DE2543475C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Übergangseinrichtung für ein kuppelbares Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug mit einer Übergangsöffnung ge­ mäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiges Fahrzeug, das mit einem entsprechenden Fahrzeug unter Ausbildung einer Übergangseinrichtung zusammengekuppelt werden kann, ist aus der US-PS 28 59 705 bekannt. Für die Kupplung und Entkupplung müssen hierbei verschiedene Wand- und Bodenteile entsprechend bewegt und separat verriegelt werden, da diese Art der Übergangseinrichtung nur aus einem mit Anschlußrahmen versehenen Balgen und aus einer ver­ schiebbaren Laufplatte besteht, wie sie bei normalen Schnellzugwagen­ übergängen allgemein bekannt ist. Durch die Verwendung eines Balgens ist dabei eine begrenzte Beweglichkeit der Übergangseinrichtung in drei Richtungen gegeben. Auch bei einer Übergangseinrichtung nach der SE-PS 1 34 119 ist eine solche Beweglichkeit durch einen Anschlußbalgen gegeben, der hierbei aber an einer im Fahrzeug verschieblich gelagerten und nur insoweit beweglichen kastenartigen Übergangseinrichtung ange­ bracht ist, die, auch in Ausschiebestellung mit ihrem größten Teil im Fahrzeug verbleibend, an sich nur die Aufgabe hat, den Balgen in Anschlußstellung zu bringen. Da hierbei der eigentliche Übergangsschutz vom Balgen gebildet wird, muß eine zusätzlich klappbare Laufplatte vor­ gesehen werden. Schließlich ist es aus der FR-PS 8 96 039 bekannt, daß eine gewissermaßen trichterförmig ausgebildete Übergangseinrichtung in eine entsprechend groß gehaltene Öffnung eines Anschlußfahrzeuges ein­ greifen kann, womit eine gewisse Drehbeweglichkeit in drei Richtungen erzielt werden kann.
Ausgehend vom Gegenstand der US-PS 28 59 705 liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine solche Übergangseinrichtung dahingehend zu verbessern, daß der eigentliche Übergangsschutz aus in sich starren Elementen ge­ bildet werden kann, die, ohne eine schnelle Kupplung und Entkupplung zu behindern, trotzdem im zusammengekuppelten Zustand die unterschiedlichen Bewegungen beider Fahrzeuge im Fahrbetrieb aufzunehmen vermögen.
Diese Aufgabe wird mit einer Übergangseinrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 14.
Die erfindungsgemäße Übergangseinrichtung weist einen in sich starren, rahmenartigen Übergangsschutz auf, der mit seinem Bodenteil auch gleichzeitig die notwendige Laufplatte enthält und bei angeschlossenem Übergangsschutz des Anschlußfahrzeuges eine weitgehend starre Durch­ gangshülse bildet, wobei vorteilhaft vorsehbare Balgen nur noch eine Abdichtfunktion zu erfüllen haben. Die Herstellung eines Überganges bzw. Durchganges zwischen zwei kuppelbaren Fahrzeugen beschränkt sich hier­ bei also lediglich auf das Ausschieben des Übergangsschutzes aus dem jeweiligen Fahrzeug, wobei die Beweglichkeit der Übergangseinrichtung durch eine gelenkige Lagerung der den Übergangsschutz tragenden Teile gewährleistet wird.
Die erfindungsgemäße Übergangseinrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 teilweise in Schnitt und Ansicht zwei miteinander gekuppelte Fahrzeuge;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt und vergrößert eine Einzelheit gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 teilweise in Schnitt und Ansicht einen Teil der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Übergangseinrichtung mit dem Übergangsschutz 8 bzw. 7 zweier miteinander durch Kupplungen 9 verbundener Fahrzeuge 1, 2. Die erhöhte Fahrerkabine 3, zu der eine Tür 4 führt, ist über der Über­ gangseinrichtung angeordnet. Beide Fahrzeuge haben eine Übergangsöff­ nung 5 bzw. 6, in der jeweils der rahmenartige Übergangsschutz 8 bzw. 7 angeordnet ist, der an den jeweils anderen im ausgeschobenen Zustand angeschlossen wird. Der rahmenartige Übergangsschutz 8 ist verschieb­ bar im Inneren einer entsprechenden rahmenartigen Hülse 10 geführt. Der Übergangsschutz 8 stützt sich auf Rollen 11 und Führungen 12 ab und läßt sich bequem herausschieben. In den Eckbereichen des Übergangs­ schutzes 8 sind pneumatische Zylinder 13, 14 vorgesehen. Die rahmen­ artige Hülse 10 hat Achsstummel 15, 16, die horizontal und quer zur Durchgangsrichtung des Übergangsschutzes 8 verlaufen und in Lagern 17, 18 gelagert sind. Die Hülse 10 kann infolgedessen eine Bewegung um eine horizontale Querachse ausführen d. h., daß der herausgeschobene Über­ gangsschutz 8 in bezug auf die Achsstummel 15, 16 begrenzt auf- und abschwingen kann.
Die Lager 17, 18 sind ihrerseits an einer rahmenartigen Außenhülse 19 befestigt, die außen die Form eines Kreiszylinders mit vertikaler Achse hat. Unten ist die Außenhülse 19 in einem kippbaren Zapfenlager 20 ge­ lagert, das in Fig. 3 vergrößert dargestellt ist. Dadurch kann die Au­ ßenhülse 19 zur Mittellinie 21 eine Schwingbewegung ausführen und die Stellungen 21′, 21′′ einnehmen. Das Lager 20 hat eine sphärische Gestalt, wobei der innere Lagerring 22 einen Zapfen 23 aufnimmt, der einen Teil der Bodenwand 24 der Außenhülse 19 bildet. Der äußere Lagerring 25 ist in einem Lagersitz angeordnet, der einen Teil des Bodens 26 des Fahrzeug­ gehäuses bildet. Oben ist die Außenhülse 19 durch ein Radiallager 27 im Querbalken 28 eines Portals mit senkrechten Holmen 29, 30 gelagert. Der Außenring des Radiallagers 27 ist in der Außenhülse 19 angeordnet und der Innenring des Radiallagers 27 am Zapfen 31, der am Querbalken 28 an­ geordnet ist (Fig. 5). Die Holme 29, 30 erstrecken sich vertikal und un­ mittelbar längs der zylindrischen Außenwände 32, 33 der Außenhülse 19. Am unteren Ende sind die Holme 29, 30 mit Langlöchern 34 bzw. 35 verse­ hen, durch die horizontale Achsen 36, 37 ragen, die in Konsolen am Bo­ den 26 des Fahrzeuges befestigt sind (Fig. 2). Das Portal aus den Holmen 29, 30 und dem Querbalken 28 wird durch Zugfedern 38, 39 in Mittelstel­ lung gehalten. Das Portal ist auf der Innenseite mit Abdichtmitteln in Form von Bürsten 40 versehen (Fig. 4), die sich längs der Außenhülse 19 erstrecken. Das Portal kann aufgrund der Langlöcher 34, 35 und der hori­ zontalen Achsen 36, 37 eine Schwingbewegung um die Mittellinie 21 aus­ führen. Da die Außenhülse unten im Lager 20 und oben im Lager 27 des Querbalkens 28 gelagert ist, kann auch die Außenhülse 19 eine Schwing­ bewegung ausführen, was durch die Stellungen 21′, 21′′ zur Mittellinie 21 in Fig. 2 verdeutlicht ist. Da die Außenhülse 19 zylindrische Außen­ wände 32, 33 aufweist, kann sie sich im Inneren des Portals durch die Lager 20, 27 um einen bestimmten Winkel drehen, siehe Fig. 4. Fig. 1, 5 zeigen, daß im oberen Bereich der Hülse 10 eine Zugfeder 41 angeord­ net ist, die dafür sorgt, daß die Hülse 10 nicht unter der Wirkung des vom herausgeschobenen Übergangsschutz 8 ausgeübten Momentes zu stark ab­ sinken kann. Wenn diese Feder 41 nicht vorhanden wäre, würde sich die Hülse 10 mit den Lagern 17, 18 nach unten neigen.
Fig. 5 zeigt ferner, daß mittels der Zylinder 13, 14 der Übergangsschutz 8 in die Anschlußstellung 8′ herausgeschoben werden kann. Der Außenrand des Übergangsschutzes 8 ist durch einen Balgen 42 mit der Außenhülse 19 verbunden. Das aus den Teilen 28, 29, 30 gebildete Portal greift mit seinen Außenrändern in ein U-förmiges Profil 43 ein, das einen Teil ei­ ner sich quer im Fahrzeug erstreckenden Wand 44 bildet (Fig. 4, 5). Das Portal läßt sich dadurch auch auf der Außenseite bequem abdichten. Durch den Balgen 42, die Bürsten 40 und die Abdichtung im Innern des Profiles 43 ergibt sich eine vollständige Abdichtung des Übergangsbereiches.
Wie aus Fig. 5 erkennbar, ist der Boden des Übergangsschutzes 8 zum Fahrzeuginnenraum hin mit einer schwenkbaren Platte 45 versehen, deren Rand auf dem Boden des Fahrzeuggehäuses ruht. Am Vorderrand des Über­ gangsschutzes 8 ist ein schwenkbarer Riegel 46 angeordnet, der mit ei­ nem Nocken 47 am anderen Übergangsschutz 7 zusammenwirkt. Der Riegel 46 weist dabei eine Verrastungsnase 48 auf. Mittels eines Betätigungszylin­ ders 50 kann der Riegel 46 entgegen der Wirkung der Verriegelungsfeder 49 gelöst werden. Wenn die Verriegelung mit dem Übergangsschutz 7 des anderen Fahrzeuges hergestellt ist, bleibt somit bei Druckabfall des Fahrzeugdruckluftsystems die Verriegelung nach wie vor erhalten.
Am Vorderrand des Übergangsschutzes 8 ist eine Platte 51 vorgesehen, an der eine Stange 52 mit einem Ende angelenkt ist, die am anderen Ende ver­ schiebbar in eine Büchse 53 eingreift, die ihrerseits schwenkbar an ei­ ner an der Hülse 10 befestigten Konsole 54 befestigt ist. Die Büchse 53 ist von einer Feder 55 umgeben, die an einem Ende auf einem einen Teil der Büchse 53 bildenden Flansch 56 und am anderen Ende auf einem Flansch 57 ruht, der fest mit der Stange 52 verbunden ist. Eine weitere Stange 58 ist in gleicher Weise wie die Stange 52 an der Platte 51 befestigt. Auch diese Stange 58 ist in einer Büchse verschiebbar gelagert, die von einer Feder 59 umgeben ist, die ebenfalls auf einem Flansch 60 der Stan­ ge 58 und einem an der Büchse befestigten Flansch ruht. Diese Büchse ist an einer Konsole 61 angelenkt, die ebenfalls am Rand der Hülse 10 be­ festigt ist. Die Federn 55, 59 drücken die Stangen 52, 58 in bezug auf die Büchsen nach außen, wobei auf die Platte 51 und somit auch auf den Übergangsschutz 8 eine nach rechts gerichtete Kraft ausgeübt wird. Wenn mittels der Zylinder 13, 14 der Übergangsschutz 8 nach außen gedrückt wird, werden zunächst die Federn 55, 59 gespannt und nachdem die Stel­ lung passiert ist, in der die Stangen 58, 52 parallel zum Anschlußrand des Übergangsschutzes 8 verlaufen, entspannen sich die Federn 55, 59, wobei sie eine Kraft ausüben, die den Übergangsschutz 8 nach links in die Stellung 8′ drückt (Fig. 5). Bei Druckabfall der Zylinder 13, 14 drücken die Federn 59, 55 den Übergangsschutz 7 bzw. 8 beider Fahrzeuge nach wie vor gegeneinander. Beim Druckabfall der Zylinder 13, 14 wird der Übergangsschutz 8 weiterhin durch die Federn 55, 59 in der zurück­ gezogenen Stellung gehalten.
Gemäß Fig. 4 ist im Fahrzeug eine zusätzliche Wand 62 mit einer Schiebe­ tür 63 vorgesehen, die durch einen Zylinder 64 betätigt werden kann. Diese Schiebetür 63 ist mit einer elektrischen Verriegelung versehen, die erst gelöst werden kann, wenn durch den Übergangsschutz 7 bzw. 8 beider Fahrzeuge die Verbindung hergestellt ist. In allen anderen Fällen bleibt die Schiebetür 63 geschlossen und kann nicht geöffnet werden. Aus Fig. 4 ist ferner erkennbar, daß die Übergangsöffnungen 5, 6 durch Schwingtüren 65, 66 bzw. 67, 68 abgeschlossen werden können. Wenn diese Türen geschlossen sind, können die Fahrzeuge 1 bzw. 2 jeweils allein betrieben werden.
Aus den Fig. 1, 5 ist weiterhin erkennbar, daß der Übergangsschutz 8 am Vorderrand mit Anschlußleitführungen 69 versehen ist, die mit ent­ sprechenden Gegenanschlußteilen 70 zusammenwirken. Das Gegenanschlußteil 70 hat auch einen Stift 71, der in eine Öffnung 72 zwischen den Leitfüh­ rungen 69 schnappt, und damit eine Kupplung zwischen zwei Fahrzeugen her­ stellt. Der Übergangsschutz 8 ist auf der Außenseite noch mit einem Stift 73 versehen, der in einen sich verjüngenden Schlitz eines Teiles 74 (Fig. 4) greifen kann. Bei geringer Abweichung von der Mittelstel­ lung sorgt er dafür, daß der Übergangsschutz 8 in der richtigen Lage im Fahrzeug fixiert wird, wenn der Übergangsschutz 8 in das Fahrzeug eingeschoben ist.

Claims (14)

1. Übergangseinrichtung für ein kuppelbares Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug mit einer Übergangsöffnung, in der ein ausschieb­ barer, rahmenartiger Übergangsschutz angeordnet ist, dessen freies Ende an einem entsprechenden, rahmenartigen Übergangsschutz eines Anschlußfahrzeuges anschließbar und der um drei zueinander senkrechte Achsen begrenzt drehbeweglich ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenartige Übergangsschutz (8) teleskopartig in einer rahmenartigen Hülse (10) gelagert ist, die ihrerseits um horizontale, sich quer zur Hülse (10) erstreckende Achsstummel (15, 16) in einer rahmenartigen Außenhülse (19) schwenk­ bar gelagert ist und daß die Außenhülse (19) an ihrer Unterseite in einem kippbaren Zapfenlager (20) und an ihrer Oberseite in einem am oberen Querbalken (28) eines Portals angeordneten Radiallager (27) gelagert ist, wobei vertikale Holme (29, 30) des Portals sich längs der Seitenwände der Außenhülse (19) erstrecken und am unteren Ende mit Langlöchern (34, 35) versehen sind, in die sich in Durchgangs­ richtung des Übergangsschutzes (8) erstreckende Achsen (36, 37) ein­ greifen.
2. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Portal mit Federn (38, 39) versehen ist, die seine Holme (29, 30) in Mittelstellung lotrecht zum Boden (26) des Fahrzeugs halten.
3. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenwände (32, 33) der Außenhül­ se (19) als Teil einer Drehfläche ausgebildet sind, deren Achse durch das untere und das obere Lager (20, 27) der Außenhülse (19) geht und daß das Portal elastische Abdichtungsmittel, wie Bürsten (40) auf­ weist, die unter Druck an den Außenwänden (32, 33) und an der oberen Wand der Außenhülse (19) anliegen.
4. Übergangseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergangsschutz (8) mit einem Balgen (42) umgeben ist, der einerseits am freien Ende des Übergangsschutzes (8) und andererseits an der Außenhülse (19) befestigt ist.
5. Übergangseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Portal abdichtend an seinen Rändern in einer Öffnung einer sich quer durch das Fahrzeug erstreckenden Wand (44) angeordnet ist.
6. Übergangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens der die Öffnung umgebende Teil der Wand (44) U-förmig ausgebildet ist und Randteile des Portals in das U-förmige Profil (43) der Wand (44) eingreifen.
7. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) zwecks Momentenausgleichs in bezug auf die Achsstummel (15, 16) mit minde­ stens einer Zugfeder (41) versehen ist.
8. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Übergangsschutz (8) mit mindestens einer Feder (55 bzw. 59) versehen ist, welche den Übergangsschutz (8) sowohl in eingeschobener als auch in ausgeschobe­ ner Endstellung hält und daß Betätigungszylinder (13, 14) vorgesehen sind.
9. Übergangseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Feder (55, 59) mit einer Stange (52) und einer Büchse (53) in Wirkverbindung steht, von denen die Stange (52) am Übergangsschutz (8) und die Büchse (53) an der Hülse (10) angelenkt ist, wobei der Abstand zwischen den Anlenkstellen von Büchse (53) und Stange (52) in beiden Endstellungen des Übergangsschutzes (8) größer ist als in einer Zwischenstellung.
10. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergangsschutz (8) Riegel (46) für den Eingriff in Nocken (47) des Anschlußübergangsschutzes vorge­ sehen sind und die Riegel (46) mit Federn (49) und Betätigungszylin­ dern (50) versehen sind.
11. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsschutz (8) am freien Ende mit Anschlußleitführungen (69) versehen ist.
12. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsöffnung (5 bzw. 6) des Fahrzeuges mit Schwingtüren (65, 66 bzw. 67, 68) für den Durch­ gang des Übergangsschutzes (8) versehen ist.
13. Übergangseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über der die Hülse (10) und den Übergangsschutz (8) enthaltenden Außenhülse (19) die Fahrerkabine (3) angeordnet ist.
14. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hülse (10), Außenhülse (19) und Übergangsschutz (8) gebildete Durchgang mit einer elektrisch ver­ riegelbaren und nur bei Anschluß eines Gegenübergangsschutzes (7) zu öffnenden Tür (63) versehen ist.
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