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Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung für Badezimmerutensilien, insbesondere Dusch- oder Sanitärutensilien, mit einem Blechteil, welches eine Auflagefläche mit einer Sichtkante und mit sich an diese beidseitig anschließenden, zueinander winklig verlaufenden Anlagekanten aufweist, sowie mit einer Anzahl an Montagelaschen, die zur Montage hinter einem Wandbelag vorgesehen und eingerichtet sind. Unter einem Blechteil wird hierbei insbesondere ein solches aus einem nicht-rostenden Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, verstanden.
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Aus der
DE 20 2012 013 281 U1 ist eine Anordnung zur Befestigung einer Ablagevorrichtung für Bad- und/oder Duschutensilien an einer mit einem Wandbelag versehenen Raumwand bekannt. Die Ablagevorrichtung weist ein sich im Montagezustand in einer horizontalen Ebene erstreckendes Grundelement und einen vorderseitigen aufgebogenen Randsteg sowie zwei Flansche auf. Diese sind in die gleiche Richtung wie der Randsteg aufgebogen und bilden zusammen mit dem Randsteg und mit dem Grundelement eine wannenförmige Aufnahme, die zum Aufnehmen eines Wandbelags geeignet ist. Hierzu stoßen der Randsteg und die beiden Flansche an den Ecken des Grundelements aneinander. Im Einbauzustand der zur Eckmontage geeigneten Ablagevorrichtung hintergreifen die Flansche Wandbeläge (Fliesen), die in der Raumecke an den dort rechtwinklig zueinander stehenden Raum- bzw. Duschwänden angeordnet sind.
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Aus der
US 2005/0235410 A1 ist eine wiederum für Duschutensilien vorgesehene dreieckige Ablagevorrichtung bekannt, die für eine Eckmontage im Bereich einer gefliesten Raumwand eine perforierte Grundfläche und aufgebogene Seitenwände sowie eine ebenfalls aufgebogene Frontwand (als Randsteg) aufweist. Zwischen den Seitenwänden und der Frontwand sind Freiräume belassen, so dass sich die aufgebogenen Seitenwände und die aufgebogene Frontwand nur über einen Teil der Längskanten der Grundfläche und sich die Freiräume über die Ecken der Grundfläche erstrecken. An den Seiten betragen die Freiräume jeweils etwa 5% bis 10% und an der Front der dreieckigen Grundfläche betragen die seitlichen Freiräume jeweils etwa 10% bis 15% der Länge der jeweiligen Längskante.
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Aus der
DE 20 2017 002 746 U1 und aus der
DE 20 2018 002 436 U1 ist eine wiederum in einer mit Wandfliesen belegten Ecke anzubringende dreieckige Ablage mit einer Auflage bekannt, an deren Längsseite eine Abwicklung in Form eines im Querschnitt oder in einer Seitenansicht U- oder C-förmigen gebogenen Randsteges vorgesehen ist, der eine Kante einer in der Ablage aufliegenden Fliese überdeckt. Die beiden kurzen Seiten der Auflage stehen der Abwicklung (dem Randsteg) um weniger als die Stärke einer Wandfliese vor, d. h. die beiden kurzen Seiten der Auflage überragen die Abwicklung (den vorderen Randsteg) beidseitig um weniger als eine Wandfliesendicke.
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Aus der
DE 20 2018 104 969 U1 ist eine Ablagevorrichtung für Badezimmer-und/- oder Duschutensilien mit einem umgeformten Blechteil bekannt, welches eine Ablagefläche mit einer Sichtkante und mit sich an diese beidseitig anschließenden, winklig verlaufenden Montagekanten sowie einen aufgebogenen ersten Randsteg an der Sichtkante aufweist. An mindesten einer der Montagekanten ist eine Montagelasche angeformt, welche in entgegengesetzter Richtung zum Randsteg abgebogen und zur Montage hinter einem Wandbelag vorgesehen und eingerichtet ist. Zusätzlich oder alternativ ist an mindestens eine der Montagekanten eine in der Ebene der Ablagefläche verlaufende Montagezuge angeformt, welche zur Steckmontage in einen Schlitz eines Wandbelags oder in eine Wandbelagsfuge vorgesehen und eingerichtet ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte, schraubenlos montierbare Ablagevorrichtung für Bad- und/oder Duschutensilien anzugeben. Vorzugsweise soll die Ablagevorrichtung in einfacher Weise mit ein- oder überfliesbaren Halteelementen ausgeführt sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Ablagevorrichtung für Badezimmerutensilien, insbesondere Dusch- oder Sanitärutensilien, umfasst ein Blechteil, welches eine Auflagefläche mit einer Sichtkante und mit sich an diese beidseitig anschließenden, zueinander winklig verlaufenden Anlagekanten aufweist. Die Ablagevorrichtung weist des Weiteren eine Anzahl an Montagelaschen, insbesondere zwei Montagelaschen, auf, die zur Montage hinter einem Wandbelag vorgesehen und eingerichtet sind. Die jeweilige Montagelasche umfasst einen Montageschenkel und einen gegenüber diesem abgewinkelten An- oder Auflageschenkel sowie einen gegenüber diesem abgewinkelten Fügeschenkel auf. Diese Schenkel können U-förmig gebogen sein. Vorzugsweise sind die Schenkel jedoch Z-förmig gebogen.
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Das Blechteil selbst weist vorzugsweise keine Biegestelle auf. An der einen und/- oder an der anderen Anlagekante weist das Blechteil eine sich in die Auflagefläche hinein erstreckende Ausnehmung auf, in welche die jeweilige Montagelasche mit deren Fügeschenkel eingesetzt und mit dem Blechteil gefügt ist. Die Fügeverbindung ist vorzugsweise mittels Schweißen, zweckmäßigerweise mit beispielsweise zwei Schweißpunkten, hergestellt.
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Die Tiefe der Ausnehmung ist hierbei vorzugsweise nicht oder nur geringfügig größer als die Dicke des Fügeschenkels der Montagelasche. Zweckmäßigerweise befindet sich die Ausnehmung entlang der Anlagekante im der Sichtkante zugewandten Kantenabschnitt der halben, vorzugsweise eines Drittels, der Kantenlänge der Anlagekante. Die Anlagekante erstreckt sich zwischen der Sichtkante und der die Anlagekante verbindenden Anlagenecke. Durch die Anordnung der Montagelaschen im der Sichtkante zugewandten Bereich, also dem der Anlagenecke abgewandten, vorderen Kantenabschnitt lässt sich die Ablagevorrichtung auch bei nicht exakt rechtwinkliger Raumecke einfach und sicher durch überfliesen der Montagelaschen montieren.
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Die Montagelasche ist wiederum vorzugsweise ein Blechteil, insbesondere ein Stanz-Bieg-Blechteil. Der Fügeschenkel der Montagelasche verläuft zu deren Montageschenkel parallel. Geeigneter Weise ist der Fügeschenkel der Montagelasche in Gegenrichtung zum Montageschenkel orientiert. Hierdurch ist die bevorzugte Z-Form Montagelasche gegeben, wobei bei dieser Z-Form und auch bei der alternativen U-Form der Auflageschenkel der Montagelasche zweckmäßigerweise quer zu deren Montageschenkel verläuft.
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In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Höhe des Fügeschenkels der Montagelasche um einen Faktor 2 bis 4 größer ist als die Breite des Auflageschenkels. Zudem ist geeigneter Weise die Länge des Montageschenkels der Montagelasche um einen Faktor 2 bis 3 größer ist als die Breite des Auflageschenkels.
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Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Montageschenkel der Montagelasche eine, vorzugsweise z-förmige, Durchgangsöffnung aufweist. Die Durchgangsöffnung wird im Zuge der Wandmontage, bei welcher die jeweilige Montagelasche den darunter verlegten, nachfolgend als Fliese bezeichneten Wandbelag intergreift und von diesem somit eingefliest ist, vom Fliesenkleber durchgriffen. Dies führt zu einem besonders sicheren Halt der Ablagevorrichtung an der Raumwand.
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In besonders vorteilhafter Weiterbildung ist die Dicke des Blechteils um den Faktor 2 bis 10, insbesondere um den Faktor 2 bis 5, vorzugsweise um den Faktor 4, größer ist als die Dicke der Montagelasche. Hierdurch ist es ermöglicht, dass auch Blechteile vergleichsweise großer Dicke mittels der Montagelaschen montiert werden können, beispielsweise wenn es erwünscht ist, dass das Blechteil die Montagefuge überdeckt, also nicht in diese eingreift.
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Das Blechteil besteht vorzugsweise aus Edelstahl. Die Auflagefläche des Blechteils weist geeigneter Weise ober- und/oder unterseitig eine angeraute, insbesondere in Diagonalrichtung gebürstete, Oberfläche auf. Zudem können in die Auflagefläche des Blechteils Öffnungen verschiedener Geometrie und Anordnungen eingebracht sein.
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In der Fügeverbindung der Montagelasche am Blechteil und dort in der Ausnehmung des jeweiligen Auflageschenkels dient der die Auflagefläche des Blechteils überragende Auflageschenkel als Auflage für eine (Unter-)Kante einer Fliese. Der Montageschenkel der Montagelasche hintergreift im Montagezustand der Ablagevorrichtung eine der an der Raumwand verlegten Fliesen im Bereich einer Raumecke.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die Ausführung der Ablagevorrichtung mit ein- oder überfliesbaren Montagelaschen, die mit einem die Auflagefläche bildenden Blechteil gefügt sind, deren Blechdicke vorteilhaft größer ausgeführt sein kann als die Blechdicke der jeweiligen Montagelasche. Hierdurch ist es ermöglicht, dass das Blechteil die Montagefuge zwischen den (vertikal) benachbarten Fliesen vollständig entlang der Anlagekanten überdeckt, während die Montagelasche mit deren Montageschenkel dennoch in den typischen Spalt zwischen der Raumwand der entsprechenden Fliese für den Fliesenkleber eingesetzt werden kann, um dort die Fliese ohne zusätzlichen Raumbedarf (Spaltbreitenbedarf) zu hintergreifen.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
- 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Ablagevorrichtung für Bad-, Sanitär- und/oder Duschutensilien mit einem Blechteil mit dreieckförmiger Ablagefläche mit darin eingebrachten Öffnungen und mit seitlich an das Blechteil gefügten Montagelaschen für eine Wandmontage hinter einem daran verlegten Wandbelag (Fliesen),
- 2 eine Ablagevorrichtung gemäß 1 mit gebürsteter Oberfläche,
- 3 in perspektivischer Darstellung die Montagelasche als Stanz-Biege-Teil in Z-Form mit einem Montageschenkel, einem An- oder Auflageschenkel und mit einem Fügeschenkel zur Herstellung einer Fügeverbindung mit dem Blechteil,
- 4 die Montagelasche in einer Seitenansicht,
- 5 die Ablagevorrichtung in einer Draufsicht,
- 6 das Blechteil der Ablagevorrichtung in einer Seitenansicht mit Blick auf eine Ausnehmung in einem Anlageschenkel, und
- 7 in einer Seitenansicht die an einer Raumwand montierte Ablagevorrichtung mit eingefliester Montagelasche.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die 1 und 2 zeigen in perspektivischer Darstellung eine Ablagevorrichtung 1 für Badezimmerutensilien, insbesondere Dusch- oder Sanitärutensilien. Die Ablagevorrichtung 1 umfasst ein dreieckförmiges Blechteil 2, welches eine Ab- oder Auflagefläche 3, eine Sichtkante 4 und sich an diese beidseitig anschließende, zueinander winklig verlaufenden Anlagekanten 5 aufweist, die eine Anlageecke 6 bilden. In die Auflagefläche 3 sind bei der Ausführung gemäß 1 mehrere Öffnungen 3a eingebracht, während die Auflagefläche 3 bei der Ausführung gemäß 2 diagonal geriffelt, geschliffen bzw. gebürstet ist.
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Die Ablagevorrichtung 1 weist des Weiteren im Ausführungsbeispiel zwei Montagelaschen 7 auf, die zur Montage hinter einem Wandbelag (7) vorgesehen und eingerichtet sind.
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Das Blechteil 2 weist an beiden Anlagekanten 5 eine sich in die Auflagefläche 3 hinein erstreckende Ausnehmung 8 auf. In diese ist die jeweilige Montagelasche 7 mit deren Fügeschenkel 7c eingesetzt und mit dem Blechteil 2 mittels zwei hier nicht näher bezeichneten Schweißpunkten (7) verschweißt. Die Tiefe der Ausnehmung 8 ist hierbei nicht oder nur geringfügig größer als die Dicke des Fügeschenkels 7c, welche Dicke d derjenigen der Montagelasche 7 entspricht ( 4).
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3 zeigt die Montagelasche 7 in einer in perspektivischer Darstellung. Die Montagelasche 7 ist wiederum vorzugsweise ein Blechteil, insbesondere ein Stanz-Bieg-Blechteil. Die jeweilige Montagelasche 7 umfasst einen Montageschenkel 7a und einen gegenüber diesem abgewinkelten An- oder Auflageschenkel 7b sowie einen gegenüber diesem abgewinkelten Fügeschenkel 7c auf. Diese Schenkel 7a, 7b, 7c sind im Ausführungsbeispiel etwa Z-förmig gebogen. Dabei verlaufen der Montageschenkel 7a und der Fügeschenkel 7c zueinander parallel, und der diese verbindende Auflageschenkel 7b verläuft hierzu rechtwinklig.
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Im Montagezustand (7) verlaufen der Montageschenkel 7a und der Fügeschenkel 7c vertikal, und der Auflageschenkel 7b verläuft horizontal. Der Fügeschenkel 7c der Montagelasche 7 ist somit in Gegenrichtung zum Montageschenkel 7a orientiert. Hierdurch ist die bevorzugte Z-Form der Montagelasche 7 gegeben. In den Fügeschenkel 7c sind zwei Schweißöffnungen oder -löcher 9 für die Schweißpunkte zur Fügeverbindung der Montagelasche 7 am Blechteil 2 eingebracht. Der Montageschenkel 7a der Montagelasche 7 weist eine, vorzugsweise z-förmige, Durchgangsöffnung 10 auf.
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4 zeigt die Montagelasche 7 in einer Seitendarstellung. Die Höhe h des Fügeschenkels 7c der Montagelasche 7 ist hier um den Faktor 3 größer als die Breite b des Auflageschenkels 7b. Zudem ist die Länge I des Montageschenkels 7a der Montagelasche 7 um einen Faktor zwei 2 und 2,5 größer als die Breite b des Auflageschenkels 7b.
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6 zeigt das Blechteil 2 der Ablagevorrichtung 1 in einer Seitenansicht mit Blick auf eine der Anlagekanten 5. Die darin eingebrachte Ausnehmung 8 befindet sich bezogen auf die mit a1 und a2 bezeichneten Kantenabschnitt der sich zwischen der Sichtkante 4 und der Anlagenecke 6 erstreckenden Anlagekante 5 im der Sichtkante 4 zugewandten Kantenabschnitt a1 , also in der vorderen Hälfte der Anlagekante 5. Durch die Anordnung der Montagelaschen im der Sichtkante 4 zugewandten, vorderen Bereich (Kantenabschnitt a1 ) kann die Ablagevorrichtung 1 auch bei nicht exakt rechtwinkliger Raumecke zuverlässig montiert werden.
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Mit Bezug auch auf die 4 ist die Dicke (Blechdicke) D des Blechteils 2 um den Faktor 2 größer ist als die Dicke (Blechdicke) d der Montagelasche 7. Hierdurch ist es ermöglicht, dass auch Blechteile 2 vergleichsweise großer Dicke mittels der Montagelaschen 7 montiert werden können, wenn es erwünscht ist, dass das Blechteil 2 die Montage- oder Fliesenfuge überdeckt, also nicht in diese eingreift.
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7 zeigt in einer Seitenansicht die an einer Raumwand 11 montierte Ablagevorrichtung 1 mit eingefliester Montagelasche 7. Erkennbar hintergreift der Montageschenkel 7a des Montagelasche 7 eine in einem Fliesenkleber 13 vertikal verlegte untere Fliese 12. Die Durchgangsöffnung 10 der Montagelasche 7 wird hierbei im Zuge der Wandmontage, bei welcher die Montagelasche 7 die untere Fliese 12 hintergreift und von dieser somit eingefliest ist, von Fliesenkleber 13 durchgriffen.
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In diesem Montagezustand wird eine weitere Fliese 14 einer oberen Fliesenreihe im Fliesenkleber 13 vertikal verlegt und hierbei mit der unteren Fliesenkante auf den An- oder Auflageschenkel 7b der Montagelasche 7 aufgesetzt. Die Fugenbreite zwischen der unteren und oberen Fliese 12 bzw. 14 ist durch die Dicke d der Montagelasche 7 begrenzt. Da die Dicke D des Blechteils 2 größer ist als die Dicke d der Montagelasche 7 bzw. deren Montageschenkel 7a überdeckt die Anlagekante 5 des Blechteils 2 die Fuge entlang der Anlagekante 5.
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In 7 sind die Schweißpunkte 15 der Fügeverbindung der Montagelasche 7 am Blechteil 2 in der Ausnehmung 8 der jeweiligen Anlagekante 5 erkennbar.
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Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ablagevorrichtung
- 2
- Blechteil
- 3
- Ab-/Auflagefläche
- 3a
- Öffnung
- 4
- Sichtkante
- 5
- Anlagekante
- 6
- Anlagenecke
- 7
- Montagelasche
- 7a
- Montageschenkel
- 7b
- An-/Auflageschenkel
- 7c
- Fügeschenkel
- 8
- Ausnehmung
- 9
- Schweißöffnung/-loch
- 10
- Durchgangsöffnung
- 10a
- horizontaler U-Schenkel
- 10b
- vertikaler U-Schenkel
- 10c
- horizontaler U-Schenkel
- 11
- Raumwand
- 12
- (untere) Fliese
- 13
- Fliesenkleber
- 14
- (obere) Fliese
- 15
- Schweißpunkt
- a1,a2
- Kantenabschnitt
- b
- Breite des Auflageschenkels
- D
- Dicke des Blechteils
- d
- Dicke der Montagelasche
- h
- Höhe des Fügeschenkels
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202012013281 U1 [0002]
- US 2005/0235410 A1 [0003]
- DE 202017002746 U1 [0004]
- DE 202018002436 U1 [0004]
- DE 202018104969 U1 [0005]