DE2401520A1 - Blendschutzeinrichtung - Google Patents

Blendschutzeinrichtung

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DE2401520A1
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Germany
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slats
glare device
glare
adjusting
profiles
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DE2401520A
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English (en)
Inventor
Fritz F H Schroeder
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2088Lamellar or like blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Blendschutzeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Blendschutzeinrichtung für Fahrzeuge, die als bewegliche Jalousie ausgebildet ist und bei der Lamellen zwischen zwei senkrecht zu ihnen verlaufenden Profilen drehbar gelagert sind.
  • Die üblicherweise in Fahrzeugen eingesetzten Sonnenblenden sind an der vorderen Tnnenkante des Fahrzeugdaches mittels eines Dreh- und Schwenkmechanismus befestigt und erlauben bei seitlicher Sonneneinstrahlung das Verschwenken an die Oberkante des Seitenfensters. Hierdurch wird das obere Drittel der Scheibe vollstandig abgedeckt, so da, namentlich bei großen Insassen, die Sicht aus diesem Fenster annöglich gemacht oder zumindest erschwert wird.
  • Außerdem bleibt der untere Teil der scheibe unbedeckt, so daß Licht und Wärme ungehindert eindringen können, was besonders bei langer Fahrt zu erheblichen Belastungen des Fahrers oder Mitfahrers führt.
  • Andere in Fahrzeugen benutzte Lamellen-Jalousien sind sur am Rückfenster verwendbar. Sie bestehen aus scharfkantigen Metall-Lamellen, die an dlen Seitonfenstern eine große Gefährdrung für die Fahrzeuginsassen darstellen.
  • Außerden ist eine freie Sicht nach außen nicht gewährleistet, da die Lamellen waagerecht verlauflen. Dermrtige Jalousien sind üblicherweise nur für eine einmaligo Anbringung im Kraftfahrzeug vorgeschen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine blendschutzeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine hohe Verkehrssicherheit bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Lamellen im wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken.
  • Eine derartige Blendschutzeinrichtung läßt sich für Fahrzeuge aller Ar-, verwenden. Sie kann an den Seitenfenstern befestigt werden und schützt die Insassen vor störendem Sonnenlicht und übermäßiger Wärme. Die Lamellen werden bevorzugt über e einen Verstellmechanismus um ihre Längsachse gedreht und halten so die eindringenden Sonnenstrahlen zurück. Gleichzeitig ermöglichen sie eine gute Sicht nach außen durch die zwischen den Lamellen liegenden Zwischenräume. Die Blendschutzeinrichtung erfüllt auch die erforderlichen Sicherheitsanforderungen, da die Lamellen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus Gewebe- oder Xunststoffolienstreifen bestehen und auch die anderen Teile aus elastischem Material bestehen, so daß im Falle eines Unfalls kein Fahrzeuginsasse gefährdet wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung mit Haken oder Saugnäpfen versehen, so daß die ganze Vorrichtung abgenommen und zusammengerollt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügte Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mit einer an einer Fahrzeugscheibe montierten vollständig geöffneten Jalousie, Fig. 2a eine Draufsicht mit einer geschlossenen Lamellenstellung, Fig. 2b eine Draufsicht mit einer geöffneten Lamellenstellung und Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine vergrößerte Darstellung eines Drehgelenkes einschließlich des Verstellmechanismus gemäß der Schnittlinie 111-111 in Fig. 2b.
  • Die Blendschutzeinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei waagerecht verlaufenden Profilen 1, 2, senkrecht dazu sich erstreckenden Lamellen 3 und einem Verstellmechanismus 4.
  • Die Profile 1, 2 sind mit senkrecht zu ihrer Achse gerichtexten Bohrungen 5 versehen, in denen die Lamellen 3 drehbar gelagert sind. Zu diesem Zwecke besitzen sie an der den Lamellen 3 abgewandten Oberkante derProfile 1, 2 einen g1DReren Durchmesser und an der den Lamellen 3 zugtandten unteren Kante der Profile 1, 2 einen kleineren Durchmesser.
  • Der uebergang vom größeren zum kleineren Durchmesser ist als ein Bund 6 ausgebildet, auf dem sich jeweils ein Verspannelement 7, beispielsweise eine Feder oder eine elastische Manschette abstützen kann.
  • In den Bohrungen 5 der Profile 1, 2 sind stegförmige Lamellenhalterungen 8 drehbar befestigt. Diese weisen zu diesem Zwecke Drehzapfen 9 auf, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptrichtung der Lamellenhalterungen 8 aus diesen aufragen und einen Drehpunkt bilden, der etwa in der Mitte der Lamellenhalterungen 8 liegt. Der Durchmesser der Drehzapfen 9 entspricht in etwa dem Geil der Bohrungen 5, die den kleineren Durchmesser aufweist. Die Drehzapfen 9 erstrecken sich durch die Bohrungen 5. Sie weisen an ihren den Lamellen 3 abgewandten Seiten Verdickungen 10 auf. Diese sind als Widerlager für die sich auf den Bunden 6 abstutzenden Verspannelemente 7 vorgesehen. Auf diese Weise werden die Lamellenhalterungen 8 gegen die Profile 1, 2 verspannt. Zur besseren Führung der Verspamlelemente an den Verdickungen 10 können Unterlegscheiben 17 zwischen den Verdickungen und den Verspannelementen 7 angeordnet sein.
  • Die Lamellen 3 sind an ihren Enden zu Schlaufen umgelegt und umspannen damit die Lamellenhalterungen 8. Sie können aber auch mit den den Lamellen 3 zugewand-ten Seiten der Lamellenhalterungen 8 fest verbunden sein, beispielsweise durch eine Schveiß- oder Nietnaht. Jede Lamelle 3 erstreckt sich von einer Lamellenhalterung 8 des Profils 1 zu einer entsprechenden Halterung am Profil 2, so daß eine Jalousie gebildet wird. Dabei sind die einzelnen Lamellen 3 so zu einander angeordnet, daß äede Lamelle 3 die ihr vorangehende und die ihr nachfolgende Lamelle 3 im geschlossenen Zustand der Jalousie teilweise überlapp-t. Dabei liegt die Lamelle 3 mit einer Längskante auf der vorhergehenden Lamelle 3 auf, während die andere Längskante von der ihr nachfolgenden Lamelle 3 abgedeckt ist. Im geöffneten Zustand der Jalousie verlaufen die Ebenen der Lamellen im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Profile 1, 2.
  • Zwischen den einzelnen Lamellen 3 sind freie Zwischenräume offen, die den Blick durch die Jalousie hindurch freigeben.
  • Zwischen dieser geöffneten Stellung der Blendschutzeinrichtung und der geschlossenen Stellung können entsprechend der jeweiligen Blendwirkung des von außen einfallenden Lichts beliebig viele Zwischenstellungen gewählt werden, die die Fahrzeuginsassen nach eigenem Gutdünken einstellen können. Dabei werden die Lamellen 3 von den Verspannelementen 7 im Zusammenwirken rait Befestigungselementen zum Befestien der Blendschutzeinrichtung an einer Bahrzeugscheibe so auf Soannung gehalten, daß an den Verdickungen 10 der Drehzapfen 9 eine bestimmte Reibung entsteht. Diese verhindert, daß sich der jeweils eingestellte Öffnungswinkel der einzelnen Lamellen 3 unbeabsichtigt, beispielsweise durch einen Luftzug oder durch ungewollte Berührung verändert.
  • Beabsichtigte Veränderungen in der Einstellung der Lamellen 3 werden mit dem Verstellmechanismus 4 vorgenommen. Dieser besteht im wesentlichen aus einer Verstellschienel8 und Verstellzapfen 11, die auf dem im geöffneten Zustand der Jalousie den Fahrzeuginnenraum zugewandten Ende 19 der Lamellenhalterungen 8 befestigt sind. Die einzelnen Verstellzapfen 11 der verschiedenen Lamellen 3 ragen durch entsprechende, in der Verstellschiene 18 vorgesehene Bohrungen 12 hindurch, die sichzn Abstand der einzelnen Lamellen 3 von einander senkrecht zur Längsachse der Verstellschiene 18 durch diese hindurch erstrecken. Die Festlegung der Verstellzapfen 11 in diesen Bohrungen geschieht mit Hilfe von Verdickungen 13, die ein Herausrutschen der Verstellzapfen 11 aus den Bohrungen 12 verhindert, ohne daß die Beweglichkeit der Verstellschiene 18 auf den Verstellzapfen 11 beeinträchtigt wird. An der Verstellschiene 18 ist ein Griff 14 vorgesehen, der in nandlicher Nachbarschaft zu den Fahrzeug insassen eine gute Bedienung der Blendschutzeinrichtung ermöglicht.
  • Er kann beispielsweise dadurch ausgebildet sein, daß ein Ende der Verstellschiene 18 abgewinkeU ist. Diese Abwinkelung erfolgt zur Vermeidung von Unfallgefahren entweder nach oben oder nach unten.
  • Die Vorrichtung wird mit Hilfe von Haken 15 über die Oberkante der abzudeckenden Scheibe gehängt. Das untere Profil 2 kann ebenfalls mit Haken in zu diesem Zwecke am Rahmen der Scheibe befestigte Ösen eingreifen. Es hat sich aber als zweckmäßig herausgestellt, zur Befestigung der Blendschutzeinrichtung keine besonderen Ösen am Rahmen der Scheibe anzubringen, sondern das untere Profil 2 mit Hilfe von Saugnäpfen 16 gegenüber dem oberen Profil 1 abzuspannen. Diese Saugnäpfe 16 können im Bedarfsfalle auf der Scheibe befestigt werden. Aus ihnen-ragen Abspannhaken 20 heraus, die das untere Profil 2 beaufschlagen. Auf diese Weise stehen die Lamellen 3 unter einer bestimmten Zugspannung, die einerseits von dem am oberen Rand der Scheibe festgehakten Profil 1 und andererseits von dem mit den Saugnäpfen 16 verbundenen Profil 2 erzeugt wird.
  • Die Blendschutzeinrichtung wird im Fahrzeug ständig mitgeführt. Sie ist im allgemeinen im Hinblick auf die Flexibilität der Lamellen 3 zusammengerollt und benötigt daher wenig Platz, beispielsweise im Kofferraum. Sobald Blendlicht durch die Scheiben einfällt, kann die Blendschutzeinrichtung während der Fahrt auf leichte Weise montiert werden. Zunächst werden nach entsprechendem Öffnen der Scheibe die Haken 15 über den oberen Rand der Scheibe gehängt. Dann wird die Blendschutzeinrichtung entrollt und das untere Profil 2 mit Hilfe der Saugnäpfe 16 unter einem leichten Zug an der Scheibe befestigt. Dadurch erzeugen die Verspannelemente 7 einen leichten Druck auf die Verdickung 10, so daß durch die vergrößerte Reibung eine Selbsthemmung an den Drehzapfen 9 entsteht. Nunmehr kann durch Verschieben der Verstellschiene 18 am Griff 14 eine Drehung der Lamellenhalterungen 8 um die Drehzapfen 9 herbei geführt werden. Dabei bewegt sich die Verstellschiene 18 auf einer elypstischen Bahnkurve. Sobald sie deren flachste Steigung erreicht hat, ist die Jalousie am weitesten geöffnet. In dieser Lage der Lamellen 3 kann das senkrecht zu den Profilen 1, 2 einfallende Licht ungehemmt durch die zwischen den einzelnen Lamellen 3 vorhandenen Zwischenräume in den Innenraum des Fahrzeuges eindringen. Für diese Lichteinstrahlung ist es notwendig, die Lamellen 3 in Richung-auf eine teilweise SchlieBung der Zwischenräume so zu verstellen, daß diesesLicht die Fahrzeuginsassen nicht erreicht. Bei schräg zur Richtung der Profile 1, 2 einfallendem Licht kann es zweckmäßig sein, die zwischen den Lamellen 3 vorhandenen Zwischenräume durch eine entsprechende Verstellung der Lamellen 3 vollkommen zu öffnen.
  • Auf diese Weise wird das schräg einfallende Licht abgeschattet.
  • Der Verstellmechanismus 4 kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß die Verstellschiene 18 in unmittelbarer Nachbarschaft des unteren Profils 2 vorgesehen ist. Die Verstellzapfen 11 können in Richtung auf die Lamellen 3 oder in entgegengesetzter Richtung aus der Verstellschiene 18 herausragen. Sie können auch in dieser Form angeordnet sein, daß sie im wesentlichen in der von den Lamellenhalterungen 8 beim Schwenken aufgespannten Ebene verlaufen.
  • In diesem Falle ist es aber notwendig, daß die Verstellzapfen 11 entweder in den Lamellenhalterungen 8 oder in der Verstellschiene 18 drehbar gelagert sind. Der Griff 1ZF kann auch in der Mitte der Verstellschiene 18 angebracht sein. Insbesondere bei einer langen Ausbildung der Lamellen 3 ist es zweckmäßig, am oberen und am unteren Ende der Lamellen 3 eine Verstellschiene 18 vorzusehen, damit eine möglichst gleichmäßige Führung der Lamellen 3 beim Verschwenken gewährleistet ist. In diesen Fällen müssen beide Verstellschienen 18 untereinander eine starre Verbindung aufweisen, an der zweckmäßigerweise der Griff 14 möglichst in der Mitte zwischen den beiden Verstellschienen 18 anzuordnen ist.
  • Zweckmäßiger-Weise werden die Lamellen 3 aus Gewebestreifen hergestellt. Diese geben bei einer Druckbeaufschlagung flexibel nach, so daß ein Aufprall bei Unfällen gefahrlos überstanden wird. Andererseits kann durch ein Gewebe das Licht im gewünschten Umfange abgeschattet werden. Es ist auch in der Lage, die bei der Montage der Biendschutzeinrichtung auftretenden Zugkräfte zu übertragen, ohne daß Beschädigungen am Gewebe auftreten.
  • Zur Herstellung der Profile 1, 2 und der Versbellschiene 18 wird zweckmäßigerweise PVO verwendet, das relativ billig zu verarbeiten ist und die notwendige Widerstandskraft auch beim Aufbringen eines großen Zuges zwischen dem oberen Profil 1 und den unteren Profil 2 aufweist. Zur Herstellung des Profils 1, 2 und der Verstellschiene 18 können aber auch andere Materialien wie beispielsweise Metalle oder Holz Verwendung finden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    B1endschutzeinrichtung für Fahrzeuge, die als bewegliche Jalousie ausgebildet ist und bei der Lamellen zwischen zwei senkrecht zu ihnen verlaufenden Profilen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lamellen (3) im wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken.
  2. 2. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) in den Profilen (1, 2) in Drehpunkten drehbar gelagert sind, die als Widerlager zur Aufnahme von durch die Lamellen (3) übertragenen Zugkräften ausgebildet sind.
  3. 3. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager als Bohrungen (5) ausgebildet sind, in denen ein Bund (6) vorgesehen ist, auf dem sich ein elastisches Verspannelement (7) abstützt.
  4. 4. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (3) an einer Lamellenhalterung (8) befestigt ist, die als Steg mit zwei Zapfen (9, 11) ausgebildet ist, von denen der eine als Drehzapfen (9) im Drehpunkt der Lamellenhalterung (8) angebracht ist und durch die Bohrungen (5) hindurchragt und der andere als Verstellzapfen (11) an einem Ende der Lamellenilalterung (8) vorgesehen ist und mit einer Verstelleinrichtung (S!) verbunden ist.
  5. 5. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (9, 11) an ihren den Lamellen (3) abgewandten Enden Verdickungen (10, 13) aufweisen.
  6. 6. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannelement (7) zwischen dem Bund (6) und der Verdickung (10) angeordnet ist.
  7. 7. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (4) als parallel zu den Profilen (1, 2) verlaufende Verstellschiene (18) ausgebildet ist, die im Abstand der einzelnen Lamellen (3) voneinander Bohrungen (12) aufweist, durch die die Verstellzapfen (11) drehbar hindurchragen.
  8. 8. Blendeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschiene (18) an beiden Enden der Lamellen (3) vorgesehen ist.
  9. 9. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschiene (18) an einem Ende der Lamellen (3) vorgesehen ist.
  10. 10. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanellen () aus Gewebestreifen bestehen, die an ihren Enden Schlaufen bilden, die die Lamellenhalterungen (8) umschließen und senkrecht zur Richtung der Schlaufen verlaufende Löcher aufweisen, durch die die Zapfen (9, 11) hindurchragen.
  11. 11. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschiene (18) und die Profile (1, 2) aus PVC bestehen.
  12. 12. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Nichtgebrauchslage zusammenlegbar ist.
  13. 13. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie abnehmbar an einer Fahrzeugscheibe befestigt ist.
  14. 14. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Saugnäpfen (16) an der Bahrzeugscheibe befestigt ist.
  15. 15. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Haken (15) arm oberen Rand der Fahrzeugscheibe befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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