DE102017110287A1 - Zarge für einen Schubkasten - Google Patents

Zarge für einen Schubkasten Download PDF

Info

Publication number
DE102017110287A1
DE102017110287A1 DE102017110287.6A DE102017110287A DE102017110287A1 DE 102017110287 A1 DE102017110287 A1 DE 102017110287A1 DE 102017110287 A DE102017110287 A DE 102017110287A DE 102017110287 A1 DE102017110287 A1 DE 102017110287A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
cover strip
outer shell
inner shell
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017110287.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Poppendiek Sebastian
Jtirg Hohmann
Christian Heimann
Stefan Rüter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Hettich GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Hettich GmbH and Co KG filed Critical Paul Hettich GmbH and Co KG
Priority to CN201780049988.2A priority Critical patent/CN109640742B/zh
Priority to PCT/EP2017/070293 priority patent/WO2018033464A1/de
Priority to EP17751094.8A priority patent/EP3496570B1/de
Priority to US16/325,479 priority patent/US10687622B2/en
Priority to ES17751094T priority patent/ES2834010T3/es
Publication of DE102017110287A1 publication Critical patent/DE102017110287A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/919Accessories or additional elements for drawers, e.g. drawer lighting
    • A47B88/925Additional side walls mountable on existing side walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/402Profiles or supporting structures for supporting single drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/941Drawers being constructed from two or more parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel
    • A47B88/95Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel
    • A47B88/956Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel for enabling adjustment of the front panel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/02Drawers with hollow lateral walls in two parts

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Zarge (1) für einen Schubkasten (4, 5) mit einem Boden und wenigstens einer solchen Zarge, wobei die Zarge eine Innenschale (11) und eine an der Innenschale befestigte Außenschale (10) aufweist, wobei ein vertikal oberer Anlagebereich oder ein Spalt zwischen der Außenschale (11) und der Innenschale (10) von einer Abdeckleiste (35) abgedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zarge für einen Schubkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Zarge der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 10 2010 060 722 A1 bekannt. Die hier offenbarte Zarge weist als Funktionseinrichtung einen Verbindungsbeschlag auf, der mit einem Basisabschnitt an einem Zargenadapter einer Zarge eines Schubkastens montiert ist oder daran ausgebildet ist. Dabei ist ein manuell betätigbarer Lösehebel an einem Verriegelungshebel und am Basisabschnitt angelenkt und erstreckt sich bis in einen Freiraum in dem Zargenadapter, so dass er in dem Freiraum von Hand von einem Nutzer betätigbar ist. Die Zarge hat sich in der Praxis gut bewährt, benötigt aber eine relativ große Baubreite.
  • Zur Realisierung einer Zarge mit einer schmaleren Bauform ist ein Aufbau mit einer Innenschale und einer Außenschale sinnvoll. Die Erfindung hat daher die Aufgabe, diese Zarge im Hinblick auf einen Aufbau weiterzuentwickeln, der auf einfache Weise die Möglichkeit zur Realisierung einer Vielzahl von optisch und/oder funktional unterschiedlichen Zargenvarianten bietet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und schafft ferner einen Schubkasten für ein Möbel mit einer oder mehreren Zargen nach einem der darauf bezogenen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nach Anspruch 1 wird folgender Gegenstand geschaffen: Eine Zarge für einen Schubkasten mit einem Boden und wenigstens einer solchen Zarge, wobei die Zarge eine Innenschale und eine an der Innenschale befestigte Außenschale aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikal oberer Anlagebereich oder ein Spalt zwischen der Außenschale und der Innenschale von einer Abdeckleiste abgedeckt ist. Diese Abdeckleiste bietet nach Art einer Dekorleiste oder Funktionsleiste den Vorteil, dass mit ihr in einfacher Weise weitere optische und funktionale Varianten der Zarge bzw. an Zargen bereitgestellt werden können, ohne dass der Aufbau der Zarge grundlegend geändert werden muss. So können verschiedenfarbige und/oder verschieden geformte Abdeckleisten bereitgestellt werden, um das Design der Zarge nach oben hin in einfacher Weise kundenindividuell verändern zu können und/oder um in einfacher Weise Aufsätze oder dgl. an der Zarge realisieren zu können. Die Dekorleiste ergänzt die Innenschale und die Außenschale zu einer auch als dreiteilig zu bezeichnenden Schale.
  • Nach einer Variante kann in optisch und haptisch vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass die Abdeckleiste vertikal nach oben hin die Ränder der Außenschale und der Innenschale abdeckt.
  • Sodann kann nach einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen sein, dass
    • – die Außenschale und die Innenschale mit einer oder zwei Schiebeführungen relativ zueinander verschieblich geführt sind, und
    • – die eine oder zumindest eine der wenigstens zwei Schiebeführungen eines oder mehrere zwischen der Außenschale und der Innenschale angeordnete(s) Führungselement(e) aufweist.
  • Für eine solche Konstruktion sind die Abdeckleisten des Anspruchs 1 besonders gut – aber nicht nur – geeignet. Dabei kann ferner die eine der Schiebeführungen als eine obere Schiebeführung und die wenigstens eine andere der Schiebeführungen als wenigstens eine untere Schiebeführung zwischen der Innenschale und der Außenschale ausgebildet sein und es kann zumindest die obere Schiebeführung und/oder die wenigstens eine untere Schiebeführung eines oder mehrere zwischen der Außenschale und der Innenschale angeordnete Führungselemente aufweist/aufweisen. Derart wird es möglich, zwischen einer Innenschale und einer Außenschale auf einfache Weise auf die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten hin angepasste Schiebeführungen auszubilden. Denn beispielsweise an Innen- und Außenschalen aus Stahl können nicht oder nur mit hohem konstruktiven Aufwand Schiebeführungen direkt zwischen der Innen- und der Außenschale ausgebildet werden. Durch die an der jeweiligen Schiebeführung vorgesehenen Führungselemente wird dieses Problem auf einfache Weise behoben. Dazu ist es vorteilhaft, die Führungselemente jeweils an der Innenschale oder der Außenschale zu befestigen, vorzugsweise lösbar zu befestigen, so dass das jeweils korrespondierende Bauteil Außenschale oder Innenschale an ihnen entlang gleiten kann. Die Zarge weist vorzugsweise eine Art längliches Gehäuse nach Art einer Schale zumindest mit einer Außenschale und einer Innenschale auf, zwischen denen ein Hohlraum ausgebildet ist, der auf diese Weise gut zugänglich ist.
  • Der Begriff der Schiebeführung bedeutet, dass ein erstes Element verschieblich an einem zweiten Element geführt ist und dabei direkt oder indirekt an diesem gleitet. Die Schiebeführung kann beispielsweise durch einen Steg eines Elementes gebildet werden, der an zwei oder drei Seiten, beispielsweise in einem Eckbereich oder in einer Führungsnut eines korrespondierenden Elementes, gleitet. Die Führungsnut kann direkt in der Innenschale oder der Außenschale ausgebildet sein oder in einem weiteren, daran befestigten Führungselement.
  • Es ist konstruktiv besonders einfach und günstig, wenn eines oder mehrere der oberen Führungselemente einstückig mit der Abdeckleiste ausgebildet ist/sind. Denn derart werden zwei Funktionen – Abdeckung und Schiebeführung – vorteilhaft in ein Bauelement integriert. Nach einer anderen Variante kann aber auch vorgesehen sein, dass die Abdeckleiste an einem oder mehreren der oberen Führungselemente angeordnet bzw. befestigt ist, insbesondere verschieblich angeordnet ist. Damit sind die Abdeckleiste und eines oder mehrere der Führungselemente einstückig als integrale Einheit ausgebildet oder zu einer Einheit zusammengesetzt.
  • Es ist einfach und kostengünstig, wenn die Abdeckleiste als einstückiges Element ausgebildet ist. Eine besonders große Variantenanzahl ist andererseits besonders einfach zu realisieren, wenn die Abdeckleiste mehrstückig ausgebildet ist.
  • Nach einer Variante ist die Abdeckleiste im Querschnitt T-förmig ausgebildet und weist einen Horizontalschenkel und einen Vertikalschenkel auf. Derart sind die Funktionen Befestigung – z.B. durch Verrasten des Längsschenkels an einem anderen Element der Zarge – und Abdeckung – durch den Querschenkel – sehr einfach zu kombinieren. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Abdeckleiste im Querschnitt F-förmig ist und einen Horizontalschenkel und zwei Vertikalschenkel aufweist. Der zweite Querschenkel kann dann als eine seitliche Abdeckung fungieren. Ansonsten ist die Funktion vorzugsweise wie bei der erläuterten T-Form. Es ist dann jedenfalls zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Horizontalschenkel der Abdeckleiste als ein Abdeckschenkel ausgebildet ist, der nicht nur einen Spalt oder Anlagebereich sondern auch einen Aufnahmekanal der Zarge nach oben hin abdeckt.
  • Es kann ferner zweckmäßig vorgesehen sein, dass der eine Vertikalschenkel der Abdeckleiste als ein Abdeckschenkel ausgebildet ist, der den Aufnahmekanal der Zarge zu einer Seite hin abdeckt.
  • Zur Realisierung von verschiedensten Varianten an Abdeckleisten kann ferner vorgesehen sein, dass die Abdeckleiste einen Leistensockel zur Befestigung an der Zarge aufweist, der mit einem oberen Aufnahmeschenkel versehen ist, auf den eine Deckleiste oder eine Funktionsleiste oder ein Funktionselement aufgesetzt ist. Ausgestaltungen dieser Merkmale werden unter Bezug auf die Figuren noch weiter unten erläutert.
  • Nach einer bevorzugten – aber nicht zwingenden – Variante wird mit den wenigstens zwei Schiebeführungen lediglich eine linear begrenzte Verschieblichkeit der Außenschale relativ zur Innenschale realisiert, da dies in der Regel bereits ausreicht, um in vorteilhafter Weise einen genügenden Zugang zu dem Innenraum zwischen der Innenschale und der Außenschale zu gewährleisten.
  • Nachfolgend werden nunmehr vorteilhafte Ausgestaltungen von Zargen erläutert, für welche die Abdeckleisten besonders geeignet sind.
  • Zunächst ist es nach einer weiteren Variante zweckmäßig und vorteilhaft – wenn auch nicht zwingend –, wenn die Außenschale und/oder die Innenschale aus einem oder mehreren Stahlelementen, insbesondere Stahlblechen, geformt sind. Die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt sondern auch für Innen- und Außenschalen aus anderen Materialien, beispielsweise aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, grundsätzlich gut geeignet. An Stahlblechen lassen sich nicht wie an Strangpressprofilen auf einfache Weise Stege oder Nuten ausbilden. Daher sind die Führungselemente hier besonders vorteilhaft.
  • Zur Realisierung guter Gleiteigenschaften und um den Führungselementen auf einfache Weise eine geeignete Geometrie und Form geben zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Führungselemente aus Kunststoff bestehen.
  • Konstruktiv ist es vorteilhaft, wenn die eine der Schiebeführungen als eine obere Schiebeführung und die wenigstens eine andere der Schiebeführungen als wenigstens eine untere Schiebeführung zwischen der Innenschale und der Außenschale ausgebildet ist und dass zumindest die obere Schiebeführung und/oder die wenigstens eine untere Schiebeführungen jeweils eines oder mehrere der zwischen der Außenschale und der Innenschale angeordnete Führungselemente aufweist. Dabei beziehen sich die Begriffe „oben“ und „unten“ auf eine vertikale Richtung in einer Einbaustellung der Zarge an einem Schubkasten auf eine relativ zum Schubkastenboden nähere – untere – Einbaustellung und auf eine weiter von diesem Schubkastenboden beabstandete obere Einbaustellung.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Führungselemente jeweils in einem zwischen der Innenschale und der Außenschale ausgebildeten Aufnahmekanal angeordnet sind. Bevorzugt wird der Aufnahmekanal aus wenigstens drei oder vier Wänden gebildet, wobei zumindest eine Wand die Führungselemente in Ihrer Höhe überragt. Besonders bevorzugt weisen zwei in vertikaler Ausrichtung zum Schubkastenboden annähernd parallel zueinander verlaufende Wände die gleiche Höhe auf. Derart sind die Führungselemente gut geschützt und liegen optisch verdeckt (in Hinsicht auf die Gebrauchsstellung des Schubkastens mit einer erfindungsgemäßen Zarge an einem Möbel) von der Außenschale und der Innenschale in dem jeweiligen Aufnahmekanal. Dieser Kanal wird nach oben hin vorzugsweise ganz oder im Wesentlichen ganz von der Abdeckleiste verdeckt.
  • Dabei ist es zweckmäßig – wenn auch nicht zwingend – wenn zwei der Wände des zumindest einen Aufnahmekanals von der Innenschale gebildet werden und wenn eine der Wände des Aufnahmekanals von der Außenschale gebildet wird. Dabei bietet es sich an, die oberen Führungselemente an der Innenschale zu befestigen, so dass die Außenschale an den oberen Führungselementen geführt ist.
  • Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Führungselemente jeweils an der Innenschale oder an der Außenschale befestigt sind und wenn das jeweils korrespondierende Element – die Außenschale oder die Innenschale – eine korrespondierend zum Führungselement ausgebildete Führungsnut aufweist, in deren Bereich die Außenschale oder die Innenschale auf dem oder den Führungselementen gleitend verschieblich geführt ist.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zarge zwei verschiedene untere Schiebeführungen zwischen der Innenschale und der Außenschale aufweist und dass beide der unteren Schiebeführungen jeweils eines oder mehrere der zwischen der Außenschale und der Innenschale angeordneten Führungselemente aufweisen. Denn derart kann im unteren Bereich zwischen der Innenschale und der Außenschale jeweils eine begrenzte Beweglichkeit realisiert werden, die dazu genügt, um einen Zugang zu Funktionselementen im Innenraum zwischen der Innenschale und der Außenschale zu ermöglichen. Darüber hinaus ist es derart möglich, die Außenschale und die Innenschale sehr präzise relativ zueinander zu positionieren.
  • Es ist denkbar, dass die Führungselemente der Schiebeführungen jeweils an der Innenschale und/oder an der Außenschale befestigt sind.
  • Es ist konstruktiv einfach und vorteilhaft, wenn die Führungselemente verschieblich in einer Führungsnut des jeweils korrespondierenden Elements der Außenschale oder Innenschale eingreifen.
  • Nach einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass an einem oder mehreren der oberen Führungselemente eines oder mehrere Gleit- und/oder Positioniermittel zum Befestigen und/oder Positionieren des Aufsatzelementes „Abdeckleiste“ ausgebildet sind. Derart übernimmt das wenigstens eine obere Führungselement vorteilhaft eine Mehrfachfunktion.
  • Es ist insofern besonders vorteilhaft, wenn im Rahmen der Realisierung der Mehrfachfunktion an einem oder mehreren der oberen Führungselemente Schiebeführungsmittel ausgebildet sind, an denen die Abdeckleiste mit korrespondierenden Schiebeführungsmitteln verschieblich geführt ist. Damit werden die oberen Führungselemente in vorteilhafter Weise sowohl für die Funktion der Schiebeführung zwischen der Innen- und der Außenschale als auch für die Realisierung weiterer Zargenvarianten mit der Abdeckleiste genutzt, mit der beispielsweise andere Farben oder Formen an der Zarge realisierbar sind.
  • Es ist weiter vorteilhaft und praktisch, wenn an den oberen Führungselementen Schiebeführungsmittel ausgebildet sind, an denen die Abdeckleiste mit korrespondierenden Schiebeführungsmitteln verschieblich geführt ist. Derart werden an den oberen Führungsleisten zwei Schiebeführungen gleichzeitig ausgebildet. Dabei handelt es sich zum einen um die Schiebeführung zwischen Innen- und Außenschale und zum anderen um eine Schiebeführung für die Abdeckleiste relativ zu einem der Elemente Innen- und Außenschale.
  • Es ist konstruktiv einfach, wenn die korrespondierenden Schiebeführungsmittel in ihrem Zusammenspiel eine Nut-Feder-Schiebeführung ausbilden.
  • Es ist konstruktiv zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die eine Art der unteren Führungselemente an der Innenschale festgelegt ist und direkt oder indirekt an der Außenschale verschieblich geführt ist und wenn die andere Art der unteren Führungselemente an der Außenschale festgelegt ist und direkt oder indirekt an der Innenschale verschieblich geführt ist.
  • In Hinsicht auf die Montage der Führungselemente ist es weiter vorteilhaft, wenn zumindest ein Teil der unteren und/oder der oberen Führungselemente rastend an der Innenschale oder der Außenschale festgelegt ist.
  • Die oberen und die unteren Führungselemente können jeweils untereinander gleich oder verschieden aufgebaut sein. Es ist sodann vorteilhaft, wenn die oberen und/oder die unteren Führungselemente insgesamt an der Innenschale oder der Außenschale befestigt sind. Es sind aber auch vorteilhaft Ausführungsformen denkbar, bei welchen ein Teil der Führungselemente an der Innenschale und ein Teil der Führungselemente an der Außenschale festgelegt sind.
  • Es lassen sich insbesondere Zargen realisieren, bei welchen die Innenschale und/oder die Außenschale, vorzugweise aus Stahlblech, zusammen einen im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Körper ausbilden, dessen maximale Breite B3 weniger als 15 mm beträgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine räumliche Ansicht eines Kastenmöbels mit drei Schubkästen, die sich im geschlossenen Zustand befinden;
  • 2a: eine räumliche Ansicht von einem der Schubkästen aus 1, mit einer Frontblende und (Seiten-)Zargen, von welchen eine erkennbar ist;
  • 2b: eine räumliche Ansicht des Schubkastens aus 2a, wobei bei der vom Bediener des Schubkastens aus gesehen linken Zarge eine Außenschale der Zarge nicht dargestellt ist und bei der vom Bediener des Schubkastens aus gesehen rechten Zarge die Innenschale der anderen Zarge nicht dargestellt ist;
  • 3 in a) eine Vorderansicht einer Zarge mit einer zweiteiligen Schale, in b) eine Seitenansicht der Zarge aus a) mit in der Schale angeordneten Funktionselementen und in c) eine Explosionsdarstellung der Schale aus a) und b);
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines unteren Führungselementes erster Bauart für eine Zarge, die beispielsweise nach Art der 1 und 2 ausgestaltet ist;
  • 5 in a) und b) verschiedene perspektivische Ansichten von Abschnitten einer Zarge mit einem Führungselement nach Art der 4 sowie in c) und d) eine Seitenansicht und einer Vorderansicht des Abschnitts aus a).
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines zweiten – oberen – Führungselementes für eine Zarge, die beispielsweise nach Art der 1 und 2 ausgestaltet ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Endbereichs der Zarge aus 1 bis 3 und 5;
  • 8 eine Vorderansicht eines oberen Führungselementes an der Zarge aus 1 bis 3 und 5;
  • 9 eine Seitenansicht eines Abschnitts einer Zarge mit dem oberen Führungselement;
  • 10 ein weiteres unteres Führungselement – zweiter Bauart – für eine Zarge, insbesondere nach Art der vorhergehenden Figuren;
  • 11 eine Schnittansicht durch einen Abschnitt einer Zarge nach Art der 1 bis 3 und 5 mit einem Führungselement nach Art der 10;
  • 12 das Führungselement aus 10 und 11 an einem Abschnitt der Zarge der 11;
  • 13 eine Seitenansicht einer weiteren Zarge mit einem dreiteiligen Aufbau mit Innenschale, Außenschale und Abdeckleiste, wobei obere und unteren Führungselemente vorgesehen sind;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer Zarge mit einer Abdeckleiste mit einer Aussparung;
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Randabschnitts einer Innenschale mit einem oberen Führungselement,
  • 16 eine perspektivische Ansicht der Zarge aus 15 mit einer dreiteiligen Schale mit einer relativ zur Außenschale verschobenen Innenschale;
  • 17 eine weitere perspektivische Ansicht eines Teilbereichs der Anordnung aus 16;
  • 18 in a) bis b) Ansichten zur Veranschaulichung einer Montage einer Außenschale an einer Innenschale in Schritten;
  • 19 eine Seitenansicht eines Abschnitts einer weiteren Zarge mit einem Aufbau mit Innenschale, Außenschale und einer einteiligen Abdeckleiste;
  • 20 in a) eine Seitenansicht eines Abschnitts einer weiteren Zarge mit einem Aufbau mit Innenschale, Außenschale und einer mehrteiligen Abdeckleiste, in b) eine Ausschnittsvergrößerung aus a), in c) eine Sprengansicht der mehrteiligen Abdeckleiste aus a) und b) und in d) einen Abschnitt eines Schubkastens mit einer Zarge nach Art der 20a);
  • 21 in a) eine Seitenansicht eines Abschnitts eines Schubkastens mit einer Zarge mit einem Aufbau mit Innenschale, Außenschale und einer Abdeckleiste, auf die ein Aufsatzschubkasten aufgesetzt ist; in b) und c) die Elemente aus a) in einer Teilspreng-Seitenansicht und in einer Teilspreng-Perspektivansicht, in d) eine Ausschnittsvergrößerung aus a); in e) eine perspektivische Ansicht der Elemente aus a), wobei jeweils nur eine Seitenzarge am Schubkasten und am Aufsatzschubkasten dargestellt ist, in f) eine weitere perspektivische Ansicht der Anordnung aus e), hier ohne Frontblende und in g) eine Ausschnittsvergrößerung aus f);
  • 22 in a) eine Seitenansicht eines Abschnitts eines Schubkastens mit einer Zarge mit einem Aufbau mit Innenschale, Außenschale und einer Abdeckleiste, an der ein Schubkasten-Inneneinsatz ausgebildet ist, in b) eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts Schubkastens nach der Bauart aus a) und in c) und d) weitere Ansichten von Abschnitten von Schubkästen nach Art der 22a);
  • 23 eine Variante des Schubkastens aus 22;
  • 24, 25 jeweils eine Seitenansicht eines Abschnitts weiterer Schubkästen mit einer Zarge mit einem Aufbau mit Innenschale, Außenschale und einer Abdeckleiste.
  • 1 zeigt ein als Kastenmöbel 2 ausgebildetes Möbel. Das Kastenmöbel 2 weist einen Möbelkorpus 3 auf. In den Möbelkorpus 3 sind hier – rein beispielhaft – drei Schubkästen 4, 5 eingesetzt. Die Schubkästen 4, 5 sind in dem Möbelkorpus 3 verschieblich geführt, so dass jeder der Schubkästen 4, 5 jeweils aus dem Möbelkorpus 3 in eine Offenstellung herausgezogen und wieder aus dieser heraus in eine Geschlossenstellung schiebbar ist.
  • Der in 2a und b abgebildete Schubkasten 5 weist eine Frontblende 6a auf, die hier beispielhaft als eine relativ hohe Frontblende 6a ausgebildet ist. Der Schubkasten 5 weist ferner zwei Seitenzargen – nachfolgend auch kurz Zargen 1 genannt – auf. Die Zargen 1 sind vorzugsweise jeweils zweischalig aufgebaut. Die Zarge weist eine Art längliches Gehäuse nach Art einer Schale mit einer Außenschale 11 und einer Innenschale 10 auf.
  • Dabei ist die Außenschale 11 an der Innenschale 10 gehalten und relativ zu dieser verschieblich. Vorzugsweise ist die Außenschale begrenzt verschieblich an der Innenschale gehalten. Die Innenschale 10 umfasst mit der Außenschale 11 jeweils einen schmalen Hohlraum.
  • Der Begriff der Innenschale 10 und der Außenschale 11 bedeutet nicht, dass diese einstückig aufgebaut sein müssen. Die Innenschale 10 und die Außenschale 11 können vielmehr wiederum aus mehreren Elementen wie Blechstreifen zusammengesetzt sein, so dass diese Blechstreifen im Zusammenspiel die Innenschale und die Außenschale 10, 11 bilden.
  • Der Schubkasten 5 weist ferner eine Rückwand 12a sowie einen Schubkastenboden 12b auf. Vorzugsweise – aber nicht zwingend – bestehen die Außenschale 11 und die Innenschale 10 aus Metallblech, insbesondere aus Stahlblech. Sie können aber auch aus anderen Materialien bestehen. Vorzugsweise sind die Innenschale 10 und die Außenschale 11 jeweils einstückig oder mehrstückig aus einem oder mehrere(n) Blechen, insbesondere aus Stahl, gefertigt, die abschnittsweise umformend umgebogen worden sind und an denen ggf. Aussparungen und dgl. durch Stanzen, Schneiden oder dgl. ausgebildet sind.
  • Es ist weiter bevorzugt, wenn die Außenschale 11 und die Innenschale 10 eine Zarge mit einer relativ geringen, d.h. „schmalen“ Baubreite bilden, die (senkrecht zur 3a) vorzugsweise geringer als 15 mm, insbesondere schmaler als 12 mm ist. Gerade bei derart schmalen Zargen 1 ist die Erfindung vorteilhaft einsetzbar.
  • In 2b ist die Außenschale 11 der vom Bediener des Schubkastens 5 aus gesehen linken Zarge 1 des Schubkastens 5 nicht dargestellt und die Innenschale 10 der vom Bediener des Schubkastens 5 aus gesehen rechten Zarge 1 nicht dargestellt.
  • An jeder der Zargen 1 sind mehrere Funktionseinrichtungen angeordnet, die im Wesentlichen in dem Bauraum zwischen der Außenschale 11 und der Innenschale 10 angeordnet sind. Zu diesen Funktionseinrichtungen gehören beispielsweise eine oder mehrere Arretiereinrichtungen und eines oder mehrere Befestigungselemente. So weist der Schubkasten im Bereich jeder der beiden Zargen 1 wenigstens einen, hier jeweils zwei Verbindungsbeschläge 7a, 7b, auf, mit denen jeweils die Frontblende 6a an der Zarge befestigbar ist.
  • Dazu ist die Frontblende 6a je Verbindungsbeschlag 7a, 7b über eine Trageinrichtung 8 jeweils mit einer korrespondierenden Arretiereinrichtung 9a, 9b an der korrespondierenden Zarge 1 links oder rechts verbindbar bzw. im montierten Zustand verbunden.
  • Der Schubkasten 4 mit niedriger Frontblende 6b ist analog zum Schubkasten 5 mit hoher Frontblende 6a aufgebaut. Unterschiede zwischen beiden Schubkästen 4, 5 bestehen insbesondere in der Höhe der Frontblende 6a bzw. 6b (und ggf. der Rückwand) und damit einhergehend in der Höhe der Zargen 1, die bei dem Schubkasten 4 mit niedriger Frontblende 6b entsprechend niedriger ausgeführt sind. Demzufolge weisen die Zargen 1 des Schubkastens 4 mit niedriger Frontblende 6b jeweils nur eine Arretiervorrichtung 9a bzw. 9b auf.
  • Um einen Zugang zu dem oder den Funktionselementen zu realisieren, die ganz oder teilweise in dem Zwischenraum zwischen der Innenschale 10 und der Außenschale 11 angeordnet sind, ist es vorteilhaft, wenn die Innenschale 10 relativ zur Außenschale 11 verschieblich, vorzugsweise begrenzt verschieblich, ist. (zur Veranschaulichung siehe beispielsweise bereits 16).
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Außenschale 11 einstückig ausgestaltet. Die Außenschale 11 weist zudem einen Außenwandabschnitt 13 auf, der im Wesentlichen oder vollständig die sichtbare Außenwand der Zarge 10 an der vom Schubkastenboden 12b abgewandten Außenwand/-seite ausbildet. Zur Rückwand 12a hin ist die Innenschale 11 hier um deren Breite B kürzer als die Außenschale 11.
  • Vorzugsweise ist ein unterer Rand 14 dieses Außenwandabschnitts 13 um 180° zur Innenschale 10 hin umgebogen. Es wird eine rinnenartige untere Führungsnut 15 an der Außenschale 11 ausgebildet (3b).
  • Vorzugsweise ist ferner auch ein oberer Rand 16 dieses Außenwandabschnitts 13 um insgesamt ca. 180° zur Innenschale 10 hin umgebogen, so dass auch eine rinnenartige obere Führungsnut 17 ausgebildet wird.
  • Der obere Rand 16 bildet ferner vorzugsweise eine federnd wirkende Abwinklung 19 aus, die sich vom Deckleistenabschnitt 18 aus nach unten erstreckt. Derart bildet der obere Rand 16 mit dem Deckleistenabschnitt 18 und der Abwinklung 19 zusammen die obere rinnenartige Führungsnut 17 an der Außenschale 11 aus. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Innenschale 10 zweistückig ausgestaltet. Sie kann aber auch einstückig ausgestaltet sein oder aus mehr als zwei Blechen bestehen(hier nicht dargestellt). Hier weist die Innenschale 10 einen Innenwandabschnitt 20 auf und eine an dem Innenwandabschnitt 20 mit einem oder mehreren Befestigungspunkte/n, befestigte Behältnisschiene 21, wobei diese Punkte durch Verbindungsverfahren wie Nieten, Durchsetzfügen oder Schweißen hergestellt werden können.
  • An der Behältnisschiene 21 ist/sind u.a. eines oder mehrere der weiter oben erläuterten Funktionselemente festgelegt. Sie erhöht die Stabilität der jeweiligen Zarge 1 und vereinfacht die Montage.
  • Der Innenwandabschnitt 20 dient u.a. dazu, die Zarge 1 zur Innenseite – also zum Schubkastenboden 12b hin – optisch abzudecken.
  • Der obere Rand 22 des Innenwandabschnittes 20 (und hier auch der der Behältnisschiene) – siehe 3b – ist so nach außen bzw. zur Außenschale 11 hin abgebogen, dass er unterhalb der oberen Führungsnut 17 liegt und dort einen Trageschenkel 23 nach Art einer Traverse ausbildet. Zwischen dem Trageschenkel 23 und der Innen- und der Außenschale 10, 11 wird damit zum oberen Randbereich hin ein oberer Aufnahmekanal K1 gebildet.
  • Der Trageschenkel 23 dient hier zur Befestigung von einem oder mehreren ersten – oberen – Führungselemente(n) 24. Diese sind in dem oberen Aufnahmekanal K1 angeordnet und liegen dort gut geschützt und optisch verdeckt. Auf ihnen gleitet die Außenschale 11. Sie bilden daher mit der Außenschale 11 eine erste, obere Schiebeführung S1 aus (siehe 3b).
  • Vorzugsweise sind mehrere der oberen Führungselemente 24 in einer Reihe zueinander beabstandet auf dem Trageschenkel 23 der Innenschale 10 verteilt. Der Trageschenkel 23 und ein daran angrenzender Wandbereich der Innenschale 10 bilden zwei der Wände des oberen Aufnahmekanals K1. Zwei andere Wände dieses Aufnahmekanals K1 bildet die Außenschale 11 auf. Der obere Aufnahmekanal K1 ist damit ringsum geschlossen ausgebildet. Die oberen Führungselemente 24 sind damit in ihrer Einbaustellung an einem Schubkasten von außen nicht sichtbar.
  • Die Führungselemente 24 können im Aufnahmekanal K1 ortsfest beispielsweise mit Schrauben oder Nieten und/oder Rastmitteln oder dgl. festgelegt sein. Bevorzugt – da einfach und unkompliziert – ist eine Befestigung mit wenigstens einem Rasthaken 40 oder mehreren Rasthaken, der/die in eine Rastausnehmung 41 des Trageschenkels 23 und/oder der Behältnisschiene 21 eingreift/eingreifen (3b und 3c).
  • Die oberen (und auch die weiteren) Führungselemente 24 bilden jeweils Gleitelemente aus, wobei nach 3b die oberen Führungselemente direkt in die obere Führungsnut 17 der verschieblichen Außenschale 11 eingreifen. Dabei liegt hier der federnde Schenkel seitlich an den Führungselementen 24 federnd an. Derart ist die Außenschale 11 im oberen Bereich in einfacher Weise auf den Führungselementen 24 der Innenschale 10 gut und sicher verschieblich geführt. Es wird die erste – obere – Schiebeführung S1 zwischen der Außenschale 11 und der Innenschale 10 ausgebildet.
  • Da die Abwinklung 19 vorzugsweise als federnder Schenkel ausgelegt ist, der seitlich in eine seitliche Aussparung 24a der oberen Führungselemente 24 federnd eingreift, wird ein besonders guter Sitz der Außenschale 11 in diesem Bereich an den Führungselementen 24 realisiert. Derart wird auch auf einfache Weise eine Einrichtung zur Abhebesicherung für die Außenschale 11 von der Innenschale 10 realisiert.
  • Die Abhebesicherung kann auch auf andere Weise konstruktiv umgesetzt werden.
  • Dieses eine oder die mehreren oberen Führungselemente 24, 24‘‘ (und 50) besteht/bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff. Letzteres gilt auch für noch weitere zu erläuternde Führungselemente 25a, 25b.
  • Ergänzend ist die Außenschale 11 auch weiter unten – hier am unteren Rand – zur Innenschale 10 hin mit weiteren Führungselementen 25a, b relativ zur Innenschale 10 verschieblich geführt.
  • In diesem weiter unten liegenden Bereich wird wenigstens eine weitere Schiebeführung S2 zwischen der Innenschale 10 und der Außenschale 11 ausgebildet. Vorzugsweise sind sogar zwei weitere untere Schiebeführungen S2 und S3 vorgesehen (3b und 5a).
  • Es ist denkbar, nur eine Bauart an unteren Führungselementen vorzusehen. Nach den dargestellten Figuren sind hingegen zwei verschiedene Arten an unteren Führungselementen vorgesehen, die in den Zeichnungen mit 25a und 25b bezeichnet sind und die jeweils optimal an die Aufgaben und Geometrien im Bereich der zwei unteren Schiebeführungen S2, S3 anpassbar sind bzw. angepasst sind.
  • Die ersten unteren Führungselemente 25a sind vorzugsweise mit einem umformenden Verfahren an der Außenschale 11 an der unteren Führungsnut 15 festgelegt, vorzugsweise derart, dass von außen der Fügeprozess keine sichtbaren Spuren hinterlässt. Sie dienen als kombinierte Führungs- und Fixierelemente und dienen auch dem Halten der Außenschale 11 an der Innenschale 10. Die unteren mittleren Führungselemente 25a greifen dabei vorteilhaft mit einem vertikal ausgerichteten Führungsschenkel 26b unverschieblich fixiert in die untere Nut 15 der Außenschale 11 ein.
  • Nach 3c sind beispielhaft vier dieser ersten unteren Führungselemente 25a vorgesehen. Sie weisen vorzugsweise im Schnitt (siehe 10 und 11) eine T-Form auf. Die vormontierten Führungselemente 25a an der Außenschale 11 tragen nach dem Aufsetzen der Innenschale 10 mit einem horizontal ausgerichteten Schenkel 26a eine horizontal ausgerichtete Traverse 27 der Innenschale 10. Diese begrenzt einen unteren Aufnahmekanal K2 für die unteren Führungselemente 25a, b nach oben hin. Die eine weitere Wand dieses Aufnahmekanals K2 wird von der Außenschale 11 und die andere von der Innenschale 10 gebildet. Da die mittleren unteren Führungselemente 25a an der Außenschale 11 befestigt sind, wird die eigentliche Schiebeführung S2 an diesen Führungselementen 25a zur Innenschale 10 hin ausgebildet, hier an der Behältnisschiene 21.
  • Die unteren mittleren Führungselemente 25a sind damit vorteilhaft zwischen der Innenschale 10 und der Außenschale 11 angeordnet und liegen dort verdeckt und gut geschützt.
  • Wenigstens eines der mittleren (ersten unteren) Führungselemente 25a, die an der Außenschale festgelegt sind, weist ein Federelement 30 – auf, das dazu ausgelegt ist, bei einem Verschieben der Außenschale 11 relativ zur Innenschale in ein Fenster oder dgl. der Innenschale einzurasten, um die Außenschale 11 relativ zur Innenschale 10 lösbar in einer Endmontagestellung zu fixieren, die nur im Sonderfall wie einem Wartungsfall gelöst werden kann. Hier weist das Federelement 30, insbesondere eine Blattfeder, dazu eine Rastnase 31 auf, welche bei einem Verschieben der Außenschale 11 rastend in ein Fenster der Innenschale eingreift (siehe dazu 10 bis 12).
  • Es sind ferner zwei äußere Führungselemente 25b – siehe 4 bis 8 – vorgesehen, die jeweils im Endbereich (also zu Frontblende und zur Rückwand hin) der Zarge 1 vorgesehen sind.
  • Diese äußeren Führungselemente 25b stabilisieren insbesondere die äußeren Endbereiche der Zarge im Endbereich der Innenschale 10 und der Außenschale 11. Sie sind ebenfalls in dem unteren Aufnahmekanal K2 angeordnet. Sie sind aber an der Innenschale 10 festgelegt und die Außenschale 11 ist relativ zu ihnen/an ihnen verschieblich.
  • Die äußeren Führungselemente 25b weisen vorzugsweise jeweils ein Rastmittel wie einen Rasthaken 28 auf, der an einem korrespondierenden Rastmittel – beispielsweise an einem Fenster 29 der Innenschale 10 befestigt ist/sind.
  • Auch die beiden äußeren unteren Führungselemente 25a, b sind vorzugsweise im Schnitt in etwa T-förmig ausgebildet, so dass drei Schenkel 26a, b, c an ihnen ausgebildet sind.
  • Der horizontale Schenkel 26a weist den Rasthaken 28 auf und ist an der Innenschale 10 festgelegt, und zwar in einer im Endbereich der Innenschale 10 ausgebildeten, im Querschnitt U-förmigen Aufnahme 47. Der untere vertikale Schenkel 26b greift hingegen in die vertikal nach oben offene Führungsnut 15 der Außenschale 11 ein und ist dort verschieblich geführt.
  • (Kurze) Vertikalstege 32 der Führungselemente 25b greifen in Schlitze 33 der Traverse 27 der Innenschale 10 ein und sichern derart ergänzend den Randbereich der Zarge gegen ein Auseinanderziehen der Außenschale 11 und der Innenschale 10 (siehe dazu insbesondere auch 5b).
  • Der untere vertikale Schenkel 26b dieser äußeren Führungselemente 25b, welche eine zweite Art der unteren Führungselemente bilden, greift in die untere Führungsnut 15 der Außenschale 11 ein. Derart wird auf einfache Weise die dritte untere Schiebeführung S3 ausgebildet.
  • Die beiden Schiebeführungen S2 und S3 erlauben damit zwar nur eine begrenzte Verschiebbarkeit entsprechend dem Abstand der zwei Führungselement 25a, b verschiedenen Typs. Diese genügt aber, um einen Zugang zu den eingangs beschriebenen Funktionseinrichtungen im Innenraum zwischen der Innenschale 10 und der Außenschale 11 zu realisieren (siehe wiederum 16).
  • Insgesamt werden mit den zwei Arten der unteren Führungselemente 25a und 25b somit zwei verschiedene untere Schiebeführungen S2, S3 zwischen der Außenschale 11 und der Innenschale 10 ausgebildet, die zumindest ein begrenztes Verschieben bis zu einem Anschlagen der Führungselemente 25a, b aneinander ermöglichen.
  • Die ersten Führungselemente 25a sind vorzugsweise mit einem umformenden Verfahren an der Außenschale 11 an deren Führungsnut festgelegt, vorzugsweise derart, dass der Fügeprozess an der gegenüberliegenden Seite der Außenschale „außen“ keine sichtbaren Spuren hinterlässt.
  • Nach 3c sind beispielhaft vier der mittleren Führungselemente 25a erster Bauart vorgesehen. Es sind ferner zwei der äußeren Führungselemente 25b zweiter Art vorgesehen, die jeweils im Endbereich (also zu Frontblende und zur Rückwand hin) der Zarge 1 vorgesehen sind. Diese äußeren Führungselemente 25b stabilisieren insbesondere die äußeren Endbereiche zwischen der Innenschale 10 und der Außenschale 11. Die äußeren Führungselemente 25b weisen vorzugsweise jeweils ein Rastmittel wie einen Rasthaken 28 auf, der an einem korrespondierenden Rastmittel – beispielsweise an einem Fenster 29 hier an der (durchgehend oder abschnittsweise vorgesehenen) Führungsnut 15 der Außenschale 10 befestigt ist/sind
  • Sämtliche unteren Führungselemente 25a, b sind vorzugsweise im Schnitt in etwa T-förmig ausgebildet, so dass drei Schenkel 26a, b, c an ihnen ausgebildet sind, die in entsprechende Nuten der Außenschale 11 und oder der Innenschale 10 eingreifen können.
  • Nach einer Variante – siehe 13 ff – ist an der Schale der Zarge 1 ein weiteres Bauelement vorgesehen. Dieses Bauelement ist eine Abdeckleiste 35-A.
  • Diese Abdeckleiste 35-A schließt hier im montierten Zustand die Innenschale 10 zur Außenschale 11 optisch ab und ersetzt damit den oberen Horizontalsteg 18 der Außenschale 11. Zur Rückwand 12a hin ist die Abdeckleiste mit einer Aussparung versehen (mit der Breite B der Rückwand 12a).
  • Die Abdeckleiste 35-A bietet nach Art einer Dekorleiste den Vorteil, dass mit ihr in einfacher Weise weitere optische und funktionale Varianten der Zarge bzw. an Zargen bereitgestellt werden können, ohne dass der Aufbau der Zarge grundlegend geändert werden muss. So können verschiedenfarbige und/oder verschieden geformte Abdeckleisten 35-A bereitgestellt werden, um das Design der Zarge nach oben hin in einfacher Weise kundenindividuell verändern zu können und/oder um in einfacher Weise Aufsätze oder dgl. an der Zarge realisieren zu können. Die Dekorleiste ergänzt die Innenschale 10 und die Außenschale 11 gegenüber 3 (zweiteilige Schale) zu einer auch als dreiteilig zu bezeichnenden Schale.
  • In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass der obere Rand 16 der Außenschale 11 nach wie vor zu einer Art Führungsnut 17 umgeformt ist, allerdings zu einer schmaleren oberen Führungsnut 17, in welchen erste obere Führungsstege 36 der oberen Führungselemente 24’ eingreifen.
  • Weitere Führungsstege 37a, b an den oberen Führungselementen 24’ können an den oberen Führungselementen 24’ ausgebildet sein, in welche einer oder mehrere Stege 39 der Abdeckleiste 35-A eingreifen können, so dass diese ebenfalls an der Innenschale 10 verschieblich geführt ist. Die Führungsstege 37a, b können zudem federnd ausgebildet sein, so dass diese bei einem Schieben des Steges 39 vertikal zum Schubkastenboden, ausweichen. Die Führungsstege können zudem eine Art Schwalbenschwanz-Führungsnut 38 ausbilden und der Steg 39 schwalbenschwanzartig ausgebildet sein. Die Führungselemente 24‘ übernehmen derart vorteilhaft eine Doppelfunktion zur Führung sowohl der Außenschale 11 relativ zur Innenschale 10 als auch zur Führung der Abdeckleiste 35-A an der Außenschale 11 oder an der Innenschale 10.
  • Die Führungselemente 24 und 24‘ weisen insofern je eine Basis auf, an welcher einer oder mehrere der Führungsstege (36, 37a, 37b) ausgebildet sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Innenschale 10 bis auf die Führungselemente 24‘ baugleich zu der Ausführungsvariante der 1 bis 12 aufgebaut ist, so dass quasi allein durch Tausch der oberen Führungselemente 24 gegen die anderen Führungselemente 24‘ und Bereitstellen der anderen Außenschale 11 und der Abdeckleiste 35 weitere Varianten an Zargen bereitgestellt werden können oder zu solchen umgerüstet werden können.
  • Auch nach der Variante der 19 ist an der Schale der Zarge 1 eine Abdeckleiste 35-B vorgesehen. Nach dieser sind (in Abweichung zu 13) eines oder mehrere obere Führungselemente 24 gemeinsam mit der Abdeckleiste 35-B einstückig ausgebildet.
  • Dazu weist die Abdeckleiste 35-B einen Abdeckschenkel 50 auf, der den Aufnahmekanal K1 abdeckt. Die Abdeckleiste 35-B weist zudem einen mit dem Abdeckschenkel 50 verbundenen Fuß 51 auf. Dieser Fuß 51 ist hier U-förmig ausgebildet und weist zwei Längsschenkel 52, 53 auf und einen Querschenkel 54. Der eine der Längsschenkel 52 ist mit dem Abdeckschenkel 50 verbunden und der andere Längsschenkel 52 greift als die obere Gleitführung in die Nut 17 ein.
  • Die Abdeckleiste 35-B – und auch die weiteren in dieser Schrift beschriebenen Varianten an Abdeckleisten – kann bzw. können kann in verschiedener Weise hergestellt werden. Sie können als ein Spritzgussteil oder als Gussteil ausgebildet sein oder als ein abgelängtes Stück eines Strangpressprofils. Sie können zudem aus verschiedensten Materialen gefertigt werden, insbesondere aus Kunststoff oder Leichtmetall.
  • Die Lösung der 19 ist kostengünstiger als die der 13, welche aber eine noch größere Designvielfalt ermöglicht.
  • Auch die 20a–d zeigen eine weitere Variante einer Abdeckleiste 35-C. Diese Abdeckleiste 35-C ähnelt hinsichtlich der Art ihrer Montage der Abdeckleiste 35-A der 13.
  • Auch die Abdeckleiste 35-C schließt im montierten Zustand die Innenschale 10 zur Außenschale 11 optisch ab und ersetzt damit hier zumindest den oberen Horizontalsteg 18 der Außenschale 11. Zur Rückwand 12a hin ist die Abdeckleiste mit einer Aussparung versehen (mit der Breite B der Rückwand 12a).
  • Auch die Abdeckleiste 35-C bietet nach Art einer Dekorleiste den Vorteil, dass mit ihr in einfacher Weise weitere optische und funktionale Varianten der Zarge bzw. an Zargen bereitgestellt werden können, ohne dass der Aufbau der Zarge grundlegend geändert werden muss.
  • Zwischen der Abdeckleiste 35-C und Führungselementen 24 ist wiederum eine Befestigung ausgebildet. Diese kann als eine Schwalbenschwanzführung ausgebildet sein, die eine Verschieblichkeit in Zargenlängsrichtung und / oder ein Einclipsen vertikal zur Zargenlängsrichtung der Abdeckleiste 35-C an den Führungselementen 24 ermöglicht.
  • Die Abdeckleiste 35-C selbst ist mehrteilig ausgebildet. Nach 2 ist ein Leistensockel 60 zur Befestigung an den Führungselementen 24 vorgesehen. Der Leistensockel 60 ist hier im Querschnitt T-förmig ausgebildet und weist einen unteren hier senkrechten Befestigungsfuß 61 und einen oberen hier horizontalen Aufnahmeschenkel 62 auf. Der Aufnahmeschenkel 62 ist derart ausgelegt, dass auf ihn eine Deckleiste 63 aufsetzbar ist. Diese Deckleiste 63 ist das eigentlich nach außen hin sichtbare Element. Die Deckleiste 63 kann wiederum mit einer Deckfolie 64 beschichtet werden (20c), z.B. mit einer selbstklebenden Deckfolie 64. Zwischen der Deckleiste 63 und dem horizontalen Aufnahmeschenkel 62 ist eine Befestigung ausgebildet. Diese Befestigung kann einen Klebstofffilm 65 aufweisen, vorzugsweise einen doppelseitig wirkenden Klebestreifen 65, der zwischen dem Aufnahmeschenkel 62 und der Deckleiste 63 angeordnet wird. Derart kann die Deckleiste 63 auf einfache und kompakte Weise an dem horizontalen Aufnahmeschenkel 62 befestigt werden. Es sind allerdings auch andere Arten der Befestigung der Deckleiste 63 an dem horizontalen Aufnahmeschenkel 62 denkbar, so Rastverbindungen oder dgl..
  • Dieser gewählte Aufbau gewährleistet durch die Mehrteiligkeit besonders zahlreiche Möglichkeiten, mit einfachen Mitteln verschiedenste Varianten dieser Abdeckleisten 35-C bereitzustellen, um der jeweiligen Zarge eine bevorzugte Optik zu geben. Der Leistensockel 60 wird dazu nicht verändert. Die verschiedenen Varianten können allein durch Vorwahl oder ggf. einen Wechsel der Deckleiste 63 realisiert werden.
  • So kann die Deckleiste 63 wie dargestellt im Querschnitt rechteckig ausgebildet sein. Sie kann aber auch verschiedenste andere Querschnitte aufweisen, so einen nach oben hin abgerundeten Querschnitt (nicht dargestellt). Zudem kann die Deckleiste 63 wiederum aus verschiedensten Materialien bestehen, insbesondere auch aus solchen, die an sich für eine Befestigung direkt an der Zarge weniger geeignet wären, die aber eine besonders ansprechend Optik bieten. Nach einer Variante besteht danach die Deckleiste 63 aus einem Holzwerkstoff oder aus einem Holzersatzwerkstoff. Sie kann aber auch aus einem Kunststoff oder Metall gefertigt sein oder beispielsweise aus Keramik bestehen.
  • Weitere Varianten von Abdeckleisten 35 zeichnen sich dadurch aus, dass die jeweilige Abdeckleiste 35 zur Realisierung einer oder mehrerer weiterer Funktionen genutzt wird. Varianten dieser Ausgestaltung zeigen die 21 bis 23.
  • Eine erste der Varianten veranschaulichen die 21a–g.
  • Nach 21a–g (siehe insbesondere 21c) ist vorgesehen, eine Abdeckleiste 35-D mit einem ersten Führungsmittel 70 zu versehen, auf welches eine Aufsatzleiste 71 mit einem korrespondierenden zweiten Führungsmittel 72 aufsetzbar ist. Die Abdeckleiste 35-D ist hier grundsätzlich ähnlich zu der Abdeckleiste 35 aus 13 ausgebildet und analog an der Zarge angeordnet. Sie weist aber das erste Führungsmittel 70 auf.
  • Das erste Führungsmittel 70 kann als eine Nut oder ein Steg in der Haupterstreckungsrichtung der Leisten 35-D und 71 ausgestaltet werden und das korrespondierende zweite Führungsmittel 72 an der Aufsatzleiste 71 korrespondierend zu dem ersten Führungsmittel 70 als Steg oder Nut. Zusammenbilden diese beiden Führungsmittel eine Schiebeführung aus.
  • Auf die Aufsatzleiste ist ein Funktionselement ansetzbar oder es ist an diese direkt anformbar.
  • Nach 21 ist das Funktionselement auf die Aufsatzleiste 71 aufgesetzt. Wie in 21 weiter dargestellt, kann das Funktionselement als ein Aufsatzschubkasten 73 ausgebildet sein. Der Aufsatzschubkasten ist dann vorzugsweise an zwei Seitenzargen 100 mit jeweils einer der Grundleisten 71 verbunden, die jeweils auf eine der zwei Seitenzargen eines Schubkastens aufsetzbar sind. Ist die Zargenlänge des Aufsatzschubkastens kleiner als die der Zarge, auf welche er aufgesetzt ist, kann er begrenzt auf diesen beiden Zargen verschoben werden.
  • Der Aufsatzschubkasten kann in einer einfachen Ausgestaltung einstückig mit den Grundleisten ausgebildet sein und z.B. aus Kunststoff bestehen. Diese Ausgestaltung ist hier nicht dargestellt. Er kann aber auch mehrteilig ausgebildet sein und insgesamt – insbesondere hinsichtlich der Zargen – wie der Schubkasten aufgebaut sein, auf den er aufgesetzt ist. Er ist dann nur in seiner Bewegungsrichtung bzw. Einschubrichtung kürzer als der untere Schubkasten. Diese Varianten zeigen die 21a) bis g). Derart ist der Aufsatzschubkasten 73 optisch gut auf den Schubkasten, auf den aufgesetzt ist, abgestimmt.
  • Es kann dabei auch vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Aufsatzleiste 71 unten in die Zarge 100 des Aufsatzschubkastens 73 eingreift, beispielsweise eingeklemmt und/oder eingerastet ist. Der Aufsatzschubkasten weist zwei Seitenzargen 100 auf, die jeweils in dieser Weise auf die unteren Zargen des unteren „Hauptschubkastens“ 4 aufgesetzt sind. Er kann zudem vorzugsweise einen Boden 101, eine Rückwand 102 und eine Frontblende 103 aufweisen (21e).
  • Auch die 22a) zeigt eine Seitenansicht eines Abschnitts eines Schubkastens mit einer Zarge mit einem Aufbau mit Innenschale, Außenschale und einer Abdeckleiste 35-E, an der als Funktionselement ein Schubkasten-Inneneinsatz 74 ausgebildet ist. Die Abdeckleiste ist im Wesentlichen wie die der 13 ausgebildet und hier wie diese an der Zarge montierbar. Der Schubkasten-Inneneinsatz 74 schließt sich seitlich an die Abdeckleiste 35-E an. Er kann an diese angeformt sein. Vorzugsweise ist jeweils zu beiden Seiten hin an dem Schubkasten-Inneneinsatz jeweils eine der Abdeckleisten 35-E ausgebildet. Die beiden Abdeckleisten 35-E können einstückig mit dem Schubkasten-Inneneinsatz 74 ausgebildet sein. Der Schubkasten-Inneneinsatz 74 kann dazu ausgebildet sein, in einer vertikalen Aufsetzbewegung in den Schubkasten gesetzt zu werden. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass er mitsamt einer dann in seine Endposition einschwenkbar ist. Eine derartige Ausgestaltung zeigt die 23.
  • Der Schubkasten-Inneneinsatz 74 ist derart jeweils einfach montierbar. Er kann eines oder mehrere Inneneinteilungsmittel. Z.B. eine oder mehrere Wände 75 aufweisen, die ihn in Fächer 76 unterteilen.
  • Nach 24 weist die Aufsatzleiste 35-F eine F-Form auf mit zwei Vertikalschenkeln 85, 86 und einem Horizontalschenkel 87 auf. Der Horizontalschenkel 87 bildet nach oben hin den eigentlichen optischen Abschluss der Zarge aus. Der eine Vertikalschenkel 86 dient der Festlegung an einem der mehreren der Führungselemente 24, wie beispielsweise insoweit auch zu 13 beschrieben. Wie bereits erörtert, weist hat die in 13 dargestellte Aufsatzleiste 35-A eine T-Form auf. Diese T-Form wird bei dem Ausführungsbeispiel der 24 um den zweiten Vertikalschenkel 86 ergänzt. Der weitere Vertikalschenkel 86 der Aufsatzleiste 35-F ersetzt direkt einen oberen Abschnitt der Innenwand, insbesondere der Innenschale 10, der Zarge, so dass sich insgesamt auf einfache Weise wieder mit diesem Vertikalschenkel ein oberer Aufnahmekanal K1 ausbildet der im Wesentlichen – bis auf Spalte – umfangsgeschlossen ist.
  • Nach 25 ist die Aufsatzleiste 35-G wiederum F-förmig. Ihre beiden Vertikalschenkel 88, 89 sind auf der Zarge angeordnet. Eine obere Schiebeführung ist nicht vorgesehen oder wird vollkommen unabhängig von der Aufsatzleiste 35-G mit hier nicht dargestellten Führungselementen realisiert.
  • Die Aufsatzleiste 35-G kann auf der Zarge 1 verschieden – so z.B. klebend oder rastend – befestigt werden. Sie bildet einen ansprechenden oberen optischen Abschluss der Zarge 1 aus. Sie weist wiederum eine F-Form mit zwei Vertikalschenkeln 88, 89 und dem Horizontalschenkel 87 auf, wobei die zwei Vertikalschenkel 88, 89 nach unten hin zur Zarge gerichtet sind und auf dieser aufliegen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zarge
    2
    Kastenmöbel
    3
    Möbelkorpus
    4
    Schubkasten
    5
    Schubkasten
    6a, 6b
    Frontblende
    7a, 7b
    Verbindungsbeschlag
    8
    Trageinrichtung
    9a, 9b
    Arretiereinrichtung
    10
    Innenschale
    11
    Außenschale
    12a
    Rückwand
    12b
    Schubkastenboden
    13
    Außenwandabschnitt
    14
    Rand
    15
    Führungsnut
    16
    Rand
    17
    Führungsnut
    18
    Deckleistenabschnitt
    19
    Abwinklung
    20
    Innenwandabschnitt
    21
    Behältnisschiene
    22
    Rand
    23
    Trageschenkel
    24, 24‘, 24‘‘
    Obere Führungselemente
    24a
    Aussparung
    25a, b
    Untere Führungselemente
    26a, b, c
    Schenkel
    27
    Traverse
    28
    Rasthaken
    29
    Fenster
    30
    Federelement
    31
    Rastnase
    32
    Vertikalstege
    33
    Schlitze
    35-A, -B, -C, -D, -E, -F, -G
    Abdeckleiste
    36
    Führungsstege
    37a, b
    Führungsstege
    38
    Schwalbenschanz-Führungsnut
    39
    Stege
    40
    Rasthaken
    41
    Rastausnehmung
    50
    Abdeckschenkel
    51
    Fuß
    52, 53
    Längsschenkel
    54
    Querschenkel
    60
    Leistensockel
    61
    Befestigungsfuß
    62
    Aufnahmeschenkel
    63
    Deckleiste
    64
    Deckfolie
    65
    Klebestreifen
    70
    Führungsmittel
    71
    Aufsatzleiste
    72
    Führungsmittel
    73
    Aufsatzschubkasten
    74
    Schubkasten-Inneneinsatz
    75
    Wände
    76
    Fächer
    85, 86
    Vertikalschenkel
    87
    Horizontalschenkel
    88, 89
    Vertikalschenkel
    100
    Seitenzargen
    101
    Boden
    102
    Rückwand
    103
    Frontblende
    K1, K2
    Aufnahmekanal
    S1, S2, S3
    Schiebeführung
    P
    Pfeil
    B
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010060722 A1 [0002]

Claims (20)

  1. Zarge (1) für einen Schubkasten (4, 5) mit einem Boden und wenigstens einer solchen Zarge, wobei die Zarge eine Innenschale (11) und eine an der Innenschale befestigte Außenschale (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikal oberer Anlagebereich oder ein Spalt zwischen der Außenschale (11) und der Innenschale (10) von einer Abdeckleiste (35) abgedeckt ist.
  2. Zarge (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste vertikal nach oben hin die Ränder der Außenschale (11) und der Innenschale (10) abdeckt.
  3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Außenschale (11) und die Innenschale (10) mit einer oder zwei Schiebeführungen (S1, S2, S3) relativ zueinander verschieblich geführt sind, und – die eine oder zumindest eine der wenigstens zwei Schiebeführungen (S1, S2, S3) eines oder mehrere zwischen der Außenschale (11) und der Innenschale (11, 10) angeordnetes Führungselement(e) (24, 24’, 24‘‘, 25a, 25b) aufweist.
  4. Zarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Schiebeführungen als eine obere Schiebeführung (S1) und die wenigstens eine andere der Schiebeführungen als wenigstens eine untere Schiebeführung (S2, S3) zwischen der Innenschale (10) und der Außenschale (11) ausgebildet ist und das zumindest die obere Schiebeführung (S1) und/oder die wenigstens eine untere Schiebeführung (S2, S3) eines oder mehrere der zwischen der Außenschale und der Innenschale (11, 10) angeordnete Führungselemente (24, 24’, 24‘‘, 25a, 25b) aufweist/aufweisen.
  5. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der oberen Führungselemente (24, 24’, 24‘‘, 25a, 25b) einstückig mit der Abdeckleiste (35) ausgebildet ist.
  6. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (35) und eines oder mehrere der Führungselemente (24, 24’, 24‘‘, 25a, 25b) zu einer Einheit zusammengesetzt sind.
  7. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (35) an einem oder mehreren der oberen Führungselemente (24, 24’, 24‘‘, 25a, 25b) verschieblich angeordnet ist.
  8. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (35) baulich getrennt von dem einem oder mehreren der oberen Führungselemente (24, 24’, 24‘‘, 25a, 25b) ausgebildet ist und nicht an diesen befestigt ist.
  9. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (35) als einstückiges Element ausgebildet ist.
  10. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (35) mehrstückig ausgebildet ist.
  11. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (35) im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist und einen Horizontalschenkel (87) und einen Vertikalschenkel (85) aufweist.
  12. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste im Querschnitt F-förmig ist und einen Horizontalschenkel (87) und zwei Vertikalschenkel (85, 86) aufweist.
  13. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalschenkel (87) der Abdeckleiste als ein Abdeckschenkel (50) ausgebildet ist, der einen Aufnahmekanal (K1) der Zarge (1) nach oben hin abdeckt.
  14. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Vertikalschenkel (86) der Abdeckleiste als ein Abdeckschenkel (50) ausgebildet ist, der den Aufnahmekanal (K1) der Zarge (1) zu einer Seite hin abdeckt.
  15. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste einen Leistensockel (60) zur Befestigung an der Zarge (1) aufweist, der mit einem oberen Aufnahmeschenkel (62) versehen ist, auf den eine Deckleiste (63) oder eine Funktionsleiste aufgesetzt ist.
  16. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleiste (63) mit einer Deckfolie (64) versehen ist.
  17. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (35-G) einen seitlichen Teil eines Schubkasten-Inneneinsatzes (74) bildet.
  18. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (35) ein erstes Führungsmittel (70) aufweist, auf das eine Aufsatzleiste (71) mit einem korrespondierenden zweiten Führungsmittel (72) aufsetzbar ist, wobei die beiden Führungsmittel (70, 71) zusammen eine Schiebeführung ausbilden.
  19. Zarge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Aufsatzleiste (71) einen Teil eines Aufsatzschubkastens (73) bildet.
  20. Schubkasten, gekennzeichnet durch eine oder zwei Zargen (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
DE102017110287.6A 2016-08-15 2017-05-11 Zarge für einen Schubkasten Withdrawn DE102017110287A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201780049988.2A CN109640742B (zh) 2016-08-15 2017-08-10 用于抽屉的边框
PCT/EP2017/070293 WO2018033464A1 (de) 2016-08-15 2017-08-10 Zarge für einen schubkasten
EP17751094.8A EP3496570B1 (de) 2016-08-15 2017-08-10 Zarge für einen schubkasten
US16/325,479 US10687622B2 (en) 2016-08-15 2017-08-10 Frame for a drawer
ES17751094T ES2834010T3 (es) 2016-08-15 2017-08-10 Armazón para un cajón

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016115084 2016-08-15
DE102016115084.3 2016-08-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017110287A1 true DE102017110287A1 (de) 2018-02-15

Family

ID=61018395

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017110287.6A Withdrawn DE102017110287A1 (de) 2016-08-15 2017-05-11 Zarge für einen Schubkasten
DE102017110286.8A Withdrawn DE102017110286A1 (de) 2016-08-15 2017-05-11 Zarge für einen Schubkasten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017110286.8A Withdrawn DE102017110286A1 (de) 2016-08-15 2017-05-11 Zarge für einen Schubkasten

Country Status (7)

Country Link
US (2) US10687622B2 (de)
EP (2) EP3496571B1 (de)
CN (2) CN109561761B (de)
DE (2) DE102017110287A1 (de)
ES (2) ES2834010T3 (de)
RU (1) RU2749219C2 (de)
WO (2) WO2018033465A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019129208A1 (de) * 2019-10-29 2021-04-29 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Zarge für einen Schubkasten

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520765B1 (de) * 2017-12-21 2023-03-15 Blum Gmbh Julius Schubladenseitenwand mit einem Abdeckprofil
DE102018113851A1 (de) * 2018-06-11 2019-12-12 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Zarge für einen Schubkasten
AT521512B1 (de) * 2018-10-05 2020-02-15 Blum Gmbh Julius Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Frontblende an einer Schublade
USD938212S1 (en) * 2019-05-16 2021-12-14 Julius Blum Gmbh Furniture drawer
DE102021122180A1 (de) 2021-08-26 2023-03-02 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Seitenzarge für einen Schubkasten
AT525777A1 (de) * 2021-12-21 2023-07-15 Blum Gmbh Julius Doppelwandige Schubladenzarge
TWI806689B (zh) * 2022-07-04 2023-06-21 川湖科技股份有限公司 傢俱及其傢俱組件

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20203551U1 (de) * 2001-05-17 2002-05-16 Blum Gmbh Julius Doppelwandige Aufsatzzarge
DE202005008286U1 (de) * 2005-05-27 2006-10-05 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Schubkasten
DE102010060722A1 (de) 2010-11-22 2012-05-24 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Verbindungsbeschlag

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3652119A (en) * 1970-05-26 1972-03-28 Robert D Hall Telescoping camper cabin for trucks
DE2536527A1 (de) * 1975-08-16 1977-02-24 Alno Moebel Schubkasten oder schubkastenfoermiger auszug
AT409072B (de) * 1998-06-24 2002-05-27 Blum Gmbh Julius Schubladenzarge
DE19944639A1 (de) * 1999-09-17 2001-03-22 Hettich Paul Gmbh & Co Befestigungsanordnung
AT413320B (de) * 2001-09-17 2006-02-15 Alfit Ag Schublade
AT413932B (de) * 2004-07-07 2006-07-15 Blum Gmbh Julius Doppelwandige zarge
DE202005001281U1 (de) * 2005-01-27 2005-03-31 Hettich Paul Gmbh & Co Kg Schubkasten mit zwei Seitenzargen und einer Blende
KR20070042059A (ko) * 2005-10-17 2007-04-20 삼성전자주식회사 냉장고
AT503418B1 (de) * 2006-03-28 2007-10-15 Blum Gmbh Julius Schublade mit wenigstens einer hölzernen schubladenseitenwand
CN101258967A (zh) * 2007-03-08 2008-09-10 李绍汉 隐藏式抽屉缓冲器
CN101720182B (zh) * 2008-10-09 2012-03-28 英业达股份有限公司 抽拉装置
AT510016B1 (de) * 2010-11-23 2012-01-15 Blum Gmbh Julius Schubladenseitenwand mit einer innenwand und einer aussenwand
SE536414C2 (sv) * 2011-02-11 2013-10-15 Pelly Ind Ab Variabelt byggbar korg/trådback
DE102011050442A1 (de) * 2011-05-17 2012-11-22 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Seitenzarge eines Schubkastens
AT512383B1 (de) 2011-12-22 2016-06-15 Blum Gmbh Julius Doppelwandige schubladenzarge mit einer innenwand und einer aussenwand
AT513109B1 (de) * 2012-07-02 2019-03-15 Blum Gmbh Julius Schublade
TR201407253A2 (tr) * 2014-06-23 2015-06-22 Samet Kalip Ve Madeni Esya Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi Çift duvarlı yan panele sahip çekmece.
US20160007744A1 (en) 2014-07-08 2016-01-14 Clairson, Inc. Thread Storage Assemblies and Systems
DE102015105131B4 (de) * 2015-04-02 2024-06-20 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Zarge, insbesondere Seitenzarge, für einen Schubkasten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20203551U1 (de) * 2001-05-17 2002-05-16 Blum Gmbh Julius Doppelwandige Aufsatzzarge
DE202005008286U1 (de) * 2005-05-27 2006-10-05 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Schubkasten
DE102010060722A1 (de) 2010-11-22 2012-05-24 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Verbindungsbeschlag

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019129208A1 (de) * 2019-10-29 2021-04-29 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Zarge für einen Schubkasten

Also Published As

Publication number Publication date
WO2018033464A1 (de) 2018-02-22
ES2806403T3 (es) 2021-02-17
CN109640742A (zh) 2019-04-16
RU2749219C2 (ru) 2021-06-07
CN109640742B (zh) 2021-03-23
EP3496571A1 (de) 2019-06-19
CN109561761B (zh) 2021-03-30
US20190191877A1 (en) 2019-06-27
US10687622B2 (en) 2020-06-23
US20190191878A1 (en) 2019-06-27
EP3496570A1 (de) 2019-06-19
CN109561761A (zh) 2019-04-02
RU2019106405A3 (de) 2020-11-10
EP3496570B1 (de) 2020-09-30
US10702063B2 (en) 2020-07-07
DE102017110286A1 (de) 2018-02-15
EP3496571B1 (de) 2020-05-13
WO2018033465A1 (de) 2018-02-22
ES2834010T3 (es) 2021-06-16
RU2019106405A (ru) 2020-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3496570B1 (de) Zarge für einen schubkasten
AT398514B (de) Schublade mit metallischen zargen
DE4016452A1 (de) Schublade mit dekorprofil
AT13532U1 (de) Schubladensystem
DE202016104043U1 (de) bandseitige Fingerschutzvorrichtung
EP3760076A1 (de) Verbindungsstift für möbelteile
EP0377113A2 (de) Schublade, Hängerahmen od. dgl.
DE10025951A1 (de) Befestigungsanordnung
DE102006039025A1 (de) Führungsbeschlag eines Schiebetürbeschlags
DE102012109879A1 (de) Führungsvorrichtung für Schiebetüren
DE102005004654B4 (de) Flexibles Präsentationssystem und Profilschiene hierfür
DE202008004145U1 (de) Möbelkorpus
AT401854B (de) Schublade
DE8805174U1 (de) Backblech
EP3009044A1 (de) Wandelement für eine zarge sowie zarge, schublade und möbel
DE202007001060U1 (de) Modulares Wandregal
DE2703111C3 (de)
DE20317183U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Spannelementen
DE102010027178B4 (de) Modulares Schienenträgersystem und Verbindungsstück dafür
DE10248597A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenziegeln
DE202008017574U1 (de) Paneelwagen und System zum Aufhängen von Flächenvorhängen
AT517845B1 (de) Zierhalterungsvorrichtung
DE10260205A1 (de) Anordnung zur Anbringung eines Sanitärgegenstands
DE10162572B4 (de) Rolloschrank
DE10141418C2 (de) Zarge für Schubladen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee