DE10324028A1 - Lamellenvorhang für Dreieckfenster - Google Patents

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    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
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    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Rahmens (1) eines Lamellenvorhangs oder eines Schutzgitters oder einer Schutzeinrichtung, der im Bereich eines Ausschnitts (4) eines Kraftfahrzeugfensters einsetzbar ist, wobei der Rahmen (1) mit Formschlusselementen und/oder Kraftschlusselementen ausgerüstet ist, über die der Rahmen passgenau in einen Ausschnitt vor dem Fahrzeugfenster mit Teilen des Fahrzeugs verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Rahmens eines Lamellenvorhangs oder eines Schutzgitters oder einer Schutzeinrichtung, der im Bereich eines Ausschnitts eines Kraftfahrzeugfensters einsetzbar ist.
  • Es ist bereits eine Jalousie für ein Kraftfahrzeugfenster bekannt ( DE 31 33 328 A1 ), die aus einem starren, außen an dem Kraftfahrzeug klappbar befestigbaren Rahmen besteht, in dem die einzelnen Lamellen gelagert und über eine Zahnleiste von dem Fahrzeuginneren her verstellbar ausgebildet sind. Die Lamellen sind so angeordnet, dass sie in einer bestimmten Stellung überlappen, wobei die Überlappungsbreite profiliert ist. Der Rahmen zur Aufnahme der einzelnen Lamellen ist mittels Scharnieren an der Außenwandung des Fahrzeugs schwenkbar befestigt und mit Hilfe einer Verriegelung an der Außenwandung anliegend gehalten. Die Schwenkbewegung der Lamellen von der geöffneten in die geschlossene Stellung wird mittels einer Zahnleiste erzielt, die in der Seitenleiste des Rahmens in Längsrichtung mit Hilfe eines Hebels verschiebbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rahmen zur Aufnahme der einzelnen verstellbar gelagerten Lamellen derart auszubilden und anzuordnen, dass er auf einfache Weise in ein Fahrzeug nachträglich integrierbar ist, ohne dass am Fahrzeug selbst Veränderungen vorgenommen werden müssen.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Rahmen mit Formschlusselementen und/oder Kraftschlusselementen ausgerüstet ist, über die der Rahmen passgenau in einen Ausschnitt vor dem Fahrzeugfenster mit Teilen des Fahrzeugs fest verbindbar ist. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Rahmens und die vorteilhafte Ausgestaltung der einzelnen Lamellen, die in dem Rahmen aufgenommen sind, lässt sich dieser auch nachträglich in bereits vorhandene Kraftfahrzeuge ohne Weiteres integrieren und mit diesem lösbar verbinden, so dass derartige Rahmen mit Jalousien auch nachrüstbar für Fahrzeuge geliefert werden können.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass der Rahmen aus einem oder mehreren fest miteinander verbundenen Rahmenteilen besteht, die mit Formschlusselementen ausgestattet sind. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Rahmens kann dieser passgenau in entsprechende Fensterrahmenausschnitte eingesetzt werden, so dass bei entsprechender Stellung der einzelnen Lamellen das Fensterteil vollständig abgedeckt werden kann. Die Verwendung von Formschlusselementen ermöglicht eine einwandfreie Anpassung des Rahmens in den entsprechenden Ausschnitt und ermöglicht, dass der Rahmen im Ausschnitt festgeklemmt werden kann. Hierzu können noch zusätzliche Arretierungselemente vorgesehen werden, um sicherzustellen, dass nach der Montage des Rahmens im Fahrzeug ein selbsttätiges Verstellen des Rahmens vermieden wird.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass die Rahmenteile im Querschnitt U-profilförmig, V-förmig oder T-profilförmig ausgebildet sind. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Rahmenquerschnitts lässt sich dieser auf einfache Weise auf entsprechende vorgefertigte Profilteile des Fensterrahmens oder auf entsprechende Halterungen oder Verkleidungsteile des Fahrzeugs aufsetzen bzw. auf diese nachträglich aufschieben.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass zwischen den Rahmenteilen Gestänge vorgesehen sind, mittels der Lamellen um eine Drehachse vertikal verschwenkbar in den Rahmenteilen aufgenommen sind. Da der Rahmen zur Aufnahme der einzelnen Lamellen die Form eines Dreiecks bzw. eines Rechtecks aufweisen kann, lässt er sich passgenau in den entsprechenden dreieckigen bzw. viereckigen Ausschnitt einschieben und damit ist eine optimale Anpassung des Rahmens auch in bereits ausgelieferte Kraftfahrzeuge möglich. Durch den U-förmigen Querschnitt des Rahmens lässt sich dieser in sehr einfacher Weise seitlich einschieben und festklemmen.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass der Rahmen aus zwei sich V-förmig erstreckenden Rahmenteilen besteht, zwischen denen die Lamellen schwenkbar und/oder lösbar aufgenommen sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass im Bereich des oberen und/oder unteren Endes des Gestänges zwischen dem Rahmenteil und dem oberen Bereich der Lamelle mindestens eine Feder vorgesehen ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass der V-förmig ausgebildete Rahmen im Bereich der beiden gegenüberliegenden Schenkel offen ausgebildet und nur durch die Lamellen miteinander verbunden ist.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass im Rahmenteil eine Kulisse verschiebbar aufgenommen ist, die zumindest mit einer Lamelle in Wirkverbindung steht und die ferner zahlreiche Kulissensteine aufweist, wobei je ein Kulissenstein mit je einer Lamelle derart in Wirkverbindung steht, dass bei einer Verstellung mindestens einer Lamelle und/oder der Kulisse alle übrigen Lamellen miteinander verstellt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 einen in etwa V-förmig ausgebildeten Rahmen für einen Lamellenvorhang;
  • 2 eine Verstellvorrichtung zur gemeinsamen Verstellung der einzelnen Lamellen um eine vertikal verlaufende Achse.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Rahmen eines Lamellenvorhangs bzw. einer Jalousie für ein Kraftfahrzeug bezeichnet, der vor einen entsprechenden Ausschnitt eines in der Zeichnung nur durch die Nummer 4 angedeuteten Kraftfahrzeugfensters passgenau in den entsprechenden Ausschnitt des Fahrzeugfensters 4 einsetzbar ist.
  • Der Rahmen 1 besteht hierzu aus einem im Querschnitt U-profilförmigen Rahmenteil 1', das im vorliegenden Ausführungsbeispiel dreieckförmig ausgebildet ist. Der Rahmen 1 mit seinem U-Profil kann an einer Seite offen sein. Es ist natürlich auch möglich, dass einzelne Schenkel 10 und 11 des Rahmens 1 an ihren beiden äußeren Enden durch eine Querstrebe, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist, miteinander verbunden sein können, um die Stabilität des Rahmens 1 zu erhöhen.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist der Rahmen 1 dreieckförmig ausgebildet. Es ist natürlich auch möglich, dass der Rahmen 1 eine andere Form, z. B. rechteckförmig oder teilweise ovalförmig, aufweisen kann, um passgenau in einen entsprechenden Ausschnitt 4 vor einen Fensterrahmen des Kraftfahrzeugs eingesetzt und dort verklemmt zu werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Rahmens bzw. der Rahmenteile 1' U-profilförmig ausgebildet und weist parallel verlaufende Seitenteile 12, 12' auf. Es ist jedoch auch möglich, dass der Querschnitt des Rahmens V-förmig oder T-profilförmig ausgebildet ist und auf entsprechende Weise auf Stegteile oder auf die in der Zeichnung nicht dargestellte Seitenverkleidung oder eine Schiene, die am Fahrzeug vorgesehen sein kann, aufgeschoben bzw. mit diesen Teilen verbunden werden kann.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, dass der Rahmen 1 mit seinem Profil auf die Polsterung bzw. auf die Verkleidung der Fahrzeugtür oder auf Teile der Fahrzeugtür aufgeklemmt wird und somit eine Formschlussverbindung zwischen der Fahrzeugtür und dem Rahmen 1 herstellt, d. h. dass die einzelnen Rahmenteile 1' bzw. die Seitenteile 12, 12' der U-förmigen Rahmenteile 1' Formschlusselemente zur Verbindung mit Teilen des Kraftfahrzeugs bilden.
  • Einzelne Lamellen 3 der Jalousie sind auf je einem Gestänge 9 vertikal verschwenkbar angeordnet und um eine Drehachse 8 verschwenkbar. Die Gestänge 9 sind in an den Rahmenteilen 1' vorgesehenen Lagerelementen bzw. Buchsen bzw. einer Öffnung schwenkbar aufgenommen.
  • Die einzelnen Lamellen 3 können über eine in der Zeichnung schematisch angedeutete Verstelleinrichtung bzw. eine Kulisse 13 gemeinsam in jede beliebige Lage verstellt werden. Die Kulisse 13 ist in dem unteren Rahmenteil 1' verschiebbar aufgenommen und weist zahlreiche Kulissensteine 13.1 auf, die über die Kulisse 13 gemeinsam verstellt werden können. Hierzu ist je ein Kulissenstein 13.1 mit je einer Lamelle 3 fest verbunden. Die einzelnen Kulissensteine 13.1 stehen mit der Kulisse 13 über eine in der Zeichnung nur schematisch dargestellte Form- oder Kraftschlussverbindung in Antriebsverbindung, so dass durch Drehen einer einzelnen Lamelle 3.1 diese Drehbewegung über die verstellbare Kulisse 13 auf die Kulissensteine 13.1 übertragen wird, die dann die einzelnen Lamellen 3, 3.1 gemeinsam verstellen.
  • Am oberen Ende des Gestänges 9 sind die einzelnen Lamellen 3 durch eine Feder 2 vorgespannt, so dass sie ihre in 1 dargestellte Position beibehalten. Ebenso lassen sich durch Zusammendrücken der Feder 2 die Lamellen 3 in dem Rahmenteil 1' leichter einbauen und aus diesem ausbauen. Die Feder 2 ist auf das Gestänge 9 aufgesetzt und liegt einmal gegen die Unterseite des Rahmenteils 1' und gegen das obere Ende der Lamelle 3 an.
  • Die beiden U-förmig zueinander verlaufenden Schenkel 10 und 11 des Rahmens 1 können auch federelastisch ausgebildet sein, so dass für die Montage im formelastischen Bereich die beiden Schenkel 10, 11 des Rahmenteils 1' ein wenig aufeinander zu bewegt und auf diese Weise in den Ausschnitt 4 eingesetzt und mit Teilen des Fahrzeugs formschlüssig verbunden und an diesen festgeklemmt werden können.
  • Das Rahmenteil 1' kann an seinem unteren und/oder oberen Schenkel ein oder mehrere Arretierungselemente oder einen Zapfen aufweisen, die in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung von Teilen des Fahrzeugs einsetzbar sind, um auf diese Weise eine weitere Arretierung für den Rahmen 1 am Fahrzeug zu schaffen.
  • 1
    Rahmen
    1'
    Rahmenteil
    2
    Feder
    3
    Lamellen einer Jalousie
    3.1
    Lamelle
    4
    Ausschnitt eines Kraftfahrzeugfensters
    8
    Drehachse
    9
    Gestänge
    10
    Schenkel des Rahmens
    11
    Schenkel des Rahmens
    12, 12'
    Stege, Seitenteile
    13
    Kulisse
    13.1
    Kulissenstein

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Rahmens (1) eines Lamellenvorhangs oder eines Schutzgitters oder einer Schutzeinrichtung, der im Bereich eines Ausschnitts (4) eines Kraftfahrzeugfensters einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) mit Formschlusselementen und/oder Kraftschlusselementen ausgerüstet ist, über die der Rahmen passgenau in einen Ausschnitt vor dem Fahrzeugfenster mit Teilen des Fahrzeugs verbindbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus einem oder mehreren fest miteinander verbundenen Rahmenteilen (1') besteht, die mit Formschlusselementen ausgestattet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile im Querschnitt U-profilförmig, V-förmig oder T-profilförmig ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rahmenteilen (1') Gestänge (9) vorgesehen sind, mittels der Lamellen (3) um eine Drehachse (8) vertikal verschwenkbar in den Rahmenteilen (1') aufgenommen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus zwei sich V-förmig erstreckenden Rahmenteilen (1') besteht, zwischen denen die Lamellen (3) schwenkbar und/oder lösbar aufgenommen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des oberen und/oder unteren Endes des Gestänges (9) zwischen dem Rahmenteil (1') und dem oberen Bereich der Lamelle (3) mindestens eine Feder (2) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der V-förmig ausgebildete Rahmen (1') im Bereich der beiden gegenüberliegenden Schenkel (10, 11) offen ausgebildet und nur durch die Lamellen (3) miteinander verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmenteil (1') eine Kulisse (13) verschiebbar aufgenommen ist, die zumindest mit einer Lamelle (13.1) in Wirkverbindung steht und die ferner zahlreiche Kulissensteine (13.1) aufweist, wobei je ein Kulissenstein mit je einer Lamelle (3) derart in Wirkverbindung steht, dass bei einer Verstellung mindestens einer Lamelle und/oder der Kulisse (13) alle übrigen Lamellen (3) miteinander verstellt werden.
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