DE3535834A1 - Lamellenprofil fuer rollaeden - Google Patents
Lamellenprofil fuer rollaedenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B9/165—Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered
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Description
Die bekannten Lamellenprofile haben Außenwände, die mittels
zweier oder mehrerer Querwände miteinander verbunden sind, wo
durch ein Kastenprofil einer mit einzigen oder mit mehreren von
einander getrennten Hohlräumen entstehen. Am unteren Rand des
Lamellenprofils erstrecken sich die beiden Lamellenwände über die
letzte Querwand hinaus, wobei der Randbereich der von außen be
trachtet konkaven Lamellenwand im Querschnitt hakenförmig ein
wärts gekrümmt verläuft. Am oberen Rand schließt an die dort vor
handene Querwand eine aufrechtsstehende Leiste an, die in ihrem
Endbereich in einen hakenförmigen Querschnittsbereich übergeht,
der entgegengesetzt zu dem Haken am unteren Ende des Lamellen
profils gekrümmt ist. Die bekannten Lamellenprofile haben im
allgemeinen drei Querwände. Das gesamte Lamellenprofil mit den
Lamellenwänden, Querwänden und Hakenleisten ist einstückig aus
Hart-PVC hergestellt.
Der Nachteil dieser Lamellenprofile besteht darin, daß bei ein
seitiger Wärmeeinstrahlung die äußere Lamellenwand sich stärker
ausdehnt, als die innere Lamellenwand. Die unterschiedliche
Längsdehnung der bei den Lamellenwände bewirkt ein Ausbauchen des
gesamten Rolladenpanzers.
Trotz der Querwände haben die Lamellenprofile eine so geringe
Formfestigkeit in Richtung der Flächennormalenn ihrer Lamellen
wände, daß ein Rolladenpanzer ohne große Mühe in der Mitte so
weit nach außen gezogen werden kann, daß die Rolladenlamellen
an einem Ende aus der Führunsgschiene herausschlupfen. Deshalb
bieten Rolladenpanzer aus Kuntstoff-Lamellen nur eine verhältnis
mäßig geringe Einbruchsicherheit.
Zur Verminderung dieser geringen Formfestigkeit werden manchmal
in die Hohlräume zwischen den Querwänden Metallstäbe einge
schoben. Das gilt besonders bei Rollandenpanzern mit großer
Breite. Diese Einschubstäbe ergeben aber nur eine verhältnismäßig
geringe Verbesserung der Formfestigkeit, vor allem hinsichtlich
der Verformung unter einseitiger Wärmeeinstrahlung.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, ein Lamellenprofil für Rolläden aus Kunststoff zu
schaffen, das eine höhere Formfestigkeit vor allem in Richtung
der Flächennormalen der Lamellenwände hat.
Durch den Steg, der entlang seiner beiden Ränder mittels der Ver
ankerungselemente mit den Lamellenwänden fest verbunden ist und
der aus einem Werkstoff mit höheren Festigkeit hergestellt ist,
wird eine wesentlich höhere Formfestigkeit des gesamten Lamellen
profils in Richtung der Flächennormalen der Lamellenwände
erreicht, die sowohl bei mechanischer Beanspruchung wie auch bei
ungleicher Temperatureinwirkung gleichermaßen wirksam ist.
Durch eine Ausgestaltung des Lamellenprofils nach Anspruch 2 wird
die Formfestigkeit zusätzlich gesteigert. Bei einer Ausgestaltung
des Lamellenprofils nach Anspruch 3 wird die Verbindung zwischen
den Verankerungselementen des Steges und den an ihnen angeformten
Werkstoffbereichen der Lamellenwände in Zugrichtung entlastet,
weil ein Teil der Zugkräfte durch die benachbarte Querwand aufge
nommen werden kann. Außerdem wird durch die eng benachbarte, das
heißt an ihm zumindest an einer Seite anliegende, Querwand die
Quersteifigkeit des Steges erhöht, so daß die Knickfestigkeit
erhöht wird und dadurch das Verhältnis zur Biegefestigkeit
verbessert wird. Das wird durch eine Weiterbildung des Lamellen
profils nach Anspruch 4 durch den Formschluß zwischen dem Werk
stoff der Querwände und dem Steg erhöht. Durch eine Ausgestaltung
des Lamellenprofils nach Anspruch 5 wird eine besonders große
Formfestigkeit des Steges und damit des gesamten Lamellenprofils
erreicht.
Bei einer Ausgestaltung des Lamellenprofils nach Anspruch 6 wird
durch die sehr große Festigkeit des Steges aus Metall die Form
festigkeit des gesamten Lamellenprofils besonders stark erhöht.
Bei einer Ausbildung des Steges als Leichtmetall-Strangpreßprofil
kann die Querschnittsform des Steges sehr gut an die Erforder
nisse des Lamellenprofils angepaßt werden. Bei einer Ausgestalt
ung des Lamellenprofiles nach Anspruch 7 ergibt sich eine be
sonders gute Verbindung zwischen dem Steg und den Lamellenwänden
vor allem in Zugrichtung aber auch in Druckrichtung. Bei einer
Weiterbildung des Lamellenprofils nach Anspruch 8 ist für die
Verankerung des Steges ein verhältnismäßig geringer Werkstoff
auftrag erforderlich. Bei einer Weiterbildung des Lamellenprofiles
nach Anspruch 9 ist zwar ein etwas höherer Werkstoffauftrag er
forderlich. Dafür wird aber eine innigere Verbindung zwischen dem
Steg und den Lamellenwänden erreicht. Bei einer Ausgestaltung des
Lamellenprofil nach Anspruch 10 wird bei denkbar einfacher Ge
staltung des Stegprofils durch den Formschuß des Werkstoffes der
Lamellenwände durch die Durchgangslöcher des Steges hindurch eine
ausreichende Verankerung erreicht.
Bei einer Ausgestaltung des Lamellenprofils nach Anspruch 11 wird
die Verbindung zwischen zwei benachbarten Lamellen dadurch herge
stellt, daß von der rechen- oder zinnenförmigen Hakenleiste die
Hakenteile durch die Durchbrüche im untersten Steg der voran
gehenden Lamelle eingeführt und in der gestreckten Stellung an
der benachbarten Stegwand eingehängt werden. Durch diesen Form
schluß in Richtung der Längserstreckung der Lamellen wird eine
Längsverschiebung der Lamellen untereinander verhindert. Dadurch
können die Lamellen außerhalb der Führungsschienen sich nicht
verschieben. Dadurch wiederum wird verhindert, daß eine Lamelle
beim Eintritt in die Führungsschienen an diesen anstößt und die
weitere Bewegung des gesamten Rolladenpanzers verhindert, wie
das bei herkömmlichen Lamellenprofile eintreten kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von drei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles
des Lamellenprofils gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenanschicht eines zweiten Ausführungsbeispieles
des Lamellenprofils;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles
des Lamellenprofils;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines
Steges des Lamellenprofils nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Ausschnittsweise dargestellte perspektivische
Ansichts des Lamellenprofils nach Fig. 3.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Lamellenprofil 10 ist aus Hart-PVC im
Extrudierverfahren in einem Stück hergestellt. Das Lamellen
profil 10 weist zwei Lamellenwände 11 und 12 auf, die gleich
sinnig gekrümmt sind und die entweder, wie dargestellt, parallel
zueinander ausgerichtet sind oder die zueinander schwach geneigt
verlaufen, wobei sie an dem in Fig. 1 oben gelegenen Ende ein
ander stärker angenähert sind und an dem unten gelegenen Ende
entsprechend weiter auseinander stehen. Die beiden Lamellen
wände 11 und 12 sind durch mehrere Querwände miteinander
verbunden. Die obere Querwand 13 schließt an den oberen Rand der
beiden Lamellenwände 11 und 12 an. An die Querwand 13 schließt
eine im unteren Teil senkrecht ausgerichtete Hakenleiste 14 an.
Die untere Querwand 15 ist eine gewisse Strecke von dem unteren
Rand der beiden Lamellenwände 11 und 12 entfernt angeordnet. Der
untere Randbereich der von außen betrachtet konkaven Lamellen
wand 12 ist einwärts gekrümmt, wodurch er eine untere Haken
leiste 16 bildet. Zwischen der oberen Querwand 13 und der unteren
Querwand 15 sind noch zwei weitere Querwände 17 und 18 vorhanden.
Die beiden Lamellenwände 11 und 12 grenzen mit den verschiedenen
Querwänden mehrere Hohlräume voneinander ab.
Entlang der unteren Querwand 15 ist ein Steg 21 angeordnet. Er
ist als Leichtmetall-Strangpreßprofil ausgebildet, das beim
Extrudieren des Lamellenprofils durch die Extruderform hindurch
gezogen wird, so daß die untere Querwand 15 am Steg 21 praktisch
angeformt ist. Der Steg 21 hat entlang seiner beiden Ränder je
eine Rippe 22 und 23, die rechtwinklig zum Steg ausgerichtet
sind, wodurch die Querschnittsform des gesamten Steges näherungs
weise U-formig ist. Ähnlich wie am Steg 21 der Werkstoff der
Querwand 15 angeformt ist, sind auf der entgegengesetzten Seite
die beiden Rippen 22 und 23 vom Werkstoff der Lamellenwände 11
und 12 zumindest teilweise, besser vollständig bis zum Steg hin,
umformt, oder, anders ausgedrückt, sind die Rippen 22 und 23 im
Werkstoff für die Lamellenwände 11 und 12 eingebettet.
Bei der Querwand 18 ist ebenfalls ein Steg 24 angeordnet, und
zwar inmitten der Querwand 18 vollständig eingeformt oder, mit
anderen Worten, in diese eingebetet. Der Steg 24 ist an beiden
Rändern ebenfalls mit Rippen versehen. Diese Rippen 25 und 26
erstrecken sich vom Steg 24 aus etwa rechtwinkelig nach beiden
Seiten hin, so daß der gesamte Querschnitt des Steges 24 I-förmig
ist.
Das aus Fig. 2 ersichtliche Lamellenprofil 30 hat die gleiche
äußere Umrißlinie wie das Lamellenprofil 10. Es weist die beiden
Lamellenwände 31 und 32 auf, die durch die obere Querwand 33 mit
daran anschließender Hakenleiste 34 und durch die untere Quer
wand 35 verbunden sind.
An der Innenseite der unteren Querwand 35 ist ein Steg 36 ange
ordnet. Dieser weist an seinen beiden Rändern je eine Rippe 37
bzw. 38 auf, die vom Steg 36 aus einen bogenförmig gekrümmten
Verlauf haben, so daß der Gesamtquerschnitt des Steges 36
C-förmig ist.
An der Stelle, wo bei dem Lamellenprofile 10 die Querwand 17 vor
handen ist, ist am Lamellenprofil 13 anstelle einer solchen Quer
wand lediglich ein Steg 39 angeordnet, der ähnlich dem Steg 21
ausgebildet ist und zwei rechtwinklig abstehende Rippen 41 und 42
aufweist, die beide vom Werkstoff der Lamellenwände 31 und 32
weitgehend umformt sind.
Etwa in halber Höhe des Lamellenprofils 30 ist ebenfalls wieder
an Stelle einer Querwand aus Kunststoff lediglich ein Steg 43
vorhanden. Dieser Steg 43 ist als Hohlprofil oder Kastenprofil
ausgebildet. An seinen beiden Rändern weist er je zwei Rippen
paare 44 und 45 auf, die vom Werkstoff der Lamellenwände 31
bzw. 32 umformt sind, wie das bei den übrigen Stegen mit Rippen
der Fall ist.
Bei den Lamellenprofilen 10 und 30 ist die Anzahl und Ausbildung
der Querwände ebenso wie die Anzahl, die Ausbildung und die
Anordnung der Stege beispielhaft zu verstehen. Insbesondere hin
sichtlich der Stege kann die Auswahl und die Anzahl im Einzelfall
anders gewählt werden.
Das aus Fig. 3 ersichtliche Lamellenprofil 50 weist zwei
Lamellenwände 51 und 52 auf, die durch die obere Querwand 53 und
durch zwei innengelegene Querwände 54 und 55 miteinander ver
bunden sind. Anstelle einer unten gelegenen Hakenleiste ist
zwischen den unten gelegenen Randbreichen 56 und 57 der Lamellen
wände 51 bzw. 52 ein Steg 58 angeordnet, der entlang seiner
beiden Ränder vom Werkstoff der Lamellenwände 51 und 52 umformt
ist. Der Steg 58 hat in dem Bereich, der der außen konvex
gekrümmten Lamellenwand 51 benachbart ist, einen von der Unter
seite aus betrachtet konkaven Verlauf, so daß dadurch eine
Rille 59 entsteht (Fig. 4). Im Bereich dieses Profilabschnittes
ist der Steg 58 mit langgestreckten schlitzförmigen Durch
brüchen 61 versehen, die über die Längserstreckung des Steges 58
hin gleichmäßig verteilt sind.
Die an die obere Querwand 53 anschließende Hakenleiste 62 ist mit
Ausnehmungen 63 versehen (Fig. 5), die einen rechteckigen Aufriß
haben, wobei die beiden Seitenränder 64 und 65 der Aus
nehmungen 63 rechtwinkelig zur Längserstreckung des Lamellen
profils ausgerichtet sind. Infolge der Ausnehmungen 63 hat die
Hakenleiste 62 ein rechenförmiges oder zinnenförmiges Aussehen.
Die zwischen den Ausnehmungen 63 verbliebenen Abschnitte der
Hakenleiste 62 erscheinen wie einzelne Haken 66. In Richtung der
Längserstreckung des Lamellenprofils 50 sind die Abmessungen
dieser Haken 66 höchstens gleich, besser geringfügig kleiner als
die Längserstreckung der Durchbrüche 61 im Steg 58 (Fig. 4). Die
Länge der Ausnehmung 63 ist dementsprechend geringfügig größer
als der lichte Abstand zweier Durchbrüche 61. Dadurch können die
Einzelhaken 66 beider Lamellen durch die Durchbrüche 61 im
Steg 58 der benachbarten Lamelle eingesteckt werden und in mehr
oder minder lotrechter Ausrichtung der Lamellen an der den Durch
brüchen 61 benachbarten Stegwand eingehängt werden. (Fig. 3).
Claims (11)
1. Lamellenprofil für Rolläden mit zwei Lamellenwänden, die
gleichsinnig gewölbt sind und zumindest annähernd parallel
oder leicht geneigt zueinander ausgerichtet sind, mit
wenigstens zwei Querwänden, die die beiden Lamellenwände
unter Bildung eines Hohlraumes miteinander verbinden, wobei
die eine Querwand zumindest annähernd entlang des oberen
Randes der Lamellenwände und die andere Querwand in einer
gewissen Entfernung von der einen Querwand angeordnet ist,
und mit wenigstens einer Hakenleiste, die am oberen Rand des
Lamellenprofils angeordnet ist,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - an Stelle der von der einen Querwand am oberen Rand des Lamellenprofils entfernt gelegenen anderen Querwand oder zusätzlich zu dieser anderen Querwand (15) ist zwischen den beiden Lamellenwänden (11; 12) ein Steg (21) angeordnet, der aus einem Werkstoff höherer Festkeit als dem der Lamellenwände (11; 12) und der Querwände (13; 15) herge stellt ist,
- - der Steg (21) weist an seinen Längsrändern Verankerungs elemente (22; 23) auf,
- - die Verankerungselemente (22; 23) des Steges (21) sind zumindest zum Teil vom Werkstoff der Lamellenwände (11; 12) und/oder der Querwände (15) umformt.
2. Lamellenprofil nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - es weist zwei oder mehr Stege (21; 24) auf,
3. Lamellenprofil nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die vorhandenen Stege (21; 24) sind in unmittelbarer Nach barschaft einer Querwand (15; 18) angeordnet,
- - bevorzugt ist die betreffende Querwand (18) an einer oder an beiden Seiten des Steges (24) an diesem angeformt.
4. Lamellenprofil nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die einer Querwand unmittelbar benachbarten Stege weisen auch zwischen ihren Rändern Verankerungselemente, vorzugs weise in Form von Durchgangslöchern, auf.
5. Lamellenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - der Steg (43) ist als Hohlprofil, insbesondere als Kasten profil, ausgebildet.
6. Lamellenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - der Steg (21; 24; 43) ist aus Metall hergestellt und bevorzugt als Leichtmetall-Strangpreßprofil ausgebildet.
7. Lamellenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Verankerungselemente (22; 23; 25; 26) sind als Rippen ausgebildet, die auf einer oder auf beiden Seiten des Steges (21; 24) angeordnet sind.
8. Lamellenprofil nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Rippen (22; 23) sind zumindest annähernd rechtwinklig zum Steg (21) ausgerichtet.
9. Lamellenprofil nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Rippen (37; 38) haben eine Querschnittsform mit zumindest teilweise gekrümmtem Verlauf, wobei die Krümmung bevorzugt in Richtung auf die andere Rippe (38; 37) hin verläuft.
10. Lamellenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Verankerungselemente sind als Reihe von Durchgangs löchern des Steges ausgebildet.
11. Lamellenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem
Steg, der zumindest in der Nähe des von der einen Querwand
abgekehrten Randes der Lamellenwände angeordnet ist,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - der Steg (58) ist in Richtung seiner Längserstreckung mit regelmäßigen Durchbrüchen (61) versehen,
- - die Durchbrüche (61) haben bevorzugt untereinander parallele Seitenränder (64; 65),
- - die Querschnittsform des Steges (58) hat im Bereich der Durchbrüche (61) bevorzugt einen konkaven Verlauf (59),
- - die an die obere Querwand anschließende Hakenleiste (62) ist mit Ausnehmungen (63) versehen, die am freien Rand beginnen und vorzugsweise eine rechteckförmige Aufriß projektion haben und die in Richtung der Längserstreckung des Lamellenprofils eine lichte Weite haben, die mindestens gleich oder größer als die Durchbrüche (61) am unten gelegenen Steg (58) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535834 DE3535834A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Lamellenprofil fuer rollaeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535834 DE3535834A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Lamellenprofil fuer rollaeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535834A1 true DE3535834A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6283017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535834 Withdrawn DE3535834A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Lamellenprofil fuer rollaeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535834A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995011365A1 (en) * | 1993-10-18 | 1995-04-27 | Quinto Giovanetti | Special security profiles for rolling shutters and their movement |
GB2343696A (en) * | 1998-11-13 | 2000-05-17 | Webb Ronald R | Reinforced door slat with U-shaped end guide piece |
ES2217900A1 (es) * | 2001-07-25 | 2004-11-01 | Jose Antonio Muñoz Escribano | Persiana de lamas perfeccionada. |
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-
1985
- 1985-10-08 DE DE19853535834 patent/DE3535834A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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GB2343696B (en) * | 1998-11-13 | 2002-01-23 | Webb Ronald R | Improved vertical slatted door system |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |