DE2451189C2 - Rolladen mit verstaerkungsrippen - Google Patents
Rolladen mit verstaerkungsrippenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B9/165—Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/86—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
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- E06B2009/801—Locking arrangements
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft einen Rolladen aus mit Hohlkammern ausgebildeten Stäben, die mit jeweils an der
obersten Hohlkammer eines Stabes angesetzten doppelhakenförmigen Stegen in Schlitze mit unterschiedlich
hoch endenden Schlitzrändern in der jeweils untersten Kammer des benachbarten Stabes eingeschoben
und mit diesem gelenkig verbunden sind, wobei der Rolladenpanzer mit Verstärkungsrippen gegen lotrecht
auf seine Panzerwand wirkende Kräfte, insbesondere gegen Windkräfte, versehen ist.
Derartige Rolläden sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, wobei die Verstärkungen entweder
in die Rolladenstäbe eingeschoben oder die Rolladenstäbe über die Verstärkungen gespritzt werden, vgl.
DT-Gbm 18 64891. Eine Erhöhung des Widerstandsmoments des Rolladenpanzers gegen Windbelastungen
o& dgl. ist dabei allerdings je nach der Profilform nur in begrenztem Umfang möglich, da sich bei den üblichen
9, IJ und 14 mm tiefen Rolladenstäben nur Verstärkungen
mit geringer Profilhöhe und damit geringerem Trägheitsmoment einsetzen lassen. Die Abmessungen
der Rolläden in Breite und Höhe sind dadurch begrenzt Außerdem wirkt sich die Korrosionsanfälligkeit
des Versiärkungsmaterials mitunter störend aus.
Bei transparenten Rolläden größerer Breite ist die Verwendung der üblichen Verstärkungen insofern von
Nachteil, als das Verstärkungsmaterial lichtundurchlässig ist.
Als nachteilig hat sich ferner das sogenannte Ausbeulen der herabgelassenen Rolläden infolge ihres
Eigengewichts sowie das Klappern in den Rolladenführungen bei Windbelastung erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der eingangs bezeichneten Art derart auszugestalten,
daß die geschilderten Nachteile behoben werden und zwar insbesondere durch eine weitere Erhöhung
des Widerstandsmoments des Rolladenpanzers gegen Windbelastung od. dgl.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkungsrippen jeweils aus einem
Paar benachbarter und aus der Ebene des Rolladenpanzers ausstellbarer, einen doppelhakenförmigen Steg
und zumindest eine untere, einen Schlitz mit unterschiedlich hoch endenden Schlitzrändern besitzende
Hohlkammer aufweisender Profilstäbe bestehen. Die je nach ihrer Ausbildung mehr oder weniger ausgestellten
Profilstäbe weisen in Richtung der Hauptbelastung durch Winddruck bzw. Windsog eine Höhe auf, welche
die bisher möglichen Werte um ein Vielfaches übersteigt. Damit wird das erforderliche Trägheitsmoment
zur Vermeidung unzulässiger Durchbiegungen erzielt. Größere Rolladenbreiten und -höhen sind somit ohne
die bisher erforderlichen Stahlverstärkungen in allen Anwendungsbereichen, vor allem auch im Hinblick auf
Sogbelastungen, möglich. Natürlich können bei sehr breiten Rolläden auch Verstärkungseinlagen erforderlichenfalls
noch eingesetzt werden. Darüber hinaus bewirkt das Ausstellen der Profilstäbe eine Festsetzung
des Rolladens in den Führungsschienen und verhindert somit das Ausbeulen und Klappern. Schließlich wird
durch den erfindungsgemäßen Rolladen eine gute optische und somit auch architektonische Gliederung der
Rolladenansichtsflächen durch Schattenbildung erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kön nen der höher liegende Ansatz des Doppelhakens des
jeweils unteren Profilstabes und der höher liegende Schlitzrand des jeweils oberen Profilstabes auf derselben
Seite liegen und der doppelhakenförmig ausgebildete Steg zu dieser Seite abgebogen sein.
Werden die ausstellbaren Profilstäbe zweischalig ausgebildet, so können sie mit Armierungen in Form
von Flachstählen versehen werden. Damit wird der Einsatz derartiger Rolläden im Hochhausbereich er-
möglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die ausstellbaren Profilstäbe kurz vor den seitlichen Führungsschienen
der Rolläden enden um so ein Ausschwenken der Profilstäbe zu ermöglichen. Dabei können
die Führungsflansche der Führungsschienen unterschiedlich lang ausgebildet sein. Es ist jedoch auch
möglich, die Profilstäbe in den seitlichen Führungsschienen zu führen und die auf einer Seite befindlichen
Flansche der Führungsschienen etwa in der Höhe, in welcher sich die Profilstäbe bei geschlossenem Rolladenpanzer
befinden, mit Ausnehmungen zum Ausschwenken der Profilstäbe zu versehen.
Der vorgeschlagene Rolladen bietet außerdem die Möglichkeit, eine bessere Belüftung ohne Einsichtmöglichkeit
zu gewährleisten. Zu diesem Zweck können in dem jeweils unteren, ausstellbaren Profilstab Belüftungsschlitzc
angeordnet werden.
Je nach den Abmessungen des Rolladens können ein Profilstabpaar oder mehrere Profilstabpaare vorgesehen
werden. Im letzteren Falle werden sie zweckmäßigerweise in gleichmäßigen Abständen über die gesamte
Rolladenhöhe verteilt angeordnet.
Trotz der sich insgesamt ergebenden größeren Anzahl von Stäben ist der Wickeldurchmesser des RoIIadens
in aufgewickeltem Zustand nicht größer, sondern eher kleiner, da die unterschiedlichen Profilhöhen einen
besseren Ausgleich bei der Aufwicklung zulassen
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes schemalisch dargestellt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen von ausstellbaren Profilstäben im Querschnitt,
während in F i g. 3 zwei ausgeschwenkte Profilstäbe im Verbund mit üblichen Rolladenstäben ebenfails
im Querschnitt dargestellt sind.
In den F i g. 4 bis 6 sind Ausschnitte aus Rolläden mit
ausgestellten Profilstäben und unterschiedlich ausgebil-
deten Führungsschienen veranschaulicht.
In den Figuren sind mit 1 die bekannten, insbesondere
aus Kunststoff hergestellten und mit Hohlkammem ausgebildeten Rolladenstäbe bezeichnet, die mittels
doppelhakenförmig ausgebildeter Stege 2 und mittels unterschiedlich hoch endenden Schlitzrändern 3 und 4
in üblicher Weise gelenkig miteinander verbunden sind. Die vorzugsweise aus Hart-Polyvinylchlorid gefertigten
ausstellbaren Profilstäbe 5 sind einschalig (Fig. 1)
oder zweischalig (F i g. 2) ausgebildet. Bei der zweischaligen Ausführung ist ein Flachstahl 6 zur Verstärkung
in die Kammer 7 des Profilstabs 5 eingeschoben. Die Profilstäbe 5 besitzen an ihrer Oberseite einen Steg
8 mit Doppelhaken 9, dessen Ansatz 10 am Steg 8 höher angeordnet ist als der Ansatz 11, und an der Unterseite
zwei in unterschiedlicher Höhe endende Schlitzränder 12 und 13, wobei der höher liegende Ansatz 10
des Doppelhakens 9 und der höher liegende Schlitzrand 13 des jeweils oberen Pr\>filstabs 5 auf derselben
Seite liegen und der doppelhakenförmig ausgebildete Steg 8 zu dieser Seite abgebogen ist. Die Profüsläbe 5
sind, wie in Fig.3 dargestellt, untereinander und mit
den Rolladenstäben 1 so verkoppelt, daß sich die Profilstäbe 5 beim Herablassen des Rolladens zwangsweise
aus der Ebene des Rolladenpanzers ausstellen. Mit 14 sind Belüftungsschlitze angedeutet, die bei geschlossenem
Rolladen eine bessere Belüftung ohne Einsichtmöglichkeit gewährleisten.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen Rolläden mit ausgeschwenkten Profilstäben 5, die in den F i g. 4 und 5 zweischalig
und in F i g. 6 einschalig mit Belüftungssclilitzen 14 in dem unteren Profilstab 5 ausgeführt sind. In den F i g. 4
und 5 sind die auf einer Seite befindlichen Flansche 17 der Führungsschienen 15 mit Ausnehmungen 16 versehen,
die ein Ausschwenken der Profilstäbe 5 ermöglichen. In F i g. 6 sind die Führungsflansche 17 der Führungsschienen
15 unterschiedlich lang ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Rolladen aus mit Hohlkammern ausgebildeten Stäben, die mit jeweils an der obersten Hohlkammer
eines Stabes angesetzten doppelhakenförmigen Stegen in Schlitze mit unterschiedlich hoch endenden
Schlitzrändern in der jeweils untersten Kammer des benachbarten Stabes eingeschoben und mit
diesem gelenkig verbunden sind, wobei der Rolladenpanzer
mit Verstärkungsrippen gegen lotrecht auf seine Panzerwand wirkende Kräfte, insbesondere
gegen Windkräfte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen jeweils
aus einem Paar benachbarter und aus der Ebene des Rolladenpanzers ausstellbarer, einen doppelhakenförmigen
Steg (8) und zumindest eine untere, einen Schlitz mit unterschiedlich hoch endenden
Schlitzrändern (12,13) besitzende Hohlkammer aufweisender Profilstäbe (5) bestehen.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der höher liegende Ansatz (10) des Doppelhakens (9) des jeweils unteren Profilstabes
(5) und der höher liegende Schlitzrand (13) des jeweils oberen Profilstabes (5) auf derselben Seite liegen
und der doppelhakenförmig ausgebildete Steg
(8) zu dieser Seite abgebogen ist.
3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiistäbe (5) zweischalig ausgebildet
sind.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennreichnet,
daß die zweischaligen Profilstäbe (5) mit Stahlarmierungen in Form von Flachstählen (6) versehen
sind.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (5)
kurz vor den seitlichen Führungsschienen (15) des Rolladens enden.
6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflansche (17) der Führungsschienen
(15) unterschiedlich lang ausgebildet sind.
7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (5) in
den seitlichen Führungsschienen (15) geführt sind und daß die auf einer Seite befindlichen Flansche
(17) der Führungsschienen (15) etwa in der Höhe, in welcher sich die Profilstäbe (5) bei geschlossenem
Rolladenpanzer befinden, Ausnehmungen (16) zum Ausschwenken der Profilstäbe (5) aufweisen.
8. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweils
unteren ausstellbaren Profilstab (5) Belüftungsschlitze (14) angeordnet sind.
9. Rolladen nach einem der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Profilstabpaare (5. 5) in gleichmäßigen Abständen über die
gesamte Rolladenhöhe verteilt angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742451189 DE2451189C2 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Rolladen mit verstaerkungsrippen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742451189 DE2451189C2 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Rolladen mit verstaerkungsrippen |
Publications (2)
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ID=5929387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451189 Expired DE2451189C2 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Rolladen mit verstaerkungsrippen |
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---|---|---|---|---|
US20160032643A1 (en) * | 2009-02-10 | 2016-02-04 | Christopher J. Hall | Method and Apparatus for Reinforcing Roll Up, Roll Down Shutters and Doors Using Self-Forming Structural Shapes |
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- 1974-10-28 DE DE19742451189 patent/DE2451189C2/de not_active Expired
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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