DE3940729C2 - Außenrückblickspiegel - Google Patents

Außenrückblickspiegel

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bzw. 2.
Bei Außenrückblickspiegeln dieser Art (DE-AS 20 37 101) ist das Spiegelglasgehäuse von einer Ummantelung umge­ ben, die durch eine Gummikappe gebildet ist. Sie ist mit dem Spiegelglasgehäuse verbunden und daher nicht gegen­ über dem Spiegelglasgehäuse beweglich. Solche Spiegel­ glasgehäuse stehen verhältnismäßig weit vom Spiegelfuß ab und bieten darum beim Fahren einen erheblichen Strö­ mungswiderstand. Wird der Außenrückblickspiegel jedoch stromlinienförmig ausgebildet, dann ergibt sich eine solche Formgebung, daß das Spiegelglasgehäuse eng am Spiegelfuß anliegt. Solche Außenrückblickspiegel erfül­ len jedoch nicht die Bedingungen der Pendelschlagprüfung der für Kraftfahrzeugspiegel geltenden Bauartgenehmi­ gungsvorschriften.
Es ist auch ein Außenrückblickspiegel bekannt (DE-OS 29 16 686), bei dem keine Verkleidung für das Spiegel­ glasgehäuse vorgesehen ist. Lediglich eine Aussparung zwischen dem Spiegelglasgehäuse und dem Spiegelfuß ist mit einem Abdeckteil verkleidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außen­ rückblickspiegel der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß er die bestehenden Bauartgenehmigungsvorschrif­ ten hinsichtlich der Pendelschlagprüfung erfüllt.
Diese Aufgabe wird bei einem Außenrückblickspiegel er­ findungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 2 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung gemäß Anspruch 1 sind die Verkleidung und das Spiegelglasgehäuse rela­ tiv zueinander über eine Gelenkverbindung verstellbar. Bei einem Aufprall auf den Außenrückblickspiegel wird die Verkleidung unter der auf das Spiegelglasgehäuse wirkenden Kraft so aus ihrer Ausgangslage verstellt, daß das Spiegelglasgehäuse in die abgeklappte Stellung ge­ genüber dem Spiegelfuß sowie der Verkleidung schwenken kann. Da die Verkleidung ebenfalls verstellt wird, reicht die Prüfkraft aus, das Spiegelglasgehäuse in Fahrtrichtung nach vorn zu klappen. Damit können bei diesem erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel die be­ stehenden Bauartgenehmigungsvorschriften erfüllt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel gemäß Anspruch 2 sind die Verkleidung und das Spiegelglasge­ häuse ebenfalls unabhängig voneinander verstellbar. Bei einem Aufprall auf den Außenrückblickspiegel wird die Verkleidung unter der Kraft, die auf den Spiegel wirkt, elastisch verformt. Infolge dieser Verformung kann das Spiegelglasgehäuse in die abgeklappte Stellung gegenüber dem Spiegelfuß und der Verkleidung schwenken. Durch die Verformung der Verkleidung reicht die Prüfkraft aus, das Spiegelglasgehäuse in Fahrtrichtung nach vorn zu klap­ pen. Damit können auch bei diesem erfindungsgemäßen Au­ ßenrückblickspiegel die bestehenden Bauartgenehmigungs­ vorschriften erfüllt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Außenrückblick­ spiegel für Kraftfahrzeuge, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Außenrückblickspiegel nach Fig. 1 in einer in Fahrtrichtung nach vorne abge­ klappten Lage,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Außenrückblickspiegels in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Der Außenrückblickspiegel nach Fig. 1 hat einen Spiegelfuß 1, einen Spiegelglasträger 2, ein Spiegelglasgehäuse 3 mit einem Spiegelglas 4 und einer Verstelleinrichtung 5 für den Spiegel­ glasträger 2 sowie eine Verkleidung 6, die das Spiegelglasge­ gehäuse 3 abdeckt.
Die Verkleidung 6 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus hartem Werkstoff, wie thermoplastischer Kunststoff, Blech und dgl. Der Spiegelglasträger 2 ist fest mit dem Spiegelfuß 1 verbunden. Der Spiegelfuß kann auch einteilig mit dem Spiegelglasträger ausgebildet sein. Das Spiegelglasgehäuse 3 ist am Spiegelglasträger 2 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 7 ist in zwei, in Fahrtrichtung P gesehen, übereinander liegenden Laschen 8 vorgesehen, von denen in den Fig. 1 und 2 nur die eine Lasche dargestellt ist. Die beiden Laschen 8 stehen quer vom Spiegelträger 2 ab und ragen in die Verkleidung 6 (Fig. 1). Im Bereich zwischen den beiden Laschen 8 liegt die Achse 7, die aufwärts verläuft, und in eine rinnenartige Vertiefung 9 des Spiegelglasgehäuses 3 eingreift. Die Vertiefung 9 ist in der Wandung des Spiegelglasgehäuses 3 vorgesehen, vorzugsweise durch eine entsprechende Verformung der Gehäusewand gebildet. Die Vertiefung 9 ragt nach innen in den Gehäuseraum 10, in dem die Verstelleinrichtung 5 mit dem Spiegelglas 4 untergebracht sind. Das Spiegelglasgehäuse 3 hat einen nach außen abgewinkelten umlaufenden Rand 11, mit dem es einen Rand 12 des Spiegelglasträger 2 und einen Rand 13 der Verkleidung 6 übergreift. Das Spiegel­ glasgehäuse 3 hat auf der vom Spiegelglasträger 2 abgewandten Seite einen Wandabschnitt 14, der in seiner Formgebung an den benach­ barten Wandteil 15 der Verkleidung 6 angepaßt ist. Im Aus­ führungsbeispiel sind die Wandteile 14 und 15 im Schnitt teil­ kreisförmig ausgebildet. In der in Fig. 1 dargestellten Betriebs­ lage liegt das Spiegelglasgehäuse 3 mit seinem Wandteil 14 ganzflächig am Wandteil 15 der Verkleidung 6 an und ist dadurch einwandfrei lagegesichert.
Der dem Rand 12 des Spiegelglasträgers 2 gegenüberliegende Rand 16 ist abgewinkelt und ragt in die Verkleidung 6. Er liegt in der Einbaulage gemäß Fig. 1 an einem Rand 17 der Verkleidung 6 an. In Höhe des Randes 16 hat der Spiegelglasträger 2 eine wei­ tere Lasche 19, die weitgehend gleich wie die Lasche 8 aus­ gebildet ist und ebenfalls in die Verkleidung 6 ragt. An dieser Lasche 19 ist ein Schlepphebel 20 mit seinem einen Ende 21 angelenkt. Sein anderes Ende 22 ist an einer Lasche 23 der Verkleidung 6 angelenkt. Der Schlepphebel 20 ist somit sowohl mit der Verkleidung 6 als auch mit dem Spiegelträger 2 gelenkig verbunden. Die Gelenkachsen 31 und 32 liegen parallel zur Achse 7. Über eine Zugfeder 24 werden die Verkleidung 6 und das Spie­ gelglasgehäuse 3 gegen den Spiegelglasträger 2 gezogen, so daß sie unter Druck an ihm bzw. seiner Achse 7 anliegen.
Die Zugfeder 24 ist mit ihrem einen hakenförmigen Ende 25 in eine Öffnung 26 einer Lasche 27 des Spiegelträgers 2 einge­ hängt. Die Lasche 27 liegt etwa in halber Breite des Spiegelglas­ trägers 2 parallel zur Lasche 8.
Das andere Zugfederende 28 ist ebenfalls hakenartig ausge­ bildet und wird in eine Vertiefung 30 des Vorsprungs 29 des Schlepphebels 20 eingehängt. Der Vorsprung 29 bzw. die Ein­ hängestelle für das Federende 28 hat von der Gelenkachse 31 an der Lasche 19 des Spiegelträgers 2 einen Abstand, der im Ausführungsbeispiel nur etwa halb so groß ist wie der Abstand der Einhängestelle von der anderen Gelenkachse 32 des Spiegel­ glasgehäuses 3. Dieser Abstand kann je nach Bauart selbstver­ ständlich auch variieren. Die Verkleidung 6 kann aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Ruhe- bzw. Ausgangslage in die in Fig. 2 dargestellte abgeklappte Lage in Fahrtrichtung P nach vorne verschwenkt werden.
Wirkt auf den Spiegel bzw. das Spiegelglasgehäuse 3 an der Stelle a (Fig. 1) eine Kraft ein, z. B. bei einem Schlag gegen den Spiegel, dann wird das Gehäuse 3 um die Achse 7 im Uhr­ zeigersinn verschwenkt, wobei die Lage gemäß Fig. 2 eine Zwischenstellung ist. Dabei wirkt über die Formschlußverbindung 11, 13 zwischen dem Spiegelglasgehäuse 3 und der Verkleidung 6 auf letztere eine Kraft. Die Verkleidung 6 wird dadurch vom Spiegelglasgehäuse 3 gegen die Kraft der Zugfeder 24 mitgenommen und annähernd translatorisch in Fahrtrichtung P nach vorne geschoben. Bei dieser Verschiebung der Verkleidung 6 schwenkt der Schlepphebel 20 um die Gelenkachsen 31 und 32 in Fahrtrichtung P nach vorn.
Die Gelenkachsen 31, 32, die Achse 7 und die Gelenkachse 33, die durch die aneinanderliegenden Ränder 11 und 13 des Spiegel­ glasträgers 3 und der Verkleidung 6 gebildet wird, bilden die Gelenkstellen eines gedachten Gelenkviereckes, durch das die Verkleidung zwischen den dargestellten Lagen schwenken kann.
Aus der abgeklappten Lage läßt sich der Spiegel auf einfache Weise wieder in seine Ausgangslage zurückschwenken. Sobald die Krafteinwirkung auf den Spiegel aufhört, wird der Schlepphebel 20 von der Zugfeder 24 zurückgeschwenkt. Er nimmt hierbei die Verkleidung 6 mit, so daß sie in ihre Ausgangslage nach Fig. 1 zurückgeführt wird. Das Spiegelglasgehäuse 3, das gegen die Kraft der Zugfeder 24 an der Achse 7 des Spiegelträgers 2 abgestützt wird, wird von der Verkleidung 6 bzw. deren Rand 13 mitgenommen und in ihre Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurückgeschwenkt.
Die Verkleidung 6 ist stromlinienförmig ausgebildet, d. h., sie ragt nur wenig vom Spiegelfuß 1 aus nach außen. Infolge der beschriebenen Anlenkung der Verkleidung 6 und des Spiegel­ glasträgers 3 ist sichergestellt, daß der Spiegel bei Kraft­ beaufschlagung in Fahrtrichtung P nach vorn nachgeben kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß ihre Verkleidung 6a aus elastischem Material bzw. einem elastomeren Werkstoff, wie beispielsweise Gummi, besteht. Da­ durch wird bei einem solchen Spiegel die Verkleidung 6a beim Abklappen des Spiegels nicht weggeklappt, sondern elastisch verformt (vgl. Fig. 3). Um dies zu erreichen, greift der Schlepp­ hebel 20a unmittelbar am Spiegelglasgehäuse 3a an. Es hat an der Außenseite seines Bodens 34a eine als Schiebeführung ausgebildete Zwangsführung 35, die am Boden 34a angeordnet ist. In den parallel zum Boden 34a verlaufenden Schlitz 36a der Schiebeführung 35 ragt ein Stift 37. Er ist am freien Ende 22a des längeren Schenkels 20a′ des Schlepphebels 20a vorgesehen. Die beiden Schenkel 20a′ und 20a′′ des Schlepphebels 20a schließen einen stumpfen Winkel miteinander ein. Am kurzen Schenkel 20a′′ ist unmittelbar neben dem an­ schließenden Schenkel 20a′ der Vorsprung 29a mit der Vertiefung 30a zum Einhängen des Federendes 28a vorgesehen.
Wird auf den Spiegel an der Stelle a eine Kraft ausgeübt, dann schwenkt das Spiegelglasgehäuse 3a wie beim Spiegel gemäß Fig. 1 und 2 gegen die Kraft dem Zugfeder 24a um die Achse 7a des Spiegelglasträgers 2a. Über seinen Rand 11a nimmt das Spiegel­ glasgehäuse 3a die Verkleidung 6a mit, die hierbei im Gegen­ satz zum vorigen Ausführungsbeispiel nicht verschoben bzw. verschwenkt, sondern elastisch verformt wird (Fig. 3). Das Spiegelglasgehäuse 3a schwenkt aber wie beim vorigen Aus­ führungsbeispiel gegenüber der Verkleidung, so daß es bis auf den Rand 33a Abstand von der Verkleidung 6a hat.
Nach Beendigung der Krafteinwirkung wird der Schlepphebel 20a von der gespannten Zugfeder 24a um die Gelenkachse 31a zurück­ geschwenkt. Der Schlepphebel 20a schwenkt seinerseits das Spie­ gelglasgehäuse 3a um die Achse 7a gegen Fahrtrichtung P nach hinten, bis es wieder mit seinem stirnseitigen Rand 11a′ am Rand 12a des Spiegelglasträgers 2a anliegt (Fig. 1). Die elastisch ver­ formte Verkleidung 6a gelangt durch elastische Rückverformung in ihre Ausgangslage, in der das Spiegelglasgehäuse 3a an der Verkleidung 6a anliegt, wie in Fig. 1 für das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel dargestellt ist.

Claims (16)

1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Spiegelfuß (1), einem Spiegelglasträger (2) und einem Spiegelglasgehäuse (3), das gegenüber dem Spiegelfuß (1) gegen Feder­ kraft aus einer Gebrauchslage verstellbar und in einer gegenüber dem Spiegelfuß (1) verstellbaren Verkleidung (6) untergebracht ist, gegenüber wel­ cher das Spiegelglasgehäuse (3) um eine Achse (33) schwenkbar ist, wobei die Verstellbewegung der Ver­ kleidung (6) und des Gehäuses (3) durch Drehachsen (32, 33) an einem Ende eines Schwenkhebels (20) und an einer Seite des Gehäuses (3) geführt wird, wäh­ rend das andere Ende des Schwenkhebels (20) und die andere Seite des Gehäuses (3) mit dem Spiegelglas­ träger (2) gelenkig verbunden sind.
2. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Spiegelfuß, einem Spie­ gelglasträger (2a) und einem Spiegelglasgehäuse (3a), das gegenüber dem Spiegelfuß (1a) gegen Fe­ derkraft verstellbar und in einer gegenüber dem Spiegelfuß verstellbaren Verkleidung (6a) unterge­ bracht ist, die mit einem Rand fest mit dem Spie­ gelfuß verbunden ist und an deren anderem Rand um eine Achse (33a) schwenkbar eine Seite des Gehäuses (3a) gelagert ist, mit dem über eine Zwangführung (35, 37) das eine Ende eines Schwenkhebels (20a) verschiebbar verbunden ist, dessen anderes Ende am Spiegeglasträger (2a) angelenkt ist, wobei die Ver­ kleidung (6a) beim Verschwenken des Spiegelglasge­ häuses (3a) elastisch verformbar ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (6, 6a) mit dem Spiegelglasgehäuse (3, 3a) und/oder dem Spiegelfuß (1) lösbar verbunden ist.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (6, 6a) mit dem Spiegelglasgehäuse (3, 3a) und/oder dem Spiegelfuß (1) über eine Formschlußverbindung (11, 13; 11a, 33a) verbunden ist.
5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelglasgehäuse (3, 3a) in der Gebrauchslage mit seinem einen Rand (11a′) einen Rand (12, 12a) des Spiegelfußes (1) übergreift, und daß das Spiegelglasgehäuse (3, 3a) mit einem anderen Rand (11, 11a) einen weiteren Rand (13) der Verkleidung (6, 6a) übergreift.
6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelglasgehäuse (3, 3a) um den einen Rand (13) der Verkleidung (6, 6a) schwenkbar ist.
7. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelglasgehäuse (3, 3a) um eine ortsfeste Achse (7, 7a) des Spie­ gelfußes (1) schwenkbar ist.
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7, 7a) des Spiegelfußes (1) in einer Vertiefung (9) des Spiegelglasgehäuses (3, 3a) liegt.
9. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24, 24a) ei­ ne Zugfeder ist, die mit einem Ende (25) spiegel­ fußseitig und mit ihrem anderen Ende (28, 28a) am Schwenkhebel (20, 20a) angreift.
10. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (20, 20a) mit Abstand von dem einen Ende (25) der Feder (24, 24a) am Spiegelglasträger (2, 2a) angelenkt ist.
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das am Schwenkhebel (20, 20a) angreifende Federende (28, 28a) von der spiegelfußseitigen Anlenkstelle (31, 31a) des Schwenkhebels (20, 20a) einen kleineren Abstand als von der Anlenkstelle des Schwenkhebels an der Ver­ kleidung bzw. am Spiegelglasgehäuse (3a) hat.
12. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schwenkhebel­ ende (22a) mit einem Stift (37) in der Zwangfüh­ rung (35) des Spiegelglasgehäuses (3a) geführt ist.
13. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (20a) als Winkelhebel ausgebildet.
14. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (6, 6a) stromlinienförmig ausgebildet ist.
15. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (6) aus einem harten Werkstoff, wie thermoplastischem Kunststoff, Blech und dergleichen besteht.
16. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (6a) aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, be­ steht.
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