DE2639275A1 - Rollo fuer fenster, tueren oder dergleichen - Google Patents

Rollo fuer fenster, tueren oder dergleichen

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DE2639275A1
DE2639275A1 DE19762639275 DE2639275A DE2639275A1 DE 2639275 A1 DE2639275 A1 DE 2639275A1 DE 19762639275 DE19762639275 DE 19762639275 DE 2639275 A DE2639275 A DE 2639275A DE 2639275 A1 DE2639275 A1 DE 2639275A1
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DE
Germany
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roller blind
blind according
blind
rail
fabric
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DE19762639275
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Inventor
Ernst Kohl
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/582Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/54Roller fly screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Rollo für Fenster, Türen
  • oder dergleichen Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Rollo für Fenster, Türen oder dergleichen. Die bekannten Rollos werden für die verschiedensten Zwecke verwendet. Sie können als Witterungsschutz dienen, aber auch für die Abhaltung von Sonneneinstrahlungen oder als Einbruchssicherung. Schließlich werden sie aber auch dafür verwendet, Unbefugten einen Einblick in den abzuschirmenden Raum zu verwehren.
  • Entweder sind diese Rollos als Leistenrollos ausgebildet, wobei die Leisten dann aufeinander liegen, wenn das Rollo voll ausgefahren ist, jedoch dann einen Abstand voneinander aufweisen, wenn das Rollo leicht angehoben wird. Andere Rollos weisen Metall-oder Kunststoffstreifen größerer Breite auf, welche in ihrer Neigung zueinander einstellbar sind, um den Lichteinfall, insbesondere die Sonneneinstrahlung beeinflussen zu können. Schließlich gibt es aber auch einfache Springrollos, die aus einer Stoff- oder Kunststoffbahn bestehen. Diese Rollos dienen lediglich zur Abschirmung der Sonneneinstrahlung oder verhindern einen Einblick in den abzuschirmenden Raum.
  • Die erstgenannten Leistenrollos sind üblicherweise außerhalb des Fensters, einer Balkontür oder dergleichen angebracht.
  • Die Rollos aus Metall- oder Kunststoffstreifen können entweder innerhalb oder außerhalb des Fensters vorgesehen werden.
  • Die letztgenannten Springrollos eignen sich nur für die Verwendung innerhalb des Raumes. Sie verhindern einen Luftzutritt zum abzuschirmenden Raum, da sie nicht luftdurchlässig sind und darüber hinaus die ihnen zugeordneten Türen und Fenster oder dergleichen sich nicht öffnen lassen.
  • Die erstgenannten Rollos verhindern bei geöffnetem Fenster dann einen Luftzutritt in den abzuschirmenden Raum, wenn sie vollkommen herabgelassen sind. Werden sie jedoch so heruntergelassen, daß ihre Leisten Zwischenräume freilassen, dann sind sie zwar wenigstens teilweise luftdurchlässig, ihre Öffnungen sind aber so groß, daß Insekten durch das Rollo fliegen oder krabbeln können.
  • Bei den Springrollos, welche aus einer geschlossenen Bahn bestehen, findet kein Luftzutritt in den abzuschirmenden Raum statt, allenfalls in geringem Maße, um die Ränder der Rollobahn herum. Hier haben aber wiederum Insekten die Möglichkeit, ebenfalls in den abzuschirmenden Raum einzudringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollo anzugeben, das sowohl luftdurchlässig ist, als auch Insekten den Zutritt in den abzuschirmenden Raum verwehrt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Rollo eine mit einer Vielzahl kleiner Öffnungen versehene Stoff- oder Plastikbahn oder dergleichen aufweist.
  • Bei dieser Ausbildung kann durch die Öffnungen die Luft streichen. Die Öffnungen sind jedoch so klein gehalten, daß durch sie keine Insekten in den abzuschirmenden Raum eindringen können.
  • Um auch einen Zutritt der Insekten um die Rollobahn herum zu verhindern, sind zweckmäßig Führungs- und/ oder Dichtungsleisten vorgesehen, in denen die Bahnen laufen. Die Führungs- oder Dichtungsleisten können darüber hinaus Dichtungsmittel, wie Filz- oder Samtstreifen aufweisen.
  • Die untere Kante der Bahn kann nach dem vollständigen Ausziehen des Rollos ebenfalls in einer vorgesehenen Dichtungsleiste liegen.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, das untere Ende der Bahn mit einer Leiste zu versehen, welche in die Dichtungsleisten paßt oder aber selbst Dichtungsmittel trägt, z.B. eine Schaumstoffauflage, welche sich auf das Fenstersims legt.
  • Die Kanten der Bahn können verstärkt sein, um dem Rollo eine längere Lebensdauer zu gewährleisten.
  • Das Rollo gemäß der Erfindung kann, wie an sich bekannt, wie die bekannten Rollos auf einer drehbar gelagerten Welle, vorzugsweise jedoch auf einem Rohr von etwa 10-15 mm Durchmesser befestigt sein. Das Rohr kann aus Stahl, aber auch aus einem Leichtmetall oder Kunststoff bestehen. Die Welle ist, wie bei den bekannten Rollos, mit Hilfe einer Zugschnur, Rolloschnur, einem Rolloband oder dergleichen drehbar, so daß das Rollo heraus- und heruntergelassen werden kann. Die Führungen bestehen vorteilhaft aus Plastik oder aus Gummi.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht des Rollos; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einer Fensteröffnung 1 auf der äußeren Seite des Fensters eine Welle 2 in Bohrungen 3 des Mauerwerkes eingelassen. Die Welle kann auch in Lagern der Bohrungen angeordnet sein. Die Welle 2 trägt ein Rohr 4, an dessen einem Ende ein Flanschrad 25 befestigt ist, das ebenfalls in das Mauerwerk eingelassen sein kann. An dem Flanschrad 25 ist eine Zugschnur oder ein Zugband 6 befestigt und durch eine Öffnung 20 des Fensterrahmens bzw. des Mauerwerkes in das Innere des abzuschirmenden Raumes geführt.
  • Am Rohr 4 ist das obere Ende einer Kunststoffbahn 5 befestigt. Wird das Band 6 gezogen, dreht sich die Welle 2 und damit das Rohr 4, so daß die Bahn 5, z.B. gegen die Wirkung einer Feder, auf das Rohr aufgewickelt wird. Die Feder bewirkt, oder aber gegebenenfalls auch das Eigengewicht der Rollobahn, daß nach Lösen der Schnur von einer Haltevorrichtung 21 die Bahn 5 sich selbsttätig abwickelt.
  • Die Bahn 5 weist Öffnungen 6 auf, welche unterschiedlich ausgebildet sein können, gemäß dem Beispiel 6' sind die Öffnungen gitterartig gebildet, gemäß dem Ausführungsbeispiel 6" sind in die Plastikbahn Löcher gestanzt, welche mannigfache Form haben können. Die Öffnungen sind so klein, daß Ungeziefer nicht hindurchfliegen oder -krabbeln kann, andererseits lassen sie aber Luft durch das Rollo streichen, so daß eine genügende Belüftung gewährleistet ist. Auch erhält man so einen noch ausreichenden Ausblick durch das Rollo.
  • Am unteren Ende der Bahn ist eine Verstärkungsleiste 7 angebracht, welche aus Kunststoff gebildet sein kann. Die Kunststoffleiste ist gewichtsbelastet.
  • Sie kann aber auch von vornherein aus einem Werkstoff mit großem spezifischem Gewicht bestehen, beispielsweise einem Eisenstab, um der Wirkung des Zugbandes 6 entgegenzuwirken. Anstelle der Gewichtsbelastung können aber auch weitere Mittel zum Abwickeln der Bahn vorgesehen sein, wie z.B. eine besondere Zugschnur.
  • Die Kanten 8 der Bahn 5 tragen Verstärkungen 9 (Fig. 2), welche in Führungen TO laufen, die seitlich an der Fensteröffnung angebracht sind. Die Führungen 10 tragen eingelegte Dichtungen 11, beispielsweise ein Samtband, damit an diesen Stellen bei herabgelassenem Rollo keine Insekten in den abzudichtenden Raum eindringen können.
  • Die# Verstärkungsschiene 7 ist in eine Aufnahme 12 einlegbar (Fig. 3),. in die sie eindrückbar ist.
  • Die Aufnahme 12 trägt ebenfalls eine Dichtung 13.
  • Es ist aber auch denkbar, am unteren Ende der Schiene 7 eine Schaumstoffauflage vorzusehen, die sich im herabgelassenen Zustand der Bahn 5 auf das Fenstersims legt und hier abdichtend wirkt.
  • Die aufgewickelte Bahn 5 befindet sich mit dem Rohr 4 und der Welle 2 in einem Kasten 14, der insektendicht oben in die Fensteröffnung eingepaßt ist.
  • Die Welle 2 ist teilbar ausgebildet (Fig. 5). Mit Hilfe eines Flansches 26, welcher in das Rohr eingepreßt wird, können die Teilstücke der Welle 2 mit Hilfe von Schrauben verbunden werden.
  • Zur Montage werden die Teilstücke der Welle in die Bohrungen 3 bzw. deren Lager eingeführt und anschließend miteinander verschraubt.
  • Das wesentliche der Erfindung wird darin gesehen, daß dann, wenn die Bahn 5 nach unten gezogen ist, und zwar soweit, bis die Schiene 7 in der Aufnahme 12 liegt, oder auf dem Fenstersims aufliegt, die Fensteröffnung vollkommen gegen eindringende Insekten oder dergleichen abgedichtet ist. Durch die Öffnungen 6', 6" kann jedoch genügend Luft in den abgedichteten Raum treten. Die zugeordneten Fenster, Türen oder dergleichen können weit geöffnet werden, da das Rollo an der Außenseite des Fensters angeordnet wird.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Rollo für Fenster, Türen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mit einer Vielzahl kleiner Offnungen (6', 6") versehenen Stoff- oder Plastikbahn (5) aufweist.
  2. 2. Rollo nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungs- und/oder Dichtungsleisten (10), in denen die Ränder der Bahn (5) laufen.
  3. 3. Rollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (8) der Bahn (5) verstärkt sind.
  4. 4. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Bahn (5) an einer drehbar gelagerten Welle (2), welche vorzugsweise ein Rohr (4) von etwa 10-15 mm Durchmesser trägt, befestigt ist.
  5. 5. Rollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) mit wenigstens einer Zugschnur, einem Zugband (6) oder dergleichen, welche beim Ziehen die Welle (2) in Drehung versetzt, verbunden ist.
  6. 6. Rollo nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Plastik- oder Gummiführungen (10), gegebenenfalls mit eingelegten Dichtungsmittel (11), wie Filz- oder Samtstreifen.
  7. 7. Rollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Bahnende eine Leiste, Schiene (7) oder dergleichen trägt.
  8. 8. Rollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene in eine Aufnahme (12), welche gegebenenfalls Dichtungsmittel (13) aufweist, paßt.
  9. 9. Rollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene aus Kunststoff besteht und gegebenenfalls gewichtsbelastet ist.
  10. 10. Rollo nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Schiene von hohem spezifischem Gewicht.
  11. 11. Rollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7) am unteren Ende ein Dichtungsmittel, vorzugsweise eine Schaumstoffauflage oder dergleichen trägt.
  12. 12. Rollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) aus zwei zusammenschraubbaren Teilen besteht.
  13. 13. Rollo nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine witterungsbeständige Bahn (5).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4333511A (en) * 1978-10-10 1982-06-08 Johnston David R Window insulations
DE3330351A1 (de) * 1983-08-23 1985-03-14 Udo Prof. Dr.med. 4130 Moers Smidt Insektenschutzrollo fuer fenster- oder tueroeffnungen
DE102009008431A1 (de) * 2009-02-11 2010-08-12 Holger Lindwedel Bedachung einer Stallanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4333511A (en) * 1978-10-10 1982-06-08 Johnston David R Window insulations
DE3330351A1 (de) * 1983-08-23 1985-03-14 Udo Prof. Dr.med. 4130 Moers Smidt Insektenschutzrollo fuer fenster- oder tueroeffnungen
DE102009008431A1 (de) * 2009-02-11 2010-08-12 Holger Lindwedel Bedachung einer Stallanlage

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