DE4412043A1 - Profilrasterdecke für Wohn-, Geschäfts-, Ausstellungsräume o. dgl. - Google Patents

Profilrasterdecke für Wohn-, Geschäfts-, Ausstellungsräume o. dgl.

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DE4412043A1 DE19944412043 DE4412043A DE4412043A1 DE 4412043 A1 DE4412043 A1 DE 4412043A1 DE 19944412043 DE19944412043 DE 19944412043 DE 4412043 A DE4412043 A DE 4412043A DE 4412043 A1 DE4412043 A1 DE 4412043A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Profilrasterdecke für Wohn-, Geschäfts-, Ausstellungsräume od. dgl., bestehend aus ei­ nem aus Profilstangen zusammengesetzten Traggestell und mit in dessen Felder eingesetzten Flächenelementen, wobei die Profilstangen als Hohlprofile ausgebildet und mittels in das Hohlprofilinnere eingeschobenen und festgelegten Verbinder miteinander verbunden sind und an den beiden Längsseiten mit der Unterseite fluchtende Tragleisten mit Auflageflächen für ein Auflegen der Flächenelemente auf­ weisen.
Eine bekannte Profilrasterdecke (DE-OS 41 13 195) besteht zunächst aus einem an der Rohdecke des Raumes aufzuhän­ genden Traggestell, das sich aus Profilstangen zusammen­ setzt, die an ihren Enden untereinander durch Verbinder zusammenhängen. In die im gitterartigen Traggestell da­ durch entstehenden Felder werden Flächenelemente einge­ setzt, deren Beschaffenheit von dem gewünschten Decken­ stil abhängig ist. Das ergibt sich aus dem jeweiligen An­ wendungsfall, wobei auch die Unterseiten des Traggestells dem gewünschten Dekor angepaßt werden können. Die Verbin­ der sind dabei mit Steckteilen ausgerüstet, die von der Stirnfläche ins Hohlprofilinnere einer jeden Profilstange einführbar sind und dort gekuppelt werden. Für die unter­ schiedliche Ausbildung der Profilstangen sind jedoch für jedes Dekor und jeder Farbe immer vollständige Profil­ stangen erforderlich, so daß eine kostspielige Lagerhal­ tung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Profilra­ sterdecke der eingangs erläuterten Art dahingehend weiter zu verbessern, daß die große Palette unterschiedlich ge­ stalteter Decken schnell und wohlfeil herzustellen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Hohlprofil ausgebildete Profilstange längsgeteilt ist und aus einem insbesondere die Sichtfläche des Tragge­ stells bildenden Unterteil und einem daran befestigbaren Oberteil besteht. Das Unterteil der Profilstange bildet somit die Sichtfläche des Traggestells. Je nach dem ge­ wünschten Dekor ist somit lediglich der Unterteil der Profilstange entsprechend dem Dekor auszubilden und er­ laubt somit eine wesentlich wohlfeilere Lagerhaltung. Durch die Aufteilung der Profilstange in ein Oberteil und ein Unterteil wird auch noch erreicht, daß der eine Ober­ flächenbehandlung erfordernde Bereich wesentlich verklein­ ert wird, da die Sichtfläche des Traggestells nur noch von dem Unterteil der Profilstange gebildet wird. Der Oberteil der Profilstange ist dabei für alle Dekore gleich ausgebildet und bildet das Hohlprofil für die Bil­ dung des Traggestells.
Der insbesondere die Sichtfläche des Traggestells bilden­ de Unterteil kann durch Anklipsen an dem Oberteil der Profilstange befestigbar sein. Dadurch ist eine besonders einfache Verbindung des Unterteils mit dem Oberteil mög­ lich.
Der insbesondere die Sichtfläche des Traggestells bilden­ de Unterteil kann von einer an der Unterseite des Ober­ teils der Profilstange anklipsbaren Leiste bestehen, die einstückig die sich an den beiden Längsseiten erstrecken­ den Tragleisten aufweisen. Der die Sichtfläche des Trag­ gestells bildende Unterteil ist somit besonders einfach aus einer Leiste gebildet, an der einstückig die seitli­ chen Tragleisten vorgesehen sind. Diese Unterteile können somit besonders wohlfeil mit allen gewünschten Dekoraus­ bildungen gefertigt werden.
Der mit dem Unterteil verbindbare Oberteil der längsge­ teilten Profilstange kann eine im wesentlichen H-förmige Querschnittsfläche aufweisen, die eine oberseitige Auf­ nahme und eine unterseitige Aufnahme für die Verbinder bilden, wobei die oberseitige Aufnahme mit gegeneinander gerichteten Wandteilen nach oben begrenzt ist und die Wandteile einen Längsschlitz mit nach unten gerichtete Längsrippen mit in Längsrichtung verlaufenden Riefen auf­ weisen. Der Oberteil der Profilstange ist somit in einfa­ cher Weise vorteilhaft ausgebildet und kann oberseitig eine Aufnahme für die Verbinder aufweisen, wobei in den nach unten gerichteten Längsrippen des Längsschlitzes Be­ festigungsschrauben einziehbar sind.
Die unterseitige Aufnahme für die Verbinder kann an ihren nach unten gerichteten Stegteilen an deren freien Enden längsverlaufende Rastrippen zum Eingriff in die entspre­ chenden Rastaufnahmen des Unterteils aufweisen. Dadurch ist in einfacher Weise der Unterteil mit Rastrippen und Rastausnehmungen mit dem Oberteil verbindbar.
Der mit dem Unterteil verbindbare und eine im wesentli­ chen H-förmige Querschnittsfläche aufweisende Oberteil kann an den Seitenflächen Rastnuten aufweisende Rippen zum Anklipsen von L-förmigen Leisten aufweisen, wobei die L-förmigen Leisten einendig auf das Unterteil aufsetzbar sind und zum Höhersetzen der Auflagefläche der seitlichen Tragleisten dienen. Dadurch können in einfacher Weise die Auflageflächen der seitlichen Tragleisten höhergesetzt werden, auf denen die Flächenelemente aufzusetzen sind.
Der insbesondere die Sichtfläche des Traggestells dienen­ de Unterteil der längsgeteilten Profilstange kann mit ei­ ner längsverlaufenden, nach unten gerichteten Rippe ver­ stärkt sein. Dadurch kann in einfacher Weise der die Sichtfläche des Traggestells bildende Unterteil mit der erforderlichen Festigkeit gegenüber Verbiegen od. dgl.v ersehen werden.
Der mit dem Unterteil verbindbare und eine im wesentli­ chen H-förmige Querschnittsfläche aufweisende Oberteil der längsgeteilten Profilstange kann sich jeweils nur über Teile der Längserstreckung des Unterteils er­ strecken. Dadurch können in einfacher Weise Teile des Oberteils eingespart werden, insbesondere wenn der Unter­ teil der längsgeteilten Profilstange die erforderliche Festigkeit aufweist.
In den Zeichnungen sind Teile der erfindungsgemäßen Pro­ filrasterdecke in mehreren Ausführungsbeispielen darge­ stellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer aus Unterteil und Oberteil bestehenden Profil­ stange,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Oberteils der Profilstange,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Ober­ teils einer Profilstange,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung den Unter­ teil einer Profilstange,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Unter­ teiles einer Profilstange,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform eines Unter­ teiles einer Profilstange,
Fig. 7 eine Oberteil und Unterteil aufweisende Profilstange in schaubildlicher Darstel­ lung, bei der an den hakenförmigen Rippen L-förmige Leisten befestigt sind,
Fig. 8 eine Profilstange in schaubildlicher Dar­ stellung mit einer oberseitig vorgesehenen Befestigungsschraube.
Die erfindungsgemäße Profilrasterdecke für Wohn-, Ge­ schäfts-, Ausstellungsräume od. dgl. besteht aus einem sich aus Profilstangen 10 zusammensetzenden Traggestell mit in dessen Felder einhängbaren Flächenelementen. Von dem Traggestell sind dabei der Einfachheit halber ledig­ lich die Profilstangen 10 dargestellt, wobei auch die Knotenbereiche und Ecken der Einfachheit halber weggelas­ sen sind. Für die Längsverbindung von Profilstangen 10 können nicht näher dargestellte Verbinder benutzt werden.
Die Profilstangen 10 sind als Hohlprofile ausgebildet und, wie bereits erwähnt, mittels in das Hohlprofilinnere eingeschobenen und festgelegten nicht näher dargestellten Verbindern miteinander verbindbar. Die als Hohlprofil ausgebildete Profilstange 10 ist längsgeteilt und besteht aus einem insbesondere die Sichtfläche des Traggestells bildenden Unterteil 11 und einem daran befestigbaren Oberteil 12. Der insbesondere die Sichtfläche des Tragge­ stells bildende Unterteil 11 ist durch Anklipsen an dem Oberteil 12 der Profilstange 10 befestigtbar. Wie insbe­ sondere aus der Fig. 2 ersichtlich, weist der mit dem Un­ terteil 11 verbindbare Oberteil 12 der längsgeteilten Profilstange 10 eine im wesentlichen H-förmige Quer­ schnittsfläche auf, die eine oberseitige Aufnahme 13 und eine unterseitige Aufnahme 14 für die nicht näher darge­ stellten Verbinder bilden. Die oberseitige Aufnahme 13 ist mit gegeneinander gerichteten Wandteile 15 nach oben begrenzt. Die Wandteile 15 weisen einen Längsschlitz 16 mit nach innen gerichteten Längsrippen 17 auf, die mit in Längsrichtung verlaufenden Riefen 18 versehen sind. Wie insbesondere aus der Fig. 8 ersichtlich, können in den mit Riefen 18 versehenen Längsschlitz 16 Befestigungs­ schrauben 19 eingezogen werden.
Der Fig. 2 ist weiterhin zu entnehmen, daß die untersei­ tige Aufnahme 14 für die nicht näher dargestellten Ver­ binder an ihren nach unten gerichteten Stegteilen an de­ ren freien Ende längsverlaufende Rastrippen 21 zum Ein­ griff in entsprechende Rastaufnahmen 22 des Unterteils 11 aufweisen.
Der insbesondere die Sichtfläche des Traggestells bilden­ de Unterteil 11 besteht aus einer an der Unterseite des Oberteils 12 der Profilstange 10 anklipsbaren Leiste 23, die einstückig sich an den beiden Längsseiten erstrecken­ de Tragleisten 24 aufweisen. Diese Tragleisten 24 bilden die Auflageflächen für die in die Felder einzusetzenden, nicht näher dargestellten Flächenelemente.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, weist der mit dem Unterteil 11 verbindbare und eine im wesentlichen H-förmige Querschnittsfläche aufweisende Oberteil 12 an den Seitenflächen 25 Rastnuten 26 aufweisende Rippen 27 auf, die zum Anklipsen von L-förmigen Leisten 28 dienen. Die L-förmigen Leisten 28 sind dabei, wie insbesondere aus der Fig. 7 ersichtlich, einendig auf das Unterteil 11 aufsetzbar und dienen zum Höhersetzen der Auflageflächen der seitlichen Tragleiste 24. Der Fig. 7 ist dabei zu entnehmen, daß wahlweise unterschiedliche L-förmige Lei­ sten 28 angesetzt werden können.
Wie insbesondere den Fig. 4, 5 und 6 zu entnehmen, kann der Unterteil 11 der Profilstange 10 unterschiedlich aus­ gebildet werden. Bei der in der Fig. 4 dargestellten Aus­ führung des Unterteiles 11 sind unterseitig zwei längs­ verlaufende Verstärkungsrippen 29 vorgesehen, während bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich eine Verstärkungsrippe 29 vorhanden ist. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist unterseitig über­ haupt keine Verstärkungsrippe vorgesehen. Dafür sind je­ doch an der Oberseite der Tragleisten 24, jeweils rand­ seitig, jeweils zwei eine Aufnahmenut 30 bildende Rippen 31 vorgesehen. Insbesondere durch die Verstärkungsrippe 29 kann erreicht werden, daß der die H-förmige Quer­ schnittsfläche aufweisende Oberteil 12 der längsgeteilten Profilstange 10 sich jeweils nur über Teile der Längser­ streckung des Unterteiles 11 erstreckt, wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist. In diesem Fall bildet der insbe­ sondere die Sichtfläche des Traggestells bildende Unter­ teil 11 die tragfähigen Teile der Profilrasterdecke, wäh­ rend die Oberteile 12 lediglich in den Bereichen vorgese­ hen sind, an denen Verbindungen oder Befestigungen vorzu­ nehmen sind.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man­ cherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
Bezugszeichenliste
10 Profilstange
11 Unterteil
12 Oberteil
13 oberseitige Aufnahme
14 unterseitige Aufnahme
15 Wandteil
16 Längsschlitz
17 Längsrippe
18 Riefen
19 Befestigungsschraube
20 Stegteil
21 Rastrippe
22 Rastaufnahme
23 Leiste
24 Tragleiste
25 Seitenfläche
26 Rastnut
27 Rippen
28 L-Leiste
29 Verstärkungsrippe
30 Aufnahmenut
31 Rippe

Claims (8)

1. Profilrasterdecke für Wohn-, Geschäfts-, Ausstel­ lungsräume od. dgl., bestehend aus einem aus Profil­ stangen zusammengesetzten Traggestell und mit in dessen Felder eingesetzten Flächenelementen, wobei die Profilstangen als Hohlprofile ausgebildet und mittels in das Hohlprofilinnere eingeschobenen und festgelegten Verbinder miteinander verbunden sind und an beiden Längsseiten mit der Unterseite fluch­ tende Tragleisten mit Auflageflächen für ein Aufle­ gen der Flächenelemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlprofil ausgebildete Profilstange (10) längsgeteilt ist und aus einem insbesondere die Sichtfläche des Traggestells bildenden Unterteil (11) und einem daran befestigbaren Oberteil (12) be­ steht.
2. Profilrasterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der insbesondere die Sichtfläche des Traggestells bildende Unterteil (11) durch Anklipsen an dem Oberteil (12) der Profilstange (10) befestig­ bar ist.
3. Profilrasterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere die Sichtfläche des Traggestells bildende Unterteil (11) von einer an der Unterseite des Oberteils (12) der Profilstan­ ge (10) anklipsbaren Leiste (23) besteht, die ein­ stückig die sich an den beiden Längsseiten er­ streckenden Tragleisten (24) aufweisen.
4. Profilrasterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Unterteil (11) verbindbare Oberteil (12) der längsgeteilten Profilstange (10) eine im wesentlichen H-förmige Querschnittsfläche aufweist, die eine oberseitige Aufnahme (13) und eine unterseitige Aufnahme (14) für die Verbinder bilden, wobei die oberseitige Auf­ nahme (13) mit gegeneinander gerichtete Wandteile (15) nach oben begrenzt ist und die Wandteile (15) einen Längsschlitz (16) mit nach innen gerichteten Längsrippen (17) mit in Längsrichtung verlaufenden Riefen (18) aufweisen.
5. Profilrasterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitige Aufnah­ me (14) für die Verbinder an ihren nach unten ge­ richteten Stegteilen (20) an deren freien Enden längsverlaufende Rastrippen (21) zum Eingriff in die entsprechenden Rastaufnahmen (22) des Unterteils (11) aufweisen.
6. Profilrasterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Unterteil (11) verbindbare und eine im wesentlichen H-förmige Querschnittsfläche aufweisende Oberteil (12) an den Seitenflächen (25) Rastnuten (26) aufweisende Rippen (27) zum Anklipsen von L-förmigen Leisten (28) auf­ weisen, wobei die L-förmigen Leisten (28) einendig auf das Unterteil (11) aufsetzbar sind und zum Hö­ hersetzen der Auflageflächen der seitlichen Traglei­ sten (24) dienen.
7. Profilrasterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere die Sichtfläche des Traggestells bildende Unterteil (11) der längsgeteilten Profilstange (10) mit mindestens einer längsverlaufenden, nach unten gerichteten Rip­ pe (29) verstärkt ist.
8. Profilrasterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Unterteil (11) verbindbare und eine im wesentlichen H-förmige Querschnittsfläche aufweisende Oberteil (12) der längsgeteilten Profilstange (10) sich jeweils nur über Teile der Längserstreckung des Unterteils (11) erstreckt.
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