DE1932377A1 - Rolladen fuer Fenster - Google Patents

Rolladen fuer Fenster

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Renato Piana
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1505Slat details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Renato Piana, Ingenieur, Turin / Italien
Rolladen für Fenster.
Die Erfindung betrifft einen Rolladen für Fenster, der horizontale Lamellen, eine Auf-/Abrollvorrichtung mit einem Zugmittel und eine Sperrvorrichtung für das Zugmittel aufweist und dessen lamellen untereinander verbunden, gegeneinander beweglich sowie in der Fensterebene geführt sind.
Die bekannten Rolläden weisen den Nachteil auf, daß.sie in herabgelassenen^ gespanntem Zustand, d.h. wenn ihre Lamellen jeweils am weitesten voneinander entfernt sind, nur einen sehr beschränkten Durchlaß für frische Luft freigeben. Werden die gegenseitigen größten Abstände jeweils benachbarter Lamellen zu groß ausgeführt so ergibt sich der Nachteil, daß von außen in das Fenster hinein gesehen werden kann. Man ist daher auch im Sommer dazu gezwungen, die Rolläden fast ganz herunterzulassen, um die Möglichkeit einer Einsicht von außen in das Zimmer zu verhindern, tfa·insbesondere nachts, wenn das Zimmer beleuchtet ist, eine Einsichtnahme durch Dritte selbst dann möglich ist, wenn die Spalten zwischen benachbarten Lamellen verhältnismäßig schmal sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rolladen zu schaffen, der einerseits einen ausreichenden Durchlaß für Frischluft gestattet
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und andererseits dennoch, die Einsicht von außen durch das mit einem Rolladen verschlossene Fenster eines Zimmers verhindert, wobei das bisherige Steuersystem mit der Auf-/.A br ölvorrichtung, einem im allgemeinen als Gurt ausgestalteten Zugmittel, der Sperrvorrichtung für das Zugmittel etc. Verwendung finden kann und die oben beschriebenen Nachteile mithin vermieden sind.
Als Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die La-' mellen, die entweder aus Kunststoff, Aluminium oder einem anderen Material hergestellt sein können, mit Durchlaßöffnungen für Luft versehen sind und jeweils zwei aufeinanderfolgende Lamellen mit einer in der Art einer Jalousielamelle ausgebildeten Sichtblende beweglich verbunden sind, welche die Durchlaßöffnungen einer Lamelle überdeckt. Der Rolladen nach der Erfindung kann mithin gewissermaßen als eine wirtschaftliche Kombination des bekannten Rolladens mit einem auch als Jalousie bezeichneten venezianischen Rollo angesehen werden-
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Lamelle an ihrem oberen Längsrand mit einem Versteifungsprofil versehen, das auf seiner einer Sichtblende zugekehrten Seite einen Schlitz zum Halten einer Sichtblende aufweist. Dabei weist eine den Lamellen des Rolladens zugeordnete Sichtblende auf ihrer den Lamellen zugekehrten Innenseite zweckmäßig einen ersten Steg auf, der in einem Schlitz des Versteifungsprofils der Lamelle geführt ist sowie einen zweiten Steg, welcher sich über beide Seiten des ersten Steges hinaus erstreckt und von dem Schlitz des Verstei-
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fungsprofils der Lamelle umfaßt ist. Als Anschlag für eine Sieht-"blende bzw. zur Führung einer Kante des oberen Versteifungsprofils einer Lamelle kann an der Unterseite des ersten Steges der Lamelle ein parallel zum zweiten Steg und im Abstand zu diesem verlaufender dritter Steg angeordnet sein.
Die Lamellen sind vorzugsweise an ihrem unteren Längsrand ebenfalls mit einem Versteifungsprofil versehen, dessen untere Längskante als nach ihrer Außenseite gekrümmte Hakenkante ausgebildet ist. Dabei kann die Hakenkante etwa in der Art eines Halbkreises stetig gekrümmt ausgebildet sein oder sie kann als abgekantetes Winkelprofil gestaltet sein. Die obere Längskante'einer Sichtblende ist zweckmäßig ebenfalls als gekrümmte Hakenkante ausgebildet und an ihrer Innenseite gekrümmt, wobei die Krümmung der Krümmung der Hakenkante einer Lamelle angepaßt ist. Auch die Hakenkante einer Sichtblende kann ebenso wie die Hakenkante einer Lamelle als abgekantetes Winkelprofil ausgebildet sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Abstand zwischen dem Steg und der Hakenkante einer Sichtblende jeweils so groß ist, daß die einander zugekehrten Versteifungsprofile zweier durch die Sichtblende verbundener Lamellen in gespanntem Zustand des Rolladens im Abstand zueinander stehen. In diesem Zustand stehtn die Sichtblenden infolge der auf sie wirkenden Schwerkraft etwa vertikal, d.ho in der Fensterebene und liegen mit ihrer unteren Längskante an einer Lamelle, beispielsweise an dem unteren Versteifungspro-
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fil der Lamelle an· Die untere Längskante der Sicht "blende kann jedoch auch, nach deren Innenseite hin gekrümmt ausgestaltet sein, wobei der gekrümmte untere Abschnitt der Sichfblende einen Abschnitt der Lamelle, beispielsweise das untere Versteifungsprofil, in gespanntem Zustand des Rollos, d.h. in nicht geschwenktem Zustand der Sichtblende^umfaßt. Der Abstand zwischen dem Steg und der Hakenkante einer Sichtblende ist andererseits so groß, daß eine Sichtblende um ihre Hakenkante nach außen gedreht ist, wenn die einander zugekehrten Versteifungsprofile zweier durch die Sichtblende verbundener Lamellen aufeinander liegen. In einem derartigen ungespannten Zustand des Rolladens bzw. eines. Teiles des Rolladens befinden sich die Sichtblenden aufeinanderliegender Lamellen in ihrer äußersten Schwenkstellung. Wird der Rolladen stärker gespannt, wobei die einander zugekehrten aufeinanderliegenden Versteifungsprofile benachbarter Lamellen auseinanderbewegt werden,so bewegen sich die Sichtblenden jeweils wieder zum Rolladen hin und nehmen schließlich im völlig gespannten Zustand des Rolladens wieder ihre Schließstellung ein.
Die Sichtblenden können an ihrem ihrer Hakenkante ,gegenüberliegenden Ende so hoch sein, daß die Durchlaßöffnungen einer der Sichtblende zugeordneten Lamelle auch noch in Öffnungsstellung der Sichtblende gegen Einsicht von außen verdeckt sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Sichtblenden auf der Außenseite des Rolladens angeordnet und die Lamellen auf der Innenseite des Rolladens d.h. zum Zimmer hin angeordnet sind.
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Die Erfindung ist nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: jeweils in perspektivischer Darstellung Fig. 1 einen Ausschnitt eines Rolladens in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 den Rolladen der Fig» 1 in weit geöffnetem Zustand, Fig. 3 eine andere Ausgestaltung eines Rolladens in geschlossenem
Zustand und
Fig. 4 den Rolladen der Figo 3 in weit geöffnetem Zustand.
Im Mittelteil einer lamelle 1 sind verhältnismäßig große Durchlaßöffnungen A, A1I zum Durchlaß von Luft angeordnet. Die Lamellen 1 weisen an ihrer unteren Längskante eine nach ihrer Außenseite gekrümmte Hakenkante 2 auf, die mit einer Hakenkante 3 einer Sichtblende 5 zusammenwirkt und deren Krümmung der Krümmung der Hakenkante 2 der Lamelle 1 angepaßt ist« Die Lamellen 1 sind jeweils an ihrem oberen Längsrand mit einem Versteifungsprofil 4 versehen, das auf seiner einer Sichtblende 5 zugekehrten Seite einen Schlitz aufweist. Die Sichtblende 5 ist auf ihrer der Lamelle 1 zugekehrten Seite mit einem ersten Steg 7 versehen, der zusammen mit einem an seinem Ende angebrachten zweiten Steg 8 ein T-förmiges Profil aufweist. Dabei ist der erste St eg 7 in dem Schlitz des Versteifungsprofils 4 geführt und der zweite Steg von dem Schlitz umfaßt. Parallel zum zweiten Steg 8 ist im Abstand zu diesem ein dritter Steg 9 angeordnet. Anihrem unteren Ende trägt die Lamelle 1 ebenfalls ein Versteifungsprofil 10, dessen unteres Ende in die Hakenkante 2 ausläuft. Die Lamellen
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1 des Rolladens sind mithin nicht, wie bei den bekannten Rolläden,..unmittelbar miteinander verhakt, sondern die Verankerung erfolgt, mittelbar über die Sichtblenden 5.
Die Wirkungsweise des Rolladens ist wie folgt: Wird der Rolladen, d.h. werden die Lamellen 1 durch die von dem Versteifungsprofil 4 auf dea Steg 7 der Sichtblende 5 ausgeübte Zugkraft gespannt, so bewirken die Lamellen 1 eine Drehung der Sichtblende 5 um das durch die Hakenkanten 2, 3 gebildete Scharnier. Sie bringen dabei die Sichtblenden bis zu deren Anschlag an eine Lamelle 1 in eine etwa senkrechte Stellung, so daß die Durchlaßöffnungen A, A' < >.. vollkommen verschlossen sind. Wird der Gurt des Rolladens gelockert, so wird der Rolladen entspannt, Dabei übt das untere Versteifungsprofil 10 einer Lamelle 1 jeweils einen Druck auf die Außenseite der üairtenjjante 3 aus, wobeidiese sich in der Einbuchtung des Versteifungsprofils 10 verschieben kann und die Sichtblenden 5 von den Lamellen 1 abgeschwenkt v/erden (Pig. 2).
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausgestaltung des Rolladens mit einer verbesserten Verbindung durch Verhaken zwischen den Lamellen 1 und den Sichtblenden 5, welche das Heben und Senken der Sichtblenden erleichtert« Darüberhinaus weiat diese Ausführungsform ein Profil auf, das sich besser für eine Herstellung aus Kunststoff eigeht, wie dieses für den Rolladen der Figuren 3 und 4 vorgesehen ist. Teile der Figuren 3 und 4, die gleichen oder gleichartigen Teilen der Figuren 1 und 2
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entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht näher erläutert, wenn sie sich von den Teilen der Figuren 1 und 2 nicht oder nicht wesentlich unterscheiden.
Das obere Versteifungsprofil 4 und das untere Versteifungsprofil 10 der Lamelle 1 ist bei dieser Ausgestaltung jeweils als abgekantetes Winkelprofil ausgebildet. Dabei weist der obere Abschnitt 11 des oberen Versteifungsprofils 4 eine etwa rechtwinklig gekantete Fläche 11 auf. Die untere Längskante 12 der Sichtblende 5 ist nach deren Innenseite hin gekrümmt und umfaßt in geschlossenem Zustand des Rolladens einen Steg 13,des unteren Versteifungsprofils 10 einer Lamelle 1.
Die Wirkungsweise des Rolladens der Figuren 3 und 4 ist im übrigen analog zu der beschriebenen Wirkungsweise des Rolladens der Figuren 1 und 2 und soll daher nicht noch einmal erläutert werden.
Selbstverständlich stellen die in den Figuren 1 und 2 bzw. 3 und 4 dargestellten beiden Ausführungsformen des Rolladens nach der Erfindung nur Beispiele dar und es sind zahlreiche VarJationen der verwendeten Bauteile denkbar, die als Variationen zu den be*- schriebenen Ausgestaltungen gleichermaßen Lösungen zu der gestellten Aufgabe im Rahmen der Erfindung darstellen, ohne daß der Erfindungsgedanke und der Schutzbereich der Erfindung verlassen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Rolladen für Fenster, der horizontale Lamellen, eine Auf-/ Abr ölvorrichtung mit einem Zugmittel und eine Sperrvorrichtung für das Zugmittel aufweist, und dessen Lamellen untereinander verbunden, gegeneinander beweglich sowie in der fensterebene geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) mit Durchlaßöffnungen (A, A1, A" ...) für Luft versehen sind und jeweils zwei aufeinanderfolgende Lamellen (1) mit einer in der Art einer Jalousielamelle · ausgebildeten Sichtblende (5) beweglich verbunden sind, welche die Durchlaßöffnungen (A, A1, A" ...) einer Lamelle (1) überdeckt.
    2, Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lamelle (1) an ihrem oberen Längsrand mit einem Versteifungsprofil (4) versehen ist, das auf seiner einer Sichtblende (5) zugekehrten Seite einen Schlitz zum Halten einer Sichtblende (5) aufweist.
    3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sichtblende (5) auf ihrer den Lamellen (1) zugekehrten Innenseite mit einem ersten Steg (7) versehen ist, der in dem Schlitz des Versteifungsprofils (4) geführt ist und einen zweiten Steg (8) trägt, der sich über beide Seiten des ersten Steges (7) hinaus erstreckt und von dem Schlitz des Versteifungsprofils (4) der Lamelle (1) umfaßt ist.
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    Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des ersten Steges (7) ein parallel zum zweiten Steg (8) und im Abstand zu diesem verlaufender dritter Steg (9) angeordnet ist.
    5. Rolladen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lamelle (1) an ihrem unteren Längsrand mit einem Versteifungsprofil (10) versehen ist, dessen untere Längskante als nach ihrer Außenseite gekrümmte Hakenkante (2) ausgebildet ist.
    Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenkante (2) einer Lamelle (1) als abgekantetes Winkelprofil ausgebildet ist.
    Rolladen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Längskante einer Sichtblende (5) als nach ihrer Innenseite gekrümmte Hakenkante (3) ausgebildet ist, deren Krümmung der Hakenkante (2) einer Lamelle (1) angepaßt ist.
    8. Rolladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenkante(3)einer Sichtblende(5) als abgekantetes Winkelprofil ausgebildet ist.
    Rolladen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem
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    Steg (7) und der Hakenkante (3) einer Sichtblende (5) so groß ist, daß die einander zugekehrten Versteifungsprofile (4 bzw. 10) zweier durch die Sichtblende (5) verbundener Lamellen (1) in gespanntem Zustand des Rolladens im Abstand zueinander stehen.
    1Oo Rolladen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Steg (7) und der Hakenkante (3) einer Sichtblende (5) so groß ist, daß eine Sichtblende (5) um ihre Hakenkante (3) nach außen gedreht ist, wenn die einander zugekehrten Versteifungsprofile (4 bzw. 10) zweier durch die Sichtblende (5) verbundener Lamellen (1) aufeinander liegen.
    11. Rolladen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sichtblende (5) an ihrem ihrer Hakenkante (3) gegenüberliegenden Ende so hoch ist, daß die Durchlaßöffnungen (A, A1, A11,··») einer der Sichtblende (5) zugeordneten Lamelle (1) noch in Öffnungsstellung der Sichtblende (5) gegen Einsicht von aussen verdeckt sind.
    12» Rolladen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblenden (5) auf der Außenseite des Rolladens angeordnet sind.
    13. Rolladen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Längskante
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    der Siehtblende (5) nach deren Innenseite hin gekrümmt ist und das untere Versteifungsprofil (TO) einer Lamelle (1) im nichtgeschwenkten Zustand der Sichtblende (5) umfaßt.
    14· Rolladen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) mit Durchlaßöffnungen (A, A1, A" ...) versehen sind und an ihrer oberen Längskante ein Verateifungsprofil (4) tragen mit einer Halterung zum Halten von Stegen (7, 8, 9) einer Sichtblende (5) sowie an ihrer unteren Längskante ein Versteifungsprofil (10) tragen mit einer Halterung (2), die eine weitere Sichtblende (5) an deren oberen Rand (3) nach außen schwenkbar trägt.
    15· Rolladen für Fenster wie in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung beschrieben.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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