DE2916686C3 - Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere fernverstellbarer Kraftfahrzeug-Außenspiegel - Google Patents
Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere fernverstellbarer Kraftfahrzeug-AußenspiegelInfo
- Publication number
- DE2916686C3 DE2916686C3 DE2916686A DE2916686A DE2916686C3 DE 2916686 C3 DE2916686 C3 DE 2916686C3 DE 2916686 A DE2916686 A DE 2916686A DE 2916686 A DE2916686 A DE 2916686A DE 2916686 C3 DE2916686 C3 DE 2916686C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mirror
- pivot bearing
- housing
- plane
- axes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 19
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 15
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 14
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 14
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 14
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 3
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/062—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
- B60R1/064—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators
- B60R1/066—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1,
wie er beispielsweise aus der DE-OS 24 36 339 als 2·;
bekannt hervorgeht Der dort gezeigte Außenspiegel soll nach möglichst vielen Richtungen, vor allen Dingen
bei schräg von oben kommendem Aufprall abklappen können, weshalb er über mehrere polygonartig, im
einfachsten Fall dreieckförmig angeordnete lösbare in
Schwenklager am Fahrzeug gelagert ist. Einer ganz ähnlichen Zielsetzung dient ein anderer bekannter
Spiegel nach der DE-AS 26 47 731. Bei diesem Spiegel
ist jedoch im Schnittpunkt der beiden geneigt zueinander angeordneten lösbaren Schwenklager kein «
Kugelgelenk sondern eine das Spiegelgehäuse beim Ausrasten beider Schwenklager festhaltende Fessel in
Form eines Kugelzapfens angebracht, der keine Lagerfunktion hat. Die Schwenklager dieses Spiegels
sind über ihre ganze Länge hinweg durch einen 4»
massiven Schwenkbolzen ausgebildet.
Die Außenspiegel der in Rede stehenden Art müssen
aus Sicherheitsgründen nach vorne und nach hinten sich — zumindest weitgehend — bis zur Flachlage an die
Außenkontur des Fahrzeuges abklappen lassen. Eine .|5
weitere Sicherheitsbestimmung besagt außerdem, daß bei einer Befestigung des Spiegels über seine Gehäuseträger an einem Stativ im abgeklappten Zustand sich
eine 165 mm im Durchmesser messende Kugel unter 45° zur Fahrtrichtung in definierter Höhenlage und in w
definiertem Abstand an der Halterung des Spiegels durchschwenken lassen muß. Diese Sicherheitsnorm
erfüllen die erwähnten bekannten Außenspiegel nicht. Eine weitere Sicherheitsbestimmung besagt, daß der
Außenspiegel sich nicht völlig vom Fahrzeug lösen darf, v,
Dieser Bestimmung kommen die bekannten Außenspiegel der oben zitierten Art nur unvollkommen nach.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für Außenspiegel der zugrunde gelegten Art anzugeben, die
den genannten Sicherheitsbestimmungen gerecht wird; m
sofern eine Fernverstellung des im Spiegelgehäuse verstellbar gelagerten Spiegelglasträgers durch ein vom
Fahrzeuginneren aus betätigbares Verstellgestänge bewirkt werden soll, soll außerdem genügend Freiraum
im Bereich der Schwenklagcr zur Durchführung des ο·>
Versfellgestänges von Fahrzeuginnern zum Spiegelglasträger verbleiben
kennzeichnenden Merkmale nach Anspruch 1 gelost.
Dank der sehr spitzwinkligen Anordnung der Schwenklagerachsen zueinander und der entsprechend schmalen
Gestaltung des Spiegelgehäuses im Bereich der Schwenklagerachsen trägt dieses im abgeklappten
Zustand nur sehr gering auf, so daß eine Testkugei im geringen Abstand schräg vorbeigeführt werden kann.
Die tiefliegende etwa höhengleiche Anordnung der beiden unteren Anlenk- oder Abstützpunkte des
Spiegelgehäuses sowie die Ausgestaltung der Schwenklager schafft einen gewissen Freiraum zwischen diesen
Anlenkpunkten und dem oberen gemeinsamen Kugelgelenk, so daß die Festkugel teilweise beim Vorbeischwenken sich bis in den unmittelbaren Bereich einer
Schwenklagerachse im abgeklappten Zustand des Spiegels hineinerstrecken kann. Dank der Parallellage
der in Fahrtrichtung hinteren Schwenklagerachse mit der Randebene des Spiegelgehäuses braucht das
Spiegelgehäuse auf der dem Fahrer zugewandten Seite nicht ausgespart zu sein, um gleic'r^tohl eine völlige
flachliegende Abklapplage des Spiegelgehäuses nach hinten zu ermöglichen. Die Verbindung der beiden
unteren Schwenk- oder Abstützpunkte durch eine Verbindungslasche schafft gemeinsam mit dem oben
angeordneten Kugelgelenk eine unlösbare doppelachsige Schwenkverbindung zwischen Spiegelgehäuse und
Gehäuseträger, die auch beim relativen Abheben bzw. Ansprechen beider Schwenklagerachsen eine Festhalteverbindung zwischen Gehäuseträger und Spiegelgehäuse aufrechterhält Merkmale einer zweckmäßigen
Ausgestaltung eines Außenspiegels nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein in der
Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Spiegelhalterang parallel zur Außenkontur des Fahrzeuges entlang der
Schnittlinie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 einen horizontal geführten Schnitt durch den Außenspiege! entlang der Schnittlinie H-Il in F i g. 3,
Fig.3 eine Schnittansicht auf den Außenspiegel in
Fahrtrichtung gesehen und
F i g. 4 und 5 Grundrißdarstellungen der Spiegelhalierung in Abklapplage nach hinten (Fig.4) bzw. nach
vorne (F ig. 5).
Der in den Figuren dargestellte Außenspiegel für Personenkraftwagen besteht aus einem Spiegelgehäuse
4, einem kugelbeweglich darin gelagerten Spiegelglasträger 6, auf den das Spiegelglas 5 aufgeklebt ist sowie
aus einem unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie befestigten Gehäuseträger 3. Von dem Kraftfahrzeug ist
lediglich dessen Außenkontur 2 in Fig.2 bzw. in den Fig.4 und 5 mit einer strichpunktierten Linie
angedeutet. Der Außenspiegel ist an einer vom Fahrer aus manuell zugänglichen Stelle, z. B. in dem vorderen
dreieckigen Zwicket des Seitenfensters gehalten. Das
Spiegelgehäuse ist um zwei Schwenklager gegenüber dem Gehäuseträger schwenkbar gelagert. Die beiden
Schwenklagerachsen 7 und 8 schließen einen spitzen Winkel « von eiwa 15° bis 30°, im dargestellten
Ausführungsbeispiel etwa 23° ein. Die beiden Schwenklagerachsen 7 und 8 verlaufen in einer Schwenklagerachsenebene 10. In dem gemeinsamen Schnittpunkt der
Schwenklagerachsen ist ein Kugelgelenk 11 angeordnet.
Die Schwenklagerachsen werden jeweils definiert durch zwei an ihren Endpunkten liegende schwenkbare
Abstützungen, deren eine das Kugelgelenk Il ist. Die
andere schwenkbare Abstützung innerhalb einer Schwenklagerachse wird gebildet durch eine auf das
Kugelgelenk ti ausgerichtete Schwenkverbindung 14
bzw. 15 zwischen einer Stützkonsole 16 bzw. 17 und einer Verbindungslasche 18. Die beiden Stützkonsolen
16 und 17 erstrecken sich von unterschiedlichen Seiten her in Richtung auf die Schwenklagerachsenebene 10
hin; und zwar ist die eine Stützkonsole 16 fester Bestandteil des Spiegelgehäuses 4, wohingegen die
andere Stützkonsole 17 fest mit dem Gehäuseträger 3 verbunden ist. Beide Stützkonsolen sind in etwa
höhengleich angeordnet und möglichst tief liegend im Bereich der unteren Randkante des Spiegelgehäuses
plaziert, um eine möglichst große Basis für die Schwenklagerachsen zu definieren. Die beiden
Schwenkverbindungen 14 und 15 zwischen den Slützkonsolen 16 und 17 und der gemeinsamen Verbindungslasche 18 sind mit ihren Mittellinien auf das Kugelgelenk
It ausgerichtet. Etwa mittig zwischen den Schwenklagerachsen
7 und 8 ragt vom Gehäuseträger 3 oberheib der Yerbindun^sisschc ia «in» PinUnAALnn.
sole 19 für eine kräftige Zugfeder 12 ab, die mit ihrem anderen Ende im Innern des Spiegelgehäuses eingehängt
ist. Diese Feder spannt das Spiegelgehäuse in Richtung auf die in Fig. 2 dargestellte Normalstellung
des AuDenspiegels. Zur genauen Definition einer solchen Normalstellung ist an der Verbindungslaschc 18
eine der Grundplatte des Gehäuseträgers 3 zugekehrte Anschlagnase 21 angeordnet, die in der Normalsicllung
eine bestimmte Abstandslage der vorderen Schwenkverbindung 14 relativ zum Gehäuseträger sicherstellt.
Die Schwenklage des Spiegelgehäuses um diese vordere Schwenkverbindung 14 in der Normalstellung wird
definiert durch den mit der Stützkonsole 16 des Spicgelgehäuscs verbundenen Anschlagrücken 21a, der
am Außenumfang des kreisförmig konturierten Imagerauges der Stützkonsole 17 des Gehäuseträgers anliegt.
Dank des relativ spitzwinkligen Verlaufs der beiden Schwcnklagerachsen 7 und 8 ist die wirksame Länge L
der Verbindungslasche bzw. der Abstand der beiden Schwenkverbindungen 14 und 15 der Stützkonsolcn
relativ kurz, so daß beim Abklappen des Spiegelgehäuses (Fig. 4) die vom Gehäuseträger 3 abstehende
Verbindungslaschc 18 nur relativ kurz nach außen anragt, uas bpiegetgehäusc ist aul seiner Rückseite um
ein Maß Trelativ weit ausgespart und weist an der der
Schwenklagerachsenebene 10 am meisten zugekehrten Stelle lediglich eine relativ kleine Gehäusebreite Sauf,
die in etwa der Länge L der Verbindungslaschc entspricht oder sogar kleiner ist. Dadurch trägt auch das
Gehäuse selber an dieser Stelle im abgeklappten Zustand (F i g. 4 oder 5) nur relativ gering auf und bictet
genügend Freiraum zum Durchschwingen einer Testkugel.
Das Spiegelgehäuse weist auf der in Fahrtrichtung 20 rückwärtigen, dem Fahrer zugekehrten Seite einen
das Spiegelglas umfassenden Rand auf. der entsprechend der Ebenheit des Spiegelglases seinerseits
ebenfalls zumindest angenähert sich innerhalb einer Randebene 13 erstreckt Um die im Betrieb häufigere
hintere in F i g. 3 dargestellte Abklapplage auch ohne Aussparung des Spiegelgehäuses auf der dem Fahrer
zugekehrten Seite zu ermöglichen, ist die in Fahrtrichtung hintere Schwenklagerachse 8 des Spiegelgehäuses
wenigstens angenähert parallel zu dieser Randebene 13 angeordnet.
Das den beiden Schwenklagerachsen 7 und 8 gemeinsame Kugelgelenk 11 besteht aus einer an einem
Kugelzapfen angebrachten Gelenkkugel 22 und einer sie umschließenden Gelenkpfanne 23. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Kugelzapfen an einer mit dem Spiegelgchäusc verbundenen Konsole befestigt,
wohingegen die Gelenkpfanne in eine mit dem Gehäuseträger 3 verbundenen Konsole eingearbeitet
ist. Die Gelenkpfanne 23 ist rotationssymmetrisch
< ausgebildet und weist dementsprechend eine Symmetrielinie
24 auf. die aus der Gelenkpfanne hinausweist. Die Gelenkpfanne und somit die Symmclrielinie ist so
angebracht, daß die Symmetrielinie in etwa mit der Schwenklagerachsenebene 10 zusammenfällt Dadurch
ι können hohe Zentrierkräfle mit dem Kugelgelenk
bezüglich beider Schwcnklagerachsen 7 und 8 ausgeübt werden; d. h. im Bereich des Kugelgelenkes kann hohen
in Abheberichtung wirksamen Kräften standgehalten werden. Derartige Kräfte treten durch Eigengewicht,
ι durch Fahrerschütterungen oder durch Anfassen des
Spiegelgehäuses auf, wobei diese Kräfte das Spiegelgchäusc um eine im Bereich der unteren Abstützung
liegende Kippkante zu verschwenken trachteten. Die Gelenkpfanne ist zur Erzielung einer spielfreien
ι Zentrierung der Kugel abweichend von der Kugclform konisch gestaltet. Außerdem ist das Kugelgelenk durch
eine etwa gleichachsig zu der Symmetrielinie liegende Feder 25 derart beaufschlagt, daß die Gelenkkugel 22 in
die konische Gelenkpfanne 23 gedrückt wird. Die als Druckfeder ausgebildete Feder 25 stützt sich dabei
einerseits auf einer mit dem Spiegelgchäusc 4 verbundenen Federkonsole 25a und andererseits auf der
Unterste der Gelenkpfanne 23 ab. Um das Eigengewicht des Außenspiegels mit zu einer zusätzlichen
Druckbeaufschlagung des Kugelgelenkes ausnützen zu können, was insbesondere bei Fahrerschütterungen
oder beim Anfassen und manuellen Belasten des Spiegels wichtig ist, sind der Kugelzapfen und die
Gelenkpfanne so angeordnet, daß das Eigengewicht des Spiegels auf das Kugelgelenk Il eine Druckkraft 26
ausübt.
Das Spiegelgchäusc 4 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel mehrteilig aufgebaut mit einem beiderseits
offenen Gehäuserahmen und einer damit verschraubten Gchäuscschalc, die den Gehäuscrahmen
umfaßt und auch die rückseitige Wandung 27 des Spiegelgehäuses bildet. Wie bereits erwähnt, ist das
soicncrart geoiidete ^piegelgehause aul der in Fahrtrichtung
20 vorne liegenden Rückseite vom Gehäuseträger 3 her auf einer Tiefe rausgespart um auch nach
vorne eine möglichst flach liegende Abklapplage (Fig.5) und ein schräges Durchschwingen einer
Testkugel zu ermöglichen. Um die schwenkbare Halterung vor Schmutzzutritt zu schützen und um die
Halterung des Spiegels optisch schoner zu gestalten, ist
die Aussparung mit einer weichelastischen Verkleidung
29 geschlossen. Diese Verkleidung ist so gestaltet, daß sie den ganzen dreieckigen Befestigungszwickel im
vorderen Bereich der Seitenscheibe überdeckt bzw. ausfüllt. Die Verkleidung liegt gemäß einer möglichen
Ausgestaltungsform lose an einem Wandungsstoß 28 der rückseitigen Wandung 27 an. Dieser Wandungsstoß
ist mit großflächigen Rundungsradien vemmdet, wodurch
zum einen beim Zurückschwenken des Gehäuses in die Betriebsstellung die Anlagelippe der weichelastischen
Verkleidung ihre Sollage selbsttätig leichter wiederfinden kann und wodurch außerdem in der in
Fig.4 dargestellten Abklapplage eine Vertetzungsgefahr
dieses in Fahrtrichtung nach vorne weisenden Wandungsstoßes stark gemildert wird. Gemäß einer mit
strichpunktierten linien angedeuteten Altemativgesta!-
tungsform der weichelastischen Verkleidung weist diese im Bereich der vorderen Schwenklagerachse 7 eine tief
einschneidende doppellagige Dehnfalte 30 auf; dafür ist die Verkleidung im Bereich des WandungsstoOes 28 mit
der rückseitige.! Wandung 27 fest verklebt. Beim Zurückschwenken in die in F i g. 4 dargestellte Abklapplage zieht sich die Dehnfalte 30 ziehharmonikaartig auf. i
Dies hat den Vorteil, daß auch in Abklapplage das Inne;.-. der schwenkbaren Spiegelhalterung dem
Schmutzzutritt und dem Betrachter entzogen ist.
Zur Verstellung des Spiegelglases vom Fahrzeuginnern aus ist zwischen dem Kugelgelerk 11 und der m
unteren gelenkigen Abstützung des Spiegelgehäuses über die beiden Stützkonsolen 16 und 17 ein
dreigliedriges Verstellgestänge hindurchgeführt. Die Ausgestaltung der Schwenklager dient nicht nur dazu,
genügend Freiraum zur Erfüllung der Testbestimmun- π gen sondern auch zur Durchführung dieses Verstellgestänges bei engem Abstand der Schwenklagerachsen 7
und 8 zu schaffen. Das Verstellgestänge besteht aus einem in dem Gehäuseträger kugelbeweglich gelagerten Handhebel 31, aus einem am Spiegelgehäuse m
bezüglich zweier verschiedener Schwenklagerachsen 38 und 39 schwenkbaren Übertragungshebel 33 sowie aus
einer die beiden einander zugekehrten Hebelenden gelenkig verbindenden Koppel 37. Der doppelarmige
Handhebel, der mittels eines Kugelgelenkes J2 im v, Gehäuseträger gelagert Ist, trägt an seinem ins
Fahzeuginnere ragenden Hebelende eine Handhabe, die jedoch nicht dargestellt ist. Das andere Hebelende 35
dieses Handhebels erstreckt sich in Richtung auf die Sch -venklagerachsenebene 10 hin. Der Übertragungs- in
hebel 33 ist in einem Gelenkkörper 34 gelagert. Dieser Gelenkkörper ist zunächst drehbar in der Wandung des
Spiegelgehäuses gelagert, und zwar liegt diese erste Schwenklagerachse 38 des Gelenkkörpers etwa gleichachsig zu der Verbindungslinie 41 zwischen dem r,
Kugelgelenk 32 des Handhebels und dem Kugelgelenk 40 zur kugelbeweglichen Lagerung des Spiegelglasträgers 6. Der Gelenkkörper 34 ist gabel- oder U-förmig
mit zwei parallel zu dieser ersten Schwenklagerachse 38 stehenden Seitenwänden 42 aufgebaut. In jeder dieser .»ο
Seitenwände ist je ein Lagerauge 44 angebracht, welche eine quer zur ersten 5>cnwenKiageracnse je des
Gelenkkörpers liegende zweite die erste kreuzende Schwenklagerachse 39 definieren. Die Lageraugen 44
sind radial in Richtung zur Schwenklagerachsenebene a
10 hin offen. An jeder Seitenwandung 42 sind zwei U-förmige Rastfedern 45 angeformt, die das Lagerauge
als Rastgelenk gestalten. In dem Gelenkkörper ist der bereits erwähnte Übertragungshebel 33 bezüglich der
beiden Schwenklagerachsen 38 und 39 des Gelenkkörpers gelagert, wozu dieser zwei Lagerzapfen 43
aufweist, die in die Lageraugen des Gelenkkörpers eingreifen. Das dem Spiegelglasträger zugekehrte Ende
des Übertragungshebels greift dort längenausgleichend und schwenkbar aber bezüglich der Linie 41 drehschlüssig in eine Kulisse 46 ein. Das dem Gehäuseträger 3
zugekehrte Hebelende 36 des Übertragungshebels ragt über die Schwenklagerachsenebene 10 hinaus bis auf die
Höhe des anderen Hebelendes 35 des Handhebels. Beide Hebelenden sind in Fahrtrichtung 20 gegeneinander versetzt und bezüglich der Schnittebene von F i g. 2
gelenkig durch die Koppel 37 miteinander verbunden. Bezüglich der Verbindungslinie 41 ist die durch die
Koppel 37 bewirkte Verbindung der beiden Hebelenden drehschlüssig, d. h. bezüglich dieser Linie als Schwenklagerachse können Drehbewegungen von dem Handhebel
31 auf den Übertragungshebel 33 und schließlich über die Kulisse 46 auf den Spiegelglasträger übertragen
werden. Die Koppel 37 ist bezüglich ihrer Länge / entsprechend dem auf der Höhenlage H dieser Koppel
gemessenen Abstand a der beiden Schwenklagerachsen 7 und 8 bemessen. Die Länge der Koppel kann etwas
größer sein als dieser Abstand a. Die beiden einander zugekehrten Hebelenden 35 und 36 sind so angeordnet
bzw. ausgebildet, daß die Koppel gegenüber der Schwenklagerachsenebene 10 um ein gewisses Maß 5 in
Richtung auf den Gehäuseträger 3 hin versetzt zu liegen kommt. Durch diese Ausgestaltung und Anordnung der
Koppel vermag das Übertragungsgestänge den in den F i g. 4 und 5 dargestellten Abklappbewegungen zwanglos zu folgen. Die Koppel zwischen den beiden Hebeln
31 und 33 erlaubt nicht nur einen Längenausgleich innerhalb des Verstellgestänges und eine stark abknikkende Verschwenkung; vielmehr kommt durch die
dreigliedrige Gestaltung des Gestänges eine Bewegungsumkehr zustande mit dem Ergebnis, daß bei einem
Nachvorneschwenken der Handhabe des Handhebels 31 sich auch das Spiegelglas nach vorne bewegt und
umgekehrt. Durch die Bewegungsumkehr innerhalb des Verstellgestänges erfolgt also durch eine Verstellbewegung am Handhebel eine gleichsinnige analoge
Folgebewegung am Spiegelglas. Die Ausgestaltung der Lageraugen 44 ais radial in Richtung zur Scnwenkiagerachsenebene 10 hin ein- und ausrastbares Rastgelenk ist
vorgesehen, um zum einen zwar sehr schmal und sehr klein bauende Hebel innerhalb des Verstellgestänges
vorsehen zu können, um jedoch auch andererseits einen für die sehr weiträumigen Abklappbewegungen insbesondere nach F i g. 5 erforderlichen Längenausgleich
innerhalb des Verstellgestänges zu ermöglichen, der insgesamt den Längenausgleich der relativ kurzen
Koppel 37 alleine übersteigt.
Claims (12)
1. Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere fernverstellbarer Kraftfahrzeugaußenspiegel, mit ■>
einem außen am Kraftfahrzeug befestigbaren Gehäuseträger, einem mit ejnem einstellbar gelagerten Spiegelglas versehenen Spiegelgehäuse, das
gegenüber dem Gehäuseträger bzw. gegenüber dem Kraftfahrzeug bei einem Aufprall aus einer Normalstellung nach vorn oder nach hinten bis zur Anlage
an der Außenkontur des Kraftfahrzeuges abklappbar um ein Paar von Schwenklagern gelagert ist,
wobei die Achsen der beiden je nach Aufprallrichtung wechselweise wirksamen Schwenklager in der ι "j
Normalstellung in einer zur Ebene, in der sich der Gehäuseträger erstreckt, parallelen Ebene zwischen
Gehäuseträger und Spiegelgehäuse verlaufen und miteinander sowie jeweils mit einer in derselben
Ebene und cfurch den gemeinsamen Schnittpunkt der
Schwenklagerachsen verlaufenden Lotrechten einen nach unten sich öffnenden spitzen Winkel einschließen und wobei im Schnittpunkt der beiden
Schwenklagerachsen ein Kugelgelenk angeordnet ist, sowie mit einer senkrecht zu der durch den
Verlauf der beiden Schwenklagerachsen bestimmten Ebene zwischen Spiegelgehäuse und Gehäuseträger
wirksamen Feder, durch die das Spiegelgehäuse in Richtung auf den Gehäuseträger gespannt und in der
Normalstellung gehalten wird, dadurch ge- jo kennzeichnet, daß die beiden Schwenklagerachsen (7 und 8) lediglich einer Winkel (α) von etwa
15° bis 30° einschließen, daß jedes Schwenklager gebildet wird einerseits durch d->s Kugelgelenk (11)
und andererseits durch jeweils eine mit ihrer Achse auf das Kugelgelenk (U) ausgerichtete, nicht
lösbare, kurzbauende Schwenkverbindung (14 bzw. 15) zwischen einer vom Spiegelgehäuse (4) bzw. vom
Gehäuseträger (3) in Richtung auf die durch den Verlauf der beiden Schwenklagerachsen (7 und 8) -to
bestimmte Ebene (10) abragenden, etwa untereinander höhengleich und möglichst nah am Bereich der
Unterkante des Spiegelgehäuses (4) angeordneten Stützkonsole (16 bzw. 17) und einer Verbindungslasche (18) zwischen den beiden Stützkonsolen (16 und «
17), daß die in Fahrtrichtung (20) hintere Schwenklagerachse (8) etwa parallel zu der durch den Rand
der das Spiegelglas (5) umschließenden öffnung des Spiegelgehäuses (4) bestimmenden Randebene (13)
angeordnet ist und daß das Spiegelgehäuse (4) auf v> der den Schwenklagerachsen (7 und 8) zugekehrten
Seite höchstens eine der Länge (L)der Verbindungslasche (18) entsprechende Breite ^aufweist.
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Gelenkkugel (22) und v>
die Gelenkkugel (22) umgreifender Lagerschale (23) bestehende Kugelgelenk (11) derart angeordnet ist,
daß die Symmetrielinie (24) der Lagerschale (23) wenigstens in grober Näherung in der durch den
Verlauf der beiden Schwenklagerachsen (7 und 8) w bestimmten Ebene (10) liegt.
3. Außenspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa parallel zur
Schwenklagerachsenebene (10) und in Richtung der Symmetrielinie (24) wirkende Feder (25) vorgesehen <·■>
ist, durch die auf das Kugelgelenk (II) eine Druckkraft ausgeübt wird.
4. Außenspiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (11) derart
angeordnet ist, daß in Einbaulage des Außenspiegels dessen Eigengewicht eine Druckkraft (26) auf das
Kugelgelenk (11) ausübt.
5. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
df 1 durch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (4)
und/oder die die Rückseite des Spiegelgehäuses (4) bildende Wandung (27) vom Gehäuseträgn· (3) an
über die Schwenklagerachsenebene (10) hinaus auf mindestens einer der Länge (L) der Verbindungslasche (18) entsprechenden Tiefe (T) ausgespart und
die Aussparung durch eine weichelastische Verkleidung (29) abgedeckt ist
6. Außenspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weichelastische Verkleidung (29) lösbar an der rückseitigen Wandung (27)
an einem Stoß (28) anliegt
7. Außenspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weichelastische Verkleidung (29) im Bereich der Schwenklagerachsenebene
(U)) eine tiefe einschneidende Dehnfalte (30) aufweist
8. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem von Fahrzeuginneren aus betätigbaren
V«;rstellgestänge zur Fernverstellung des im Spiegelgehäuse verstellbar gelagerten Spiegelglasträgers, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgestänge (31, 37, 33) zwischen dem Kugelgelenk (11)
und der Verbindungslasche (18) vom Gehäuseträger (3) zum Spiegerglas (5) hindurchragt
9. Außenspiegel nach Anspruch 8 mit einem dreigliedrigen Verstellgestänge, umfassend einen
doppelarmigen ins Fahrzeuginnere ragenden im Gehäuseträger kugelbeweglich gelagerten Handhebel, einen ebenfalls doppelarmigen am Spiegelgehä.use bezüglich zweier senkrecht aufeinander
stehender Achsen schwenkbar gelagerten und mit der Rückseite des kugelbeweglich gelagerten Spiegelglases schwenkbar unü langei.ausgleichend aber
drehschlüssig verbundenen Übertragungshebel und eine die beiden einander zugekehrten in Richtung
auf die Schwenklagerachsen hin gegeneinander versetzten Hebelenden des Handhebels und des
Übertragungshebels gelenkig verbindende Koppel, die in mittlerer Betriebsstellung des Spiegelglases
etwa parallel zur Schwenklagerachsenebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge
(1) der Koppel £37) etwa entsprechend dem auf der relativen Höhenlage (H) der Koppel (37) innerhalb
des aus Kugelgelenk (U) und Verbindungslasche (Iß) gebildeten Dreiecks gemessenen Abstand (a)
der Schwenklagerachsen des Spiegelgehäuses ausgebildet ist.
10. Außenspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten
Hebelarme (35 und 36) von Handhebel (31) und Übertragungshebel (33) so bemessen und angeordnet sind, daß die Koppel (37) bezüglich der
Schwenklagerachsenebene (10) in Richtung auf den Oiihäuseiräger (3) versetzt (Maß $)i\i liegen kommt,
11. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 8 bis
10 mit einem am Spicgelgehäuse etwa konzentrisch zu der Verbindungslinie zwischen der das Spiegelglas und der den Handhebel kugelbeweglich
lagernden Gelenkkugel schwenkbar entlang einer ersten Schwenklagerachse gelagerten Lagerkörper
für den Übcrtragungshebel, der den Übertragungshebel seinerseits entlang einer quer zu der ersten
Schwenklagerachse in grober Näherung etwa vertikal stehenden zweiten Schwenklagerachse
schwenkbar lagert, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (34) gabel- oder U-förmig mit zwei
parallel zur ersten Schwenklagerachse (38) stehen- ·-. den Seitenwänden (42) aufgebaut ist, die zwischen
sich den Übertragungshebel (33) aufnehmen und daß an dem Übertragungshebel (33) beiderseits Lagerzapfen (43) angeordnet sind, die in die Seitenwandungen (42) schwenkbar eingreifen. ι η
12. Außenspiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerzapfen (43) des
Übertragungshebels (3Ϊ) aufnehmenden Lageraugen
(44) in den Seitenwandungen (42) des Lagerkörpers (34) radial in Richtung zur Schwenklagerachsenebe- ι <,
ne (10) hin offen sind und als die Lagerzapfen (43) federnd umklammernde radial ein- bzw. ausrastbare
Rastgelenke ausgebildet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2916686A DE2916686C3 (de) | 1979-04-25 | 1979-04-25 | Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere fernverstellbarer Kraftfahrzeug-Außenspiegel |
IT48408/80A IT1145365B (it) | 1979-04-25 | 1980-04-14 | Specchietto retrovisore esterno per autoveicoli |
FR8009118A FR2454939B1 (fr) | 1979-04-25 | 1980-04-23 | Retroviseur exterieur pour vehicules |
JP5367380A JPS55145042A (en) | 1979-04-25 | 1980-04-24 | Back mirror for automobile |
GB8013831A GB2048192B (en) | 1979-04-25 | 1980-04-25 | External mirror for a motor vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2916686A DE2916686C3 (de) | 1979-04-25 | 1979-04-25 | Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere fernverstellbarer Kraftfahrzeug-Außenspiegel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2916686A1 DE2916686A1 (de) | 1980-10-30 |
DE2916686B2 DE2916686B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2916686C3 true DE2916686C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=6069206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2916686A Expired DE2916686C3 (de) | 1979-04-25 | 1979-04-25 | Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere fernverstellbarer Kraftfahrzeug-Außenspiegel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55145042A (de) |
DE (1) | DE2916686C3 (de) |
FR (1) | FR2454939B1 (de) |
GB (1) | GB2048192B (de) |
IT (1) | IT1145365B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002282A1 (de) * | 1980-01-23 | 1981-07-30 | Erich 7141 Schwieberdingen Wunsch | Fernbedienbarer lkw-rueckblickspiegel |
DE3032392C2 (de) * | 1980-08-28 | 1982-09-23 | Hohe Kg, 6981 Collenberg | Außenspiegel für Fahrzeuge |
DE3107988A1 (de) * | 1981-03-03 | 1982-09-16 | Bernhard Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3002 Wedemark Mittelhäuser | Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge |
FR2502080A1 (fr) * | 1981-03-18 | 1982-09-24 | Manzoni Stephane | Perfectionnement aux retroviseurs pour vehicules |
US4464017A (en) * | 1981-08-31 | 1984-08-07 | Ichikoh Industries Limited | Remotely controlled mirror apparatus for motor vehicles |
JPS58105845A (ja) * | 1981-11-17 | 1983-06-23 | Murakami Kaimeidou:Kk | ドアミラ− |
DE3203371A1 (de) * | 1982-02-02 | 1983-08-04 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Aussenspiegel fuer fahrzeuge |
DE3204791C1 (de) * | 1982-02-11 | 1983-10-06 | Daimler Benz Ag | Servomotorisch einstellbarer Aussenspiegel fuer Fahrzeuge |
JPS6032147U (ja) * | 1983-08-12 | 1985-03-05 | 株式会社 村上開明堂 | 回避機構付ドアミラ− |
JPS60180651U (ja) * | 1983-11-18 | 1985-11-30 | 井上エムテ−ピ−株式会社 | 車両用ドアミラ− |
JPS6087836U (ja) * | 1983-11-23 | 1985-06-17 | トヨタ自動車株式会社 | 自動車のドアミラ− |
JPH0417389Y2 (de) * | 1984-10-16 | 1992-04-17 | ||
DE3613878C1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-07-09 | Daimler Benz Ag | Aussenspiegel fuer Fahrzeuge |
DE3713690C2 (de) * | 1987-04-24 | 1996-01-25 | Bernhard Mittelhaeuser | Verschwenkbarer Aussenspiegel für Kraftfahrzeuge |
DE3718432C2 (de) * | 1987-06-02 | 1996-05-02 | Bernhard Mittelhaeuser | Aussenrückblickspiegel mit einem abklappbaren Gehäuse für Kraftfahrzeuge |
US4988068A (en) * | 1988-06-09 | 1991-01-29 | Murakami Kameido Co., Ltd. | Remote control mechanism |
GB8912267D0 (en) * | 1989-05-27 | 1989-07-12 | Britax Geco Sa | Exterior mirror for motor vehicle |
DE3940729C2 (de) * | 1989-12-09 | 1997-02-20 | Reitter & Schefenacker Kg | Außenrückblickspiegel |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1384845A (en) * | 1972-05-27 | 1975-02-26 | Ymos Metallwerke Wolf & Becker | Vehicle mirrors |
DE2436339C2 (de) * | 1974-07-27 | 1983-11-24 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Seitlich am Fahrzeug anzubringender Außenrückspiegel |
DE2546759A1 (de) * | 1975-10-18 | 1977-04-28 | Opel Adam Ag | Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge |
DE2647731B2 (de) * | 1976-10-22 | 1979-01-18 | Ymos-Metallwerke Wolf & Becker Gmbh & Co, 6053 Obertshausen | Aufienspiegel für Kraftfahrzeuge |
DE2754377A1 (de) * | 1977-12-07 | 1979-06-13 | Hohe Kg | Aussenspiegel fuer fahrzeuge |
DE2840671C2 (de) * | 1978-09-19 | 1980-08-07 | Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 5650 Solingen | Aufienspiegel für Fahrzeuge |
-
1979
- 1979-04-25 DE DE2916686A patent/DE2916686C3/de not_active Expired
-
1980
- 1980-04-14 IT IT48408/80A patent/IT1145365B/it active
- 1980-04-23 FR FR8009118A patent/FR2454939B1/fr not_active Expired
- 1980-04-24 JP JP5367380A patent/JPS55145042A/ja active Granted
- 1980-04-25 GB GB8013831A patent/GB2048192B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2454939A1 (fr) | 1980-11-21 |
IT1145365B (it) | 1986-11-05 |
GB2048192A (en) | 1980-12-10 |
GB2048192B (en) | 1983-04-27 |
JPS55145042A (en) | 1980-11-12 |
FR2454939B1 (fr) | 1985-06-21 |
DE2916686A1 (de) | 1980-10-30 |
IT8048408A0 (it) | 1980-04-14 |
JPS6138052B2 (de) | 1986-08-27 |
DE2916686B2 (de) | 1981-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2916686C3 (de) | Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere fernverstellbarer Kraftfahrzeug-Außenspiegel | |
DE2619912C2 (de) | Kuppelvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
EP1557300B2 (de) | Anhängekupplung | |
EP1201475A2 (de) | Windstopeinrichtung | |
DE19856978A1 (de) | Faltbarer Tisch | |
DE19846600A1 (de) | Angelenkter Deckel | |
DE102010002278A1 (de) | Höhenverstellbarer Kraftfahrzeugsitz mit einem Spindelantrieb | |
DE102011110904A1 (de) | Gelenk-Türscharnier | |
DE102005018201B4 (de) | Verschlussvorrichtung | |
DE2543475C2 (de) | ||
DE102006030076A1 (de) | Schott für einen PKW | |
DE10161011A1 (de) | Glasscheibenhaltevorrichtung für Mitteltore von Fahrzeugen | |
DE4340516C2 (de) | Telefonkonsole für Fahrzeuge | |
DE69112041T2 (de) | Halbautomatische öffnungs- und verschlussvorrichtung für die abdeckung eines kosmetischen spiegels einer sonnenblende. | |
EP0337364B1 (de) | Abklappbarer Aussenspiegel für Fahrzeuge | |
EP1528991B1 (de) | Haltevorrichtung für behälter, wie getränkebehälter, insbesondere zur anbringung in fahrzeugen | |
DE4308675C2 (de) | Weitwinkel-Kraftwagentürscharnier | |
DE20005552U1 (de) | In ein Kraftfahrzeug einbaubares, mit einem Deckel versehenes Ablagefach | |
DE3712216C2 (de) | ||
DE19533974A1 (de) | Überrollschutz für Cabrios | |
DE10012971A1 (de) | Fahrzeug-Innenrückblickspiegel | |
DE2308980A1 (de) | Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit einem sicherheitsgurt und einer passiven betaetigungsvorrichtung fuer diesen | |
DE19945331C2 (de) | Fondsitz mit Kopfstütze | |
DE3050617C2 (de) | ||
DE19848372A1 (de) | Fondsitz für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8330 | Complete renunciation |