DE102006004255B4 - Winddrucksichere Deckenkonstruktion - Google Patents

Winddrucksichere Deckenkonstruktion Download PDF

Info

Publication number
DE102006004255B4
DE102006004255B4 DE200610004255 DE102006004255A DE102006004255B4 DE 102006004255 B4 DE102006004255 B4 DE 102006004255B4 DE 200610004255 DE200610004255 DE 200610004255 DE 102006004255 A DE102006004255 A DE 102006004255A DE 102006004255 B4 DE102006004255 B4 DE 102006004255B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceiling
spring
ceiling plate
construction according
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610004255
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006004255A1 (de
Inventor
Klaus Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOHLE INNENAUSBAU GMBH & CO. KG, 51645 GUMMERS, DE
Original Assignee
Bohle Innenausbau & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bohle Innenausbau & Co KG GmbH filed Critical Bohle Innenausbau & Co KG GmbH
Priority to DE200610004255 priority Critical patent/DE102006004255B4/de
Publication of DE102006004255A1 publication Critical patent/DE102006004255A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006004255B4 publication Critical patent/DE102006004255B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/241Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of the horizontal flanges of the supporting construction
    • E04B9/242Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of the horizontal flanges of the supporting construction with separate retaining elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/064Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising extruded supporting beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/183Means for suspending the supporting construction having a lower side adapted to be connected to a channel of the supporting construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Winddrucksichere Deckenkonstruktion (10) mit einem an einer Wand- oder Deckenfläche festgelegten Tragrahmen (20) und mit wenigstens einer von dem Tragrahmen (20) gehaltenen, sich frei im Tragrahmen (20) erstreckenden flächigen Deckenplatte (40),
wobei der Tragrahmen (20) aus Tragprofilen (21) aufgebaut ist mit jeweils einem senkrecht ausgerichteten Steg (23) und einem Quergurt (24), wobei der Quergurt (24) am unteren Ende des Steges (23) angeordnet ist,
wobei der Quergurt (24) eine Auflagefläche (27) für einen Rand (41) der Deckenplatte (40) besitzt, und
zwischen mindestens einer Stirnseite (42) der Deckenplatte (40) und dem Steg (23) des Tragprofils (21), der dieser Stirnseite (42) gegenüberliegt, mindestens eine Feder (50) angeordnet ist sowie in gleicher Weise mindestens je eine Feder (50) am gegenüberliegenden Rand der Deckenplatte (40) vorgesehen ist,
wobei die Feder (50) durch ihre Federkraft die Deckenplatte (40) in Position hält,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Federn (50) V-förmig ausgebildet sind,...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckenkonstruktion für den Innen- und Außenbereich, d. h. für abgehängte Deckensysteme in Gebäuden, z. B. in Wohn-, Geschäfts- und Ausstellungsräumen oder als Vordächer sowie auch als Deckenverkleidungen von Bahnhöfen, Unterführungen oder sonstigen Gebäudedecken. In vielen Fällen sind derartige Unterdecken oder Deckenverkleidungen als Profilrasterdecken gestaltet, bestehend aus einem aus Profilstangen zusammengesetzten Tragrahmen und mit in dessen Feldern eingesetzten Flächenelementen, insbesondere flächigen Deckenplatten.
  • Eine bekannte Profilrasterdecke ist in der DE 44 12 043 A1 gezeigt. Der Tragrahmen dieser Deckenkonstruktion ist aus Tragprofilen gestaltet, die jeweils ein Ober- und Unterteil besitzen. Das Unterteil weist eine querverlaufende Tragleiste auf, auf der die Ränder der Deckenplatten aufliegen. Die Deckenplatten erstrecken sich frei in den Feldern des Tragrahmens. Ohne zusätzliche Sicherung der Deckenplatten können sich diese bei Sog oder Winddruck bewegen. Daher werden oberhalb der Deckenplatten am Tragprofil entsprechende Winkel angeschraubt, die die Deckenplatten in ihrer montierten Position festhalten. Da eine solche Winkelbefestigung von oben her erfolgt, können die einzelnen Deckenplatten nur nacheinander gesichert werden, wobei eine Deckenplatte, nämlich die letzte zu montierende Deckenplatte der Gesamtdecke, in der Regel ungesichert bleibt. Dieser Zustand ist unbefriedigend.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 74 09 595 U und dem britischen Patent GB 599 483 A sind Deckenkonstruktionen bekannt, bei denen Federn verwendet werden. Diese Federn drücken von oben her auf die Deckenplatten und bieten so Schutz gegen von unten her wirkenden Druck, z. B. in Form von Stößen. Die Deckenplatten können sich jedoch bei Winddruck noch seitlich bewegen.
  • Des Weiteren haftet allen vorgenannten Vorrichtungen der Nachteil an, dass eine Montage der Deckenplatten bei vormontierten Federn innerhalb des Tragrahmens nur von oben her möglich ist.
  • Eine Verbesserung zeigt die im Patent US 4.283.891 A offenbarte Deckenkonstruktion. Hier üben die verwendeten Federn eine Dualfunktion aus. Durch die Federkraft werden die Deckenplatten sowohl in seitlicher Ausrichtung als auch bei von unten wirkenden Druck in Position gehalten. Nachteilig ist jedoch, dass die Federn für diese Dualfunktion mit zusätzlichen Lippen versehen werden müssen, was zusätzlichen Fertigungsaufwand bedeutet.
  • Das Dokument US 4 283 891 A zeigt eine Feder mit zwei blattförmigen Schenkeln, die miteinander verbunden sind und durch die Federkraft in einem spitzen Winkel zueinander gehalten werden. Die Feder ist in einer bestimmten Art und Weise in der Tragkonstruktion positioniert, nämlich indem sie mit einem Federteil Kontakt zum senkrechten Steg der Tragkonstruktion hat, dann Kontakt zur Oberseite der Deckenplatte besitzt und des Weiteren sich oberhalb und gegenüberliegend von der Deckenplatte an einer Oberfläche der Tragkonstruktion abstützt. Das Dokument zeigt weitere Ausführungsformen einer Feder. In jedem Fall stützt sich die Feder auf der Oberseite der Deckenplatte ab. Nachteilig bei dieser vorbekannten Konstruktion ist, dass eine Montage der Deckenplatten von unten her nur sehr schwierig zu bewerkstelligen ist. Eine Demontage von unten her ist jedoch unmöglich, da der auf der Oberseite der Deckenplatte aufliegende Teil der Feder ein Anheben der Deckenplatte ohne vorheriges Entfernen der Feder, dies natürlich nur von oben, verhindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Deckenkonstruktion zur Verfügung zu stellen, bei der in einfacher Weise eine Winddrucksicherung der Gesamtdecke vorgesehen werden kann und eine einfachere Montage und Demontage der Deckenplatten von unten her möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße, winddrucksichere Deckenkonstruktion weist einen Tragrahmen auf, der an einer Wand oder Deckenfläche festgelegt ist. Dieser Tragrahmen ist aus Tragprofilen zusammengesetzt. Hierbei kann es sich um die bekannten zweiteiligen Tragprofile aber auch um einteilige Tragprofile handeln. Die Tragprofile bestehen aus einem senkrecht ausgerichteten Steg und einem am unteren Ende des Stegs angeordneten Quergurt. Der Quergurt stellt die Auflagefläche für die in den einzelnen Feldern einzusetzenden Deckenplatten zur Verfügung. Auch bei der winddrucksicheren Deckenkonstruktion werden die Deckenplatten mit ihren Rändern auf die Auflageflächen der Tragprofile aufgelegt, d. h. sie werden bei der Montage in die vorgesehenen, durch den Tragrahmen gebildeten Felder eingesetzt. Die Winddrucksicherung erfolgt durch eine Feder, die am Steg des Tragprofils gehaltert ist. Eine solche Halterung kann eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Tragprofil sein.
  • Bei der Feder handelt es sich insbesondere um eine Blattfeder, die zwei blattförmige Schenkel aufweist, welche jeweils an ihrer Unterseite miteinander verbunden sind. Die Federkraft hält die beiden Schenkel in einem spitzen Winkel zueinander. Im einfachsten Fall ist eine solche Feder einstückig ausgebildet, in dem ein Federstahlband entsprechend zu einem spitzen Winkel gebogen ist, wobei zwei unterschiedlich lange Schenkel entstehen. Diese V-förmige Feder wird mit ihrem langen Schenkel am Steg des Tragprofils gehaltert. Der zweite Schenkel, dessen Länge entsprechend der Dicke der Deckenplatte ausgestaltet ist, ist in der Regel kürzer als der Schenkel, der am Tragprofil befestigt ist. Der vom Tragprofil abragende kürzere Federschenkel wirkt mit seiner Federkraft auf die Deckenplatte und hält diese in Position. Durch die V-förmig ausgestaltete Feder wird sowohl die Deckenplatte auf die Auflagefläche des Tragprofils gedrückt als auch die horizontale Beweglichkeit der Deckenplatte eingeschränkt, in dem die Feder gegen die Stirnseite der Deckenplatte drückt.
  • Es werden mehrere Federn für die Positionierung einer Deckenplatte eingesetzt. Bei quadratischen oder rechteckförmigen Deckenplatten werden die Federn an zwei gegenüberliegenden Seiten der Deckenplatte vorgesehen, wobei je nach Größe der Deckenplatte an einer Seite eine oder mehrere Federn eingesetzt werden. Die Deckenplatten können selbstverständlich auch eine andere Form als rechteckig oder quadratisch aufweisen. Bei anderen Formen kann leicht festgestellt werden, wieviel Federn je Deckenplatte für eine winddrucksichere Anordnung notwendig sind.
  • Die Deckenplatten für eine solche winddrucksichere Deckenkonstruktion können aus Glas, Metall oder Kunststoff bestehen. Dies hat keinen Einfluss auf den Gegenstand der Erfindung.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen, winddrucksicheren Deckenkonstruktion besteht darin, dass die Montage oder Demontage der Deckenplatten in einfachster Weise von unten erfolgen kann. Zur Erstellung der Deckenkonstruktion wird der Tragrahmen an einer Wand- oder Deckenfläche festgelegt. An den Tragprofilen des Tragrahmens werden je Deckenplatte eine entsprechende Anzahl von Federn angeordnet und an dem Steg des Tragprofils befestigt. Es werden V-förmige Federn verwendet, die so angeordnet werden, dass die V-förmige Öffnung nach oben zeigt. Ein Federschenkel ist am Steg des Tragprofils gehaltert und der zweite Schenkel ragt im spitzen Winkel vom Steg ab. Die zu montierende Deckenplatte wird nun von unten in das vorgesehene Feld eingesetzt, wobei die Montage durch Druckeinwirkung entgegen der Federkraft möglich wird. Sind Federn an zwei der gegenüberliegenden Seiten des Tragrahmens vorgesehen, so wird die Montage der Deckenplatte in der Weise vorgenommen, dass man zuerst eine Seite der Deckenplatte zwischen Auflagefläche und abragenden Schenkel der Feder schiebt. Auf der gegenüberliegenden Seite wird der Rand der Deckenplatte noch auf den abragenden Schenkel der Feder aufgelegt. Nun ist es in einfacher Weise möglich, von unten mit Hilfe eines spachtelförmigen Werkzeuges den abragenden Federschenkel soweit anzudrücken, bis der Rand der Deckenplatte am Federschenkel vorbei auf die Auflagefläche des Tragprofils rutscht. Durch die Federkraft schnappt der angedrückte Schenkel zurück und hält die Deckenplatte in Position. Dieser Vorgang lässt sich in einfacher Weise von unten her realisieren, unabhängig davon, welche Anzahl von Federn auf den beiden gegenüberliegenden Seiten verwendet werden. Dies bedeutet, dass in gleicher Weise alle Deckenplatten der Decke montiert werden können und damit die Gesamtdecke gegen Winddruck oder Sog gesichert ist.
  • Vorteilhaft bei der vorliegenden, erfindungsgemäßen, winddrucksicheren Deckenkonstruktion ist, dass auch die Demontage der Deckenplatten ebenso einfach möglich ist. Hierzu wird die jeweilige Deckenplatte von unten gegen die Feder gedrückt, bis der abragende Federschenkel den Rand der Deckenplatte freigibt. Bei Deckenplatten aus Glas kann dieser Vorgang mit einem spachtelähnlichen Werkzeug dahingehend unterstützt werden, dass die Deckenplatte nur leicht angehoben wird. Dadurch entsteht ein Spalt zwischen Deckenplatte und Auflagefläche, wo der untere Teil der V-förmigen Feder sichtbar wird. Mit einem spachtelähnlichen Werkzeug wird der abragende Federschenkel in Richtung Steg gedrückt und gleichzeitig der Rand der Deckenplatte über den abragenden Federschenkel gehoben. Bei mehreren Federn auf einer Seite wird der Vorgang für die anderen Felder entsprechend wiederholt, so dass sich dann die Deckenplatte herausnehmen lässt. Dieser Vorgang lässt sich für die weiteren Deckenplatten in gleicher Weise durchführen. Damit ist auch die Demontage in einfacher Weise von unten her möglich.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich eine solche winddrucksichere Deckenkonstruktion auch bei den bekannten Tragrahmen erzielen lässt, beispielsweise bei bekannten Tragrahmen aus T-förmigen Tragprofilen, beispielsweise Tragsystemen, die aus den bekannten T24-Schienen bestehen. Auch bei diesen Tragrahmen lassen sich entsprechende Federn so anordnen, dass die Deckenplatten in Position gehalten werden und eine Montage und Demontage der Deckenplatte in einfacher Weise von unten möglich ist.
  • In den Zeichnungen sind Teile der erfindungsgemäßen, winddrucksicheren Deckenkonstruktion in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • 1a: einen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Deckenkonstruktion,
  • 1b: eine perspektivische Darstellung eines Tragprofils mit befestigter Feder,
  • 2a: eine Schnittdarstellung von einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Deckenkonstruktion,
  • 2b: eine perspektivische Darstellung eines weiteren Tragprofils mit befestigter Feder,
  • 3a: eine Schnittdarstellung von einem Ausschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Deckenkonstruktion,
  • 3b: eine perspektivische Darstellung eines weiteren Tragprofils mit festgelegter Feder,
  • 4a: Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Feder,
  • 4b: Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Feder.
  • Eine winddrucksichere Deckenkonstruktion 10 ist ausschnittsweise in den 1a, 2a und 3a gezeigt. Die Deckenkonstruktion 10 besteht dabei aus einem Tragrahmen 20 und aus flächigen Deckenplatten 40, die vom Tragrahmen 20 gehalten sind. Bei diesen Deckenplatten 40 kann es sich um flächige Platten aus Glas, Kunststoff, Metall oder anderen Materialien handeln. Der Tragrahmen 20 besteht aus Tragprofilen 21, die so zusammengesetzt und miteinander verbunden sind, dass sich zwischen ihnen Felder ergeben, in die die Deckenplatten 40 einsetzbar sind. Es können verschiedenartige Tragprofile 21 verwendet werden, die einen senkrecht ausgerichteten Steg 23 und einen Quergurt 24 aufweisen.
  • Der Tragrahmen 20 gemäß den 1a und 2a ist aus Hohlprofilen gebildet, die mittels in das Hohlprofilinnere eingeschobenen und festgelegten, nicht dargestellten Verbindern miteinander verbindbar sind. Der aus Hohlprofilen ausgebildete Tragrahmen 20 gemäß 1a ist längsgeteilt und besteht aus einem die Sichtfläche des Tragrahmens 20 bildenden Unterteil 22 und ein daran befestigbaren Oberteil 21. Zur Verbindung beider Teile 21, 22 sind am Oberteil 21 Rastrippen 29 und am Unterteil 22 Rastaufnahmen 29' vorgesehen. Zur Festlegung des Tragrahmens 20 an der Geschossdecke weist das Oberteil 21 des Tragrahmens 20 eine im Wesentlichen H-förmige Querschnittsfläche auf, mit einer oberseitigen Aufnahme 28. Am Unterteil 22 ist ein Quergurt 24 angeordnet, der beidseitig zu Auflageflächen 27 verlängert ist. Diese Auflageflächen 27 sind für die in den Feldern des Tragrahmens 20 einzusetzende Deckenplatte 40. In der 1a ist auf der rechten Auflagefläche 27 eine Glasplatte 40 mit ihrem Rand 41 aufgelegt. Zwischen der Glasplatte 40 und der Auflagefläche 27 ist eine Dichtung 30 vorgesehen.
  • Des Weiteren ist zur Sicherung gegen Winddruck und Sog am Steg 23 des Tragprofils 21 eine Feder 50 mit ihrem langen Schenkel 51 über eine Schraubverbindung 58, 60 festgelegt. Die Feder 50 besitzt einen weiteren, kurzen Schenkel 52. An ihrer unteren Seite 54 sind beide Schenkel 51, 52 miteinander verbunden. Der kurze Schenkel 52 ragt in einem spitzen Winkel α vom langen Schenkel ab. Durch die Federkraft der V-förmigen Feder 50 wird der kurze Schenkel 52 gegen die Stirnseite 42 der Deckenplatte 40 gedrückt. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Deckenplatte 40, in der Zeichnung 1a nicht gezeigt, befindet sich ebenfalls eine Feder 50 am Tragprofil 21, so dass die Deckenplatte 40 durch die gegenüberliegend angeordneten Federn 50 in Position gehalten wird. Der im spitzen Winkel α abragende Schenkel 52 drückt des Weiteren die Deckenplatte 40 in Richtung Auflagefläche 27 und verhindert damit ein Flattern der Deckenplatte 40 bei veränderten Druckverhältnissen in unmittelbarer Umgebung der Deckenplatte, beispielsweise durch Zugluft, Sog oder Winddruck, was sowohl in geschlossenen Räumen als auch im Außenbereich, beispielsweise in Unterführungen, Bahnhöfen oder offenen Vorhallen auftreten kann.
  • Die 2a zeigt eine weitere Deckenkonstruktion 10 mit einem Tragprofil 21 für den Tragrahmen 20. Dieses Tragprofil 21 ist einteilig mit dem Quergurt 24 ausgebildet und besitzt ebenfalls eine T-Form, nämlich einen senkrecht ausgerichteten Steg 23 und einen am unteren Ende des Steges 23 vorgesehenen, horizontal ausgerichteten Quersteg 24. Dieser Quersteg 24 besitzt links und rechts vom Steg 23 je eine Auflagefläche 27 für die Deckenplatten 40. Auch in diesem Fall ist zur Isolierung zwischen der Deckenplatte 40 und der Auflagefläche 27 eine Dichtung 30 vorgesehen und zwischen Deckenplatte 40 und Steg 23 eine Feder 50 angeordnet. Anders als in der 1 ist die Feder 50 nicht durch eine Schraubverbindung mit dem Tragprofil 21 verbunden, sondern in diesem Fall wird die Feder 50 formschlüssig vom Tragprofil 21 gehalten. Dazu ist die obere Seite 53 der Feder 50 in einer Nut 25 des Tragprofils eingeschoben und die untere Seite 54 der Feder 50 in einer Nut 25' eingesetzt. Um das Einsetzen der Feder 50 zu erleichtern, besitzt die Feder 50 an ihrer oberen Seite 53 eine Abschrägung 55, die es erlaubt, die Feder 50 in schräger Position vorerst mit einer Ecke der unteren Seite 54 der Feder 50 in die Nut 25' einzusetzen und dann durch Verdrehen der Feder 50 auch die obere Seite 53 in die Nut 25 einzuschieben. Die Positionierung der Deckenplatte 40 durch die Feder 50 erfolgt in gleicher Weise, wie oben für die Deckenkonstruktion 10 der 1 beschrieben.
  • In der 3a ist der Randbereich einer Deckenkonstruktion 10 gezeigt, nämlich ein Tragprofil 21, das an einer Wandfläche festgelegt wird. Auch in diesem Fall besitzt das Tragprofil 21 einen senkrechten Steg 23 und einen horizontal abragenden Quergurt 24 mit einer Auflagefläche 27 zur Halterung der Deckenplatten 40. Zur winddrucksicheren Positionierung der Deckenplatten 40 ist wiederum eine Feder 50 in vorgesehene Nuten 25, 25' des Tragprofils 21 eingeschoben.
  • Eine besonders einfache Ausführung der Feder 50 ist in den 4a und 4b gezeigt. Die Feder 50 ist in diesem Fall einstückig aus zwei blattförmigen Schenkeln 51, 52 ausgebildet und besteht aus Bandstahl, der zu einem spitzen Winkel α abgebogen ist, so dass die Schenkel 51, 52 durch die Federkraft in diesem spitzen Winkel α gehalten werden. Es ist jedoch auch möglich, die Schenkel 51, 52 an deren Unterseite 54, beispielsweise durch Schweißen, miteinander zu verbinden.
  • Die Feder weist vorzugsweise einen längeren Schenkel 51 auf, der zur Festlegung am Tragprofil 21 dient. Bei dieser Festlegung kann es sich um eine Schraubverbindung handeln. Hierfür wird am Schenkel 51 eine Bohrung 58 vorgesehen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Feder 50 bei einigen Tragprofilen 21 in entsprechenden Nuten 25, 25' einzuschieben. Bei einem geschlossenen Tragrahmen 20 wird dies durch die Abschrägung 55 an der oberen Seite 53 des Federschenkels 51 möglich. Der Schenkel 51 kann des Weiteren eine nach außen gerichtete konvexe Wölbung 56 besitzen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Feder 50 in Nuten 25, 25' am Tragprofil 21 eingesetzt wird. Diese konvexe Wölbung führt dazu, dass die Feder 50 straffer am Tragprofil 21 festgelegt ist.
  • Der vom Schenkel 51 im spitzen Winkel α abragende Schenkel 52 ist in der Regel kürzer ausgebildet. Die Länge dieses Schenkels 52 richtet sich nach der Dicke der Deckenplatte 40. Wie der 4b zu entnehmen ist, kann der kürzere Schenkel 52 mit einer Schutzhülle 57 versehen werden. Da dieser Schenkel 52 in montierter Position auf die Deckenplatte 40 einwirkt, verhindert die Schutzhülle 57 zum einen eine Beschädigung der Stirnseite 42 der Deckenplatte 40 und zum anderen Wärmeübergänge zwischen dem Tragprofil 21 und der Deckenplatte 40.
  • Der besondere Vorteil der winddrucksicheren Deckenkonstruktion 10 besteht in einer einfachen Montage der Deckenkonstruktion 10, die in der Regel einen Tragrahmen 20 mit mehreren Feldern für mehrere flächige Deckenplatten 40 umfasst. Es können sämtliche Deckenplatten 40 gegen Winddruck gesichert werden, da die zur Winddrucksicherung notwendigen Federn 50 vor der Montage der Deckenplatten 40 am Tragrahmen 20, insbesondere je Deckenplatte 40 an zwei gegenüberliegenden Tragprofilen 21, festgelegt werden können. Die Deckenplatten 40 werden anschließend von unten her eingesetzt. Dabei wird der Rand 41 einer Deckenplatte 40 auf der einen Seite unter den Federschenkel 52 geschoben, wie in den 1a, 2a, und 3a zu sehen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite wird der Rand 41 der Deckenplatte 40 auf den Federschenkel 52 aufgelegt. Anschließend wird mit einem spachtelförmigen Werkzeug dieser Federschenkel 52 in Richtung Steg 23 gedrückt, so lange bis der Rand 41 die Deckenplatte 40 am Schenkel 52 vorbei bewegt werden kann und sich auf die Auflagefläche 27 legen kann. Nach Herausziehen des Werkzeuges ist die Deckenplatte 40 positioniert. Die Montage der weiteren Deckenplatten 40, insbesondere auch der letzten Deckenplatte 40, ist in gleicher Weise einfach durchführbar.
  • Bei größeren Deckenplatten 40 werden für eine winddrucksichere Positionierung mehrere Federn 50 zwischen der Stirnseite 42, der Deckenplatte 40 und dem gegenüberliegenden Tragprofil 21 vorgesehen. Die Montage ist ebenso leicht möglich, so wird bei beispielsweise drei Federn 50 die Deckenplatte 40 auf der einen Seite unter den Federschenkel 52 geschoben und auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Rand 41 auf die Federschenkel 52 gelegt. Nacheinander werden dann die einzelnen Schenkel 52 der Federn 50 von dem Werkzeug an das Tragprofil 21 angedrückt und somit an der Stirnseite 42 der Deckenplatte 40 vorbei, die sich nach und nach auf der Auflagefläche 27 auflegt. Diese Montage ist in gleicher Weise für die erste und letzte Deckenplatte der Deckenkonstruktion möglich.
  • Ebenso leicht ist die Demontage der einzelnen Deckenplatten 40. In diesem Fall wird eine Deckenplatte 40 an einer Seite leicht angehoben, bis ein Spalt zwischen der Unterseite der Deckenplatte 40 und der Auflagefläche 27 bzw. der Dichtung 30 entsteht. Durch diesen Spalt wird ein Stück der Feder 50, insbesondere des Federschenkels 52, sichtbar. Mittels eines spachtelähnlichen Werkzeuges kann dann dieser Schenkel 52 entgegen der Federkraft in Richtung des Steges 23 des Tragprofils 21 gedrückt werden, wobei gleichzeitig die Deckenplatte 40 über den Halterand des Federschenkels 52 geschoben wird, so dass anschließend der Rand 41 der Deckenplatte 40 auf dem Federschenkel 52 aufliegt. Sind weitere Federn 50 am gleichen Rand 41 der Deckenplatte 40 vorgesehen, wird dieser Vorgang wiederholt und anschließend kann die Deckenplatte 40 aus dem Tragrahmen 20 herausgenommen werden. Diese einfache Montage und Demontage ist erstmals für eine winddrucksichere Deckenkonstruktion möglich.
  • 10
    Deckenkonstruktion
    20
    Tragrahmen
    21
    Tragprofil,
    22
    Unterteil
    23
    Steg
    24
    Quergurt
    25, 25'
    Nut
    26
    Bohrung
    27
    Auflagefläche
    28
    Längsschlitz
    29
    Rastrippe
    29'
    Rastaufnahme
    30
    Dichtung
    40
    Deckenplatte
    41
    Rand
    42
    Stirnseite
    50
    Feder
    51
    Schenkel
    52
    Schenkel
    53
    obere Seite
    54
    untere Seite
    55
    Abschrägung
    56
    Wölbung, konvex
    57
    Schutzhülle
    58
    Bohrung
    60
    Befestigungsmittel
    α
    Winkel zwischen 51, 52

Claims (12)

  1. Winddrucksichere Deckenkonstruktion (10) mit einem an einer Wand- oder Deckenfläche festgelegten Tragrahmen (20) und mit wenigstens einer von dem Tragrahmen (20) gehaltenen, sich frei im Tragrahmen (20) erstreckenden flächigen Deckenplatte (40), wobei der Tragrahmen (20) aus Tragprofilen (21) aufgebaut ist mit jeweils einem senkrecht ausgerichteten Steg (23) und einem Quergurt (24), wobei der Quergurt (24) am unteren Ende des Steges (23) angeordnet ist, wobei der Quergurt (24) eine Auflagefläche (27) für einen Rand (41) der Deckenplatte (40) besitzt, und zwischen mindestens einer Stirnseite (42) der Deckenplatte (40) und dem Steg (23) des Tragprofils (21), der dieser Stirnseite (42) gegenüberliegt, mindestens eine Feder (50) angeordnet ist sowie in gleicher Weise mindestens je eine Feder (50) am gegenüberliegenden Rand der Deckenplatte (40) vorgesehen ist, wobei die Feder (50) durch ihre Federkraft die Deckenplatte (40) in Position hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (50) V-förmig ausgebildet sind, nämlich mit zwei blattförmigen, in einem spitzen Winkel (α) zueinander stehenden Schenkeln (51, 52), die an ihrer Unterseite (54) miteinander verbunden sind, wobei ein längerer Schenkel (51) der Feder (50) am senkrecht ausgerichteten Steg (23) des Tragprofils (21) gehaltert ist, wobei der kurze Schenkel (52) gegen die Stirnseite (42) der Deckenplatte (40) drückt und mit seinem Rand die Deckenplatte (40) überragt, so dass aufgrund der Federkraft der jeweilige Rand (41) der Deckenplatte (40) in Richtung Auflagefläche (27) und in Richtung der Stirnseite (42) der Deckenplatte (40) belastet ist, wobei zur einfachen Montage der Deckenplatte (40) durch Druckeinwirkung entgegen der Federkraft ein Rand der Deckenplatte (40) von unter her zwischen der Auflagefläche (27) des Tragprofils (21) und dem abragenden kurzen Schenkel (52) einschiebbar ist und der gegenüberliegende Rand der Deckelplatte (40) auf einen kurzen Schenkel (52) auflegbar sowie durch Druckeinwirkung entgegen der Federkraft dieser kurze Schenkel (52) soweit andrückbar ist, dass die Deckenplatte (40) auf der Auflagefläche (27) des gegenüberliegenden Tragprofils (21) positionierbar ist und wobei zur einfachen Demontage der Deckenplatte (40) durch Druckeinwirkung entgegen der Federkraft ein Rand der Deckenplatte (40) von unter her über den abragenden kurzen Schenkel (52) schiebbar ist.
  2. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Federn (50) an einer Seite der Deckenplatte (40) vorgesehen sind.
  3. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (50) kraft- und/oder formschlüssig am Tragprofil (21) gehaltert ist.
  4. Deckenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (50) kraftschlüssig am Tragprofil (21) gehaltert ist, vorzugsweise über eine Schraubverbindung (26, 58, 60).
  5. Deckenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (50) am Steg (23) des Tragprofils (21) über eine Klemm- oder Rastverbindung (25, 53; 25', 54) gehaltert ist.
  6. Deckenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenplatte (40) aus Glas, Metall oder Kunststoff besteht.
  7. Deckenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (50) einstückig ausgebildet ist.
  8. Deckenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung der Feder (50) an einem Schenkel (51) eine Bohrung (58) vorgesehen ist.
  9. Deckenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (50) an der oberen Seite (53) des langen Schenkels (51) eine Abschrägung (55) besitzt.
  10. Deckenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (51) eine nach außen gerichtete konvexe Wölbung (56) besitzt.
  11. Deckenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der auf eine Deckenplatte (40) einwirkende Schenkel (52) mit einer Schutzhülle (57) überzogen ist, vorzugsweise mit einem Schrumpfschlauch.
  12. Deckenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (50) aus Bandstahl besteht.
DE200610004255 2006-01-31 2006-01-31 Winddrucksichere Deckenkonstruktion Expired - Fee Related DE102006004255B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610004255 DE102006004255B4 (de) 2006-01-31 2006-01-31 Winddrucksichere Deckenkonstruktion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610004255 DE102006004255B4 (de) 2006-01-31 2006-01-31 Winddrucksichere Deckenkonstruktion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006004255A1 DE102006004255A1 (de) 2007-08-09
DE102006004255B4 true DE102006004255B4 (de) 2008-11-13

Family

ID=38282002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610004255 Expired - Fee Related DE102006004255B4 (de) 2006-01-31 2006-01-31 Winddrucksichere Deckenkonstruktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006004255B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112031358A (zh) * 2020-08-19 2020-12-04 李兴高 一种用于安装集成吊顶扣板的辅助框架
CN112031360A (zh) * 2020-08-19 2020-12-04 李兴高 一种用于安装集成吊顶扣板的装置
CN112031359A (zh) * 2020-08-19 2020-12-04 李兴高 一种集成吊顶上扣板的安装设备

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB599483A (en) * 1945-11-29 1948-03-12 Gordon Douglas Ingham Improvements in or relating to means for fixing ceiling, wall and like boards in structural work
DE7409595U (de) * 1974-03-19 1976-01-08 Conwed Corp., St. Paul, Minn. (V.St.A.) Klammer zum festhalten von deckentafeln bei abgehaengten deckenkonstruktionen
US4283891A (en) * 1979-07-05 1981-08-18 Moeller Wolfgang W Ceiling tile system
DE4412043A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-12 Karl Hans Koch Profilrasterdecke für Wohn-, Geschäfts-, Ausstellungsräume o. dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB599483A (en) * 1945-11-29 1948-03-12 Gordon Douglas Ingham Improvements in or relating to means for fixing ceiling, wall and like boards in structural work
DE7409595U (de) * 1974-03-19 1976-01-08 Conwed Corp., St. Paul, Minn. (V.St.A.) Klammer zum festhalten von deckentafeln bei abgehaengten deckenkonstruktionen
US4283891A (en) * 1979-07-05 1981-08-18 Moeller Wolfgang W Ceiling tile system
DE4412043A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-12 Karl Hans Koch Profilrasterdecke für Wohn-, Geschäfts-, Ausstellungsräume o. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006004255A1 (de) 2007-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436402A1 (de) Deckenkonstruktion
DE29825035U1 (de) Wandkassette
DE2105649A1 (de) Schiene fuer deckenbespannungen
EP1101881A2 (de) Stossfugenelement für Fassadenplatten
DE202010017422U1 (de) Solarmodulanordnung
DE102011117699A1 (de) Befestigungsprofil, Verbindungselement und System für Lüftungsprofile für hinterlüftete Fassaden von Gebäuden
DE102006004255B4 (de) Winddrucksichere Deckenkonstruktion
DE202006001416U1 (de) Winddrucksichere Deckenkonstruktion und Feder dafür
EP2522787A2 (de) Befestigungselement
DE102019112367A1 (de) Anbauteil für eine Stabmatte
EP0217268A2 (de) Rechteckförmiges Deckenelement für eine Unterdecke
DE19622525A1 (de) Rahmen für Plattenelemente
DE19805913A1 (de) Fassadenelement zur Bekleidung von Außenwänden und deren Halterung sowie eine Fassadenbekleidung
DE2553797C3 (de) Unterdecke
DE19803150A1 (de) Fassadenelement zur Bekleidung von Außenwänden und deren Halterung sowie eine Fassadenbekleidung
EP3495596B1 (de) Elastischer abstandshalter für einen fensterrahmen, anordnung und verfahren zur befestigung eines fensterrahmens
DE112017003921T5 (de) Verankerungsvorrichtung für belüftete Vorhangfassaden
EP0302472B1 (de) Baukonstruktion mit hinterlüfteter Fassade
EP3243413B1 (de) Zierhalterungsvorrichtung für fensterbretter
DE202015104298U1 (de) Verbindungselement
AT516571A2 (de) Wärmedämmsystem für Decken, dafür verwendbare Halteschienen und Halter sowie Verfahren zur Erstellung eines Wärmedämmsystems
DE202019107234U1 (de) Haltekörper zur Ausbildung einer Tragschiene für ein Tragegitter einer abgehängten Decke bzw. Tragschiene mit Haltekörper
DE19831094C2 (de) Deckenkonstruktion für eine Profilrasterdecke
DE19726426A1 (de) Wandverkleidungssystem mit Profilholzbrettern und diese halternden Blechkrallen
EP4298290A1 (de) Befestigungsvorrichtung für fassadenelelmente

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BOHLE INNENAUSBAU GMBH & CO. KG, 51645 GUMMERS, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee