DE19702099C2 - Deckenaufbau - Google Patents

Deckenaufbau

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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckenaufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Deckenaufbau dieser Art ist aus DE 44 12 043 A1 bekannt, wobei die Tragschienen in Form eines Hohlprofils an den gegenüberliegenden Seitenwänden mehrere übereinander angeordnete Stege aufweisen, die Rastnuten bilden, an denen L-förmige Leisten angeknipst werden können, welche eine Auflagefläche für ein Deckenelement bilden. Zum Höhersetzen dieser Auflageflächen können unterschiedlich hohe Leisten an den mit Rastnuten versehenen Stegen angesetzt werden.
Aus der DE-OS 14 84 008 ist eine Befestigung für Paneel-Unterdecken bekannt, wobei an einer Tragschiene Paneelträger angebracht sind, die übereinander angeordnete Tragnasen aufweisen, die an den Rändern Rastnasen bilden, in die ein Einhängehaken an einem Paneel eingehängt wird. Bei dieser Ausführungsform müssen an den einzelnen Paneelen an den gegenüberliegenden Seiten unterschiedlich hoch angesetzte Einhängehaken vorgesehen werden entsprechend den übereinander angeordneten Tragnasen. Damit ein an der unteren Tragnase eingehängtes Paneel abgenommen werden kann, muß das benachbarte, an der oberen Tragnase eingehängte Paneel nach oben angehoben werden, damit die Seitenwand des darunter eingehängten Paneels freigegeben wird. Eine Halterung für ein Paneel an den Tragschienen nach Aushängen an den Tragnasen ist nicht vorgesehen.
In DE 43 34 583 A1 wird eine Sicherung für Deckenplatten einer Hängedecke beschrieben, wobei die Sicherung in Form eines hakenförmigen Elements vorgesehen ist, das an der mit einer Nut versehenen Seitenfläche eines Deckenelementes in einem Schwenkgelenk angelenkt ist. Wenn sich das Deckenelement durch schlechte Montage bei Erschütterungen lösen sollte, kommt das hakenförmige Element in Eingriff mit dem vertikalen Steg der Tragschiene.
Schließlich ist aus EP 0 211 172 B eine Unterdecke bekannt, deren Elemente durch eine Schwenklagerung abklappbar sind, um eine Montageöffnung an der Unterdecke freizugeben. Nach Ausrasten einer Halterung eines Deckenelementes kommt ein Einhängehaken an einem horizontal verlaufenden Steg mit nach oben abgewinkeltem Rand in Eingriff, worauf das Deckenelement um diesen Einhängehaken nach unten geklappt werden kann. Zum Abklappen eines Deckenelementes muß eine Seite des Deckenelementes aus einer Verriegelung gelöst und an der gegenüberliegenden Seite das Schwenklager vorgesehen werden. Hierdurch ergibt sich ein unterschiedlicher Aufbau an den gegenüber liegenden Seiten eines Deckenelementes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckenaufbau der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Deckenelemente bei einfacher und damit kostengünstiger Ausgestaltung zum Zugänglichmachen des Hohlraums über der abgehängten Decke an den Tragschienen eingehängt oder verschoben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Durch diesen Aufbau ist es möglich, ein Deckenelement z. B. durch Verkanten zwischen zwei Tragschienen in Höhenrichtung auszuhängen und in gleicher Weise an dem darunter oder darüber verlaufenden Steg an der Tragschiene wieder einzuhängen, worauf das Deckenelement über bzw. unter den anderen Deckenelementen in einer anderen Ebene verschoben werden kann. Die Einhängeelemente an den Deckenelementen können hierbei einfach gestaltet und im wesentlichen starr angebracht werden, wodurch die Herstellung vereinfacht wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Deckenaufbau mit Tragschienen und Deckenelementen in zwei ver­ schiedenen Stellungen,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Tragschiene mit daran eingehängten Deckenelementen, und
Fig. 3 einen Wandanschluß des Deckenaufbaus.
Fig. 1a zeigt nebeneinander zwischen Tragschienen 1 eingehängte Deckenelemente 2 in Form langgestreckter Platten, wobei an den Schmalseiten der Deckenelemente 2 Einhängehaken 23 (Fig. 2 und 3) ausgebildet sind, die das nach oben abgewinkelte Ende 4 eines Steges 5 an der Tragschiene 1 übergreifen. Durch Hochheben und Verkanten, wie in Fig. 1a durch Pfeile angedeutet, können die Deckenelemente 2 zwischen den Tragschienen 1 herausgenommen werden. In gleicher Weise erfolgt das Einhängen der Deckenelemente.
In einem Abstand unter dem Steg 5 mit nach oben abgewinkeltem Endabschnitt, der längs der Tragschiene 1 verläuft, ist ein zweiter Steg 6 mit abgewinkeltem Endabschnitt 7 angeordnet, wie dies Fig. 2 deutlich zeigt. Nach dem Aushängen eines Decken­ elementes 2 vom oberen Steg 5 kann dieses am unteren Steg 6 eingehängt werden, worauf das unten eingehängte Deckenelement 2' unter den noch an dem oberen Steg 5 eingehängten Deckenelementen 2 längs der Tragschiene verschoben werden kann, wie dies in Fig. 1b durch Pfeile angedeutet und in Fig. 2 durch gestrichelte Wiedergabe des unten eingehängten Deckenelementes dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist die Tragschiene 1 ein L-Profil 8 auf, das beispielsweise mittels Abhängeelementen an einer Rohdecke aufgehängt wird. An dem horizontal liegenden Schenkel dieses L-Profils 8 ist ein U-Profil 9 durch Nieten oder Verschrauben befestigt, wie bei 10 angedeutet ist. Die horizontal liegenden Schenkel des U-Profils 9 sind nach oben abgewinkelt. Zur Verbreiterung des Deckenaufbaus kann an einem L-Profil 8 ein weiteres U-Profil 9 so angebracht werden, daß die horizontal liegenden Schenkel der beiden aneinanderliegenden U-Profile 9 gegeneinander abstehen.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Tragschiene 1, die aus einem Hohlprofil besteht, an dessen beiden Seiten die horizontal abstehenden Schenkel 5 und 6 angeformt sind. Auf der Oberseite des Hohlprofils ist ein nach oben offenes U-Profil 11 ausgebildet, wobei die Schenkelenden 13 doppelt nach innen abgewinkelt sind. Ein nur schematisch angedeutetes Abhängeelement 12, das beispielsweise an einer Rohdecke befestigt sein kann, greift zwischen die beiden nach innen ragenden Schenkelenden 13 des U-Profils 11 und hält die Tragschiene 1 in einem vorgegebenen Abstand von der Rohdecke.
Wie Fig. 2 zeigt sind die Einhängehaken 23 an den Deckenelementen 2 im Verhältnis zudem Abstand der Stege 5 und 6 so angeordnet, daß beim Einhängen der Deckenelemente 2 an dem oberen Steg 5 die Unterseite eines Deckenelementes 2 im wesentli­ chen mit der Unterseite der Tragschiene 1 abschließt.
Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausgestaltung liegt die untere Seitenkante 24 des Deckenelementes 2 in einem geringen Abstand von dem abgewinkelten Ende 7 des unteren Steges 6, damit dazwischen der Haken 23 eines darunter eingehängten Decken­ elementes 2 längs der Tragschiene 1 verschoben werden kann.
Bei der Ausgestaltung nach den Fig. 2 und 3 besteht das Decken­ element 2 im wesentlichen aus einer Blechplatte mit abgewinkelten Randabschnitten, die die Seitenwände bilden, wobei die Seiten­ wände 3 nach oben etwas verlängert sind und der freie Rand zur Ausbildung des Hakens 23 nach außen abgewinkelt ist.
Die Einhängehaken 23 an den Deckenelementen 2 können in einfacher Weise dadurch ausgebildet werden, daß bei einem Deckenelement 2 aus Blech die Seitenwand 3 zum Einhängen an der Trageschiene durchgehend hakenförmig abgekantet wird.
Ebenso ist es auch möglich, an einem Deckenelement 2 abschnitts­ weise Haken 23 oder dergleichen vorzusehen, mittels denen ein Deckenelement an der Trageschiene 1 eingehängt wird. So kann beispielsweise am vorderen und hinteren Ende eines Decken­ elementes 2 jeweils ein Haken 23 ausgebildet werden.
Vorzugsweise liegt der Einhängehaken 23 etwas außerhalb der unteren Kante 24 eines Deckenelementes 2, so daß ein geringer Abstand zwischen dem unteren Rand eines Deckenelementes 2 und dem benachbarten freien Ende eines Steges 5 bzw. 6 verbleibt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist hierfür die Seitenwand 3 eines Deckenelementes 2 etwas nach außen geneigt, wie dies Fig. 2 und 3 zeigen. Hierdurch bleibt beim Verschieben des unten eingehäng­ ten Deckenelementes 2' in Fig. 3 ausreichend Platz, damit der Haken zwischen dem Ende des Stegs 6 und dem Seitenrand 24 des darüberliegenden Deckenelementes 2 verschoben werden kann. Es ist allerdings auch möglich, die Höhenabmessung der Deckenelemente 2 im Verhältnis zum Abstand der Stege 5 und 6 und umgekehrt so auszulegen, daß die Seitenkante 24 der Deckenelemente 2 so über dem unteren Steg 6 angeordnet ist, daß auf den zwei unter­ schiedlichen Ebenen die Einhängehaken 23 des unteren Deckenelementes nicht mit der Unterseite des oberen Deckenelementes kollidieren, auch wenn kein nennenswerter Abstand zwischen unterem Rand 24 eines Deckenelementes 2 und freiem Ende eines Steges 5 bzw. 6 verbleibt.
Fig. 3 zeigt einen Wandanschluß des Deckenaufbaus, wobei die Tragschiene 1 mit nur einseitig ausgebildeten Stegen 5 und 6 an einem L-Profil 14 unter Zwischenlage einer Gipsfaserplatte 15 befestigt ist. Das L-Profil 14 ist an einer Wand 16 befestigt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Tragschiene 1 aus einem U-Profil, dessen oberer Schenkel zum Befestigen am L-Profil 14 dient, während der untere Schenkel am freien Ende zur Aufnahme der Haken 23 nach oben abgewinkelt ist. In das U-Profil ist ein Z-Profil eingesetzt, dessen einer Schenkel zum Befestigen am U- Profil dient, während der gegenüberliegende nach oben ragende Schenkel zum Einhängen der Deckenelemente 2 vorgesehen ist.
Die Deckenelemente 2 können beispielsweise aus einer gelochten Blechplatte geformt sein, in der eine Lage 17 aus Mineralwolle angeordnet ist, die an den Seiten und oben von Gipskartonstreifen 18 abgedeckt ist. Bei 19 ist ein selbstklebendes Moltopren-Band wiedergegeben, das zur Abdichtung zwischen der Oberseite eines Deckenelementes 2 und dem darüberliegenden Aufbau vorgesehen ist, der in diesem Falle aus einem Fermazel-Streifen 20 besteht. Beiderseits des Abdichtstreifens 19 sind Streifen 21 angebracht, die beispielsweise aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material bestehen können und zur weiteren Abdichtung im Brandfall vorgesehen sein können. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist auch das die Tragschiene 1 tragende L-Profil 14 mit einem Gipskartonstreifen 22 abgedeckt.
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform werden die Deckenelemente 2 in der Normalstellung an dem oberen Steg 5 der Tragschiene 1 eingehängt und zum Verschieben längs der Tragschiene am unteren Steg 6 eingehängt. Ebenso ist es möglich, die Deckenelemente an dem unteren Steg im Normalzustand einzuhängen und zum Verschieben nach oben zu versetzen.
Die Deckenelemente können aus Metall oder auch aus einem anderen Baustoff bestehen. Der Deckenaufbau kann als Brandschutzdecke ausgebildet werden. Er kann ebenso ohne Brandschutzanforderungen bspw. als Kühldecke ausgebildet sein.
Einzelne Einhängehaken 23 können an dem Deckenelement 2 durch Nieten oder Verschrauben befestigt oder direkt an diesem angeformt sein, beispielsweise durch eine Blechausstanzung.

Claims (6)

1. Deckenaufbau mit Tragschienen (1) und zwischen diesen eingehängten plattenförmigen Deckenelementen (2), wobei die Tragschienen (1) auf wenigstens einer Seite in einem Abstand übereinander in Längsrichtung der Tragschiene verlaufende Stege aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5, 6) ein nach oben abgewinkeltes Ende (4) zum Einhängen eines Einhängehakens (23) aufweisen, der an einem Deckenelement (2) angebracht ist, wobei die Stege (5, 6) derart übereinander beabstandet sind, daß ein am unteren Steg (6) eingehängtes Deckenelement (2') unter dem am oberen Steg (5) eingehängten Deckenelement (2) längs der Tragschiene (1) verschiebbar ist.
2. Deckenaufbau nach Anspruch 1, wobei die Stege (5, 6) als U-Profil (9) ausgebildet sind.
3. Deckenaufbau nach Anspruch 1, wobei die Tragschiene (1) als Hohlprofil mit seitlich angeformten Stegen (5, 6) ausgebildet ist und an der Oberseite des Hohlprofils ein U- Profil (11) mit nach innen abgewinkelten Schenkelenden (13) zum Einhängen an einem Halteelement (12) ausgebildet ist.
4. Deckenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einhängehaken (23) an den Deckenelementen (2) angeformt sind.
5. Deckenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einhängehaken (23) einzeln oder abschnittsweise an einer Seite eines Deckenelementes (2) ausgebildet sind.
6. Deckenaufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Einhängehaken (23) in einem Abstand außerhalb von der unteren Kante (24) eines Deckenelementes (2) angeordnet sind.
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