DE910831C - Sonnenschutz-Einrichtung an Fenstern - Google Patents

Sonnenschutz-Einrichtung an Fenstern

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DE910831C
DE910831C DET4714A DET0004714A DE910831C DE 910831 C DE910831 C DE 910831C DE T4714 A DET4714 A DE T4714A DE T0004714 A DET0004714 A DE T0004714A DE 910831 C DE910831 C DE 910831C
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DE
Germany
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horizontal
panels
attached
vertical
diaphragms
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Expired
Application number
DET4714A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Tonne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH TONNE DIPL ING
Original Assignee
FRIEDRICH TONNE DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
    • E04F10/10Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae collapsible or extensible; metallic Florentine blinds; awnings with movable parts such as louvres

Description

  • Sonnenschutz-Einrichtung an Fenstern Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der bisher üblichen Fenster-Sonnenschutz-Einrichtungen.
  • Als Blenden im Sinn der Patentschrift werden tafel-, lamellenartige oder sonstwie flächige Gebilde bezeichnet, deren Zweck es ist, Gebäudeöffnungen zu beschatten.
  • Bei Sonnenschutz-Maßnahmen an Gebäuden kommt es darauf an, vor allem die Fensteröffnungen durch besondere Einrichtungen der Sonnenbestrahlung zu entziehen. Hierfür benutzt man in vielen Ländern waagerecht und senkrecht verlaufende Blenden. Diese Blendenanordnung ließe sich auch durch entsprechende Ergänzungen bei Fensterflügeln und Fensterläden mit Vorteil anwenden. Beispiele hierfür sind jedoch bisher nicht bekanntgeworden. Die üblichen Fensterläden haben besonders die Nachteile, daß sie in geschlossenem Zustand die Tageslicht- und Lüftungsverhältnisse des geschützten Raumes wie auch die Aussicht aus dem Fenster erheblich beeinträchtigen.
  • Die gegenüber den bisher bekannten Ausführungen vorgeschlagenen Sonnenschutzblenden sind gekennzeichnet durch die Verwendung von waagerechten und senkrechten Blenden, deren senkrechte bei Bedarf zum Verdecken oder Schließen der zu schützenden Öffnung dienen.
  • Nach der Erfindung werden die geschilderten Mängel dadurch behoben, daß mit Hilfe mehr oder weniger horizontal einstellbarer zusätzlicher Bilenden ein wirkungsvolles Beschattungssystem geschaffen wird, welches erlaubt, die schützenden Fensterläden bei Gebrauch als Sonnenschutz wenigstens teilweise geöffnet zu halten. Hierbei kann bedeutend mehr Tageslicht in den Raum eindringen. Außerdem werden weder die Fensterlüftung noch die Aussicht aus dem Fenster wesentlich gestört. In Verbindung mit Fensterflügeln ist das Prinzip auch ohne Fensterläden anwendbar.
  • Aus den beschriebenen, in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen gehen die näheren Einzelheiten hervor.
  • Fig. A zeigt die Ansicht eines mit dem vorgeschlagenen Sonnenschutz versehenen Fensters, Fig. B den Grundriß und Fig. C den Längsschnitt dazu; Fig. D gibt die Fensterladenansicht einer anderen Konstruktionsart, Fig. E einen waagerechten, Fig. F einen senkrechten Schnitt durch einen Fensterladen nach Fig. D ; Fig. G und H zeigen perspektivisch das in Fig. D bis F dargestellte Prinzip; Fig. I gibt schematisch im waagerechten Schnitt die Anwendung der Erfindung bei mehrteiligen Fensterläden.
  • In der Fensteröffnung des Mauerwerks i ist der Rahmeng eines nach außen aufschlagenden Fensters mit den Flügeln 3 und 4. angebracht. Dieses Fenster kann mit seinen Flügeln sowie mit den Fensterladen @ verschlossen werden. Um mehrere verschiedene Möglichkeiten darstellen zu können, sind nur ein Fensterflügel 4. in geöffnetem Zustand und auch nur ein Fensterladenflügel 5, dieser durch den Haken 9 festgestellt, gezeichnet. Beide stellen in der angegebenen Form je eine senkrechte Sonnenblende dar, wobei der Fensterflügel: durch eine z. B. zwischen doppelten Glasscheiben befindliche Schnapprollo-Sonnenstore- oder ähnliche Vorrichtung mehr oder weniger strahlenundurchlässig gemacht sein kann. In vorliegendem Fall ist das Ganze so zu denken, daß die auf beiden Seiten der Fensteröffnung befindlichen senkrechten Blenden entweder beide Fensterladen- oder beide Fensterflügel sind.
  • Um das Schema in gewünschtem Sinn zu vervollständigen, ist es jetzt nur noch notwendig, die beiden senkrechten Blenden durch eine oder mehrere waagerecht verlaufende Blenden zu ergänzen. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß eine tafelartige, z. B. aus Holz und/oder Blech bestehende Blende 6 in der gezeichneten Lage angebracht wird. Wenn man diese Blende nicht nur bei Benutzung zwischen die Fensterläden- bzw. Fensterflügel, z. B. mit Haken und Ösen, einhängen und bei Nichtgebrauch an anderer Stelle aufbewahren will, kann man sie auch bei 12 mit der senkrechten Blende gelenkig verbinden und bei Nichtgebrauch in der angedeuteten Weise heruntergeklappt hängenlassen. \'lanchmal ist es zweckmäßig, die Blenden nicht waagerecht zu legen, sondern sie nach vorn oder hinten zu neigen. Dies kann dadurch wahlweise geschehen, daß die Blende 6, wie in Fig. C gezeigt, auf einer Seite 17 drehbar befestigt und auf der anderen Seite z. h. durch ein Gestänge io, in der gewünschten Stellung festgehalten wird. i r ist ein Stift, auf welchem die gelochte Stange io festgehakt werden kann.
  • Bei 7 ist eine andere Befestigungsart für eine tafelartige Blende angegeben. Die Blende wird hier nur auf einer Seite durch das an seinen Enden gelenkig befestigte Band i9 in ihrer Gebrauchsstellung festgehalten, wobei sie sich durch ihr Eigengewicht gegen die Feststellung 2o stützt. Diese Blende 7 kann in der gestrichelt angegebenen Weise ebenfalls leicht, an der senkrechten Blende hängend, aufbewahrt werden. Es ist zweckmäßig, waagerechte Blenden in Lamellen aufzulösen, weil sie dann die senkrechte Luftströmung weniger behindern und zusätzliches diffuses Tageslicht vermitteln.
  • Eine andere Möglichkeit wäre es, zwischen den senkrechten Blenden waagerechte Blenden aus biegsamem Material, z. B. aus Textilien, Kunststoff oderdünnem Blech, anzubringen. Es ist unter Umständen zweckmäßig, solche Lamellen, wie bei gezeigt, bei hTichtgebrauch auf eine Rolle 13, die an einer der senkrechten Blenden befestigt sein kann, aufzubewahren. Auch solche aus biegsamem Stoff bestehende Blenden sollten zweckmäßigerweise in lamellenartige Streifen bzw. Bänder aufgelöst sein, welche mit Hilfe von Zahnleisten oder auf andere Weise jede für sich gegen die waagerechte Ebene neigbar sind.
  • Alle gezeigten Blendenarten sind sowohl zwischen Fensterladen- als auch Fensterflügeln brauchbar. Bei 15 und 16 ist angedeutet, wie senkrechte Blenden auch in einem kleineren oder größeren Winkel als c)ö° zur Außenfläche des Gebäudes festgestellt sein könnten. Dies wäre im Falle sehr breiter oder schmaler Fenster unter Umständen zweckmäßig und würde die Gestaltung der waagerechten Verbindungsblenden entsprechend beeinflussen.
  • Die waagerechten Blenden könnten auch, wie bei 24. für den Fall einer rolloartigen Anordnung angegeben, nicht auf beiden Seiten, sondern vorn und hinten befestigt sein. 21 bezeichnet den Schnitt durch die hinten befestigte Rolle und 22 eine vordere Befestigungsstelle. Diese könnte entweder an den senkrechten Blenden angebracht oder aber durch Hinausstützen mit Hilfeeiner Strebe 23 dargestellt sein. Entsprechende Anordnung tafelartiger Blenden ist ebenfalls möglich.
  • Auch zwischen Fensterflügeln, welche nach innen aufschlagen, könnten solche waagerechten Blenden angebracht werden. Man denke sich hierbei in der Zeichnung die Außen- und Innenseiten vertauscht.
  • Ob nur eine oder mehrere waagerechte Blenden notwendig sind, hängt von der Fensterhöhe, dem Umfang des beabsichtigten Schutzes und der geographischen Lage ab.
  • Die bisher gezeigten Ausführungsbeispiele unterstellen, daß die als senkrechte Blenden benutzten Fenster- bzw. Fensterladenteile im wesentlichen ihre übliche Konstruktion beibehalten. Dabei wurde in Kauf genommen, daß die waagerechten Blenden bei Nichtbenutzung entweder abgenommen oder als nicht leicht unterzubringende zusätzliche Glieder an den senkrechten Blenden hängenbleiben mußten.
  • In der Fig. D bis H ist dagegen eine besondere Fensterladenart dargestellt, welche diesen Nachteil vermeidet. Hier sind in einem äußeren Rahmen 25, der z. B. aus Metall besteht, zwei übereinander angeordnete bewegliche Blenden 27 angebracht. Diese sind oben beiderseits, z. B. mit Zapfen, in entsprechenden Augen des Rahmens 25 drehbar befestigt und können in senkrechter Stellung am Rahmen festgestellt werden. Man kann sie nach beiden Seiten hinausklappen und in zweckmäßigen Stellungen mit Hilfe von Stützen 30 festlegen. In Fig. F ist bei 28 eine waagerechte Stellung eingezeichnet. Auch der gegenüber zu denkende zweite Fensterladenflügel ist gezeigt, um das Zusammenwirken der Teile zu verdeutlichen. Man sieht, wie die von beiden Flügeln aus waagerecht hinausgeklappten Blenden 28 sich zu einer den ganzen Zwischenraum zwischen den senkrechten Blenden überspannenden waagerechten Blende ergänzen. Hierbei wird natürlich durch jede hochgeklappte Blende ein entsprechendes Feld in den äußeren Rahmen 25 freigegeben. Dieses muß bei Bedarf geschlossen «-erden können, um die Wirksamkeit des Sonnenschutzes zu sichern. Hierfür ist im oberen Teil des Rahmens 25 ein von dem Wetterschutzblech 26 geschütztes Rollo 31 angebracht. Dieses kann, wie bei 32 gezeigt, zur Bedeckung des offenen Rahmens 25 nach unten gezogen und dort in zweckmäßiger Höhe in irgendeiner Weise festgehalten werden, wie dies auch in Fig. H gezeigt ist. Dort bedeutet 33 den herabhängenden Schnurzug des anderen teilweise zusammengerollt dargestellten Rollos. 29 zeigt eine andere Stellung der beweglichen Klappen. Hier sind diese nach der anderen Seite hinausgestellt und in Schräglage festgestellt. Man erhält dann, wie in Fig. G abgebildet, ein System, welches den bisher üblichen Ausstelle orrichtungen ähnelt, Zwobei die Fensterladenrahmen vor das Fenster geklappt sind.
  • Je nach Entfernung der Fensterläden voneinander und der Fensterhöhe ist es notwendig, Teile der äußeren Rahmen 25 mit unbeweglichen Füllstegen 34 auszufüllen.
  • Der waagerechte Schnitt 1 zeigt die Anwendung der Erfindung an einem dreiteiligen Fensterladen. Hierbei sind lediglich die Teile 36 und 37 mit waagerechten Blenden 38 und 39 verbunden, während der Teil 35, wie sonst üblich, das Fenster bedeckt.

Claims (25)

  1. PATEWTAXSPRLCHE: i. Sonnenschutz-Einrichtung an Fenstern, gekennzeichnet durch die Verwendung von senkrechten und waagerechten Blenden, deren senkrechte auch zum Verdecken oder Schließen der geschützten öffnung dienen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als senkrechte Blenden die Flügel von Fensterläden verwendbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der senkrechten Blenden die Flügel von Fenstern dienen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fensterflügeln Blenden angebracht sind, welche die durchsichtigen Teile der Fensterflügel bei Bedarf mehr oder weniger gegen Strahlendurchgang abdecken.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden zum Abdecken der durchsichtigen Teile zwischen den Scheiben einer mehrfachen Verglasung angebracht sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Blenden in kleinerem oder größerem Winkel als gö° zur Außenwandfläche feststellbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Blenden aus einer tafelartigen Platte bestehen. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Blenden aus biegsamem Material bestehen. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Blenden zwischen seitlichen Befestigungen angebracht sind. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Blenden zwischen vorderen und hinteren Befestigungen angebracht sind. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Blenden bei Nichtgebrauch auf Rollen aufgewickelt sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Blenden an den senkrechten Blenden befestigt sind.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Blenden abnehmbar ausgebildet sind.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Blenden bei Nichtgebrauch an einer der senkrechten Blenden befestigt aufbewahrt sind.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Blenden in rahmenartigen Gebilden klappbar befestigt sind.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden wahlweise nach beiden Seiten des Rahmens klappbar angeordnet sind.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbaren Blenden in verschiedenen Neigungen nach Bedarf feststellbar sind.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden beim Hochklappen in waagerechte Stellung entsprechende Rahmenöffnungen freigeben. ig.
  19. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die hochgeklappten Blenden freigegebenen Rahmenöffnungen wahlweise verschließbar sind. 2o.
  20. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der waagerechten Blenden veränderbar ist. 2i.
  21. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Blenden nur auf einer Seite in ihrer Gebrauchsstellung festgehalten sind.
  22. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 2i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei senkrechten Blenden nur eine waagerechte Blende angebracht ist.
  23. 23. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei senkrechten Blenden mehrere waagerechte Blenden angebracht sind.
  24. 24.. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Blenden jeweils aus zwei Teilen bestehen, von denen jeder an einer der beiden sich gegenüberstehenden senkrechten Blenden befestigt ist.
  25. 25. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 2q., dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Blenden in Lamellen aufgelöst sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290700B (de) * 1962-09-21 1969-03-13 Abwander Hans Zweiteilige Abschirmvorrichtung fuer Gebaeudeoeffnungen, insbesondere fuer Fenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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