DE1189393B - Luftleitflaeche fuer Kraftfahrzeuge mit Schiebedach - Google Patents

Luftleitflaeche fuer Kraftfahrzeuge mit Schiebedach

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DE1189393B
DE1189393B DEG30060A DEG0030060A DE1189393B DE 1189393 B DE1189393 B DE 1189393B DE G30060 A DEG30060 A DE G30060A DE G0030060 A DEG0030060 A DE G0030060A DE 1189393 B DE1189393 B DE 1189393B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-45
Nummer: 1189 393
Aktenzeichen: G 3006011/63 c
Anmeldetag: 14. Juli 1960
Auslegetag: 18. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftleitfläche für Kraftfahrzeuge mit Schiebedach, die dazu dient, bei geöffnetem Schiebedach den Fahrwind über der Dachöffnung so zu leiten, daß eine Belästigung der Insassen vermieden wird.
Derartige Luftleitflächen sind in verschiedenster Ausführung bekannt und entweder ständig am Fahrzeug so befestigt, daß sie aus einer Ruhestellung bei geschlossenem Schiebedach in eine Arbeitsstellung quer zum Fahrwind einstellbar sind, oder sie werden an geeigneter Stelle aufbewahrt und nur bei geöffnetem Dach eingesetzt. Bei ständig am Fahrzeug befestigten Luftleitflächen ist es auch bekannt, diese unterhalb des Schiebedaches in nach hinten geneigter Stellung mittels federnder, in den seitlichen Regenrinnen befestigter Ausleger so zu lagern, daß sie sich beim öffnen des Schiebedaches unter Federwirkung automatisch in die Arbeitslage hochstellen und beim Schließen des Daches von diesem wieder in die Ruhestellung gedrückt werden. Dabei sind an den Auslegern seitlich vorstehende starre Anschläge vorgesehen, die beim Hochstellen auf eine seitlich über die Regenrinne vorstehende Dachkante treffen.
Bei einem bekannten, in unveränderlicher Lage oberhalb des vorderen festen Fahrzeugdaches montierbaren Windabweiser ist die geneigte Luftleitfläche mittels einer der Querwölbung des Daches angepaßten Leiste, durch deren Bohrung ein Haltebügel mit hakenförmig die äußere Regenrinne umgreifenden Enden geführt ist, auf das Dach aufspannbar.
Alle diese bekannten Luftleitflächen sind als praktisch starre Platten aus Metall, hartem Kunststoff od. dgl. ausgebildet und mehr oder weniger in Strömungsrichtung, also vom Fahrzeug aus gesehen nach hinten, geneigt, um eine gute Luftleitwirkung zu erzielen. Dies ist jedoch nur begrenzt möglich, da die optimale Neigung von der Strömungsgeschwindigkeit, d. h. im wesentlichen von der Fahrgeschwindigkeit, abhängt, ein Nachstellen während der Fahrt, entsprechend der jeweiligen Geschwindigkeit, aber praktisch nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen wesentlichen Nachteil bekannter Luftleitflächen zu vermeiden.
Nach der Erfindung ist eine Luftleitfläche für Kraftfahrzeuge mit Schiebedach, die sich in Form eines Streifens quer zur Fahrtrichtung erstreckt und längs ihrer Unterkante an einer der Querwölbung des Daches angepaßten Leiste befestigt ist, die Mittel zur Lagerung der Luftleitfläche am Kraftfahrzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus weichem, elastischem Material besteht und an einer starren Leiste befestigt ist.
Luftleitfläche für Kraftfahrzeuge mit
Schiebedach
Anmelder:
H. T. Golde G. m. b. H. & Co. K. G.,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 338
Dieser die eigentliche Luftleitfläche bildende elastische Streifen weist zweckmäßig ein nach oben verjüngtes Profil auf, das zusätzlich leicht nach hinten gebogen sein kann. Ein solcher elastischer Streifen hat die Eigenschaft, daß bei geringer Fahr- bzw. Strömungsgeschwindigkeit das Profil sich kaum verändert. Sobald jedoch größere Winddrücke auf dieses Profil auftreffen, weicht das Profil nach hinten aus und stellt sich somit von selbst in die strömungstechnisch günstigere Lage. Es hat sich bei einigen Fahrzeugen beispielsweise gezeigt, daß bei hoher Fahrgeschwindigkeit im mittleren Bereich des Daches der Windabweiser sehr weit nach hinten abgebogen ist und an den Seiten dagegen kaum, ein Beweis dafür, daß die Windverhältnisse über die gesamte Breite des Daches nicht gleichmäßig sind. Der Vorteil dieses erfindungsgemäß gestalteten Windabweisers ist in dem selbsttätigen Einstellen auf die strömungstechnisch günstigste Lage und damit im Vermeiden störender Wirbelbildung zu sehen, was sich wiederum in einer größeren möglichen Öffnungsweite des Schiebedaches auswirkt.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken soll die Breite des Luftleitflächenstreifens die Höhe des Schiebedachrahmens nicht überschreiten und der Streifen in der Ruhestellung hochkant im vorderen Randspalt zwischen dem Schiebedach und dem vorderen Querteil des Schiebedachrahmens untergebracht sein. Es wird dadurch nicht nur eine raumsparende Unterbringung, sondern darüber hinaus eine Vorteilhafte Ausfüllung des für Pfeifgeräusche bei geschlossenem Dach besonders kritischen vorderen Randspaltes erreicht. Einem im oberen Randspalt zusätzlich vorgesehenen elastischen Dichtungsprofil kann zweckmäßig ein starrer, nach vorn gerichteter Flansch an der Tragleiste der Luftleitfläche so zugeordnet sein, daß bei der Aufwärtsbewegung der Luftleitfläche beide in Eingriff kommen, um diese Bewegung zu begrenzen und zugleich einen Lufteintritt unterhalb der Luftleitfläche zu verhindern. Dabei ist das Anschlaggeräusch stark gedämpft, weil im Gegensatz zu einem bekannten Anschlag an seitlichen
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Auslegern hier nicht Metall auf Metall, sondern auf das elastische Material des Dichtungsprofils trifft.
Als Ausführungsbeispiel einer Luftleitfläche nach der Erfindung ist im folgenden ein automatischer Windabweiser an einem Kraftfahrzeug mit starrem Schiebedeckel an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch das vordere Querteil des Schiebedachrahmens mit einer erfindungsgemäß gestalteten Luftleitfläche in ihrer Ruhestellung bei geschlossenem Schiebedeckel,
Fig. 2 den gleichen Querschnitt wie Fig. 1, jedoch bei nur wenig zurückgeschobenem Schiebedeckel,
F i g. 3 den gleichen Querschnitt wie F i g. 1 und 2 mit der Luftleitfläche in ihrer Arbeitsstellung,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch das rechte Seitenteil des Schiebedachrahmens, die Luftleitfläche und ihre Lagerung und
F i g. 5 perspektivisch in Draufsicht einen Längsmittelschnitt durch das Fahrzeugdach bei teilweise geöffnetem Schiebedeckel.
Gemäß der Zeichnung ist das Dachblech 1 des Fahrzeugdaches über einen nach unten abgebogenen Randflansch mit einem Schiebedachrahmen 2 bei spielsweise durch Punktschweißung starr verbunden und trägt fest angeordnet einen Dichtungsstreifen 4, dessen Profil am oberen Rand einen in den Rand spalt gerichteten Kopf aufweist, gegen den der gleich falls um etwa 90° abgekantete vordere Rand des starren Schiebedeckels 3 in dessen Schließstellung abdichtend anliegt.
Die Luftleitfläche besteht aus einem weichen, elastischen Streifen 6, beispielsweise aus weichem Gummi oder mit Polyvinylchlorid kaschiertem Ge webe, und ist mit seiner Unterkante fest mit einer im wesentlichen U-förmigen Metalleiste verbunden, die beim Ausführungsbeispiel den elastischen Streifen 6 von beiden Seiten umfaßt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die der Querwölbung des Fahr zeugdaches angepaßte Leiste 5 in dem die Wasser rinne bildenden Kanalprofil des vorderen Rahmen querteils 2 untergebracht, und der elastische Streifen erstreckt sich mit seinem oberen Teil in den Rand spalt zwischen dem festen Fahrzeugdach 1 und der Vorderkante des Schiebedeckels 3.
Fig. 2 zeigt die gleichen Teile wie Fig. 1 bei nur um ein geringes zurückgeschobenem Schiebedeckel 3, wobei die Luftleitfläche sich noch in ihrer untersten Stellung, d. h. vor dem Ausschwenken in die Arbeitslage, befindet. Hier ist das normale Profil des elastischen Streifens 6 erkennbar, das der gewünschten Arbeitsstellung entsprechend leicht nach hinten ge bogen ist und deshalb normalerweise, d. h. bei der üblichen Herstellung aus praktisch starrem Material, in dem zur Verfügung stehenden Raum nicht unter gebracht werden könnte ohne wesentliche Vertiefung der Wasserrinne. Es wäre also für die Unterbringung einer starren Luftleitfläche im vorderen Rahmenquerteil eine größere Höhe des Rahmens erforderlich, die sich bei den modernen, niedrig gebauten Fahrzeugen außerordentlich ungünstig durch Verminderung des Kopfraumes für die Wageninsassen auswirkt. Dank der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausbildung der Luftleitfläche aus elastischem Material 6 paßt sich diese gemäß F i g. 1 dem schmalen Randspalt zwischen dem festen Fahrzeugdach 1 und dem Schiebedeckel 3 an und ermöglicht damit die von oben unsichtbare Unterbringung einer ausreichend breiten Leitfläche 6, ohne daß das Rahmenprofil 2 eine größere Tiefe erfordert.
F i g. 3 zeigt die gleichen Teile wie F ig. 1 und 2 mit Ausnahme des hier weiter zurückgeschobenen Schiebedeckels 3, wobei die Luftleitfläche sich in der Arbeitsstellung mit ihrem wirksamen Teil oberhalb der Dachfläche befindet. Dabei hintergreift ein nach vorn gerichteter Flanschansatz 9 des starren U-Profils5
ίο den Kopf des Dichtungsstreifens 4, der somit auch eine einwandfreie Abdichtung der Luftleitfläche nach unten herstellt und gleichzeitig deren Schwenkbewegung nach oben begrenzt. In der Zeichnung ist lediglich der Deutlichkeit der Darstellung halber ein minimaler Zwischenraum zwischen dem Flansch 9 und dem Kopf der Dichtung 4 gelassen, während in der Praxis hier eine dichte Anlage unter Federwirkung besteht, wie dies nachstehend an Hand der F i g. 4 erläutert ist.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das Fahrzeugdach nahe dem rechten Ende der Luftleitfläche. Die aus dem elastischen Streifen 6 mit dem Metallprofil 5 bestehende Luftleitfläche ist mit zwei Metallfedern 10 rechts und links an den Seitenteilen 11 des Schiebedachrahmens gelagert. Die Vorspannung der Federn 10 ist so gewählt, daß sie die Luftleitfläche nach oben in die Arbeitslage drücken, wobei die Federn gemäß Fig. 4 an ihrem vorderen Ende mit dem Profil 5 der Luftleitfläche vernietet und am hinteren Ende mit dem Rahmen 11 verschraubt sind. Die Schrauben 12 dienen zugleich der Befestigung beidseitiger Führungsschienen 13, die mit (nicht dargestellten) Führungsschuhen am Schiebedeckel 3 für dessen Bewegung in die Offen- und Schließstellung (Pfeilrichtung O und S) im Eingriff stehen. Die Vorspannung der Federn 10 ist so bemessen, daß die nach vorn vorspringende Nase 9 am Profil der Luftleitfläche sich mit ausreichendem Druck federnd gegen den Kopf am Profil der Abdichtung 4 anlegt, wodurch Schwingungen der Luftleitfläche während der Fahrt vermieden werden. Natürlich können die gegenseitigen Anschläge zwischen der Unterkante der Luftleitfläche und der vorderen Begrenzung der Dachöffnung auch in anderer Weise so ausgebildet sein, daß eine Begrenzung der Schwenkbewegung der Leitfläche und gleichzeitig eine Luftströmung um die Unterkante der Luftleitfläche verhindert wird.
Beim Bewegen des Deckels 3 in die Schließstellung (Pfeil S) werden die Federn 10 entgegen ihrer Vorspannung durch Gleitstücke 14, die zu beiden Seiten des Schiebedeckels angebracht sind, nach unten gedrückt, indem die Gleitstücke 14 auf die schräg ansteigende Oberfläche der Federn 10 auflaufen und somit bei zunehmender Schließbewegung im vorderen Bereich der Dachöffnung die Luftleitfläche allmählich nach unten in die Ruhestellung schwenken.
Neben dem aus Fig. 1 ersichtlichen geringen Raumbedarf einer erfindungsgemäß ausgebildeten, in ihrem oberen Bereich elastischen Luftleitfläche bietet diese den besonderen technischen Vorzug, sich in ihrer Neigung der Strömungsgeschwindigkeit anzupassen, wie dies andeutungsweise in Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Die Einstellung des elastischen Streifens 6 in die Normalstellung bei geringer Fahrgeschwindigkeit ist hier mit 7 bezeichnet. Sie entspricht praktisch der vorgegebenen Normalform der Leitfläche, während bei wachsender Fahrgeschwindigkeit der elastische Streifen 6 nachgibt und sich damit selbst-
tätig auf eine strömungstechnisch günstigere Neigung einstellt, beispielsweise die Lage, die in der Zeichnung gestrichelt dargestellt und mit 8 bezeichnet ist. Ein besonderer Vorzug ist dabei, daß die Einstellung nicht nur automatisch, sondern auch kontinuierlich in Anpassung an die jeweilige Strömungsgeschwindigkeit erfolgt.
Die Ansprüche 2 und 3 sind echte Unteransprüche, deren Gegenstände nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand nach Anspruch 1 Schutz genießen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Luftleitfläche für Kraftfahrzeuge mit Schiebedach, die sich in Form eines Streifens quer zur Fahrtrichtung erstreckt und längs ihrer Unterkante an einer der Querwölbung des Daches angepaßten Leiste befestigt ist, die Mittel zur Lagerung der Luftleitfläche am Kraftfahrzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) aus weichem, elastischem Material besteht und an einer starren Leiste (5) befestigt ist.
2. Luftleitfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Streifen (6) ein nach oben verjüngtes Profil aufweist.
3. Luftleitfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Streifen (6) ein leicht nach hinten gebogenes Profil aufweist.
4. Luftleitfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Luftleitflächenstreifens (6) die Höhe des Schiebedachrahmens nicht überschreitet und der Streifen in der Ruhestellung hochkant im vorderen Randspalt zwischen dem Schiebedach (3) und dem vorderen Querteil (2) des Schiebedachrahmens untergebracht ist.
5. Luftleitfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Streifen (6) tragende starre Leiste (5) in an sich bekannter Weise aufwärts federnd am Schiebedachrahmen gelagert und beim Schließen des Schiebedaches entgegen der Federwirkung absenkbar ist und daß die starre Leiste (5) im Bereich ihrer Unterkante einen nach vorn gerichteten starren Flansch (9) aufweist, der mit einem elastischen Profil (4) am vorderen Rahmenquerteil (2) zusammenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1775 493;
belgische Patentschrift Nr. 514 751.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 519/268 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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