DE20317183U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Spannelementen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen von Spannelementen, insbesondere von Gurten, Schnüren, Gurtbändern od. dgl., in einem Frachtraum, oder zum Festlegen von Gegenständen an einer Schiene (15, 44) mit Halte- oder Befestigungselementen (3.1 bis 3.5, 81), dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- oder Befestigungselemente (3.1 bis 3.5, 81) lösbar bzw. entlang der Schiene (15, 44) verschiebbar mit dieser verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Spannelementen, insbesondere von Gurten, Schnüren, Gurtbändern od. dgl., in einem Frachtraum, oder zum Festlegen von Gegenständen an einer Schiene mit Halte- oder Befestigungselementen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Derartige sogenannte Stäbchenschienen sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. Sie werden vor allem in Laderäumen in LKW's verwendet, um dort Ladung od. dgl. mittels Gurten, Schnüren, Gurtbändern od. dgl. zu sichern, welche wiederum an den Stäbchen in den Schiene befestigt werden.
  • In der Regel sind die Stäbchenschienen aus Aluminium hergestellt, wobei zunächst die Schiene im Strangpressverfahren hergestellt wird. Anschliessend werden in die Schienen Löcher eingebohrt, in welche die Stäbchen eingesetzt und klapperfrei mit der Schiene verpresst werden.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass dies zum einen ein umständliches Herstellungsverfahren ist. Zum anderen ist der Wunsch vor allem im Bereich der Lebensmitteltransporte laut geworden, bei derartigen Stäbchenschienen rostfreies Stahlblech oder Edelstahl anstelle von Aluminium-Strangpressprofilen zu verwenden, um vor allem den Aspekt der Hygiene stärker berücksichtigen zu können.
  • Nachteilig ist weiterhin, dass die mit der Schiene verpressten Stäbchen nicht mehr entfernt und/oder durch andere Stäbchenkonstruktionen od. dgl. ausgetauscht werden können. Ferner können an den bisherigen Stäbchen lediglich Gurte, Schnüre, Gurtbänder od. dgl. befestigt werden. Eine Sperrstange od. dgl. beispielsweise kann jedoch nicht befestigt werden.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schiene mit Halteelementen vorzusehen, welche einfach herzustellen und zu handhaben ist und vor allem aus hygienischer Sicht ohne weiteres verwendet werden kann. Des weiteren soll die Möglichkeit des Austauschens und/oder Entfernen der Stäbchen und eine Befestigung anderer Befestigungs- und Halteelemente od. dgl. möglich sein.
  • LÖSUNG
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass das Halte- oder Befestigungselement lösbar bzw. entlang der Schiene verschiebbar mit dieser verbunden ist.
  • Als Halteelement dienen hierbei bevorzugt Stäbchen, welche mit einer Halterung des Klips fest verbunden sind: Gemäss eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung werden die Stäbchen von Seitenwänden und Schenkeln der Halterung zumindest teilweise umfasst. Die Halterung ist dabei einstöckig und bevorzugt aus Kunststoff hergestellt und im Bereich der Enden um das Stäbchen herumgespritzt. Sie kann jedoch auch mehrere Teile umfassen. Wichtig ist lediglich, dass das Stäbchen in der Halterung fest gehalten wird und nicht herausrutschen kann.
  • Mittels der Halterung kann das Stäbchen in Schlitze einer Schiene eingesetzt werden. Diese Schlitze sind in bestimmten Abständen in die Schiene eingestanzt, wobei die Schiene selbst in einem Roll-, Falt- oder Abkantungsverfahren hergestellt werden kann.
  • Um nicht wieder aus der Schiene herauszufallen, sind sowohl die äusseren Schenkel der Schiene als auch die Schenkel der Halterung des Stäbchenklips geschwungen ausgebildet und bilden jeweils nach einer Knicklinie einen nach innen gerichteten Endstreifen aus. Die Endstreifen werden beim Einführen der Halterung des Stäbchenklips in die Schlitze in der Schiene gegeneinander gepresst und halten so die Halterung an Ort und Stelle.
  • Bevorzugt hat das Stäbchen in dem Schlitz etwas Spiel, so dass ein Klappern vermieden ist. Erst bei einem Zug an dem Stäbchen wird es fest gegen Schlitzgründe gedrückt.
  • Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Ausgestaltung der Halterung sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein. So weist die Halterung des ersten Ausführungsbeispiels eine U-Form mit einer Basis und Seitenwänden auf, an deren Aussenseiten jeweils ein weiterer Schenkel angeordnet ist. Diese äusseren Schenkel weisen, wie oben bereits erwähnt, einen nach einer Knicklinie folgenden, nach innen gerichteten Endstreifen auf, welcher mit dem Endstreifen der Schenkel der Schiene zusammenwirken, um der Halterung beim Befestigen in der Schiene ausreichend Halt zu bieten. Diese Knicklinien und Endstreifen beispielsweise können als Rastelemente ausgebildet sein, welche miteinander in Eingriff kommen. Weitere Möglichkeiten sind denkbar.
  • Des weiteren kann die Halterung an sich jede beliebige Form und Ausgestaltung annehmen. Die Halterung dieses Ausführungsbeispiels hat sich jedoch als günstig erwiesen, da es auf diese Weise möglich ist, Teile der Halterung in eine Ebene mit einem Teil der Schiene zu bringen, wodurch vermieden wird, dass Teile der Halterung beispielsweise von der Schiene abstehen.
  • Desweiteren ist an der Halterung ein Zunge angeordnet, welche sich von der Unterseite einer Basis der Halterung aus erstreckt. Diese Zunge dient zum einen als Anschlag gegen eine Wand eines Fahrzeuges bzw. als Dämpfungselement zwischen der Schiene und der Wand, wenn die Schiene an dieser Wand befestigt werden soll. Zum anderen ist auf der Oberseite der Zunge ein Kunststoffelement vorgesehen, welches zum Verschliessen einer Bohrung in der Schiene dient. Diese Bohrung wiederum dient der Aufnahme eines Befestigungselementes zum Befestigen der Schiene an beispielsweise der Wand eines Fahrzeuges.
  • Ein weiterer Vorteil des Verschliessens der Bohrung durch das Kunststoffelement ist, dass somit auch hier keine kleinen Öffnungen od. dgl. vorhanden sind, in denen sich Verunreinigung ablagern können.
  • Um dennoch ein problemloses Befestigen der Schiene an der Wand zu ermöglichen, ist das Kunststoffelement mit einer kleinen Vertiefung versehen, welche als Zentrierhilfe für einen Bohrer dient.
  • Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Ausgestaltung der Zunge, des Kunststoffelementes und auch der Vertiefung sollen von der vorliegenden Endung umfasst sein. Ebenso soll die Möglichkeit umfasst sein, die Zunge wegzulassen und statt dessen die Bohrung auf andere Weise hygienisch zu verschliessen.
  • Für weitere Ausführungsbeispiele von Halte- bzw. Befestigungselementen wurde eine spezielle Schiene entwickelt, für die auch separat Schutz begehrt wird. Am besten ist sie anhand ihres Herstellungsverfahrens zu beschreiben. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zunächst aus Seitenkanten eines Blechstreifens Ausnehmungen ausgestanzt werden, und dass anschliessend diese Seitenkanten um 90° von dem Blechstreifen nach oben gebogen werden. Anschliessend werden von dem Blechstreifen Stirnstreifen und Seitenwände abgebogen, so dass diese miteinander Kanäle ausbilden.
  • Diese Ausgestaltung der Schiene macht eine Aufnahme bzw. ein Einführen der jeweiligen Stäbchenklipse und damit auch ein Entfernen und/oder Austauschen sehr einfach und lässt es leicht vonstatten gehen.
  • So sind die Stäbchenklipse durch Zusammendrücken in ihrer Höhe veränderbar. Sie werden einfach in zusammengedrücktem Zustand in die Schiene eingeführt und an einer gewünschten Stelle losgelassen. Hierdurch erhalten die Stäbchenklipse ihre ursprüngliche Form zurück und gleichzeitig rasten die Stäbchen in den jeweiligen Ausnehmungen der Schiene ein.
  • Sollen sie aus der Schiene entfernt bzw. ausgetauscht werden, werden sie lediglich wieder zusammengedrückt und aus der Schiene geschoben. Der Druckpunkt der jeweiligen Stäbchenklipse unterscheidet sich dabei aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Stäbchenklipse, welche beispielhaft in den Ausführungsbeispielen gezeigt sind.
  • So besitzt die Halterung des Stäbchenklips eines Ausführungsbeispiels eine H-Form und setzt sich aus einem Mittelsteg und zwei Seitenelementen zusammen, welche bevorzugt einstückig ausgebildet sind. Es ist jedoch auch denkbar, diese Elemente aus mehreren Einzelteilen zusammenzusetzen. Diese Halterung dient der Aufnahme von zwei Stäbchen.
  • Mit dieser Halterung ist ferner eine flügelartige Stahlfeder verbunden. Ihre Flügel verlaufen von dem Mittelsteg aus bogenförmig nach unten unterhalb der Stäbchen und darüber hinaus. Der Druckpunkt befindet sich bei diesem Stäbchenklip auf dem Mittelsteg. Hierdurch bewegt sich die Halterung mit dem Stäbchen nach unten und übt ihrerseits Druck auf die Stahlfeder aus. So wird der Stäbchenklip zusammengedrückt, und er kann in die Schiene eingeführt und entfernt werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Stäbchenklip mit einer bogenförmigen Halterung versehen, welche lediglich der Aufnahme von nur einem Stäbchen dient. Die Halterung setzt sich aus zwei Klemmbacken sowie einem Mittelstück zusammen, wobei die Elemente bevorzugt einstückig hergestellt sind. Doch auch hier ist eine mehrteilige Ausgestaltung der Halterung durchaus denkbar.
  • Die beiden Klemmbacken sind ferner mit jeweils einer Klemmfuge versehen, welche ein Zusammendrücken des gesamten Stäbchenklips erleichtert. Das Mittelstück hingegen ist endseitig mit einer Riffelung versehen, welche eine Handhabung des Stäbchenklips erleichtert. Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Ausgestaltung solch einer Klemmfuge und auch der Riffelung sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein. Der Druckpunkt bei diesem Stäbchenklips liegt auf dem mit der Riffelung versehenen Mittelstück der Halterung.
  • Der Stäbchenklip eines weiteren Ausführungsbeispiels weist ebenfalls eine Halterung zur Aufnahme von nur einem Stäbchen auf. Sie setzt sich aus zwei dreieckförmigen Kunststofffedern zusammen, welche an dem jeweiligen Ende des Stäbchens angeordnet sind. Dabei weist das Stäbchen flache, verbreiterte Enden auf, mit welchen es jeweils in den Kunststofffedern befestigt ist. Hierdurch wird erreicht, dass das Stäbchen in seiner Halterung festgelegt ist und nicht herausrutschen kann.
  • Der Druckpunkt bei diesem Stäbchenklip liegt auf dem Stäbchen selber. Wird es nach unten gedrückt, so verändert sich die Flügelfedern von einer dreieckigen Form mit gewölbtem Grund zu einem eher gleichschenkligen Dreieck.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Stäbchenklip eine Halterung auf, welche der Halterung des zweiten Ausfühnangsbeispiels ähnelt. Lediglich der Mittelsteg ist hier durch eine Verbindungsplatte ersetzt, welche eine mittige Öffnung aufweist. Diese Öffnung kann beispielsweise der Aufnahme einer Sperrstange od. dgl. dienen.
  • Die Öffnung kann aber auch entfallen. Stattdessen kann eine Sperrstange od. dgl. beispielsweise gabelförmige Stirnflächen aufweisen, welche in Gebrauchslage das Stäbchen umfangen. Eine Auskleidung der Stirnflächen mit Gummi od. dgl. kann dann beispielsweise ein Klappern unterbinden. Hierbei seien der Erfindung erneut keine Grenzen gesetzt.
  • Auch dieser Halterung ist eine Stahlfeder zugeordnet, deren Flügel sich von dem Verbindungsstück aus nach unten unterhalb der Stäbchen und darüber hinaus erstrecken. Der Druckpunkt befindet sich hierbei auf den beiden Stäbchen.
  • Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Ausgestaltung der Stäbchenklipse bzw. deren Halterung sollen sich jedoch nicht nur auf die bereits aufgeführten Ausführungsbeispiele beschränken. Der Stäbchenklip kann einstöckig oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Die Halterung kann der Aufnahme von nur einem, zweien oder auch mehreren Stäbchen dienen. Ferner kann die Ausgestaltung der jeweiligen Federn unterschiedlich sein. Hier sollen der Erfindung keine Grenzen gesetzt sein.
  • Die oben genannten Ausgestaltung der Schiene hat den weiteren Vorteil, dass auch andere Elemente als die Stäbchenklipse an ihr angeordnet werden können. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, Gummielemente als Ladungspolster oder andersartige Befestigungselemente an der Schiene zu befestigen, die beispielsweise die Ladung mittels Schrauben od. dgl. festlegen.
  • Insgesamt ist mit dieser Schiene eine Möglichkeit geschaffen, unterschiedliche Arten von Stäbchenklipsen bzw. Halteelementen entfernbar in sich aufzunehmen, ohne dabei die Hygiene beispielsweise bei Lebensmitteltransporten ausser Acht zu lassen. Ferner ist die Schiene, wie auch die unterschiedlichen Arten der Stäbchenklipse, einfach und kostengünstig herzustellen.
  • Gleichzeitig ist bei allen genannten Ausführungsbeispielen aufgrund ihrer einfachen Ausgestaltungen weiterhin eine einfache Einfädelung des Gurtes, der Schnur, des Gurtbandes od. dgl. gegeben.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Stäbchenklips gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht einer Schiene zusammen mit dem Stäbchenklip in 1 vor und nach der Montage;
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht der Schiene mit eingesetzten Stäbchenklipsen;
  • 4 eine Draufsicht auf die Schiene gemäss 3;
  • 5 einen Querschnitt durch die Schiene und den Klip mit dem Stäbchen entlang der Linie V – V in 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Schiene gemäss der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit Stäbchenklipsen;
  • 7a bis 7c perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele von Stäbchenklipsen gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Schiene in 6 mit eingesetzten Stäbchenklipsen gemäss der 7a bis 7c;
  • 9 einen Teillängsschnitt durch die Schiene aus 8 mit zwei Stäbchenklipsen in zwei Gebrauchslagen;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Stäbchen in 7c ohne Flügelfedern;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Stäbchenklips gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine perspektivische Vorderansicht der Schiene in 6 mit eingesetzten Stäbchenklipsen gemäss 11 und einer Sperrstange;
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Gummielementes zur Verwendung mit der Schiene in 6;
  • 14 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Halteelementes zur Verwendung mit der Schiene in 6; und
  • 15 eine perspektivische Ansicht der Schiene mit eingesetzten Gummi- und Halteelementen aus den 13 und 14.
  • Gemäss 1 weist ein Ausführungsbeispiel eines Stäbchenklips 1.1 eine Halterung 2.1, ein darin angeordnetes Stäbchen 3.1 sowie eine an die Halterung 2.1 anschliessende Zunge 4 auf.
  • Die Halterung 2.1 wiederum weist eine U-Form mit einer Basis 5 sowie zwei Seitenwänden 6 und 7 auf. An Aussenseiten 8 und 9 der Seitenwände 6 und 7 sind Schenkel 10 und 11 angeordnet, welche geschwungen ausgebildet sind und nach einer Knicklinie 12 einen nach innen gerichteten Endstreifen 40 und 41 ausbilden, um in von einer Schiene 15 gebildete Kanäle 13 und 14 (siehe vor allem 5) eingeklickt werden zu können. Die Seitenwände 6 und 7 der Halterung 2.1 und die Schenkel 10 und 11 umfassen zumindest teilweise das Stäbchen 3.1. Bevorzugt ist die Halterung 2.1 einstückig aus Kunststoff hergestellt und im Bereich der Enden 18 und 19 um das Stäbchen 3.1 herumgespritzt.
  • Die Zunge 4 weist eine sich in Richtung der Halterung 2.1 verjüngende Form auf, wobei der sich verjüngende Abschnitt 20 (siehe 2) auf einer Unterseite 21 der Basis 5 etwa mittig angeordnet ist. Auf diese Weise wirkt die Zunge 4 als eine Art Anschlag, wenn die Schiene 15 an einer Wand eines Fahrzeuges (nicht gezeigt) befestigt wird.
  • Auf einer Oberseite 22 weist die Zunge 4 ein Kunststoffelement 23 auf, welches in Gebrauchslage dem Verschluss einer Bohrung 24 der Schiene 15 (siehe 2 und 3) dient.
  • Das Kunststoffelement 23 wiederum weist auf seiner Oberfläche 25 eine kleine Vertiefung 26 auf, welche als Zentrierhilfe für ein Durchbohren zum Befestigen der Schiene 15 an der Wand des Fahrzeuges dient.
  • Gemäss 2 und 3 weist die Schiene 15 eine der Halterung 2.1 ähnlichen Form auf, d.h. sie ist U-förmig ausgebildet und besitzt eine Basis 27 und daran anschliessende Seitenwände 28 und 29. Die Seitenwände 28 und 29 unterscheiden sich jedoch von den Seitenwänden 6 und 7 der Halterung 2.1 dadurch, dass sie zweischenklig sind und eine umgedrehte V-Form aufweisen. Auf diese Weise werden zwischen diesen Schenkeln 30 und 31 bzw. 32 und 33 der Seitenwände 28 bzw. 29 die oben bereits erwähnten Kanäle 13 und 14 ausgebildet, wobei jeweils aussen liegende Schenkel 30 und 33, ebenso wie die Schenkel 10 und 11, eine Knicklinie 39 aufweisen, nach welcher freie Streifen 42 und 43 nach innen ausgerichtet sind, wodurch der Halt der Schenkel 10 und 11 in den Kanälen 13 und 14 verbessert wird.
  • Die Funktionsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist folgende:
  • Wie aus den 2 bis 5 ersichtlich ist, weist die Schiene 15, welche im einem Roll-, Falt- oder Abkantungsverfahren hergestellt ist, in bestimmten Abständen Schlitze 34 auf, welche in die Basis 27 und die Schenkel 31 und 32 der Seitenwände 28 und 29 eingestanzt sind. In diese Schlitze 34 werden die Stäbchenklips 1.1 mit den Stäbchen 3.1 voraus eingeführt, so dass zum einen das Stäbchen 3.1 auf einer Vorderseite 35 der Schiene 15 sichtbar wird und zum anderen die Seitenwände 6 und 7 sowie die Schenkel 10 und 11 in die Kanäle 13 und 14 der Schiene 15 einfahren.
  • Das Einführen geschieht so weit, bis zum einen die Stäbchen 3.1 bzw. deren Enden 18 und 19 an sich in den Schenkeln 31 und 32 befindlichen Schlitzgründen 36 und 37 der Schlitze 34 anschlagen oder zumindest nahe kommen und zum anderen die Oberseite 22 der Zunge 4 auf einer Unterseite 38 der Basis 27 der Schiene 15 zu liegen kommt. Gleichzeitig wird das Kunststoffelement 23 in die Bohrung 24 in der Schiene 15 eingesetzt, wodurch diese verschlossen wird.
  • Durch das Einführen der Seitenwände 6 und 7 und der Schenkel 10 und 11 der Halterung 2.1 in die Kanäle 13 und 14 der Schiene 15 kommen die beiden Knicklinien 12 und 39 bzw. die darauf folgenden Endstreifen 40 und 42 bzw. 41 und 43 der Schenkel 10 und 11 sowie der Schenkel 30 und 33 in Eingriff und sorgen für einen festen Halt der Halterung 2.1 bzw. der Schenkel 10 und 11 und der Seitenwände 6 und 7 an der Schiene 15 bzw. in den Kanälen 13 und 14 der Schiene 15.
  • Ist die Halterung 2.1 vollständig in der Schiene 15 angeordnet, befindet sich die Basis 5 der Halterung 2.1 in einer Ebene mit der Basis 27 der Schiene 15 bzw. die Seitenwände 6 und 7 in einer Ebene mit den Schenkeln 31 und 32 der Seitenwände 28 und 29 der Schiene 15.
  • Ist der Stäbchenklip 1.1 an der Schiene 15 befestigt, kann die gesamte Schiene 15 an der Wand eines Fahrzeuges befestigt werden. Um die entsprechenden Bohrlöcher zu erzeugen, dienen die Bohrungen 24 bzw. die Vertiefungen 26 auf der Oberfläche 25 der Kunststoffelemente 23 als Zentrierhilfe.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schiene dargestellt. Die Schiene 44 ist aus einem Stahlblechstreifen 45 hergestellt, aus dessen jeweiligen Seitenkanten 46 und 47 in gleichmässigen Abständen Ausnehmungen 48 ausgestanzt wurden. Anschliessend wurden die Seitenkanten 46 und 47 jeweils um etwa 90° nach oben gebogen, beispielsweise gerollt. Danach wird jeweils ein Stirnstreifen 52 ebenfalls um 90° von Seitenwänden 50 und 51 abgebogen und diese ebenfalls um 90° von einer Basis 49 aus.
  • Hierdurch entsteht eine Schiene 44, welche insgesamt eine C-Form mit zwei ebenfalls C-förmigen Kanälen 54 bzw. 55 aufweist.
  • Gemäss den 7a bis 7c und 8 werden weitere Ausführungsbeispiele von Stäbchenklipsen sowie ihre Anordnung in der Schiene 44 gezeigt. So weist der Stäbchenklip 1.2 zwei Stäbchen 3.2 auf, welche in einer Halterung 2.2 festgelegt sind. Die Halterung 2.2 besitzt eine H-Form mit einem stabilen Mittelsteg 56 und zwei endseitig einstückig damit verbundenen Seitenelementen 57 und 58. In diesen Seitenelementen 57 und 58 sind im Randbereich nicht näher gezeigte Löcher vorgesehen, durch welche die Stäbchen 3.2 geführt sind, so dass sie parallel zu dem Mittelsteg 56 verlaufen.
  • Unterhalb des Mittelsteges 56 der Halterung 2.2 ist ferner eine flügelartige Stahlfeder 59 derart befestigt, dass ihre Flügel 60 und 61 sich von dem Mittelsteg 56 aus bogenförmig nach unten unterhalb der Stäbchen 3.2 und darüber hinaus erstrecken.
  • Der Stäbchenklip 1.3 in 7b weist lediglich ein Stäbchen 3.3 auf, welches in einer bogenförmigen Halterung 2.3 angeordnet ist. Die Halterung 2.3 setzt sich aus zwei Klemmbacken 62 und 63 sowie einem Mittelstück 64 zusammen, wobei die Elemente bevorzugt einstückig hergestellt sind.
  • Die beiden Klemmbacken 62 und 63 sind mit jeweils einer Klemmfuge 89 versehen, welche ein Zusammendrücken der Klemmbacken 62 und 63 ermöglichen. Das Mittelstück 64 hingegen ist endseitig mit einer Riffelung 65 versehen, welche eine Handhabung des Stäbchenklips 1.3 erleichtert.
  • Um ein Positionieren des Stäbchenklips 1.3 in der Schiene 44 zu ermöglichen, ist zwischen den beiden Klemmbacken 62 und 63 und dem Mittelstück 64 jeweils eine Aussparung 66 vorgesehen, welche in Gebrauchslage jeweils die Seitenkanten 46 und 47 aufnimmt.
  • Der Stäbchenklip 1.4 in 7c weist ebenfalls lediglich ein Stäbchen 3.4 auf, welches in einer Halterung 2.4, bestehend aus zwei dreieckförmigen Kunststofffedern 67 und 68, gehalten wird.
  • Wie aus 10 ersichtlich, weist das Stäbchen 3.4 selbst flache, verbreiterte Enden 69 und 70 auf, mit welchen das Stäbchen 3.4 jeweils in den Kunststofffedern 67 und 68 festgelegt bzw. dort von dem Kunststoff umspritzt ist. Hierdurch wird erreicht, dass das Stäbchen 3.4 in seiner Halterung 2.4 festgelegt ist und nicht herausrutschen kann.
  • Das Einführen der Stäbchenklipse 1.2 bis 1.4 in die Schiene 44 erfolgt durch Ausüben eines Druckes auf die Stäbchenklipse 1.2 bis 1.4 bei gleichzeitigem Einführen der Stäbchenklipse 1.2 bis 1.4 in die Schiene 44. Lediglich die Druckpunkte sind unterschiedlich.
  • So wird bei dem Stäbchenklip 1.2 Druck auf den Mittelsteg 56 ausgeübt, wodurch sich die Halterung 2.2 mit den Stäbchen 3.2 nach unten bewegt und ihrerseits Druck auf den Mittelteil der Stahlfeder 59 ausübt. Hierdurch verringert sich die Höhe des Stäbchenklips 1.2 und er kann in die Schiene 44 eingeführt werden, wobei die Halterung 2.2 an den Seitenkanten 46 und 47 entlang geführt ist und damit sichtbar bleibt und nur die über die Seitenelemente 57 und 58 hinaus verlängerten Enden der Stäbchen 3.2 in den Kanälen 54 und 55 geführt werden, um an geeigneter Stelle in den Ausnehmungen 48 einzurasten.
  • Bei dem Stäbchenklip 1.3 wird Druck auf die mit der Riffelung 65 versehenen Enden des Mittelstücks 64 der Halterung 2.3 ausgeübt, wodurch diese Enden nach aussen gedrückt und die Klemmfuge 89 zusammengedrückt wird und sich die gesamte Halterung 2.3 und damit auch das Stäbchen 3.3 nach unten bewegen. Somit wird auch hier die Höhe des Stäbchenklips 1.3 verringert, so dass es in die Schiene 44 eingeführt werden kann.
  • Nach dem Einführen des Stäbchenklips 1.3 rastet das Stäbchen 3.3 in einer gewünschten Ausnehmung 48 der Schiene 44 ein, wobei die beiden Klemmbacken 62 und 63 in den Kanälen 54 und 55 verschwinden.
  • Der Druckpunkt bei dem Stäbchenklips 1.4 liegt auf dem Stäbchen 3.4 selber. Wird es nach unten gedrückt, so verändert sich die Form der Flügelfedern 67 und 68, wie das in 9 deutlich erkennbar ist. Hierdurch kann auch dieser Stäbchenklip 1.4 in die Schiene 44 eingeführt werden, wobei nach dem Einführen lediglich das Stäbchen 3.4 zu sehen ist, welches in der gewünschten Ausnehmung 48 der Schiene 44 eingerastet ist. Die Flügelfedern 67 und 68 sind in den Kanälen 54 und 55 der Schiene 44 geführt und damit nicht sichtbar.
  • Gemäss den 11 und 12 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stäbchenklips sowie dessen Anordnung in der Schiene 44 gezeigt. Der Stäbchenklip 1.5 weist zwei Stäbchen 3.5 auf, welche in einer Halterung 2.5 angeordnet sind. Die Halterung 2.5 ist ein Metallkäfig und besitzt zwei Seitenelemente 71 und 72, in denen jeweils endseitig nicht näher gezeigte Bohrungen vorgesehen sind, in welchen die Stäbchen 3.5 auf nicht näher gezeigte Weise befestigt sind. Die beiden Seitenelemente 71 und 72 wiederum sind mittig mittels eines Verbindungsplatte 73 verbunden, welche eine mittige Öffnung 74, beispielsweise zur Aufnahme einer in 12 näher gezeigten Sperrstange 75, aufweist.
  • Auch dieser Halterung 2.5 sind Flügel 76 und 77 einer Stahlfeder 88 zugeordnet, welche sich von der Verbindungsplatte 73 aus bogenförmig nach unten unterhalb der Stäbchen 3.5 und darüber hinaus erstrecken.
  • Beim Einführen des Stäbchenklips 1.5 in die Schiene 44 wird Druck auf die beiden Stäbchen 3.5 ausgeübt, wodurch die Stäbchen 3.5 und die Halterung 2.5 gegen den Druck der beiden Flügel 76 und 77 zur Basis 49 der Schiene 44 hin bewegt werden. Erneut verringert sich die Höhe des Stäbchenklips 1.5 und es kann in der Schiene 44 verschoben werden. Ist der gewünschte Platz für den Stäbchenklip 1.5 erreicht, wird der Druck aufgehoben und die beiden Stäbchen 3.5 rasten in der jeweiligen Ausnehmung 48 ein. Die Seitenelemente 71 und 72 der Halterung 2.5 bleiben dabei in den Kanälen 54 und 55 der Schiene 44 verborgen. Lediglich die Stäbchen 3.5 und die Verbindungsplatte 73 mit der Öffnung 74 und die Flügel 76 und 77 bleiben sichtbar.
  • Wie aus den 13 bis 15 ersichtlich ist, können in die Schiene 44 auch andere Elemente als die Stäbchenklipse 1.2 bis 1.5 eingeführt werden. So zeigt 13 ein Gummielement 78, welches als Polster für sich in einem Fahrzeug befindliche Ladung dient.
  • Das Gummielement 78 ist auf seiner Unterseite mit zwei nach unten weisenden Profilstreifen 79 und 80 versehen, deren Enden jeweils um 90° nach aussen gebogen sind. Hierdurch erhalten die Profilstreifen 79 und 80 eine Hakenform, wodurch das Gummielement 78 in Gebrauchslage in den Kanälen 54 und 55 der Schiene 44 verankert werden kann.
  • 14 zeigt ein weiteres Befestigungselement 81 mit einem Grundkörper 82, in welchen endwärtig jeweils eine Rinne 83 bzw. 84 eingeformt ist. Die Rinnen 83 und 84 des Grundkörpers 82 dienen nach dem Einführen in die Schiene 44 der Aufnahme der Seitenkanten 46 und 47.
  • Der Grundkörper 82 ist mit einer mittigen Bohrung 85 versehen, welche der Aufnahme einer Schraube 86 od. dgl. dient. Die Schraube 86 wird von hinten her in die Bohrung 85 eingeführt. Auf der anderen Seite ist ihr eine Mutter 87 od. dgl. zugeordnet. Beide Elemente dienen dem Befestigen eines Gegenstandes od. dgl. an der Schiene 44.
  • Figure 00180001

Claims (41)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von Spannelementen, insbesondere von Gurten, Schnüren, Gurtbändern od. dgl., in einem Frachtraum, oder zum Festlegen von Gegenständen an einer Schiene (15, 44) mit Halte- oder Befestigungselementen (3.1 bis 3.5, 81), dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- oder Befestigungselemente (3.1 bis 3.5, 81) lösbar bzw. entlang der Schiene (15, 44) verschiebbar mit dieser verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3.1 bis 3.5) Teil eines Klips (1.1 bis 1.5) und dieser in die Schiene (15, 44) eingesetzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein Stäbchen (3.1 bis 3.5) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klip (1.1 bis 1.5) eine Halterung (2.1 bis 2.5) aufweist, in welcher das Halteelement (3.1 bis 3.5) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2.1) U-förmig mit einer Basis (5) sowie zwei Seitenwänden (6, 7) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an Aussenseiten (8, 9) der Seitenwände (6, 7) Schenkel (10, 11) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (10, 11) jeweils mit einer Knicklinie (12) versehen sind und danach nach innen gerichtete Endstreifen (40, 41) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stäbchen (3.1) Enden (18, 19) aufweist, welche mit den Seitenwänden (6, 7) der Halterung (2.1) fest verbunden, bevorzugt von der Halterung (2.1) umspritzt sind.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Unterseite (21) der Basis (5) eine Zunge (4) anliegt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (4) mittels eines verjüngten Abschnittes (20) mit der Unterseite (21) der Basis (5) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberseite (22) der Zunge (4) ein Kunststoffelement (23) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement (23) auf einer Oberfläche (25) eine Vertiefung (26) aufweist, welche als Zentrierhilfe dient.
  13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Klip (1.1) in Schlitze (34) in der Schiene (15) einsetzbar ist, wobei das Halteelement (3.1) nach dem Einführen auf einer Vorderseite (35) der Schiene (15) sichtbar ist.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6, 7) sowie die Schenkel (10, 11) beim Einführen des Klips (1.1) in die Schlitze (34) in Kanälen (13, 14) zwischen Schenkeln (30, 31 bzw. 32, 33) angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einführen die Knicklinie (12) bzw. der Endstreifen (40, 41) an den Schenkeln (10, 11) sowie eine weitere Knicklinie (39) bzw. weitere Endstreifen (42, 43) an den Schenkeln (30, 33) in Eingriff gelangen.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einführen das Stäbchen (3.1) bzw. dessen Enden (18, 19) nahe Schlitzgründen (36, 37) der Schlitze (34) angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement (23) eine Bohrung (24) in der Schiene (15) verschliesst.
  18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einführen die Basis (5) der Halterung (2.1) den Schlitz (34) verschliesst.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2.2) H-förmig mit einem Mittelsteg (56) und zwei Seitenelementen (57, 58) ausgebildet ist und der Aufnahme zweier Stäbchen (3.2) dient.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (56) parallel zwischen den Stäbchen (3.2) verläuft.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Mittelsteges (56) eine Stahlfeder (59) befestigt ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlfeder (59) zwei Flügel (60, 61) aufweist, welche sich von dem Mittelstück (56) aus bogenförmig nach unten unterhalb der Stäbchen (3.2) und darüber hinaus erstrecken.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2.2) bogenförmig um das Stäbchen (3.2) angeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2.3) aus zwei Klemmbacken (62, 63) sowie einem Mittelstück (64) zusammengesetzt ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (62, 63) mit jeweils einer Klemmfuge (89) versehen sind.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (64) endseitig mit einer Riffelung (65) versehen ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Klemmbacken (62, 63) und dem Mittelstück (64) Aussparungen (66) vorgesehen sind.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2.4) zwei dreieckförmige Kunststofffedern (67, 68) aufweist, zwischen denen das Stäbchen (3.4) gehalten ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Stäbchen (3.4) flache, verbreiterte Enden (69, 70) aufweist, mit welchen das Stäbchen (3.4) jeweils in den Kunststofffedern (67, 68) festgelegt ist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2.5) zwei Seitenelemente (71, 72) aufweist, welche der Aufnahme zweier Stäbchen (3.5) dienen.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (71, 72) mittig mittels einer Verbindungsplatte (73) zu einem Käfig verbunden sind.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (73) eine mittige Öffnung (74) aufweist, welche der Aufnahme einer Sperrstange (75) dient.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterung (2.5) Flügel (76, 77) einer Stahlfeder (88) zugeordnet sind.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Flügel (76, 77) von der Verbindungsplatte (73) aus bogenförmig nach unten unterhalb der Stäbchen (3.5) und darüber hinaus erstrecken.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (81) aus einem Grundkörper (82) mit endwärtig eingeformten Rinnen (83, 84) gebildet ist.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (82) eine mittige Bohrung (85) aufweist, welche der Aufnahme einer Schraube (86) dient.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraube (86) eine Mutter (87) zugeordnet ist
  38. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (44) aus einem Stahlblechstreifen (45) hergestellt ist.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass aus jeweiligen Seitenkanten (46, 47) in gleichmässigen Abständen Ausnehmungen (48) ausgestanzt sind.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten (46, 47) mit Seitenwänden (50, 51) schieneninnere Kanäle (54, 55) ausbilden.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einführen der Stäbchenklipse (1.2 bis 1.5) die Stäbchen (3.2 bis 3.5) in die Ausnehmungen (48) einrastbar sind.
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