DE1921295C3 - Aufhängevorrichtung für Vorhänge - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Vorhänge

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DE1921295C3
DE1921295C3 DE1921295A DE1921295A DE1921295C3 DE 1921295 C3 DE1921295 C3 DE 1921295C3 DE 1921295 A DE1921295 A DE 1921295A DE 1921295 A DE1921295 A DE 1921295A DE 1921295 C3 DE1921295 C3 DE 1921295C3
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Ellis Israel Philadelphia Pa. Toder (V.St.A.)
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Vorhänge, bestehend aus einer hohlen, mit einem Eührungsschlitz versehenen Vorhangschiene. v> d.irin beweglichen, den Vorhang tragenden Gleitern und einem ebenfalls in der Schiene verschiebbaren, mit mindestens einem Gleiter gekuppelten Mitnehmer für einen in der Schiene geführten endlosen Schnurzug.
Eine Aufhangcvorrichtung für Vorhange dieser Art '·'' ist aus der I)K-PS 10 52 082 bekannt. Sie besitzt neben den üblichen Gleitern einen in dem lührungskanal über dem Eührungsschlitz untergcbrachlcn Mitnehmer mit seitlichen Vorsprüngen, die mit einen' Strang der Zugschnur verbunden sind. Der Mitnehmer steht mit einem länglichen Vorsprung in den l.ängsschlit/ vor und wird in der Längsrichtung der Schiene verschiebbar L'eführt. Er ist unmittelbar zwischen zwei Gleitern angeordnet, mit denen er als Sehuborgan stirnseitig zusammenwirkt. Der Zugstrang ist in zwei zum Führungskanal parallelen zylindrischen Kanälen untergebracht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Aufhängevorrichtung hinsichtlich einer leichteren und bequemeren Installation und größeren Betriebssicherheit zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch fe-döst, daß bei einer Aufhängevorrichtung für Vorhänge der eingangs bezeichneten Art die Gleiter tellerartige Flachköpfe aufweisen, die ausschließlich auf den Kanten des Führungsschlitzes geführt sind, daß der eine Kammer für die Aufnahme eines Gleiierkopfes aufweisende Mitnehmer vollständig im Hohlraum der Vorhangschiene untergebracht ist, den Führungsschlitz übergreift und beiderseits desselben an nach oben weisenden Vorsprüngen der Vorhangschiene geführt ist und daß die beiden Trume des Schnurzugs in dem verbleibenden Hohlraum der Führungsschiene beiderseits des Mitnehmers geführt sind.
Dadurch, daß der Mitnehmer erfindungsgemäß nicht in dem Führungsschlitz, sondern an besonderen Vorsprüngen auf der Außenseite desselben im Inneren der Führungsschiene geführt ist und einen der flachgebauten Gleiter formschlüssig mitnimmt, sowie dadurch, daß die Zugschnur nicht in besondere Kanäle eingefädelt werden muß, sondern zusammen mit dem Mitnehmer in dem Hohlraum der Führungsschiene untergebracht ist, wird der Einbau der beweglichen Teile in die Führungsschiene erheblich erleichtert, und gleichzeitig wird durch die gesonderte Führung des Mitnehmers und die zwangsläufige Förderung des mitgenommenen Gleiters die Betriebssicherheit wesentlich verbessert.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung eignet sich ganz, besonders für Faltenvorhänge, bei denen mit einer besonderen Faltungsvorrichtung dafür gesorgt wird, daß sich die Vorhänge in gleichmäßigen Falten legen.
Weitere Gestaltungsmerkmale für die bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der erfindungsgemäßen Aufhänge- und Führungsvorrichtung für Faltenvorhiingc. und zwar zeigt
F i g. I die schaubildliche Ansicht eines mit der Vorrichtung nach der Erfindung aufgehängten Faltcnvorhanges;
F i g. 2 einen in wesentlich größerem Maßslab dargestellten Tcillängsschniii durch die Oberkante des Fallenvorhanges nach der Linie 2-2 von E i g. I mit einer dort befindlichen Spreizbegrenzungsvorricntung für die I allen;
I'ig. 3 eine Vorderansicht der Oberkante des I altenvorhangcs. teilweise im senkrechten Längsschnitt nach der Linie i-i von F i g. 2;
I i g. 4 eine Unteransicht des einen Endes der in I'ig. 3 zu sehenden Vorhangschiene nach der Linie 4-4 von Ii g. 3:
Ι· ι g. 5 einen senkrechten Teilliingssehnitt durch die Vorhangschiene nach der Linie 5-5 von F i g. 4;
E ig. b eine Unteransicht nach Fi g. 4. jedoch in einem horizontalen Längsschnitt nach der Linie 6-6 von Fig. 5:
E ig. 7 einen horizontalen Längsschnitt durch das andere linde der Vorhangschiene nach der Linie 7-7 von FiK. 3:
19 2! 295
Fig.8 einen hori/.onlalen Längsschnitt durch die Vorhangschiene nach der Linie 8-8 von F i g. 3;
F i g. 9 und IO Querschnitte durch die Vorhangschiene an unterschiedlichen Stellen nach den Linien 9-9 und 10-10 von Fig.3;
Fig. 11 einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorhangschiene nach der Linie 11-11 von Fig. 10;
Fig. 12 einen senkrechten Querschnitt durch die Vorhangschiene nach der Linie 12-12 von Fig. 11;
Fig. 13 einen senkrechten Querschnitt durch die Vorhangschiene nach der Linie 13-13 von F i g. 3;
Fig. 14 die in Fi g. 2dargestellte Spreizbegrenzungsvorrichtung im zusammengeschobenen Zustand des Vorhanges;
Fig. 15 eine vergrößerte Teilansicht der Oberkante des Vorhanges in gestrecktem Zustand von hinten her;
Fig. 16 einen senkrechten Querschnitt durch die in Fig. 15 dargestellte Oberkante des Vorhanges, und zwar nach der Linie 16-16 von Fi g. 15;
Fig. 17 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Gleiter für den Faltenvorhang nach der Linie 17-17 von Fig. 16;
Fig. 18 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Spreizbegrenzungsvorrichtung für Fallenvorhänge;
Fig. 19 eine der Fig. 15 entsprechende Teilansicht der mit dieser Vorrichtung versehenen Oberkante des Faltenvorhanges von hinten in gestrecktem Zustand des Vorhanges;
Fig. 20A und 2OB den Grundriß und die Vorderansieht einer in größerem Maßstab dargestellten Spreizspange für die Spreizbegrenzungsvorrichtung nach F ig. 2,14 und 18;
Fig. 21 einen senkrechten Querschnitt durch eine abgeänderte, versenkbar anzubringende Vorhangschienc;
Fig. 22 eine Ansicht eines an einer Wand zu befestigenden Trägers für eine darin eingesetzte Vorhangschiene mit dem Querschnitt nach F i g. 9;
Fig. 23 eine Unteransicht des an den Enden der Vorhangschiene befindlichen Rollengehäuscs;
Fig. 24 einen vergrößerten senkrechten Teillängsschnitt nach Linie 24-24 von F i g. 23;
Fig.25 und 26 einen vereinfachten horizontalen Längsschnitt durch die Vorhangschiene etwa nach Fig.6 und 7 ;n kleinerem Maßslab, de.· die beiden mil Schnurbefestigungsstegen versehenen Aufhängcgleiler eines aus /wci Teilen bestehenden Vorhanges in den Stellungen bei geschlossenem und bei gcöllnctcm Vorhang zeigt; und
F i g. 27 die Stoßslelle der inneren Enden der in F i g. 2 dargestellten Sprcizbcgrcn/ungsvorrichtung in der Mitte eines zweiteiligen, geschlossenen Faltcnvorhangcs.
Der in Fig. 1 dargestellte Faltenvorhang 50 isi an seiner Oberkante gemäß Fig 3 an einer Vorhangschiene 51 aufgehängt, und zwür mil zweiteiligen Trägern, die gemäß F i g. 2 und Fig. 15 aus einer Versteifungsplatte 52 und einem in der Mitte dieser Platte angebrachten Gleiter 53 bestehen. Die Verstcifungsplatte 52 ist an der Oberkante des Vorhanges befestigt, während der Gleiter 53 abnehmbar ist und mit seinem Kopf in die Vorhangschiene 51 paßl. Gemäß F i g. 2 sind die benachbarten Versteifungsplatte!! 52 mit den Gleitern 53 durch biegsame Sprci/.begrcnzungsspangcn 54 verbunden, die in F i g. 20A und 20B vergrößert dargestellt sind. Di»* Sparpen 54 verhindern, daß die Falten beim Schließen des Vorhanges ungleichmäßig gelegt werden. In die Enden der Vorhangschiene 51 sind gemäß Fig.3 Rollengehäuse 55 eingepullt, die in Fig. 23 in der Ansicht von unten dargestellt sind. Das beim öffnen und Schließen des Vorhanges nicht zu ο betätigende Vorhangende ist durch Verklemmen des letzten Gleiters 53 am zugeordneten Ende der Vorhangschiene mittels des Rollengehäuses 55 festgehalten, wie dies in Fig.3 am rechten Ende der Vorhangschiene dargestellt ist, während der am
κ) beweglichen Ende des Vorhanges befindliche Gleiter 53 in einem Mitnehmer 56 eingesetzt ist, der mil Schnurbefestigungsstegen versehen ist, wie sich dies aus den F i g. 5,6,11,25 und 26 entnehmen läßt.
Die Vorhangschiene 51 weist gemäß Fig. 9 eine flache Grundleiste 57 auf, an der zwei in Abstand voneinander liegende Winkelleisten 58 mit dem einen Schenkel derart befestigt sind, daß ihre beiden anderen Schenkel 59 in gleicher Höhe einander zugekehrt sind. An ihren freien Längskanien weisen die Schenkel 59 je
.»ο einen einwärts gerichteten Vorsprung 60 auf. der sich über die ganze Länge der Vorhangschiene erstreckt. An diesen Vorsprüngen 60 ist gemäß Fig. l«v der in der Vorhangschiene befindliche Mitnehmer 56 für das bewegliche Vorhangende mit seinen die Führungssiege
>s außen hintergreifenden Seitenwänden 70, 71 geführt. An den einander zugekehrten Seiten sind die Schenkel 59 der Winkelleisten 58 ferner mit abgeschrägten Kanten 61 versehen, an denen sich gemäß F i g. 9 Flachköpfe 62 der Gleiter 53 führen.
«ι Wie sich aus den Fig. 9, 10.1 3 und 17 entnenmen läßt, weisen die Flachköpfe 62 der Gleiter 5j eine nach unten verjüngte, kegelige Unterfläche 63 auf. mit der sie sich auf den geneigten Kanten 61 der Schenkel 59 führen. Der Zwischen den Schenkeln 59 befindliche Längs-
r> schlitz der Vorhangschiene ist etwas breiter als der Durchmesser des Halses 65 der Gleiter 53. so daß die Gleiter im Längsschlitz der Vorhangschiene etwas Spie! haben, sich auch darin etwas schräg stellen können und hierdurch gegen jegliche Möglichkeil einer Verklem-
Ki mung an der Vorhangschiene gesichert sind.
Gemäß den F i g. 6, 10,11 und 12 ist der in der Schiene bewegliche Mitnehmer 56 im Grundriß rechteckig ausgebildet und weisi eine obere Hauptfläche 66 auf. die an ihren Enden mit Querwänden 67 und 68 verschen ist.
ti In der Nähe der Querwand 67 bcfindjl sich eine Querwand 69. die zusammen mit der Querwand 67 eine Kammer 67;) für den am beweglichen Vorhangende anzubringenden Gleiter 53 begrenz!. Der Mitnehmer 56 hintergreift mit Seitenwänden 70 und 71 die Vorsprünge
in 60. Im übriger, weist der Mitnehmer 56 in der Vorhangschiene etwas Spiel auf. so daß er sich leicht und ohne Klemmung bewegen läßt. Wie sich aus F i g. 11 entnehmen läßt, ragen die Querwand 67 und die Querwand 69 des Mitnehmers bis in den Längsschlitz
Ί) der Vorhangschiene, so daß der zwischen diesen Wänden befindliche Kopf des Gleiters 53 bei den Bewegungen des Mitnehmers 56 längs der Schiene mitgeführt wird und nicht freikommen kann.
Die Vorhangschie-e 51 nach den Fig.9 bis 13 ist so
tu) ausgebildet, daß ihre Grundleiste 57 an der einen Längskantc nur mit einem schmalen Streifen 72. an der anderen Längskante jedoch mit einem breiten Streifen 73 über die Winkelleisten 58 nach außen hervorsteht. Der breite Streifen 73 ist gemäß Fig. 7 mit auf seine
«·· Länge verteilt liegend«.!.1 Langlöchern 74 zum Durchlaß von Befestigungsmittel!! versehen, mit denen die Vorhangschiene an der Decke anzubringen ist. Die Außenkante des breiten Streifens 73 ist an der
Anlagefläche geniiiß fig. IJ mil einer Längsrippe 75 versehen, die dafür sorgt, daß sich die Vorhangschiene beim Anbringen an der Decke mit der Kante des schmalen Streifens 72 fest gegen die Dcckenfliichc anlegt. Soll ein schwerer Vorhang aufgehängt werden, für den die einseitige Befestigung der Vorhangschiene nicht ausreicht, so können gemäß Fig. 10 zusätzliche Malter 76 verwendet werden, die auf die Länge der Vorhangschiene verteilt liegen und den schmalen Streifen 72 an der Läneskante der Vorhangschiene übergreifen. Hei Bedarf kann die Vorhangschiene 5Lf gemäß I'ig. 21 aber auch versenkbar ausgebildet sein und zwei im Bereich der Schenkel 59;) befindliche, breite Anlagestreifen 59ft mit Löchern /um Durchlaß von Befestigungsmittel!! 77 aufweisen.
(iemäß den I i g. I 5 und 17 sind die Versteilungsplaiten 52 rechteckig ausgebildet und "eisen eine wnrliüllmimiiiti» ,IwI ,. um.I O:,,-.-.. M,11..Ifl·,,■ h.> 7H ..,Γ ,Ii,.
mit L.ingsnppen 79 von abnehmender Hohe in die anschließenden Teile der Versteifungsplatte übergehen. Diese äußeren Teile der Versteifungsplatte sind an den l.ängskiinten mit dünnen Streifen 80 und 81 versehen, mit denen sich die Versteifungsplatte durch l.ängsnä'hte 82 und 8} an der umgesäumten Oberkante 84 des Vorhanges festnähen läßt. Die starre Mittclflächc 78 der Versteifungsplatte weist an ihrer Oberkante einen mit einem Oucrspalt versehenen Klemmkopf 85 auf. dessen Stege 86 beim Zusammendrücken nach außen federn und ihrer Außenfläche mit einer mittleren Lin/iehuiig versehen sind. Auf die Stege 86 werden die mit einer Hülse 87 versehenen diener 55 aufgesteckt, wobei sich die Stege 86 der Klemmkopfe 85 .in einem einwärts ragenden Innenbiiiid 88 tier I IuNl' 87 hiniergreilend verklemmen. Die Hülse 87 geht an ihrem geschlossenen linde mit einem Hals 84 in einen Bund 90 des (ileiters über, an den sich der Hals 65 mit dem l'lachkopf 62 anschließt.
Die Sprei/spangen 54 gemäß den I ι g. 20Λ und 2()B sind je mit einem flachen, federnd biegsamen Mittelstreifen 91 versehen, der an beiden Luden in quer dazu liegende flache Rmuösen 92 üherücht. und /war mit einem flachen Steg 91. tier einen in die Öffnung der Ringöse übergehenden Schln/ 94 aufweist. Hierdurch können sich die Ringösen 92 im Bedarfsfalle beim Aufstecken auf den Hals 69 der eileiter 53 etwas aufweiten. Die Ringosen 92 sind in ihrem Durchmesser so bemessen, daß sie sich mit Klemmung über die I lülse 67 des Gleiters 5 3 schieben lassen und dann in den zwischen ihr und dem Bund 90 befindlichen Raum schnappen. Der Ha1' 89 ist etwas langer als die Hohe von zwei /usammenhegenden Ringösen 92 der Spreizspangen 54. so daß die Ringosen stets eine freie Beweglichkeit am Hals 89 der Gleiter 53 haben, wie sich dies aus den Fig. 2.14 und 18 entnehmen läßt.
Aus den F i g. 2 und 18 läßt sich entnehmen, daß die Länge der biegsamen Spreizspangen 54 zusammen mit der Länge des Vorhanges zwischen zwei benachbarten Aufhängeläufern die Tiefe und Breite der einzelnen Falten bei geschlossenem Vorhang bestimmen. Der verhältnismäßig kleine Abssand zwischen den senkrechten Endkanten von zwei benachbarten Versteifungsplatten 52 gemäß Fig. 15 ergibt die scharf eingewinkelte Ausführung der Vorhangfalten nach den Fig. 2 und 14. während der in Fig. 19 vorgesehene, wesentlich größere Abstand zwischen den Endkanten von zwei benachbarten Versteifungsplatten 52./ die gerundeten Falten ergibt, die in der I ι g. 18 dargestellt sind. Dieser breitere Abstand zwischen den findkanten tier benachbarten Versteifungsplatte!! 52«i kann entweder be kleinerer Fallcnliefc durch Verwendung kürzere Versteifungsplalten oder bei zu F i g. 2 gleicher Fallen tiefe durch Vernähen der Vcrsicifungsplatten 52 an de Oberkante des Vorhanges mit größerem Absiam voneinander erzielt werden.
Das in Fig. 23 in der Ansicht von unten dargestellt Rollengchäuse 55 weist eine Zugschnurführung 95 au die bei gebrauchsfertiger Ausrüstung der Vorhangstall ge 51 über das F.ndc der Vorhangstange hcrvorsleh Diese Zugschnurführung 95 weist zwei äußere Lin sehub/ungen 96 und eine dazwischen befindliche Zung 97 auf. die von den äußeren Linschulviingen durcl l.ängsschlit/e 98 getrennt ist. Wie sich aus ilen I i g. ri bi H und IJ einnehmen läßt, weist die mittlere Linschub zunge 97 einen oberen Stift 99 auf. an dem ein« I ühiungsrolle 100 für die Zugschnur frei drehba
Das Rollengehäuse 55 wird mit den Linschubzungei 96,97 in das Lnde der Vorhangschiene eingeschoben, bi sich die Zugschnurführung 95 mit il.'er innerei Lndkante 101 gemäß I i g. H an die Lndkante de Vorhangschiene legt. Gemäß I i g. I J sird die äußerei Linschubzungen 96 dei Rollellgehäuse 55 so ausgcbil det. daß sie sich satt an die Winkelk-isten 58 tie Vorhangschiene anlegen und bis an die Grundleiste 5' der Vorhy-jschieiie reichen. Die mittlere Zunge 97 paß in ilen l.ängsschlit/ der Vorhangschiene, wobei di Vorsprünge 60 in die Längsschlitze 98 zwischen dei Linschubzungen des Rollengelläuse' '.'ingreifcn.
Wie sich aus den F ig. 2 3 und 21 und dem rechtei Lnde von F i g. 3 entnehmen laßt, vveisi die minien Zunge 97 des Rollengehäuses an ihrer llnlerflächc tinte dem Stift 99 der .Schnurführungsrolle eine Verliefun; 102 auf. die den Flachkopf 62 des letzten Gleiters 5 erfaßt, der das unbewegliche Lnde des Vorhange festhält, (iemäß Fig. 2 3. 4 und 6 weist die Zugschnur führung 95 zwei seitliche Flachsiege 103 mit je einen Befesligungsloch 104 auf. die von gegenüberliegende! .Seilenwänden 105 der Zugschnurführung nach außei rauen und die gleiche Breite aufweisen wie der breit Befesligungsslreifen 7Ϊ der Vorhangschiene 51. Di Flachslege 103 weisen an ihren inneren Luden je ein Kinschnitllinie 108 auf. in deren Bereich der nach den Einstecken in die Vorhangschiene nicht benötigt Flachsteg abgebrochen werden kann. Hierdurch win erreicht, daß trol/ unsymmetrischer Ausbildung de Vorhangschiene das gleiche Rollengehäuse an bcidci Enden der Vorhangschiene benutzt und dem Schienen querschnitt angepaßt werden kann. Die Löcher 104 .ι.κ natürlich zum Durchlaß von Befestigungsmittcln vorge sehen, doch werden sie in der Regel nicht benötigt, wei das Rollengehäuse 55 durch seine Einschubzungen einei ausreichend festen Halt an der Vorhangschiene erlang Bei der in die Decke versenkbaren Vorhangschiene 51 nach Fig. 21 können beide Seitenstege 103 an dei Rollengehäusen abgebrochen werden.
Aus Fig.5. 6 und 8 ist zu sehen, daß di Zugschnurführung 95 der Rollengehäuse 55 an dei Verbindungssteg der Einschubzungen 96 und 97 mi einer Rundung 107 anschließt. Diese Rundung 10 erstreckt sich gemäß Fig. 8 nur über einen Teil de Breite des Rollengehäuses und ist an beiden Seitei durch Flachstege eingefaßt, die in der Höhe de
'■ Bodenfläche der äußeren Einschubzungen % liegen um bis an die hinlere Stirnwand 108 der Schnurführung de Rollengchäuscs reichen. Ein in der Verlängerung de minieren Zunge 97 befindlicher Steg 109 liegt dagegei
etwas liefer und ragt bis zum minieren Teil 110 der hinteren Stirnwand. Dies läßt sich aus F i g. 5 entnehmen.
Der mittlere Steg 109 ist von zwei Schnurführungs schlitzen 111 eingefaßt, durch die in F i g. 3 dargestellte Zugschnur 112 des Vorhanges nach unten verläuft. Die Schlitzt 'Il sind an ihren offenen Enden mit verengten Durchlässen 113 versehen, die ein selbsttätiges Freikommen der Zugschnur aus den Schlitzen 111 verhindern, da ihre Öffnungsweite kleinaf als der Schmirdurchmcsser ist. Die Kanten der Verengungen 113 sind an den oberen F.nden 114 nach eben abgeschrägt, um ein leichteres Einziehen der Zugschnüre /u ermöglichen.
Die Zugschnuninordnung für einen nur einseitig zu ΐϊ öffnenden und zu schließenden Faltenvorhang ergibt sich aus den Fig. ! bis 13. tun F.nde 115 der Zugschnur ist ciurch cmc seitliche Öffnung Ü6 des Mitnehmers Sf. gemäß den F i g. 5 und b in den letzteren eingezogen und um drei trapezförmige Stege 117 in der in F i g. b .'n dargestellten Weise herumgelegt. Der aus der seitlichen Öffnung 116 austretende Teil der Zugschnur verläuft als Trum 118 nach rechts, umschlingt gemäß F i g. 7 die Führungsrolle 100 und kehrt von dort als Trum 119 zum linken Rollengehäusc zurück, läuft an der dortigen r> Führungsrolle 100 vorbei und über die Rundung 107 über einen der Führungsschlitze III nach unten, führt von dort als Trum 120 nach oben zurück und tritt durch ilen anderen Führungsschlitz 111 wieder in die Vorhangschiene ein. durchdringt eine seitliche öffnung J" des Mitnehmers 56. umschlingt dann mittlere trapezförmige Stege 122 des Mitnehmers und ist im Bereich des darin befindlichen Raum nach links zurückgcleitei und schließlich durch eine Wandöffnung 123 mit dem Schnurende in die Kammer 67.? zwischen der Querwand 67 und der Querwand 69 des Mitnehmers 56 eingelegt.
Wird das Trum 119 der Vorhangschnur nach unten gezogen, so wird dieser Zug über die am rechten Fndc der Vorhangschiene befindliche Schnurrolle 100 auf den Strang 118 übertragen, der den Mitnehmer 56 nach rechts bewegt und hierdurch den Vorhang 50 in die Schließstellung bringt. Wird das Trum 120 bei nicht vollständig geöffnetem oder bei geschlossenem Vorhang niedergezogen, so wird hierdurch der Mitnehmer 56 in der Vorhangschiene 51 nach links bewegt und der Vorhang geöffnet. Wie sich aus der F i g. 6 und 8 entnehmen läßt, sind die beiden Einschubzungen 96 des Rollengehäuses an ihren freien Enden bis auf die kürzere Länge der mittleren Zunge 97 ausgeschnitten, so daß der Mitnehmer 56 bis an die Endkante der mittleren Zunge 97 bewegt werden kann, um den Mitnehmer 56 beim Öffnen des Vorhanges möglichst dicht an das Ende der Vorhangschiene zu bringen. Dabei wirkt dann das freie Ende der mittleren Zunge 97 des Rollengehäuses als Anschlag für den Mitnehmer 56.
Ist der Faltenvorhang gemäß den Fig. 25 bis 27 aus zwei Vorhangflächen gebildet, die mit ihren Außenkanten bleibend festgelegt sind und mit ihren senkrechten Innenkanten beim Schließen des Vorhanges in der Längsmitte des Vorhanges zusammenliegen, so werden zwei Mitnehmer 56;/ und 56/) benötigt, die ic über die halbe Lunge der Vorhangschiene 51 beweglich sind. Der linke Mitnehmer 56,7 entspricht genau der bereits beschriebenen Ausführung des in den F i g. r> und f> dargestellten Mitnehmers 56. Für den zweiten Vorhangteil ist ein zweiter Mitnehmer 56/j vorgesehen, in den das Trum I I9;f der Aufhängeschniir so eingelegt ist. wie <.ii;li dins uns Hon I" i g. 25 und 2b ergibt. Befinden sich die beiden Mitnehmer bei geöffnetem Vorhang an den F.nden der Vorhangschiene, wie dies in der F i g. 2b dargstellt ist, und zieht man dann gemäß F i g. 25 das Trum 119;; der Zugschnur nach unten, so werden die beiden an den Fnden der Vorhangschiene befindlichen Mitnehmer zur Mitte der Vorhangschiene bewegt, bis sie die in der F i g. 25 dargestellte Lage einnehmen. Wird alsdann in dieser Stellung das Trum 118,i der Zugschnur nach unten gezogen, so wird der Vorhang wieder geöffnet, bis die beiden Mitnehmer 56,7 und 56b die in F i g. 2b dargestellten Einstellungen einnehmen.
Der Schicnenhalter gemäß F i g. 22 besteht aus einem Winkeleiscn, dessen vertikaler Schenkel 124 an einer Wand zu befestigen ist. und dessen horizontaler Schenkel 125 zwei nach unten ragende Tragsiege 126 und 127 zur Aufnahme der Streifen 72 und 73 der Vorhangschiene 51 aufweist. Die Vorhangschiene 51 wird am Schienenhalter so angebracht, daß an dem inneren Tragsteg 127 ein durch die Breitcnuntcrschicde bestimmter Hohlraum verbleibt, in den ein Bruchstift 128 eingeschlagen wird. Dieser Bruchstift ist vor Gebrauch dicht neben dem Scheitel des Winkeleisens an einer nach unten ragenden Stegleiste 129 befestigt, von der er leicht abgebrocnen werden kann. Duicli üa* Fintreiben des Bruchstiftes 128 hinter der Längskante des Streifens 73 der Vorhangschiene ist sichergestellt, daß die Schiene nicht mit dem Streifen 72 von dem sie untergreifenden Tragsteg 126 freikommen kann. Natürlich kann die Vorhangschiene bei Bedarf durch Heraustreiben des Stiftes 128 vom Winkeieiscn wieder abgenommen werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung fur Vorhänge, bestehend aus einer hohlen, mit einem Führungsschlitz versehenen Vorhangschiene, darin beweglichen, den > Vorhang tragenden Gleitern und einem ebenfalls in der Schiene verschiebbaren, mit mindestens einem Gleiter gekuppelten Mitnehmer für einen in der Schiene geführten endlosen Srhnurzug, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter(53) tellerar- m tige Flachköpfe (62) aufweisen, die ausschließlich auf den Kanten (61) des Führungschlitzes geführt sind, daß der eine Kammer (67a) für die Aufnahme eines Gleiterkopfes (62) aufweisende Mitnehmer (56) vollständig im Hohlraum der Vorhangschiene (51, ιϊ 51jj untergebracht ist, den Führungsschlitz übergreift und beiderseits desselben an nach oben weisenden Vorsprüngen (60) der Vorhangschiene geführt ist und daß die beiden Trume (118, 119) des Schnurzugs in dem verbleibenden Hohlraum der Führungsschie.TC beiderseits des Mitnehmers (56) geführt sind.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (56) auf seiner ganzen Länge von unten offen ist und mit seinen -'"> Seitenwänden (70, 71) an den Vorsprüngen (60) im Hohlraum der Vorhangschiene (5 r,51.)^anliegt.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (67a) zur Aufnahme eines Gleiterkopfes (62) durch zwei !(i Querwände (67, 69) an einem Ende des Mitnehmers (56) gebildet ist und daß der Mitnehmer auf dem restlichen Teil seiner l.äi.ge Öffc.ingcn (116, 121) in den Seitenwänden und mitdere Stege (117, 122) zum Einziehen und Festlegen der Zug .hnurenden (115) '·'■ aufweist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter (53) aus zwei mit Klemmung ziisammensteckbaren Teilen (85, 87) bestehen, von denen der eine Teil (85) mit dem "' Vorhang verbunden ist und der andere Teil (87) den tellcrartigen llachkopf (62) iriigt.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Vorhang verbundene Steckleil durch einen geschlitzten, taillierten '"· Klemmkopf (85) und der den tellerartigen Flachkopf (62) tragende Steckteil durch eine den Klemmkopf (85) übergreifende Klemmhülse (87)gebildet ist.
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