DE2842476C2 - Innenschattierung für Gewächshäuser - Google Patents

Innenschattierung für Gewächshäuser

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/22Shades or blinds for greenhouses, or the like
    • A01G9/222Lamellar or like blinds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Innenschattiennig für Gewächshäuser mit mehreren unterhalb des Daches angeordneten strahlenundurchlässegen Klappen, die in seitlichen Führungen in deren Längsrichtung verschieblich sowie um zueinander parallele Achsen schwenkbar sind.
Die Innenschattierung in Gewächshäusern hat die Aufgabe, die im Gewächshaus gezüchteten Kulturen vor direkter Sonneneinwirkung zu schützen. Gleichzeitig soll sie zur Temperierung des Gewächshauses beitragen, d. h. bei erhöhter Außentemperatur für Kühlung sorgen und bei geringer Außentemperatur wärmen.
Eine, bekannte Innenschattierung der beschriebenen Gattung (DE-OS 15 &2 871) besitzt lamellenartige Klappen, die durch Verscnwenken um ihre zugeordneten Achsen das Gewächshaus mei.r oder weniger gegen einfallende Strahlung abschirmen können. Dazu werden die Klappen nach Maßgabe des jeweiligen Sonnenstandes in eine bestimmte Schwenkstellung gebracht und gegebenenfalls bei sich veränderndem Sonnenstand nachgeführt. Regelmäßig sind im Dach des Gewächshauses öffnungen für die Belüftung vorgesehen. Solange die Klappen keine durchgehende geschlossene Fläche bilden, ist die Belüftung des Gewächshauses durch die zwischen den Klappen gebildeten Spalte und die öffnungen im Dach möglich.
An heißen Sommertagen wird häufig die durch eine derarige Innenschattierung erreichbare Abschirmung gegen Sonneneinstrahlung nicht für ausreichend erachtet und es wird eine möglichst vollständige Abschir- mung und Verdunklung des Gewächshauses gewünscht. Das läßt sich bei der bekannten Innenschattierung nur dadurch erreichen, daß die Klappen in eine Stellung geschwenkt werden, bei der sie eine durchgehende und geschlossene Fläche bilden. Dann ist aber keine ausreichende Belüftung mehr möglich. Ähnliches gilt auch für andere Innenschattierungen (DE-PS 6 21 884).
Außerdem ist es bekannt, innenseitig vor den Glasflächen eines Gewächshauses Stoffbahnen anzuordnen, die nach Art eines Vorhangs vor die Glasflächen gezogen, aber auch zur Seite geschoben werden können. Das ermöglicht zwar eine Anpassung an die jeweiligen Umstände, d. h. an die jeweiligen Wetter- bzw. Klimaverhältnisse, jedoch nur insoweit, als die Glasflächen entweder vollständig abgedeckt werden können oder vollständig frei bleiben. Bei Zwischenstellungen der Vorhänge muß wiederum wenigstens bereichsweise eine direkte Einstrahlung in Kauf genommen werden. Auch in diesem Fall wird die Belüftung des Gewächshauses bei geschlossenen Vorhängen behindert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenschattierung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß eine nahezu vollständige Strahlenabschirmung und Verdunklung auch dann möglich ist, wenn die Klappen mit Rücksicht auf eine Belüftung keine geschlossene Fläche bilden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung- dadurch gelöst, daß von dem dem Dach zugewandten Rand jeder Klappe eine in sich bewegliche, strahlenundurchlässige Materialbahn abgehängt ist
Die Materialbahnen bilden eine zusätzliche Abschirmung, die jedoch die Belüftung nicht behindert, weil die Materialbahnen, die nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als Stoffbahnen ausgebildet sind, in sich beweglich sind und dementsprechend keine feste Fläche bilden. Nichtsdestoweniger kann mit der beanspruchten Innenschattierung auch eine nahezu vollständige Strahlenabschirmung bzw. Verdunklung erreicht werden, weil diese Materialbahnen bei bestimmten Schwenkstellungen der Klappen sich bis an den unteren Rand der jeweils nächsten Klappe erstrecken oder an dieser nächsten Klappe anliegen, so daß eine im wesentlichen durchgehende, die Belüftung jedoch nicht behindernde Abschirmung vorliegt
Im allgemeinen, wird man die Innenschattierung unterhalb der Dachschrägen so anordnen, daß die Klappen nach Art einer Jalousie vor die abzuschirmenden Glasflächen gezogen werden können. Durch Verschwenken der Klappen läßt sich im Hinblick auf Wetter- und Klimaverhältnisse die jeweils optimale Schattierwirkung erzielen. Die Klappen können in an sich bekannter Weise, wie z. B. bei Jalousien, von Hand oder mit motorischem Antrieb betätigt werden. Es versteht sich, daß die den einzelnen Dachschrägen, den einzelnen Seitenwänden und gegebenenfalls den Giebelwänden zugeordneten Klappen jeweils unabhängig voneinander einstellbar sind, so chß bei der Einstellung der Klappen auch dem jeweiligen Sonnenstand Rechnung getragen werden kann.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch einen Teil eines Gewächshauses mit einer unter dem Dach des Gewächshauses angeordneten Innenschattierung,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funktionsstellung,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in einer weiteren Funktionsstellung:
Das in den Figuren dargestellte Gewächshaus weist zwei Seitenwände 1, 2, nicht dargestellte Giebelwände und ein Dach mit Dachschrägen 3,4 auf. Unterhalb der Dachschrägen 3, 4 sind Führungen 5, 6 für eine Vorrichtung zum Schattieren angeordnet. Die Führungen 5, 6 sind einerseits an den Seitenwänden 1, 2 und andererseits im Bereich des Giebels 7 abgestützt. Die Führungen 5, 6 weisen eine etwas geringere Neigung auf als die Dachschrägen 3, 4, so daß im Gewächshaus überall eine hinreichende Arbeitshöhe zur Verfügung steht, wenn die Vorrichtun£ sich z. B. in der Funktionsstellung nach F i g. 2 befindet.
Zur Vorrichtung gehören jeweils mehrere Klappen 8, 9,10 unterhalb einer Dachschräge 3 bzw. 4. Die Klappen 8,9,10 sind an ihren Enden in den Führungen 5 bzw. 6 so gelagert, daß sie mit einem nicht dargestellten
Verstelianlrieb längs «er Führungen 5 bzw, 6 verschoben und um Schwenkachsen 11,12,13, die den einzelnen Klappen zugeordnet sind, verschwenkbar sind. Der nicht dargestellte Verstellantrieb kann in an sich bekannter Weise wie ζ,Β, der Verstellantrieb einer Jalousie ausgebildet und von Hand oder mit einem motorischen Antrieb betätigbar sein.
Die Länge der Klappen 8,9,10 entspricht bei kurzen Gewächshäusern der Länge des Gewächshauses und bei langen Gewächshäusern einer Teillänge des Gewächshauses. Im letzteren Fall sind mehrere Vorrichtungen in Längsrichtung des Gewächshauses nebeneinander angeordnet Die Breite dsr Klappen 8, 9, 10 ist so bemessen, daß sie sich bei größtmöglichem gegenseitigem Abstand und bei der von der zu einer von den Führungen gebildeten Ebene nächstmöglichen Schwenkstellung (F i g. 3) überlappen. Im übrigen nimmt beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Breite aufeinanderfolgender Klappen zu den Seitenwänden 1 bzw. 2 hin ab, so daß insbesondere auch im Bereich der Seitenwände 1 bzw. 2 eine hinreichende Arbeitshöhe zur Verfugung steht, wenn die Klappen sich in einer Funktionsstellung gemäß F i g. 2 befinden.
Die Klappen 8,9,10 weisen jeweils an ihrem dem der einfallenden Strahlung bzw. der Dachschräge 3 bzw. 4 zugewandten Rand jeweils eine von diesem Rand frei herabhängende Stoffbahn (Materialbahn 14) auf, die sich über die gesamte Länge der Klappen erstreckt und deren freihängende Breite etwa der halben Breite bis zur ganzen Breite der Klappe entsprechen kann.
Durch unterschiedliche Funktionsstellungen der Vorrichtung, wie z, B, in den F i g, J bis 3 dargestellt, lassen sich auch unterschiedliche Schattierungen des Gewächshauses erreichen. Bei der in F i g, 1 dargestellten Funktionsstellung sind die Klappen 8 bis 10 unter dem Giebel 7 gefahren und in vertikale Stellung gebracht. Dort behindern sie die Einstrahlung nicht oder nur wenig. — Es versteht sich, daß bei anderen Ausführungsformen die Klappen auch im Bereich der Seitenwände in Ruhestellung gebracht werden können.
Bei der Funktiönsstellung nach Fig.2 sind die Klappen 8 bis 10 mit Hilfe des Stellantriebs längs der Führungen 5 bzw. 6 so verschoben, daß sie ihre größtmöglichen Abstände erreicht haben. Gleichzeitig sind die Klappen im Hinblick auf die gegebenen Wetterund Klimaverhältnisse so um ihre Schwenkachsen 11 bis 13 verschwenkt, daß eine optimale Schattierung erreicht wird. Bei der in F i g. 2 dargestellten Funktionsstellung erkennt man, daß die Stoffbahnen von den oberen Rändern der Klappen herabhängen und dadurch die zwischen den Klappen mögliche Einstrahlung abfangen. Gleichzeitig ermöglichen die Stoffbahnen aber auch eine Belüftung, wenn in den Dachschrägen 3 bzw. 4 angeordnete Fenster geöffnet werden.
Soll die im Gewächshaus gepflanzte Kultur vollständig abgeschirmt werden, dann werden die Klappen in die in F i g. 3 dargestellte Funktiönsstellung gebracht, bei der sie so nahe wie möglich an die von den Führungen 5 bzw. 6 gebildete Ebene geschwenkt werden, so daß sie sich mit ihren benachbarten Rändern überlappen. Das ist ohne weiteres möglich, weil die Stoffbahnen beweglich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, IjnieivSchattierung für Gewächshäuser mit mehreren unterhalb des Daches angeordneten strahlenundurchlässigen Wappen, die in seitlichen Führungen in deren Längsrichtung verschieblich sowie um zueinander parallele Achsen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß von dem dem Dach (Dachschrägen 3, 4) zugewandten Rand jeder Klappe (8,9,10) eine in sich bewegliche, strahlenundurchlässige Materialbahn (14) abgehängt ist
  2. 2. Innenschattierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materiälbahn (14) eine Stoffbahn ist ts
DE2842476A 1978-09-29 1978-09-29 Innenschattierung für Gewächshäuser Expired DE2842476C2 (de)

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DE2842476A1 DE2842476A1 (de) 1980-04-03
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