich eine Druckfeder 20 abstützt, die über ein gestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Lage. Gegenlager 21 auf die Hülse 17 und damit auch auf 40 Zu diesem im wesentlichen um eine vertikale Achse die Hülse 14 wirkt, die somit an die Fläche der des Kugelkopfes 29 erfolgenden Verschwenken ist Drehachse 16 angedrückt wird. Das Spiegelglas 3 auch noch ein Verschwenken um die horizontale und der Spiegelglasträger 4 sind somit über den Beta- Achse 31 durch Verdrehen des Betätigungshebels 32 tigungshebel 13 sowohl um die Drehachse 16 dreh- möglich. Der Außenrückblickspiegel ist bei einem bar als auch in einem gewissen Bereich um einen 45 Stoß gegen die Fahrtrichtung 41 in Richtung des Winkel schwenkbar. Pfeiles 42 in die in Fig. 7 dargestellte iage um-
Da das Scharnier 2 und die Betätigungseinrichtung klappbar. Dabei nimmt automatisch der Betätigungsfür die Verstellung des Spiegelglasträgers 4 die hebel mit seinem Drehpunkt 39 die in F i g. 7 dargegleiche Achse besitzen, läßt sich der gesamte Außen- stellte Lage ein, bei der er in der Drehachse des rückspiegel leicht um das Scharnier 2 umklappen. 50 Scharniers 24 liegt, auch wenn er vorher zum Ver-Um das Umklappen durch den Betätigungshebel 13 stellen des Spiegelglases 27 eine andere Lage eingenicht zu behindern, besitzt dieser eine in Fahrtrich- nommen hatte.
tung weisende Ausbuchtung 22, in die der Spiegel- Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8, das in
glasträger4 und das Spiegelglas? beim Umklappen seinem Aufbau dem Ausführungsbeispiel nach den
hineingeschwenkt werden. 55 F i g. 5 bis 7 entspricht ist an Stelle einer Gummi-
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 kappe 40 eine starre Abdeckung 43 aus Kunststoff bis 7 ist ebenfalls ein starres Gehäuse 23, Vorzugs- oder Metall od. dgl. vorgesehen, die im Normalzuweise aus Metall, vorgesehen, das über ein Scharnier stand mit der Fläche 44 an der Karosserie anliegt 24 direkt mit der Tür 25 eines Kraftfahrzeuges ver- und bei einer entsprechenden Belastung an einer bunden ist In dem Scharnier 24 ist eine federnde 60 Sollbruchstelle bricht oder als Ganzes abklappt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    t. Außenrückblickspiegel für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, dessen Spiegelglaströger vom Fahrzeuginnenraum aus verstellbar ist und der um ein Scharnier zur Fahrzeugverkletdung hin abklappbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Spiegelglasträger (4, 28) in einem Gehäuse (1, 23) verschwenkbar angeordnet ist, das mit dem Scharnier (2, 24) am Fahrzeug befestigt ist, und daß an den Spiegelglasträger eine als Hebelsystem ausgebildete Übertragungseinrichtung angeschlossen ist, die eine Drehachse (16, 39) enthält, die wenigstens in der abgeklappten Stellung annähernd mit der Scharnierachse zusammenfällt.
  2. 2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Scharniers (24) in bekannter Weise etwa senk- ao recht zur Fahrtrichtung und etwa parallel zur Fahrzeugaußenwand liegt.
  3. 3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Teile in einer an sich bekannten Kappe aus elastischem Material, vorzugsweise einer Gummikappc (5, 40) untergebracht sind, die eine das Spiegelglas (3, 27) frei lassende Öffnung aufweist.
  4. 4. AußenrückblicAspiegt:' nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dal die Kappe (5) in bekannter Weise a:i dem fahrzeug, z. B. der Fahrzeugtür (8), befestigbar ist.
  5. 5. Außenrückblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (2) in bekannter Weise über die Kappe (5) aus elastischem Material mit dem Fahrzeug (8) fest verbunden ist.
  6. 6. Außenrückblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche! bis 5, dadurch gckennzeichnet, daß das das Gehäuse (1) haltende Scharnier (2) eine Drehachse (16) besitzt, auf der der Spiegelglasträger (4) gelagert ist.
  7. 7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (16) mit einem eine halbkugelförmige Fläche aufweisenden Ansatz (15) versehen ist, auf dem sich eine Hülse (14) des Spiegelglasträgers (4) mit einer entsprechenden Fläche abstützt.
  8. 8. Außenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) des Spicgelglasträgers (4) mit einer weiteren Hülse (17) umgeben ist, an der der Betätigungshebel (13) befestigt ist.
  9. 9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) des Betätigungshebels (13) und die Hülse (14) des Spiegelglasträgers (4) in einer Grundstellung mittels einer Rasteinrichtung (18) verbunden sind.
  10. 10. Außenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) des Betätigungshebels (13) und damit die Hülse (14) des Spiegclglasträgers (4) mittels einer Druckfeder (20) in Richtung des Ansatzes (15) der Drehachse belastet sind.
  11. 11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckfeder (20) und der Hülse (17) ein Gegenlager (21) nngeord.net ist, das vorzugsweise eine kugelpfannenartige Fläche zur Anlage an der Hülse (17) besitzt.
  12. 12. Außenrückblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) über ein Scharnier (24) direkt mit dem Fahrzeug (25) verbindbar ist und der Spiegelglasträgcr (28) in dem Gehäuse und an einem Übertragungsgestänge (34, 35, 36) gelagert ist, das mit dem Betätigungshebel (32) verbunden ist, der in dem Fahrzeug lagerbar ist.
  13. 13. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Scharnier (24) in bekannter Weise eine federnde Raste (26) zur Fixierung der Grundstellung des Gehäuses (23) angeordnet ist.
  14. 14. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (32) in bekannter Weise mit einem Kugelkopf (33) in einer Kugelpfanne am Fahrzeug (25) lagerbar ist, während der Spiegelglasträger (28) mit einem Kugelkopf (29) in einer Kugelpfanne (30) des Gehäuses (23) gehalten ist.
  15. 15. Außenrückblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge-
    , kennzeichnet, daß das Gehäuse (23) mit einer starren Abdeckung (43) umgeben ist, die als Ganzes umklappbar ist und vorzugsweise eine an sich bekannte Sollbruchstelle aufweist.
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