DE2644848C2 - Windabweiser für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Windabweiser für KraftfahrzeugeInfo
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- DE2644848C2 DE2644848C2 DE2644848A DE2644848A DE2644848C2 DE 2644848 C2 DE2644848 C2 DE 2644848C2 DE 2644848 A DE2644848 A DE 2644848A DE 2644848 A DE2644848 A DE 2644848A DE 2644848 C2 DE2644848 C2 DE 2644848C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser für Kraftfahrzeuge mit Schiebedach, welches in einem
am Rande der Dachöffnung angeordneten Rahmen zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung
verschiebbar ist, der an der Vorderkante der Dachöffnung gehaltert ist und der in einer horizontalen
Ruhestellung arretierbar und über gelenkig mit ihm verbundene und an dem Fahrzeugdach im Bereich der
Dachführung angelenkte Schwenkarme in seine Betriebsstellung schwenkbar ist.
Ein derartiger Windabweiser ist aus der DE-OS 23 25 594 bekannt. Dieser ragt jedoch, bedingt durch
seinen Aufbau und seine Anordnung weit in den Kopffreiraum des Passagiere hinein. Der Bereich des
Windabweisers, den dieser in seiner Ruhestellung einnimmt, bedingt eine größere Dachstärke, die
entweder durch ein erhöht angeordnetes Dach oder aber durch einen Verlust an Kopffreiheit der Passagiere
erkauft werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Windabweiser der eingangs genannten Art so auszubilden
und anzuordnen, daß ein möglichst geringer Teil des Kopffreiraumes der Frontpassagiere beansprucht wird,
während gleichzeitig eine bessere Ausnutzung der Dachöffnungsfläche erzitlt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß sein Vorderende durch Arme gehalten ist, die einen
Führungsschlitz tragen, wobei an dem Dachrahmen Gleitstifte befestigt sind, deren Achse quer zur
Fahrtrichtung liegt und die mit jeweils einem Führungsschlitz der Arme in Eingriff stehen, und wobei die Arme
mit dem Windabweiser um die Stifte schwenkbar und zu diesen entlang der Schlitze verschiebbar sind und der
Windabweiser über an die Schwenkarme angreifende Federn in seine Betriebsposition schwenkbar ist.
Hierdurch wird der Windabweiser beim Einschwenken in seine Ruhestellung nach vorn unter den
Dachwulst geschoben. Diese Bewegung führt den Windabweiser aus dem Kopffreiraum der Frontpassagiere
heraus. Gleichzeitig steht auch ein wesentlich größerer Anteil des Dachausschnittes als Öffnungsfläche
zur Verfügung.
Aus der DE-PS 11 49 627 ist ein Windabweiser
bekannt, der von der Betriebs- in die Ruhestellung und umgekehrt lediglich um seine Vorderkante geschwenkt
wird. Damit ist wiederum im Kopfbereich der Frontpassagiere eine größere Dachstärke zur Aufnahme
der Windablenkplatte in ihrer Ruhestellung erforderlich.
Die DE-PS 11 89 393 zeigt einen Windabweiser, der
seine vertikale Ausrichtung beibehält und lediglich translatorisch verschoben wird. Damit ist der Raumbedarf
für die Ruhestellung des Abweisers im Kopfbereich der Passagiere besonders groß.
Schließlich ist nach dem DE-GM 18 21 179 ein Windabweiser bekannt, der ebenfalls von seiner
Ruhestellung in die Offenstellung im wesentlichen in vertikaler Richtung verschoben wird, so daß die
Gesamthöhe des Abweisers von der Stärke des Daches aufgenommen werden muß, womit ein beträchtlicher
Anteil des Kopffreiraumes der Frontpassagiere verlorengeht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäß ausgebildeten Windabweisers ergeben sich aus den
Merkmalen der Ansprüche 2 und 3.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Teilansicht des Motorfahrzeugdaches;
F i g. 2 die perspektivische Draufsicht auf die rechte und vordere Hälfte des Fahrzeugdaches, wobei die
Ablenkvorrichtung aufgerichtet ist,
F i g. 3 die Draufsicht auf die rechte und vordere Hälfte des Fahrzeugdaches, wobei der Gleitteil geöffnet
ist,
Fig.4 den Querschnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 3,
F i g. 5 den Längsschnitt längs der Linie V-V in F i g. 3, F i g. 6 eine Teilansicht, die die Bewegung der
Ablenkvorrichtung und der zugehörigen Teile teilweise in gestrichelter Lage zeigt,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig.4, die eine
andere Ausführungsform darstellt und diese nur so weit erläutert, wie es für das Verständnis dieser Ausführungsform notwendig ist.
F i g. 1 zeigt eine allgemeine Ansicht des Fahrzeugdaches; dieses weist eine öffnung 13 auf, die in einem
festen Teil 10 des Dachs vorhanden ist, sie läßt sich durch Vorwärtsbewegung einer gleitenden Dachplatte
11 schließen. Die Kanten der öffnung 13 sind vorne und
seitlich mit einem Rahmen 12 verstärkt, der mit dem festen Teil 10 beispielsweise durch Schweißen verbunden
ist, wie sich dieses am besten aus F i g. 2 links ersehen läßt. Der Rahmen 12 trägt ein Paar parallele,
längs verlaufende Führungsschienen 24 zur Führung der gleitenden Dachplatte 11 an seinen Seitenkanten; dabei
wird lediglich der rechte Teil im folgenden beschrieben. Die Führungsschiene 24 erstreckt sich nach rückwärts
unter den festen Dachteii 10 über die Längsrichtung der Öffnung 13 hinaus, so daß die Platte 11 in die
Randstellung der Öffnung 13 zurückgezogen werden
kann, wie sich dies am besten aus der punktierten Stellung der Fig. 1 erkennen läßt. An dem vorderen
Querteil des Rahmens 12 ist eine Windablenkplatte 14 angeordnet, die um ein Gelenk drehbar äst, und zwar
von der Ruhestellung unter der Oberfläche des Daches, wenn die Dachplatte geschlossen ist, bis zur Arbeitsstellung,
in der die Ablenkvorrichtung quer zum Luftstrom steht.
Das bisher Beschriebene ist allgemein gebräuchlich und stellt eine in der Technik übliche Bauweise da:. Bei
dem Auiiührungsbeispiel ist nun an dem oben erwähnten Querteil des Rahmens 12 ein etwa
waagerechter Flansch 12a angebracht, der sich ins Innere der Öffnung 13 erstreckt und ein Paar im
Abstand voneinander angeordnete Anschläge 17 trägt, wie sich das am besten aus der linken Seite der Fig. 2
ersehen läßt. Jeder Anschlag 17 trägt einen Federbolzen 18, der eine Querachse für die Ablenkplatte 14 bildet, um
oie sie schwingen kann. Dadurch wird es ermöglicht, daß die Ablenkplatte in die Normalstellung im Verhältnis zu
ihrer Achse gleiten kann, wie dies im weiteren Verlauf der Beschreibung erläutert wird. Ein Paar Arme 15 ist an
der Ablenkplatte 14 an der Unterkante beispielsweise mit Hilfe von Nieten 16 befestigt, wie sich dies aus
Fig.4 ersehen läßt. Die Arme 15 bestehen gewöhnlich
aus geeignetem synthetischen Harzmaterial und weisen einen Ü-förmigen verlängerten Schlitz oder eine
Öffnung 30 auf, in der der Federbolzen 18 frei gleiten und sich drehen kann. Die andere Kante der
Ablenkplatte 14, die gegenüber derjenigen liegt, an der die obenerwähnten Arme 15 befestigt sind, trägt
mindestens ein Paar Drehbolzen 20 mit Hilfe eines Anschlags 20a (einer der Drehbolzen 20 ist in F i g. 2 in
der Mitte oben dargestellt). Mit Hilfe des Drehbolzens 20 ist ein Paar Arme 19 mit seinem einen Ende an der
Ablenkplatte 14 schwenkbar befestigt, und ebenso mit Hilfe von Drehbolzen 21 (vergl. Fig. 5) an länglichen
Deckplatten 25 (Fig. 2). Der abgeflanschte Teil 25a der Deckplatte 25, der abgeflanschte Teil 24a der Führungsschiene
24 und der Rahmen 12 liegen übereinander, sie bilden eine Verbundschicht und sind bei 26, wie in F i g. 2
dargestellt, miteinander vernietet, so daß eine feste Verbindung dieser drei Teile hergestellt ist. Aus dem
Vorstehenden ist ersichtlich, daß der Arm 19, die Ablenkplatte 14 und der Rahmen 12 eine Gelenkverbindung
darstellen, wobei der am Rahmen 12 befestigte Bolzen 18 gleitend in die Unterkante der Ablenkplatte
14 eingreift.
F i g. 5 ist ein Längsschnitt durch das Fahrzeugdach in
der Nähe der rechten Kante der Ablenkplatte. Auch hier ist lediglich der rechte Teil der Einrichtung
beschrieben; gemäß Fig. 5 ist eine Metallfeder 22 mit ihrem einen Ende am Arm 19 bei 23 festgenietet; mit
ihrem rückwärtigen Ende stützt sie sich nachgiebig gegen ein Widerlager am Rahmen 12, wie aas Fig.5 ·
ersichtlich. Der Arm 19 wird normalerweise durch diese Feder zu einer Drehung um den Bolzen 21 entgegen
dem Uhrzeigersinn gezwungen. Die Spannung der Feder wird so gewählt, daß sie für gewöhnlich die
Ablenkplatte 14 und die Arme gemeinsam nach oben in die Arbeitsstellung drückt Die Vorspannung der Feder
22 ist derart, daß das vordere Ende 30b der Öffnung 30 nachgiebig gegen den Bolzen 18 drückt mit dem
"> Ergebnis, daß die Windablenkplaite 14 gegen Erschütterung
gesichert ist, wenn das Fahrzeug mit aufgerichteter Ablenkvorrichtung fährt, wie dies in F i g. 4 gestrichelt
gezeichnet ist. Es ist denkbar, daß die Feder, die den Arm 19 nach oben drückt, auch in anderer Weise
ausgebildet sein könnte, so daß der Arm 19 für gewöhnlich gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn
durch die Federwirkung vorgespannt ist.
In Fig. 5 ist der Arm 19 in seinen beiden Endstellungen gezeichnet. Die untere Endstellung ist
■> voll ausgezogen. Die obere Endstellung ist in punktierten
Linien gezeichnet. Der Arm 19 nimmi die obere Endstellung ein, wenn er durch die Feder 22
hinaufgedrückt wird, während er die untere Stellung einnimmt, indem er gegen die Wirkung der Feder nach
unten gedruckt wird. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, weist die Dachplatte ti an ihrer Unterseite eine Führung 29
auf, die so angeordnet ist, daß sie an der Oberfläche des aufwärtsgeneigten Arms 19 entlanggleitet und hierbei
allmählich den Arm 19 nach unten in die untere Stellung
drückt in dem Maße, wie die Schließbewegung fortschreitet. Die abwärts schwingende Bewegung des
Arms 19 w-rd auf die Ablenkplatte 14 in einem um den Drehwinkel vergrößerten Ausmaß übertragen, bis die
Ablenkplatte die eingeschwenkte Ruhestellung im Vorderteil der Öffnung einnimmt, wie das aus Fig.4
ersichtlich ist. Die umgekehrte Bewegung der Dachplatte 11 verursacht eine umgekehrte Drehung, die sich aus
der Betrachtung des Gelenkmechanismus ergibt. Während der Drehung der Ablenkplatte 14 ermöglicht die
öffnung 30 an jedem Arm 15 eine Schwingung der Ablenkplatte 14 um den Bolzen 18, während der Arm 15
längs der öffnung 30 auf dem Bolzen entlanggleitet.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, nimmt der Federbolzen 18 die Stellung am hinteren Ende 30a der öffnung 30 ein,
wenn die Ablenkplatte 14 sich in der Ruhestellung befindet, während der Bolzen eine Stellung am vorderen
Ende 306 einnimmt, wenn die Ablenkplatte sich in aufgestellter Lage befindet, so daß ihre Winkelstellung
in dieser Position damit bestimmt wird.
Eine solche Anordnung spart wesentlich an dem durch die Ablenkplatte in Anspruch genommenen
Raum, so daß die rückwärtige Kante 126 des Flansches 12a in geringerem Abstande vom vorderen Ende des
Daches angeordnet werden kann.
In F i g. 7 ist noch eine weitere Ausführungsform des
Windabweisers dargestellt. Dabei ist ein Arm 15' vorhanden, der dem Arm 15 der ersten Ausführungsform entspricht und eine geschlossene verlängerte
öffnung 30' aufweist, in der ein Bolzen 18 gleitend befestigt ist. Die anderen Teile der Ausführungsform
sind mit den entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform identisch, so daß die gleichen
Bezugszeichen in F i g. 7 verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Windabweiser für Kraftfahrzeuge mit Schiebedach, welches in einem am Rande der Dachöffnung angeordneten Rahmen zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschiebbar ist, der an der Vorderkante der Dachöffnung gehaltert ist und der in einer horizontalen Ruhestellung arretierbar und über gelenkig mit ihm verbundene und am Fahrzeugdach im Bereich der Dachführung angelenkte Schwenkarme in seine Betriebsstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sein Vorderende (Windablenkplatte 14) durch Arme (15 bzw. 15') gehalten ist, die einen Führungsschlitz (öffnung 30 bzw. 30') tragen, wobei an dem Dachrahmen (12) Gleitstifte (Bolzen 18) befestigt sind, deren Achse quer zur Fahrtrichtung liegt und die mit jeweils einem Führungsschlitz der A rme in Eingriff stehen, und wobei die Arme (15) mit dem Windabweiser um die Stifte (Bolzen 18) schwenkbar und zu diesen entlang der Schlitze (öffnung 30 bzw. 30') verschiebbar sind und der Windabweiser über an die Schwenkarme (19) angreifende Federn (Metallfeder 22) in seine Betriebsposition schwenkbar ist.
- 2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (öffnung 30) als einseitig offener Schlitz ausgebildet ist.
- 3. Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungschlitz als geschlossenes Langloch (Öffnung 30') ausgebildet ist.
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