DE2553797B2 - Unterdecke - Google Patents
UnterdeckeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/22—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
- E04B9/24—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
- E04B9/241—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of the horizontal flanges of the supporting construction
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterdecke mit parallel und im Abstand voneinander angeordneten an
einer Rohdecke aufgehängten Tragprofilen und die Zwischenräume zwischen jeweils zwei Tragprofilen
überbrückenden Deckenplatten aus Blech, bei der die Tragprofile jeweils einen unteren Tragflansch für die
Auflagerung der Deckenplatten und einen oberhalb der Deckenplatten angeordneten Vorsprung zur Verhinderung
eines unerwünschten Hochhebens der Deckenplatten aufweisen, wobei die Stirnseiten der Deckenplatten
jeweils einen Abstand zwischen den Seitenwänden der Tragprofile haben und deckenparallel wirkende, der
Halterung der Deckenplatten dienende Federn vorgesehen sind, die im zusammengedrückten Zustand ein
Abnehmen der Deckenplatten von den Tragprofilen eestatten.
Bei einer bekannten Unterdecke der eingangs genannten Art (DE-GM 69 18 613) sind die Abmessungen
der Deckenplatten ein wenig kleiner als der lichte Abstand zwischen den Teilen gegenüberliegender
Tragprofile, zwischen die die Deckenplatten eingefügt sind. Die Deckenplatten sind in ihren Randbereichen
von Teilen der Tragprofile übergriffen, an denen sich
elastische Dichtungen befinden, die an den Deckenplatten anliegen. Die deckenparailel wirkenden Federn
in drücken Riegel aus den Stirnseiten der Deckenplatten
bis zu einer Endstellung heraus, die durch Anlage eines Anschlagstiftes an der Riegelhalterung definiert ist In
der montierten Stellung liegen die Riegel auf den unteren Tragflanschen der Tragprofile auf. Wenn eine
Deckenplatte entnommen werden soll, werden die Riegel entgegen der Federkraft zurückgedrückt, wonach
die Deckenplatte nach unten abgenommen werden kann. Zwischen den unteren Tragflanschen und den
Deckenplattenkanten sind Fugen vorhanden, die ungleich breit sein können, wenn die Deckenplatten nicht
sehr sorgfältig ausgerichtet werden, was häufig unterbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterdecke der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine Fugenbildung zwischen den Deckenplatten und den Tragprofilen vermieden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Deckenplatten länger sind als der
Abstand zwischen den Tragflanschen benachbarter
jo Tragprofile und die deckenparallel wirkenden Federn
an beiden Deckenplattenenden entweder an den Stirnseiten der Deckenplatten oder an den Seitenwänden
der Tragprofile angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie die Deckenplatten federnd zwischen den
Seitenwänden benachbarter Tragprofile einmitteln.
Bei einer so ausgebildeten Unterdecke werden die Deckenplatten durch die deckenparallel wirkenden
Federn in ihre richtige Lage geschoben, wobei eine Überlappung der unteren Tragflansche durch die
Deckenplatten erhalten bleibt und so Fugen vermieden werden. Dies verbessert den Feuerschutz und die
Schalldämmung. Auch bei der erfindungsgemäßen Decke können Deckenplatten einzeln entnommen
werden, wie dies erwünscht ist, um oberhalb der Unterdecke angeordnete Installationseinrichtungen
leicht zugänglich zu machen. Herauszunehmende Deckenplatten werden in ihrer Ebene horizontal
verschoben, wobei die Federn an einer Befestigungsseite zusammengedrückt und an der gegenüberliegenden
Befestigungsseite zusammengedrückt und an der gegenüberliegenden Befestigungsseite entspannt werden.
Diese Verschiebung wird so lange fortgesetzt, bis der letztgenannte Befestigungsrand den Rand des
Tragflansches passiert hat. Danach läßt sich diese Seite der Deckenplatte absenken und dann, wenn sich die
Oberseite der Deckenplatte unterhalb des Tragflansches befindet, auch die gegenüberliegende Seite vom
zugeordneten Tragflansch abziehen.
Die Federn können verschieden ausgebildet sein. In den Ansprüchen 2 bis 4 sind Blattfedern genauer definiert. Solche Blattfedern können auch direkt aus dem Material der Deckenplatten oder der Tragprofile ausgeprägt sein, wenn das Material von Deckenplatte bzw. Tragprofil ausreichende Federeigenschaften hat.
Die Federn können verschieden ausgebildet sein. In den Ansprüchen 2 bis 4 sind Blattfedern genauer definiert. Solche Blattfedern können auch direkt aus dem Material der Deckenplatten oder der Tragprofile ausgeprägt sein, wenn das Material von Deckenplatte bzw. Tragprofil ausreichende Federeigenschaften hat.
Die Verwendung von Schraubendruckfedern ist in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, ts zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teildraufsicht auf eine Unterdecke,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-1I in F i g. 1 in einem
gegenüber F i g. 1 vergrößerten Maßstab,
•Fig.3 einen Längsschnitt durch e:;ie Deckenplatte
und die Tragprofile, an die die Deckenplatte angrenzt, wobei Blattfedern zum Ausrichten der Deckenplatte
verwendet sind,
Fig.4 einen vertikalen Schnitt durch die Anschlußstelle
einer Deckenplatte an einem Tragprofil, wobei Schrauberifedern zur Ausrichtung der Deckenplatte
verwendet sind und
Fig.5 einen der Fig.4 entsprechenden Schnitt bei
einer abgewandelten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 gezeigte Unterdecke hat Tragprofile 1 und Deckenplatten 2. Die Tragprofile 1 sind an der
Rohdecke eines Gebäudes aufgehängt, was durch die strichpunktierten Linien 3 angedeutet ist. Die Deckenplatten
2 sind rechteckig und haben Längsseiten 4 und Stirnseiten 5. Die Deckenplatten 2 sind mit ihren
Stirnseiten an den Tragprofilen 1 gehalten.
Die Tragprofile 1 haben seitlich unten Tragflansche 6 und seitlich oben obere Vorsprünge 7. Die Tragprofile
sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen durch Abkanten von Blech hergestellt. Die Tragprofile haben
einen Steg 8 und an jeder Seite dieses Steges durch die diversen Kantungsvorgänge gebildete Abschnkte. Der
Steg 8 und die Abschnitte 9 und 10 büden die Tragflansche 6, an die sich die Seitenwände 11
anschließen. Die Abschnitte 12 bis 14 bilden die obe;en Vorsprünge 7. Der obere Abschnitt 14 ist hierbei breiter
ausgebildet als der darunter befindliche parallele Abschnitt 12, wodurch Klemmflächen für in der
Zeichnung nicht dargestellte Verbindungselemente an Längs- und Kreuzstößen der Tragprofile gebildet
werden.
Die Deckenplatte gemäß F i g. 1 bis 3 hat eine große Fläche 16 und ist an ihren Längsseiten 4 zweimal
rechtwinklig abgekantet, so daß dort ein U-förmiger Querschnitt vorhanden ist. Auch an den Stirnseiten 5
sind die Deckenplatten zweimal rechtwinklig abgekantet, so daß dort ebenfalls ein U-förmiger Randquerschnitt
vorhanden ist. Durch die Randabkantungen werden senkrechte Stirnwände 17 und obere Randabkantungen
18 gebildet, die parallel zu den Flächen 16 sind. An den Stirnwänden 17 sind als Blattfedern
ausgebildete Federn 19 angeordnet, die so gewölbt sind, wie dies aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, d. h. die
konvexe Seite 20 der Wölbung ist nach außen gerichtet. Die Blattfedern sind separat von der Deckenplatte 2
hergestellte Elemente, die in Kiemenschnitte 21, 22 der Deckenplatten eingesteckt sind. Im Bereich der Federn
sind aus den Seitenwänden 11 Fenster 23 ausgestanzt.
Die Dicke D der Deckenplatten ist ein wenig kleiner als die Höhe H zwischen der Oberseite des Tragflansches
6 und der Unterseite des oberen Vorsprunges 7, so daß sich die Deckenplatte leicht zwischen den
Tragflansch 6 und den oberen Vorsprung 7 einschieben läßt. Die Länge L der Deckenplatte ist geringer als der
Abstand a zwischen den Seitenwänden 11 zweier benachbarter Tragprofile 1, jedoch größer als der
Abstand A 1 zwischen den Enden der Tragflansche 6 zweier benachbarter Tragprofile. Die Blattfedern sind
so nach außen gebogen, daß sie bereits etwas zusammengedrückt werden müssen, damit sie in den
Abstand A zwischen den Seitenwänden 11 passen.
Bezüglich Fig.3 sei angenommen, daß die Montage
einer Deckenplatte 2 gezeigt werden soll. Die Deckenplatte wird hierbei schräg gestellt und mit einer
Stirnseite S in ein Tragprofil eingeschoben, gemäß F i g. 3 in das dort rechts befindliche Tragprofil. Die
Deckenplatte wird so weit eingeschoben, daß die Blattfeder eingedrückt wird. Wenn die linke obere
Kante der Deckenplatte unterhalb des Randes des Tragflansches 6 liegt, wird die Deckenplatte nach oben
in eine horizontale Lage gebracht. Die rechts befindlichen Blattfedern bewirken dann, daß die Deckenplatte
nach links gedruckt wird, wobei die links befindliche Blattfeder an der Seitenwand 11 des linken Tragprofiles
zur Anlage kommt Die Federkräfte bewirken, daß die Deckenplatte so ausgerichtet wird, daß sowohl links als
auch rechts die senkrechten Stirnwände 17 der Deckenplatten gleiche Abstande von den Seitenwänden
11 der Tragprofile 1 haben.
Die Deckenplatte 2 ist gegen ein Abheben nach oben durch die Blattfedern gesichert. Deren Enden nämlich
kommen an den oberen Vorsprüngen 7 zur Anlage, wenn die Deckenplatte etwas angehoben wird. Danach
ist ein weiteres Anheben nicht mehr möglich. Dies ist besonders deutlich aus der perspektivischen Darstellung
nach F i g. 2 zu erkennen. Bei dem gezeichneten Beispiel ist der Abstand der Abschnitte 13 benachbarter
Tragprofile etwas größer als die Länge L der Deckenplatte, so daß die Platte, wie gesagt, ein wenig
angehoben werden kann.
Das Herausnehmen einer Deckenplatte findet in analoger Weise statt, d. h. die Deckenplatte wird
zunächst horizontal verschoben, bis sie in die Lage nach F i g. 3 gebracht werden kann. Danach läßt sich die
Platte nach links unten herausziehen. Bei diesem Vorgang war kein Anheben der Deckenplatte erforderlich,
so daß eine Brandschutzmatte 15, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, keinerlei Deformation erleidet.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß sowohl die Deckenplatten als auch die Tragprofile mit einem
Füllmaterial 25 ausgefüllt sein können, das wiederum feuerhemmend wirken kann und auch zur Schall-
und/oder Wärmeisolierung dienen kann.
Bei der Variante nach F i g. 4 werden als Schraubendruckfedern ausgebildete Federn 26 verwendet, die in
sacklochartige Vertiefungen 27 an der hier mit 2' bezeichneten Deckenplatte eingreifen. Das Tragprofil 1
ist gleich ausgebildet wie bei der bereits beschriebenen
Ausführungsform. Montage und Demontage von Dekkenplatten geschehen auf gleiche Weise, wie dies bereits
beschrieben wurde. Die Sicherung gegen Abheben erhält man dadurch, daß die Schraubendruckfedern 15
an dem oberen Vorsprung 7 zur Anlage kommen.
Bei der Variante nach Fig. 5 sind Tragprofile 1"
verwendet, bei denen die Tragflansche 6" und die oberen Vorsprünge 7 gleich lang sind. Als Federn 26
sind auch hier Schraubendruckfedern verwendet, die in den Vertiefungen 27" aufgenommen sind. Montage und
Demontage geschehen auch hier in der beschriebenen Art und Weise. Die Sicherung gegen ein Abheben
jedoch wird durch die breiten Vorsprünge 7 bewirkt, die ein Abheben nach oben verhindern, wie dies aus F i g. 5
ja ohne weiteres zu erkennen ist.
Erwähnt sei noch, daß an jeder Stirnseite 5 zwei Federn angeordnet sind, die sich vorzugsweise im
Eckbereich befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Unterdecke mit parallel und im Abstand voneinander angeordneten an einer Rohdecke
aufgehängten Tragprofilen und die Zwischenräume zwischen jeweils zwei Tragprofilen überbrückenden
Deckenplatten aus Blech, bei der die Tragprofile jeweils einen unteren Tragflansch für die Auflagerung
der Deckenplatten und einen oberhalb der Deckenplatten angeordneten Vorsprung zur Verhinderung
eines unerwünschten Hochhebens der Deckenplatten aufweisen, wobei die Stirnseiten der
Deckenplatten jeweils einen Abstand zwischen den Seitenwänden der Tragprofile haben und deckenparallel
wirkende, der Halterung der Deckenplatten dienende Federn vorgesehen s:nu, die im zusarwmengedrückten
Zustand ein Abnehmen der Deckenplatten von den Tragprofilen gestatten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckenplatten 2,2', 2") länger sind als der Abstand zwischen den
Tragflanschen (6, 6") benachbarter Tragprofile (1, 1") und die deckenparallel wirkenden Federn (19,26)
an beiden Deckenplattenenden entweder an den Stirnwänden (17) der Deckenplatten (2, 2', 2") oder
an den Seitenwänden (11) der Tragprofile (1, 1") angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie die
Deckenplatten federnd zwischen den Seitenwänden (11) benachbarter Tragprofile (1,1") einmitteln.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (19) als Blattfedern
ausgebildet sind.
3. Unterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern gewölbt und so
angeordnet sind, daß ihre konvexe Seite (20) gegen die Seitenwände (11) der Tragprofile (1) bzw. gegen
die Stirnwände (17) der Deckenplatten drücken.
4. Unterdecke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern separat hergestellt
und an den Deckenplatten (2) bzw. den Tragprofilen befestigt sind, vorzugsweise durch
Einstecken in Kiemenschnitte (21,22).
5. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (26) als Schraubendruckfedern
ausgebildet sind.
6. Unterdecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfedern in Vertiefungen
(27; 27") an den Deckenplatten (2'; 2") bzw. den Tragprofilen gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553797 DE2553797C3 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Unterdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553797 DE2553797C3 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Unterdecke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553797A1 DE2553797A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2553797B2 true DE2553797B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2553797C3 DE2553797C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5963057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553797 Expired DE2553797C3 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Unterdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553797C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4679375A (en) * | 1983-09-23 | 1987-07-14 | Donn Incorporated | Suspension ceiling grid system with narrow-faced grid |
NL8502114A (nl) * | 1985-07-23 | 1987-02-16 | Lambri Bv | Plafond-systeem. |
FR2596090B1 (fr) * | 1986-03-24 | 1988-05-20 | Dur Lumen | Elements destines a etre suspendus a deux profiles porteurs d'une ossature de plafond |
-
1975
- 1975-11-29 DE DE19752553797 patent/DE2553797C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2553797C3 (de) | 1980-09-18 |
DE2553797A1 (de) | 1977-06-02 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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